EBAY- was ist da los? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.02 18:31:18 von
neuester Beitrag 04.05.02 07:59:36 von
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ID: 581.929
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N`abend
funzt ebay bei euch?
versuche schon ne stunde reinzukommen aber da geht gar nix....
wie siehts bei euch aus?
funzt ebay bei euch?
versuche schon ne stunde reinzukommen aber da geht gar nix....
wie siehts bei euch aus?
Geht mir auch so, schon seit ca. 13:00 Uhr. Kann auch keinen Anlaß finden.
Gruß Kurg
Gruß Kurg
Nee, die Seite baut sich nicht richtig auf. Linka fehlen usw.
Gut, dass ihr das selbe Problem habt - ich dachte schon, es liegt an meinem PC oder Provider...
Gruß Jens
Gruß Jens
na prima,
und heute läuft auch noch ne auktion von mir aus....
und kaufen wollt ich auch noch was....
DANKE für die Info!
Gruss
PAYBACK
und heute läuft auch noch ne auktion von mir aus....
und kaufen wollt ich auch noch was....
DANKE für die Info!
Gruss
PAYBACK
Ist ja nicht das erte Mal.
ebay ist nun mal ein Pannenladen.
Riesen werden halt unbeweglich
bis Sie vom Eigengewicht erdrückt werden.
Ich bin schon seit Jahren dabei als ebay noch alando war.
Aber nun ist bald die Schmerzgrenze erreicht.
Steigende Gebühren. Schlechter Service.
Mangelhafte Verfügbarkeit.
Immer mehr Betrüger.
Leider gibts keine Alternative.
ebay ist nun mal ein Pannenladen.
Riesen werden halt unbeweglich
bis Sie vom Eigengewicht erdrückt werden.
Ich bin schon seit Jahren dabei als ebay noch alando war.
Aber nun ist bald die Schmerzgrenze erreicht.
Steigende Gebühren. Schlechter Service.
Mangelhafte Verfügbarkeit.
Immer mehr Betrüger.
Leider gibts keine Alternative.
Die Alternative sind feste Anzeigen, möglichst mit Foto, wer zuerst kommt malt zuerst.
Ebay ist viel zu teuer, um einen DVD-Player zu kaufen, brauche ich die ganz bestimmt nicht, gibts gebraucht woanders billiger und seriöser!
Der ganze Auktions-"Scheiß" hat doch bald ausgedient.
Empfehle Puts!
Ebay ist viel zu teuer, um einen DVD-Player zu kaufen, brauche ich die ganz bestimmt nicht, gibts gebraucht woanders billiger und seriöser!
Der ganze Auktions-"Scheiß" hat doch bald ausgedient.
Empfehle Puts!
Bei mir fehlt zur Zeit die obere Navigationsleiste. Zum Glück gibt es die Links (Mein Ebay ect.) unten noch mal.
bei mir läufts jetzt wieder einigermaßen...aber die cd`s die ich günstig ersteigern wollte sind inzwischen ausgelaufen...
na prima
na prima
Haben die denn eine Kontakadresse, wo man Ansprüche geltend machen kann? Hab bisher nur eine Postadresse, keine Mailadresse gefunden...
@volkerG
ebay@info.de
oder ebay@info.com (wenn Du bei ebay USA bist...)
@all
Da ich selber powerseller bei ebay bin, kann ich Euch gleich verraten, daß Regressansprüche keinen Sinn bei diesem Laden machen.
Nicht mal Leute, die über 2000 $ Provisionen an ebay pro Monat zahlen, kriegen irgendwelche Vergünstigungen. Selbst Antworten (bin bei ebay USA) bei Anfragen werden im Gegensatz zu ebay D gar nicht oder viel zu spät beantwortet (bei ebay USA gibt es sogar Gebühren bis 5 % des Zuschlags...).
Ebay hofft, endlich profitabler zu werden und durch sehr viel Werbung die anderen vom Markt zu drängen.
Bzgl.Betrügern: Wenn man etwas beschädigtes oder nicht der Artikelbeschreibung entsprechendes gekauft hat, sollte man bei teuren Artikeln die Ware nur im Beisein eines neutralen Beobachters auspacken und vorher genau auf das Bewertungsprofil des Verkäufers vornehmlich der letzten 3 Monate schauen...
Zudem kann man ebay den Vorgang genau darlegen, die mahnen dann erstmal kostenlos den Verkäufer an...
Bei Nichtabnahme kann man die normalen gesetzlichen Ansprüche durchsetzen und ebay informieren. Nimmt der Käufer zweimal nicht Waren ab und ist ebay davon in Kenntnis gesetzt worden, wird der "Käufer" von ebay ausgeschlossen...
