Direktversicherung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.02 18:11:26 von
neuester Beitrag 17.04.02 17:48:04 von
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Hi!
Sorry, habe mich grade eben im Forum vertan...
Mal eine Frage an die Experten unter euch:
angenommen man hat eine fondsgebundene Lebensversicherung und die entsprechende Versicherung geht pleite - wem gehören dann die bis dahin aufgelaufenen Fondsanteile? Schließlich kriegt man ja immer einen Kontoauszug, in dem die Anzahl der aktuell gehaltenen Anteile aufgeführt ist. Gibts da gesetzliche Regelungen wie z.B. bei einem Broker?
Danke!
Lars
Sorry, habe mich grade eben im Forum vertan...
Mal eine Frage an die Experten unter euch:
angenommen man hat eine fondsgebundene Lebensversicherung und die entsprechende Versicherung geht pleite - wem gehören dann die bis dahin aufgelaufenen Fondsanteile? Schließlich kriegt man ja immer einen Kontoauszug, in dem die Anzahl der aktuell gehaltenen Anteile aufgeführt ist. Gibts da gesetzliche Regelungen wie z.B. bei einem Broker?
Danke!
Lars
Das Vermögen der Kunden und des Unternehmens werden "getrennt" bilanziert.
Pleite gehen kann ein Versicherungs-Unternehmen nur mit dem eigenen Vermögen.
Die Kundengelder sind sicher.
Und das wird auch streng überwacht.
Jede Versicherung muß einen Aktuar bestellen.
Und dieser Aktuar (Versicherungsmathematiker) legt einmal pro Jahr dem Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen einen Rechenschaftsbericht vor.
Und falls da irgendwas nicht stimmen sollte, schreiten die ein.
Pleite gehen kann ein Versicherungs-Unternehmen nur mit dem eigenen Vermögen.
Die Kundengelder sind sicher.
Und das wird auch streng überwacht.
Jede Versicherung muß einen Aktuar bestellen.
Und dieser Aktuar (Versicherungsmathematiker) legt einmal pro Jahr dem Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen einen Rechenschaftsbericht vor.
Und falls da irgendwas nicht stimmen sollte, schreiten die ein.
Danke Dir, ich schlafe jetzt sicher ruhiger :-)
Lars
Lars
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