Ausgebombter Wert vor REBOUND! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.02 10:55:39 von
neuester Beitrag 06.09.02 13:45:16 von
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ID: 582.692
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MWG Biotech AG 730010
1. Kursziel: 1,50 €
Grüße
Mach`s Fenster auf und Schmeiß Deine Kohle raus, geht schneller und einfacher.
Gruß!
Gruß!
Die Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr waren zwar mäßig aber besser als erwartet. Restrukturierungen zeigen Erfolg. Über 30 Mio Euro Cash zum Ende letzten Jahres.
Wenn sich der Zug erst mal in Bewegung setzt, dann ist der relativ schwache Widerstand bei 1,50 kein Problem und es geht wieder Richtung 2.
Strong buy, so billig könnt ihr die nicht wieder einsammeln.
Wenn sich der Zug erst mal in Bewegung setzt, dann ist der relativ schwache Widerstand bei 1,50 kein Problem und es geht wieder Richtung 2.
Strong buy, so billig könnt ihr die nicht wieder einsammeln.
schaut euch lieber mal eine
PARSYTEC an!
Da kann sehr schnell eine Meldung über einen Großauftrag kommen!
WKN 508990
PARSYTEC an!
Da kann sehr schnell eine Meldung über einen Großauftrag kommen!
WKN 508990
Leute, der Hammer. Soeben eine adhoc auf der Homepage erschienen, die noch nicht offiziell verbreitet wurde:
2002-05-02
MWG-Biotech AG mit starkem Umsatzwachstum im Bereich DNA-Dienstleistungen
Ebersberg, den 2. Mai 2002 – Das Biotechnologie-Unternehmen MWG-Biotech AG meldet mit Umsätzen von 8,5 Mio Euro (Vj. 6,7 Mio Euro) Umsatzsteigerungen von 28% im Bereich Dienstleistungen um die DNA. Dabei handelt es sich um die drei Geschäftsbereiche Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung), denen im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens besondere Bedeutung zukommt.
Insgesamt wurden im 1. Quartal 2002 Umsätze von 12,0 Mio Euro (Vj. 11,8 Mio Euro) erzielt. Bereinigt um Produkte, die in 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für die Dienstleistungen um die DNA eine Umsatzsteigerung von 28%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), der seit dem 1. April 2002 neu strukturiert wird, hat im ersten Quartal 2002 einen Umsatz von 3,0 Mio Euro erreicht (Vj. 4,3 Mio Euro).
Die ausführlichen Zahlen zum ersten Quartal 2002 werden, wie angekündigt, am 24. Mai 2002 veröffentlicht.
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2002-05-02
MWG-Biotech AG mit starkem Umsatzwachstum im Bereich DNA-Dienstleistungen
Ebersberg, den 2. Mai 2002 – Das Biotechnologie-Unternehmen MWG-Biotech AG meldet mit Umsätzen von 8,5 Mio Euro (Vj. 6,7 Mio Euro) Umsatzsteigerungen von 28% im Bereich Dienstleistungen um die DNA. Dabei handelt es sich um die drei Geschäftsbereiche Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung), denen im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens besondere Bedeutung zukommt.
Insgesamt wurden im 1. Quartal 2002 Umsätze von 12,0 Mio Euro (Vj. 11,8 Mio Euro) erzielt. Bereinigt um Produkte, die in 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für die Dienstleistungen um die DNA eine Umsatzsteigerung von 28%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), der seit dem 1. April 2002 neu strukturiert wird, hat im ersten Quartal 2002 einen Umsatz von 3,0 Mio Euro erreicht (Vj. 4,3 Mio Euro).
Die ausführlichen Zahlen zum ersten Quartal 2002 werden, wie angekündigt, am 24. Mai 2002 veröffentlicht.
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@George
THX für die aktuelle Meldung.
Da müssen wir wohl unser Kursziel
anheben müssen!
Grüße
THX für die aktuelle Meldung.
Da müssen wir wohl unser Kursziel
anheben müssen!
Grüße
Leute, der Hammer. Soeben eine adhoc auf der Homepage erschienen, die noch nicht offiziell verbreitet wurde:
Das ist wohl der Widerspruch an sich
1. keine Adhoc
2. schon um 9.25 über VWD veröffentlicht
Das ist wohl der Widerspruch an sich
1. keine Adhoc
2. schon um 9.25 über VWD veröffentlicht
Habe kein vwd. Aber die adhoc muß auf DGAP zeitgleich erscheinen, ist vorgeschrieben.