Atrada ist noch etwas teurer, aber derzeit die einzige Alternative...
PS.Das ebay-Serverproblem ist derzeit immer
ebay@info.de
oder ebay@info.com (wenn Du bei ebay USA bist...)
@all
Da ich selber powerseller bei ebay bin, kann ich Euch gleich verraten, daß Regressansprüche keinen Sinn bei diesem Laden machen.
Nicht mal Leute, die über 2000 $ Provisionen an ebay pro Monat zahlen, kriegen irgendwelche Vergünstigungen. Selbst Antworten (bin bei ebay USA) bei Anfragen werden im Gegensatz zu ebay D gar nicht oder viel zu spät beantwortet (bei ebay USA gibt es sogar Gebühren bis 5 % des Zuschlags...).
Ebay hofft, endlich profitabler zu werden und durch sehr viel Werbung die anderen vom Markt zu drängen.
Bzgl.Betrügern: Wenn man etwas beschädigtes oder nicht der Artikelbeschreibung entsprechendes gekauft hat, sollte man bei teuren Artikeln die Ware nur im Beisein eines neutralen Beobachters auspacken und vorher genau auf das Bewertungsprofil des Verkäufers vornehmlich der letzten 3 Monate schauen...
Zudem kann man ebay den Vorgang genau darlegen, die mahnen dann erstmal kostenlos den Verkäufer an...
Bei Nichtabnahme kann man die normalen gesetzlichen Ansprüche durchsetzen und ebay informieren. Nimmt der Käufer zweimal nicht Waren ab und ist ebay davon in Kenntnis gesetzt worden, wird der "Käufer" von ebay ausgeschlossen...
Atrada ist noch etwas teurer, aber derzeit die einzige Alternative...
PS.Das ebay-Serverproblem ist derzeit immer
ebay@info.de ????????
>>> otto@ebay.de!!!
Da werden Sie geholfen!
>>> otto@ebay.de!!!
Da werden Sie geholfen!
@ schachfrucht
Ebay hat mit den abgeschlossenen Auktionen nichts mehr zu schaffen!
Ebay hat mit den abgeschlossenen Auktionen nichts mehr zu schaffen!
Seit einiger Zeit krieg` ich keine Bestätigung mehr, wenn eine Auktion, an der ich beteiligt bin (egal ob Kauf oder Verkauf) beendet ist!! SCHEIßLADEN!! Und es gibt keine Möglichkeit eines e-mail-Kontakts!!
Übrigens baut die Seite bei mir auch gerade nicht auf (vor 5 min.).
Seit der Gebührenerhöhung macht das Ganze sowieso nicht mehr soviel Spaß...
Ein frustrierter Gruß
ak
Übrigens baut die Seite bei mir auch gerade nicht auf (vor 5 min.).
Seit der Gebührenerhöhung macht das Ganze sowieso nicht mehr soviel Spaß...
Ein frustrierter Gruß
ak
29.04.2002 eBay avanciert zur "Microsoft im eCommerce" (tmbv)
Es ist schon paradox: Die Insolvenzstatistik erreicht in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Höchststand und gleichzeitig boomt das Geschäft ausgerechnet bei einem „dot com-Unternehmen“ wie zu den besten Internet-Hype-Zeiten.
Von Rekord zu Rekord
Fundamental: In der Tat scheint es mit Blick auf die von eBay gerade vorgelegten Quartalszahlen so zu sein, als habe man bei dem weltweit führenden Internet-Auktionshaus aus Kalifornien die konjunkturelle Talfahrt einfach übersehen. Die nackten Zahlen des ersten Vierteljahres sprechen schon allein für sich genommen eine deutliche Sprache und sind der Ausdruck dessen, warum das Geschäftsmodell von eBay von den meisten Experten als das einträglichste im World-Wide-Web bezeichnet wird. Hierzu:
Rekordumsätze bei den durchgeführten Auktionen mit einem Anstieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von über 65 Prozent, Rekord bei der Bruttomarge mit nunmehr 83 Prozent, Rekord beim operativen Ergebnis mit einem Zuwachs gegenüber dem ersten Quartal 2001 von 113 Prozent, Rekord mit einem operativen Cash-flow von 92,3 Millionen US-Dollar (Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal um 147 Prozent) und schließlich ein Zuwachs der registrierten eBay-Nutzer um 4,6 Millionen auf 46,1 Millionen per Ende März 2002 - „natürlich“ ebenfalls ein neuer Firmenrekord.