Egal, die Meldung muß noch kommen. Vielleicht sogar bei den Direktbanken. Also Wissensvorsprung nutzen und sich eindecken!
Egal, die Meldung muß noch kommen. Vielleicht sogar bei den Direktbanken. Also Wissensvorsprung nutzen und sich eindecken!
Bist du schon mal auf die Idee gekommen, daß es sich gar nicht um eine Adhoc handelt, also locker bleiben
Ja, habe auch gedacht dass es sich nur um eine Nachricht handeln könnte. Aber auf der Homepage steht es unter adhoc. Und außerdem werden in der Meldung eindeutig adhoc-Tatsachen (genaue Umsatzzahlen) genannt. Also irgendeiner pennt hier und macht sich an sich haftbar. Aber wir wissen ja, dass am Neuen Markt alles nicht vorschriftsmäßig läuft.
Scheißegal, hauptsache good news und schöner Chart.
Scheißegal, hauptsache good news und schöner Chart.
sharper.de
MWG-Biotech verbucht deutliches Umsatzplus im Kerngeschäft
Ebersberg, 02. Mai (Reuters) - Das defizitäre Biotechnologieunternehmen MWG-Biotech hat in seinem neuen Kerngeschäft den Umsatz im ersten Quartal 2002 kräftig gesteigert und sieht die Umstrukturierung auf dem richtigen Weg.
Im Kerngeschäft DNA-Dienstleistungen sei der Umsatz in den ersten drei Monaten um 28 Prozent auf 8,5 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Ebersberg bei München mit. Insgesamt habe der Umsatz aber wegen Altlasten nur leicht auf 12,0 (Vorjahr: 11,8) Millionen Euro zulegen können. Sorgenkind bleibe der Bereich Labor-Roboter, dessen Umsatz auf drei (4,3) Millionen Euro gesunken sei.
Zur Ergebnisentwicklung machte das Unternehmen keine Angaben. Eine Sprecherin bekräftigte, es bleibe bei dem Ziel, 2002 ein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zu erreichen. Die endgültigen Quartalszahlen sollen am 24. Mai vorgelegt werden.
Das am Neuen Markt gelistete Unternehmen war im vergangenen Jahr wegen Problemen bei einer Roboterproduktion zur DNA-Analyse tiefer in die roten Zahlen geraten. Der Verlust nach Steuern stieg auf 31,8 (21,9) Millionen Euro. Der Umsatz legte um knapp zehn Prozent auf 52,4 Millionen Euro zu. Der neue Vorstandschef Matthias Schönermark hatte ein Sanierungsprogramm eingeleitet.
Die MWG-Aktie legte am Vormittag in einem freundlichen Umfeld leicht auf 1,2 Euro zu.
lae/wes
and up ;o)
gruss
bh
MWG-Biotech verbucht deutliches Umsatzplus im Kerngeschäft
Ebersberg, 02. Mai (Reuters) - Das defizitäre Biotechnologieunternehmen MWG-Biotech hat in seinem neuen Kerngeschäft den Umsatz im ersten Quartal 2002 kräftig gesteigert und sieht die Umstrukturierung auf dem richtigen Weg.
Im Kerngeschäft DNA-Dienstleistungen sei der Umsatz in den ersten drei Monaten um 28 Prozent auf 8,5 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Ebersberg bei München mit. Insgesamt habe der Umsatz aber wegen Altlasten nur leicht auf 12,0 (Vorjahr: 11,8) Millionen Euro zulegen können. Sorgenkind bleibe der Bereich Labor-Roboter, dessen Umsatz auf drei (4,3) Millionen Euro gesunken sei.
Zur Ergebnisentwicklung machte das Unternehmen keine Angaben. Eine Sprecherin bekräftigte, es bleibe bei dem Ziel, 2002 ein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zu erreichen. Die endgültigen Quartalszahlen sollen am 24. Mai vorgelegt werden.
Das am Neuen Markt gelistete Unternehmen war im vergangenen Jahr wegen Problemen bei einer Roboterproduktion zur DNA-Analyse tiefer in die roten Zahlen geraten. Der Verlust nach Steuern stieg auf 31,8 (21,9) Millionen Euro. Der Umsatz legte um knapp zehn Prozent auf 52,4 Millionen Euro zu. Der neue Vorstandschef Matthias Schönermark hatte ein Sanierungsprogramm eingeleitet.
Die MWG-Aktie legte am Vormittag in einem freundlichen Umfeld leicht auf 1,2 Euro zu.
lae/wes
and up ;o)
gruss
bh
Bei positivem Marktumfeld sollte heute
noch einiges drin sein.
Umsätze stimmen!
Grüße
noch einiges drin sein.
Umsätze stimmen!
Grüße
Käuferseite ist wirklich gut besetzt! Wünschte bei Senator wäre das auch so
rk
rk
@ George & Cashburn
Wieso erwähnt ihr eigentlich nicht die Iceberg-Verkaufsorder bei 1,25?
Hier benutzt jemand die vermeintlich guten Zahlen um Aktien an die Kleinanleger zu verscheppern.
Ich würde da höchstens mit SB reingehen. Derzeit besteht absolut kein Handlungsbedarf.
Wieso erwähnt ihr eigentlich nicht die Iceberg-Verkaufsorder bei 1,25?
Hier benutzt jemand die vermeintlich guten Zahlen um Aktien an die Kleinanleger zu verscheppern.
Ich würde da höchstens mit SB reingehen. Derzeit besteht absolut kein Handlungsbedarf.
@traderclub
Reden wir von der selben Aktie?
Bei MWG gibt es keine Iceberg-Order
zu 1,25!
Grüße
Reden wir von der selben Aktie?
Bei MWG gibt es keine Iceberg-Order
zu 1,25!
Grüße
Wenn da kein Iceberg ist, wieso wurden zu diesem Kurs dann schon nahezu 20000 Stück gehandelt?
12:08:03 1,25 75
12:07:43 1,25 1.000
12:07:13 1,25 600
11:57:18 1,25 1.000
11:53:52 1,25 5.325
11:44:17 1,26 3.500
11:41:19 1,25 100
11:41:18 1,25 800
11:39:37 1,25 1.000
11:34:25 1,25 100
11:34:25 1,24 400
11:13:36 1,24 500
10:50:03 1,27 700
10:48:19 1,25 5.675
10:46:28 1,25 20
10:46:06 1,25 170
10:39:39 1,27 2.000
10:39:20 1,27 1.000
10:39:09 1,27 1.800
10:38:12 1,27 900
10:35:48 1,27 100
10:33:34 1,25 2.700
10:33:34 1,24 300
10:32:41 1,24 200
10:26:40 1,25 1.100
10:26:35 1,25 3.000
12:08:03 1,25 75
12:07:43 1,25 1.000
12:07:13 1,25 600
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11:44:17 1,26 3.500
11:41:19 1,25 100
11:41:18 1,25 800
11:39:37 1,25 1.000
11:34:25 1,25 100
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11:13:36 1,24 500
10:50:03 1,27 700
10:48:19 1,25 5.675
10:46:28 1,25 20
10:46:06 1,25 170
10:39:39 1,27 2.000
10:39:20 1,27 1.000
10:39:09 1,27 1.800
10:38:12 1,27 900
10:35:48 1,27 100
10:33:34 1,25 2.700
10:33:34 1,24 300
10:32:41 1,24 200
10:26:40 1,25 1.100
10:26:35 1,25 3.000
Kein Eisberg, weil keine automatische Wiederauffüllung der Briefseite. Egal, wir können zufrieden sein. Die Wende ist eingeleitet und die Aktie steigt im schlechten Umfeld unter hohen Umsätzen. Wenn die Verkaufswilligen heute alle abgegrast sind, kann es plötzlich schnell nach oben gehen. Kenne das aus Erfahrung. Morgen oder nächste Woche.
Wäre mir nicht so sicher bzgl. der Iceberg-Order, genausowenig wie bei deiner motivation hier und jetzt in diesem kontext zu posten.
Schon merkwürdig, früher nie gesehen aber seitdem du mit leichten verlusten raus bist, verfolgts du die aktie geradezu mit argusaugen.
nichts für ungut, kauf sie halt oder lass es bleiben aber hör auf hiobsbote zu spielen, hast ja noch andere spielwiesen.
rk
Schon merkwürdig, früher nie gesehen aber seitdem du mit leichten verlusten raus bist, verfolgts du die aktie geradezu mit argusaugen.
nichts für ungut, kauf sie halt oder lass es bleiben aber hör auf hiobsbote zu spielen, hast ja noch andere spielwiesen.
rk
Die 1,35 € müssen aber heute noch
genommen werden!
genommen werden!
Wir gehen wieder Richtung TH!
Tja, Rohrkrepierer nennt man das wohl...
Schluss auf Tagestief ETR.
@ ruebenkönig
Ich kauf MWG erst unter 1 Euro.
Verkäufer will noch ein paar loswerden.
@ ruebenkönig
Ich kauf MWG erst unter 1 Euro.