Damit entwickelt sich das Team um Firmenchefin Meg Whitman immer mehr zur „Microsoft im eCommerce“ - weg von dem einstigen Internet-Flohmarkt zu einer marktbeherrschenden Shopping-Plattform. Dass eBay dabei von den Schlaglöchern der New Economy weitestgehend verschont geblieben ist, liegt vor allem an der ausgeklügelten Strategie: Während sich „Wettbewerber“ wie Ricardo.de mit Waren eindeckten, diese dann verlustträchtig über das Internet versteigerten und sich zudem auch noch mit Lager- und Logistiksystemen überhäuften, machte eBay im Prinzip nicht viel mehr, als eine Softwareplattform im Web zur Verfügung zu stellen - und für jede darauf ausgeführte Auktion Gebühren zu kassieren.
eBay zieht an
Wie prägend eBay damit schon heute für die Shopping-Kultur geworden ist, zeigt ein Blick auf die so genannten Powerseller, also die Verkäufer, die monatlich mehr als 2.500 Euro umsetzen. In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 1.000 solcher zumeist professionellen Händler, die sich statt auf gemieteter Ladenfläche lieber via Versteigerungsplattform im Internet auf die Suche nach Kunden machen. Die rasant steigende Tendenz verwundert kaum: Angesichts des enormen Bekanntheitsgrads ist das Absatzpotential via eBay ungleich größer als auf herkömmlichem Weg. Hierzu zwei Statistiken als Beleg: Das Marktforschungsinstitut MMXI hat jüngst ermittelt, dass eBay allein in Deutschland 30,5 Prozent der privaten Internet-Surfer erreicht. Zudem stellt alleine der hierzulande erzielte Umsatz sogar den des Versandriesen Otto in den Schatten.
Alles in allem zählt eBay damit fundamental zu der Crème de la Crème des Nasdaq 100. Sicher, ein KGV für das Jahr 2003 von 43 ist kein Pappenstiel - angesichts der unangefochtenen Marktdominanz und der immer wieder vorgelegten Wachstumsraten aber auch nicht zu teuer!
Charttechnisch eingekeilt
Charttechnisch: Aus technischem Blickwinkel ergibt sich derzeit eine überaus spannende Konstellation: Nach oben begrenzt derzeit noch der kurzfristige Abwärtstrend bei 61,80 Euro jegliche Kursavancen, während der Kurs nach unten durch die doppelte Unterstützung aus horizontaler Haltelinie und April 2001-Aufwärtstrend bei 57 Euro abgesichert wird. Sollte der eBay-Kurs jedoch noch einmal in Richtung des vom Dezember 2001 aus konstruierbaren Aufwärtstrends bei derzeit 50 Euro abtauchen, wäre die vielversprechende Einstiegsgelegenheit in eines der solidesten Firmen der Nasdaq perfekt.
(tmbv) ausgewählte Analysen des TM Börsenverlag für FinanzAgent-Nutzer.
[ weitere Analysen gefällig? ]
Es ist schon paradox: Die Insolvenzstatistik erreicht in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Höchststand und gleichzeitig boomt das Geschäft ausgerechnet bei einem „dot com-Unternehmen“ wie zu den besten Internet-Hype-Zeiten.
Von Rekord zu Rekord
Fundamental: In der Tat scheint es mit Blick auf die von eBay gerade vorgelegten Quartalszahlen so zu sein, als habe man bei dem weltweit führenden Internet-Auktionshaus aus Kalifornien die konjunkturelle Talfahrt einfach übersehen. Die nackten Zahlen des ersten Vierteljahres sprechen schon allein für sich genommen eine deutliche Sprache und sind der Ausdruck dessen, warum das Geschäftsmodell von eBay von den meisten Experten als das einträglichste im World-Wide-Web bezeichnet wird. Hierzu:
Rekordumsätze bei den durchgeführten Auktionen mit einem Anstieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von über 65 Prozent, Rekord bei der Bruttomarge mit nunmehr 83 Prozent, Rekord beim operativen Ergebnis mit einem Zuwachs gegenüber dem ersten Quartal 2001 von 113 Prozent, Rekord mit einem operativen Cash-flow von 92,3 Millionen US-Dollar (Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal um 147 Prozent) und schließlich ein Zuwachs der registrierten eBay-Nutzer um 4,6 Millionen auf 46,1 Millionen per Ende März 2002 - „natürlich“ ebenfalls ein neuer Firmenrekord.