Verkäufer will noch ein paar loswerden.
Tja Traderclub, sehr professionell das mit dem falschen Chart.
Und wie immer Xetra-Kurs gefallen, ein VK, geringe Stückzahl, kommt mir alles so bekannt vor. Letzte ausgeführte Order drückt den Kurs runter. Und das im Gegensatz zum Parkett,
da geht es nämlich nicht so einfach. Nette Spielchen.
Hier ist mal der richtige Chart von Xetra
und Frankfurt von gestern
und da sieht die Sache doch schon ganz anders aus. Xetra ist m.M. nach leicht zu manipulieren. Aber Du hast das Haar in der Suppe ja schon gefunden, nämlich die 5% Verlust, die Du richtig persönlich nimmst. da darf es gar nicht sein, dass der Wert hinterher steigt, Du könntest ja Unrecht haben. Solche "Anleger" wie Du sind Gift für jedes vernünftige Börsengeschäft.
Deine kleinen Sentiments werden aber weder den Kurs noch mich langfristig beeindrucken, vielleicht kurzfristig verärgern.
Bye bye.
ruebnekoenig
Und wie immer Xetra-Kurs gefallen, ein VK, geringe Stückzahl, kommt mir alles so bekannt vor. Letzte ausgeführte Order drückt den Kurs runter. Und das im Gegensatz zum Parkett,
da geht es nämlich nicht so einfach. Nette Spielchen.
Hier ist mal der richtige Chart von Xetra
und Frankfurt von gestern
und da sieht die Sache doch schon ganz anders aus. Xetra ist m.M. nach leicht zu manipulieren. Aber Du hast das Haar in der Suppe ja schon gefunden, nämlich die 5% Verlust, die Du richtig persönlich nimmst. da darf es gar nicht sein, dass der Wert hinterher steigt, Du könntest ja Unrecht haben. Solche "Anleger" wie Du sind Gift für jedes vernünftige Börsengeschäft.
Deine kleinen Sentiments werden aber weder den Kurs noch mich langfristig beeindrucken, vielleicht kurzfristig verärgern.
Bye bye.
ruebnekoenig
@ ruebe
Du bist nur frustriert, weil du nicht wie ich bei 1,50 ausgestiegen bist und jetzt auf fetten Verlusten sitzt. Pech gehabt.
Hättest wohl doch auf mich hören sollen, Warnzeichen gab es genug.
Du bist nur frustriert, weil du nicht wie ich bei 1,50 ausgestiegen bist und jetzt auf fetten Verlusten sitzt. Pech gehabt.
Hättest wohl doch auf mich hören sollen, Warnzeichen gab es genug.
@alle die noch dabei sind ???
1.legt euch schon mal Bonny Tyler zurecht(Platte oder CD )
welche musst ihr selbst rausfinden.
2.es sind ja Gott sei dank nur noch 4 Handelstage
dann könnt ihr euch das Lied das ich meine in einer endlos
Schleife mit STRAHLENDEN AUGEN reinziehen.
3.was aber der Kurs daraus macht kann ich leider auch nicht
sagen die 1,50€ hätten halten einfach müssen
Gruss mit einem ERDINGER
B.V.
1.legt euch schon mal Bonny Tyler zurecht(Platte oder CD )
welche musst ihr selbst rausfinden.
2.es sind ja Gott sei dank nur noch 4 Handelstage
dann könnt ihr euch das Lied das ich meine in einer endlos
Schleife mit STRAHLENDEN AUGEN reinziehen.
3.was aber der Kurs daraus macht kann ich leider auch nicht
sagen die 1,50€ hätten halten einfach müssen
Gruss mit einem ERDINGER
B.V.
Was erwartest du am 24.05. ???
STRAHLENDE AUGEN...MIR kommen eher die Tränen
STRAHLENDE AUGEN...MIR kommen eher die Tränen
Habe mir gerade von Bonny Tyler "Turn Around (Bright Eyes)" von Limewire heruntergeladen.
Vorsichtshalber aber auch "Tears of a clown" von Smokey Robinson.
Mal sehen was zum Zuge kommt.
siba
Vorsichtshalber aber auch "Tears of a clown" von Smokey Robinson.
Mal sehen was zum Zuge kommt.
siba
Mit 10 Aktien den Kurs von 1,07 auf 1,10...nur weiter so
Auch die Orderlage läßt auf ein paar % hoffen...
http://www.dexia-bil.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instanc…
Gruss
HABAKUS
Auch die Orderlage läßt auf ein paar % hoffen...
http://www.dexia-bil.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instanc…
Gruss
HABAKUS
Habe gehört, dass der Vorstand von Qiagen (die haben doch jetzt auch ein Oligo Labor gebaut) in Ebersberg war. Kooperation? M&A?!? Vielleicht sind die doch nicht so dumm wie ich immer dachte! Weiß jemand etwas genaueres?
@the Watcher
Holländische Schlipsträger waren da ,was
genaueres weiß ich auch nicht.
ist schon komisch hier wird doch seit wochen der kurs nur unten gehalten bzw gedrückt und die firma hat das cash um zu diesem Kurs jezt den gesammten freefloat aufzukaufen abzüglich der Aktien die sie schon haben die bräuchten
eigentlich nur noch die erwartungen nicht erüllen und dann alles was nach unten raus geht einzusammeln dann hat sich das mit dem aktien rück kauf auch schon erledigt.
nur so mal dahin gesponnen.
Gruss B.V.
Holländische Schlipsträger waren da ,was
genaueres weiß ich auch nicht.
ist schon komisch hier wird doch seit wochen der kurs nur unten gehalten bzw gedrückt und die firma hat das cash um zu diesem Kurs jezt den gesammten freefloat aufzukaufen abzüglich der Aktien die sie schon haben die bräuchten
eigentlich nur noch die erwartungen nicht erüllen und dann alles was nach unten raus geht einzusammeln dann hat sich das mit dem aktien rück kauf auch schon erledigt.
nur so mal dahin gesponnen.
Gruss B.V.
An den Übernahmegrüchten scheint was dran zu sein, Umsätze ziehen mächtig an, ....
, hätte ich doch noch mehr nachgelegt , das geht sicher nächste Woche munter weiter
rk
rk
Ich habe nähere Informationen zu dem Gerücht der Übernahme erfahren. Qiagen war anscheinend tatsächlich in Ebersberg und sie wollen die Anteile des ausgeschiedenen Vorstandsmitglied Michael Weichselgärtner übernehmen. Mit dieser Akquisition soll der Grundstein für weitere Kooperationen gelegt werden. Mit dieser Transaktion beweist Qiagen weitsicht und es wird deutlich, dass MWG-Biotech mehr Potential hat als bisher vermutet. Leider sind diese Informationen noch nicht bestätigt, aber schon nächste Woche könnten wir weitere Informationen erhalten. Ich sehe MWG am Freitag nächste Woche bei 2 €uro und freue mich, dass ich bereits für 1,04 eingestiegen bin. Aber noch ist es meiner Meinung nach noch nicht zu spät. Hat sonst noch jemand näheres zu diesem Strategiezug Qiagens gehört? Auf jeden Fall wird die nächste Woche turbulent!!!
@Adam_Smith2002
natürlich ist es noch nicht zu spät einzusteigen
die 11% waren ja lächerlichbei dem Umsatz
am Freitag,aber leider kriegen wir bestimmt keinen Chart wie letzten April /Mai zusammen dazu haben die Anleger der
firma zusehr gebluted da ich troz eurer prognosen von 2€ auf einem DICKEN MINUS sitzen bleibe werde meine Verkaufsorder bei 6€ reinstellen und die nachsten 1-2Jahre hoffen und beten
eurer B.V.
natürlich ist es noch nicht zu spät einzusteigen
die 11% waren ja lächerlichbei dem Umsatz
am Freitag,aber leider kriegen wir bestimmt keinen Chart wie letzten April /Mai zusammen dazu haben die Anleger der
firma zusehr gebluted da ich troz eurer prognosen von 2€ auf einem DICKEN MINUS sitzen bleibe werde meine Verkaufsorder bei 6€ reinstellen und die nachsten 1-2Jahre hoffen und beten
eurer B.V.
Vielleicht machen sie es diesmal richtig und kommen mit der Meldung (M&A mit Q) zusammen mit dem Q1-Bericht raus. Wenn dem so ist, ziehe ich meinen Hut. Momentan sind wohl einige Leute damit beschäftigt, die "undichte Stelle" zu finden. Was wäre, wenn nicht Q. die besagte Firma ist, sondern Affymetrix?!? Ich weiß, dass der Vorstand zuweilen gerne in NYC ist. Hoffentlich überraschen sie uns mit einem (positiven) "Big Bang".
Irgendwas tut sich!
Aktie will nach oben; bisher
aber noch wenig Umsatz!
Grüße
Aktie will nach oben; bisher
aber noch wenig Umsatz!