Damit entwickelt sich das Team um Firmenchefin Meg Whitman immer mehr zur „Microsoft im eCommerce“ - weg von dem einstigen Internet-Flohmarkt zu einer marktbeherrschenden Shopping-Plattform. Dass eBay dabei von den Schlaglöchern der New Economy weitestgehend verschont geblieben ist, liegt vor allem an der ausgeklügelten Strategie: Während sich „Wettbewerber“ wie Ricardo.de mit Waren eindeckten, diese dann verlustträchtig über das Internet versteigerten und sich zudem auch noch mit Lager- und Logistiksystemen überhäuften, machte eBay im Prinzip nicht viel mehr, als eine Softwareplattform im Web zur Verfügung zu stellen - und für jede darauf ausgeführte Auktion Gebühren zu kassieren.
eBay zieht an
Wie prägend eBay damit schon heute für die Shopping-Kultur geworden ist, zeigt ein Blick auf die so genannten Powerseller, also die Verkäufer, die monatlich mehr als 2.500 Euro umsetzen. In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 1.000 solcher zumeist professionellen Händler, die sich statt auf gemieteter Ladenfläche lieber via Versteigerungsplattform im Internet auf die Suche nach Kunden machen. Die rasant steigende Tendenz verwundert kaum: Angesichts des enormen Bekanntheitsgrads ist das Absatzpotential via eBay ungleich größer als auf herkömmlichem Weg. Hierzu zwei Statistiken als Beleg: Das Marktforschungsinstitut MMXI hat jüngst ermittelt, dass eBay allein in Deutschland 30,5 Prozent der privaten Internet-Surfer erreicht. Zudem stellt alleine der hierzulande erzielte Umsatz sogar den des Versandriesen Otto in den Schatten.
Alles in allem zählt eBay damit fundamental zu der Crème de la Crème des Nasdaq 100. Sicher, ein KGV für das Jahr 2003 von 43 ist kein Pappenstiel - angesichts der unangefochtenen Marktdominanz und der immer wieder vorgelegten Wachstumsraten aber auch nicht zu teuer!
Charttechnisch eingekeilt
Charttechnisch: Aus technischem Blickwinkel ergibt sich derzeit eine überaus spannende Konstellation: Nach oben begrenzt derzeit noch der kurzfristige Abwärtstrend bei 61,80 Euro jegliche Kursavancen, während der Kurs nach unten durch die doppelte Unterstützung aus horizontaler Haltelinie und April 2001-Aufwärtstrend bei 57 Euro abgesichert wird. Sollte der eBay-Kurs jedoch noch einmal in Richtung des vom Dezember 2001 aus konstruierbaren Aufwärtstrends bei derzeit 50 Euro abtauchen, wäre die vielversprechende Einstiegsgelegenheit in eines der solidesten Firmen der Nasdaq perfekt.
(tmbv) ausgewählte Analysen des TM Börsenverlag für FinanzAgent-Nutzer.
[ weitere Analysen gefällig? ]
...die Meinungen differieren - aber solch einen Totalausfall wie heute wird es hoffentlich nicht öfter geben...
Habs mal probiert per Mail und wollte einen kleinen Schadensersatz, da gestern in den letzten beiden Stunden vor Beendigung meiner 4 Auktionen nichts mehr ging. Hier die Stellungnahme (immerhin: schnell reagiert):
"Es tut uns leid, dass Sie nur schwer Zugriff auf die Seiten hatten.
Es gibt leider immer mal wieder Spitzenzeiten bei den Zugriffen auf die Seiten, die wir nicht in allen Faellen abdecken konnten. Aber wir moechten diese Situationen natuerlich so weit wie moeglich vermeiden.
In diesen Faellen handelt es sich aber nur um ein kurzfristiges Problem.
Da am Sonntag kein Systemausfall vorlag ist auch eine Erstattung der Gebuehren nicht moeglich.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen helfen und wuenschen viel
Spass beim Kaufen und Verkaufen bei eBay!
Mit freundlichen Gruessen
Bettina Eich"
Ziemlich dreist abgebügelt, wie ich finde. Aber wenn man Monopolist ist, kann man sich sowas ja locker erlauben!
Ciao
Volker
"Es tut uns leid, dass Sie nur schwer Zugriff auf die Seiten hatten.
Es gibt leider immer mal wieder Spitzenzeiten bei den Zugriffen auf die Seiten, die wir nicht in allen Faellen abdecken konnten. Aber wir moechten diese Situationen natuerlich so weit wie moeglich vermeiden.
In diesen Faellen handelt es sich aber nur um ein kurzfristiges Problem.
Da am Sonntag kein Systemausfall vorlag ist auch eine Erstattung der Gebuehren nicht moeglich.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen helfen und wuenschen viel
Spass beim Kaufen und Verkaufen bei eBay!
Mit freundlichen Gruessen
Bettina Eich"
Ziemlich dreist abgebügelt, wie ich finde. Aber wenn man Monopolist ist, kann man sich sowas ja locker erlauben!
Ciao
Volker
@weissvonnix
Anfragen an:
info@ebay.de
info@ebay.com (USA)
Sorry...
Anfragen an:
info@ebay.de
info@ebay.com (USA)
Sorry...
schon wieder down
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