Grüße
Wenn man sieht wie der Kurs letzte Woch angesprungen ist, muss etwas im Busch sein. Fragt sich nur WANN sie damit rauskommen. Ich denke ein Einsammlen wäre jetzt, kurz vor den Q1-Zahlen nicht schlecht.
Die Umsätze sind mir für einen
Einstieg noch zu dürftig!
Grüße
Einstieg noch zu dürftig!
Grüße
es tut sich was bei MWG, ab 1,25 kaufsignal. wann kommen denn die Q-zahlen?
1,26 sind gefallen
cashburner: warum puschst Du dann die ganze Zeit?
rk
rk
ok, habs gefunden, Q-zahlen am 24.05.02
Eigentlich sind das ja viel zu dünne Umsätze für einen überzeugenden Ausbruch, aber wenn das noch ein paar Tage so weitergeht glaube ich auch dran.
rk
rk
Da ist der Rückschlag. Warten auf ZAhlen oder haut das ganze Zockergesockse vorher ab.
rk
rk
ich glaub nicht so sehr an einen Rückschlag nachdem was cih heute gesehen hab. Ich hoffe sogar dass wir heute noch ins plus drehen. Die Zahlen scheinen im Bereich der Planungen zu sein, sonst hätten wir heute mehr Umsatz und eine eindeutige Bewegung der Aktie gesehen. Das passiert immer am Nachmittag vor Zahlen bei MWG
1,18
1,19
1,24
1,37
1,45 mit knapp 12000 Aktien der Zocker hofft wohl auf einen start buy, oder ???
im Xetra orderbook unglaublich einfach
Gruss pp
1,18
1,19
1,24
1,37
1,45 mit knapp 12000 Aktien der Zocker hofft wohl auf einen start buy, oder ???
im Xetra orderbook unglaublich einfach
Gruss pp
@peter_pan.com
Wo bekommt man denn Xetra Orderbook-Einsicht?
Gruß
m.
Wo bekommt man denn Xetra Orderbook-Einsicht?
Gruß
m.
Aktuelle Pressemitteilung von MWG
Gruss an alle
simpson23
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2002-05-24
MWG Biotech AG: Dienstleistungsbereich wächst um 26% im ersten Quartal 2002
Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
Weitere Informationen:
MWG-Biotech AG
Ulrike Schramm – Public Relations / Investor Relations Manager
Anzinger Str. 7a
D-85560 Ebersberg
Tel +49-(0)8092-8289-929
Fax +49-(0)8092-8289-514
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2002-05-24
MWG Biotech AG: Dienstleistungsbereich wächst um 26% im ersten Quartal 2002
Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
Weitere Informationen:
MWG-Biotech AG
Ulrike Schramm – Public Relations / Investor Relations Manager
Anzinger Str. 7a
D-85560 Ebersberg
Tel +49-(0)8092-8289-929
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2002-05-24
MWG Biotech AG: Dienstleistungsbereich wächst um 26% im ersten Quartal 2002
Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
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Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
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MWG Biotech AG: Dienstleistungsbereich wächst um 26% im ersten Quartal 2002
Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
MWG Biotech AG: Dienstleistungsbereich wächst um 26% im ersten Quartal 2002
Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
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Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
MWG Biotech AG: Dienstleistungsbereich wächst um 26% im ersten Quartal 2002
Ebersberg, 24. Mai 2002 - Die MWG-Biotech AG hat im ersten Quartal 2002 die Wachstumserwartungen voll erfüllt. 12,2 Mio Euro (im Vorjahr: 11,7 Mio Euro) wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt umgesetzt.
Bereinigt um Produkte, die 2002 aufgrund der Refokussierung des Unternehmens nicht mehr im Sortiment geführt wurden, ergibt sich für den Bereich Dienstleistungen rund um die DNA ein Umsatz von 8,2 Mio Euro (im Vorjahr: 6,5 Mio Euro) und damit eine Steigerung um 26%.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Roboter und Instrumente zur Laborautomation), schlug im 1. Quartal 2002 mit einem Umsatzrückgang auf 3,5 Mio Euro zu Buche (Vorjahr: 3,9 Mio Euro) und wird seit dem 1. April neu strukturiert und direkt vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Matthias Schönermark als Profit-Center geführt.
In den USA, Frankreich, Italien und den skandinavischen Ländern konnte die MWG-Biotech AG ihre Position weiter ausbauen und stärken. Vor allem im wichtigsten Markt für Biotechnologie, den USA, gab es eine positive Trendwende mit einer Umsatzsteigerung von 21,4 Prozent. Das Ebersberger Unternehmen etablierte sich als kompetenter und kundenorientierter Partner. Dies hat sich auch in den Umsatzzahlen niedergeschlagen.
Weniger erfreulich war die Entwicklung in Großbritannien. Der deutliche Umsatzrückgang auf 2,4 (Vorjahr: 3,2) Millionen Euro im ersten Quartal ist vor allem auf niedrigere Verkäufe im Bereich Genomic Technology-Produkten (vor allem Roboter-Systeme) in dieser traditionell stark auf den Robotermarkt ausgerichteten Verkaufsniederlassung zurückzuführen. Die insgesamt schwächere Nachfrage im Geschäftsbereich Genomic Technology schlägt daher in England besonders zu Buche.
Das im ersten Quartal rückläufige EbitDA von minus 1,6 Mio Euro nach minus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr, ist auf einmalige Sondereffekte wie unter anderem Abfindungen und das geringere Ergebnis in Großbritannien zurückzuführen. „Die Vorgabe, im laufenden Geschäftsjahr 2002 ein ausgeglichenes operativen EbitDA zu erreichen, ist jedoch nicht gefährdet“, erklärt Thomas Becker, Finanzvorstand der MWG-Biotech AG.
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) war rückläufig und lag im ersten Quartal 2002 bei minus 3,6 Mio Euro (im Vorjahr: minus 2,6 Mio Euro). Der Jahresfehlbetrag im ersten Quartal 2002 stieg auf minus 4,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2001 wies die MWG Biotech AG einen Fehlbetrag von minus 2,1 Mio. Euro aus.
Ein Anhalten des Aufwärtstrends in den drei Dienstleistungsgeschäftsbereichen Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren), Genomic Diagnosis (Biochip-Produkte) und Genomic Information (Genomsequenzierung) ist in den folgenden Quartalen zu erwarten, da alle Bereiche neue Produkte an den Markt bringen werden. „Gleichzeitig müssen wir aber den Konzentrationsprozess auf die Kernkompetenzen der MWG-Biotech AG und die bereits gestarteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent fortgesetzen, was weitere einschneidende Maßnahmen erfordern wird“, so Matthias Schönermark.
Zusätzliche Wachstumsimpulse erwartet die MWG-Biotech AG durch strategisch optimal ausgerichtete Partnerschaften zur Ausweitung der weltweiten Absatzmärkte. Im Bereich Genomic Synthesis wird eine Absatz- und Vertriebsvereinbarung mit der amerikanischen Firma Dharmacon, dem Weltmarktführer in der RNA-Synthese, zum Tragen kommen. Diese Kooperation ist als erster Schritt auf dem Weg zu weiteren gemeinsamen Projekten mit Dharmacon zu betrachten.
Im ersten Quartal erhielt darüber hinaus die italienische MWG-Biotech Srl, eine 100%ige Tochter der MWG-Biotech AG, Ebersberg, einen Auftrag der Aventis Bulk SpA, die zur Konzerngruppe Aventis Pharma gehört. Dieser erstreckt sich über die komplette Sequenzierung (Analyse der Abfolge der Bausteine von Erbinformation) und Annotation (Bestimmung von Genen und Zuordnung von Funktionen zu einzelnen Genen in Genom-Sequenzen) eines an der Produktion neuer Antibiotika beteiligten Bakteriums mit insgesamt ca. 8 Mb (Megabasen).
Dieser Auftrag ist Ausdruck der weltweiten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der MWG-Biotech AG in der Pharmaindustrie. Das Sequenzierungs-Labor in Ebersberg gilt als eines der Größten und Modernsten europaweit. Bis zu 12.000 Sequenzierungsprozesse bewältigt das Labor zur Zeit täglich. Dabei werden pro Tag etwa sieben Millionen Basen gelesen. So nimmt beispielsweise die Sequenzierung eines kompletten Bakteriengenoms nur drei bis vier Monate in Anspruch. Hierzu setzt die MWG-Biotech AG ihre extrem leistungsfähige Bioinformatik-Technologie ein.
und? jemand ne meinung dazu?
1. Quartal (31. März) 2002 2001
Umsatz (Mio) 12,2 11,7
- bereinigt nach
Refokussierung (Mio) 8,2 6,5
EBITDA (Mio) (1,6) (0,4)
EBIT (Mio) (3,6) (2,6)
Jahresergebnis (Mio) (4,1) (2,1)
- Angaben in EUR.
- Verluste in Klammern.
vwd/24.5.2002/mr/sa
Das ist doch scheiße!!!!!!!!!!!!
Überigens dies ist keine AD HOC, nur eine Pressemitteilung!!!
Wollen Die uns mit Ihrem Geschwafel etwa verarschen????
Cashbestand?????
Grüße
Schnellemark
Umsatz (Mio) 12,2 11,7
- bereinigt nach
Refokussierung (Mio) 8,2 6,5
EBITDA (Mio) (1,6) (0,4)
EBIT (Mio) (3,6) (2,6)
Jahresergebnis (Mio) (4,1) (2,1)
- Angaben in EUR.
- Verluste in Klammern.
vwd/24.5.2002/mr/sa
Das ist doch scheiße!!!!!!!!!!!!
Überigens dies ist keine AD HOC, nur eine Pressemitteilung!!!
Wollen Die uns mit Ihrem Geschwafel etwa verarschen????
Cashbestand?????
Grüße
Schnellemark
ok, zahlen wurden aber gut erfüllt und wachstumsprognosen sind auch da, eher psotiv zu sehen das ganze, entgegen aller befürchtungen im vorfeld
Cashbestand ist 25,5 Mio €
MWG hat im 1.Q wieder eigene Aktien erworben; 221.000 Stck.
zum Durchschnittskurs 1,71 €.
Streubesitz hat sich auf 44 % erhöht. Weichselgartner soll noch 33,1 % halten, Pende 22,9 %.
Gruss
HABAKUS
MWG hat im 1.Q wieder eigene Aktien erworben; 221.000 Stck.
zum Durchschnittskurs 1,71 €.
Streubesitz hat sich auf 44 % erhöht. Weichselgartner soll noch 33,1 % halten, Pende 22,9 %.
Gruss
HABAKUS
Nichts Neues. Zahlen waren doch schon bekannt. Immerhin: ausgeglichene Zahlen werden für dieses Jahr klar prognostiziert. Ist hier an eine Übernahme wie bei Rhein Biotech zu denken?
Wenn der Cashbestand bei MWG durch sogenannte Sondereffekte jedes Quartal um 4 bis 5 Millionen Euro sinkt dann ist MWG spätestens im Q1 2003 zahlungsunfähig. Ich glaube daher daß der Kurs weiter einbrechen dürfte.
meinst du, daß wir die 1 bald von unten sehen?
Es dürfte heute einen Run auf die Bios geben, Biogen hat
die Zulassung für ein Medikament gegen Schuppenflechte
erhalten, die Aktie ist immer noch ausgesetzt!!!!!
Vor diesem positiven Hintergrund hält sich MWG nur gerade
so um den Vortagesstand!!!!!!!!!
Bei negativem Umfeld wären wir schon ein Pennystock!!!!!!
Wenn ich das schon höre, Sondereffekte!!!!!!!
Noch 3mal solche "Sondereffekte" und die Kohle ist fast aus!!!
Grüße
Schnellemark
die Zulassung für ein Medikament gegen Schuppenflechte
erhalten, die Aktie ist immer noch ausgesetzt!!!!!
Vor diesem positiven Hintergrund hält sich MWG nur gerade
so um den Vortagesstand!!!!!!!!!
Bei negativem Umfeld wären wir schon ein Pennystock!!!!!!
Wenn ich das schon höre, Sondereffekte!!!!!!!
Noch 3mal solche "Sondereffekte" und die Kohle ist fast aus!!!
Grüße
Schnellemark
Xetra einfach mal um 4 cent hochgehüpft, hat sich da jemand beim Bideintippen vertippt?
ruebenkoenig
ruebenkoenig
Hm, wieder in der Nähe alter Tiefststände. War jemand auf der HV? Wurde dem Vorstand gesagt, was der Kleinanleger beim Kurs denkt?
ruebenkoenig
ruebenkoenig
Die HV war noch nicht, hoffe aber auch, dass man den Herren "den Marsch bläßt". Unglaublich was die sich einbilden, Investor Relations scheint für die ein Fremdwort zu sein!!!
rk
Was für ein Schlachtfest am Nemax. Herrlich. Ich werde mir die Termingeschäftsfähigkeit auf OS erweitern lassen bzw. in Hedgefonds einsteigen. Das ist der Stimmung angemessen ...
rk
rk
Wow, schon 100 Stück gehandelt heute. Anscheinend will nach der HV keiner mehr.
rk
rk
Hmm, Kurs auf ATL, da verkaufen wohl verärgerte Kleinanleger. Überlege aber mittlerweile auch, verkaufen, liegenlassen, was tun? Ich vertraue dem Management nicht mehr so wie es sein sollte...
Und die IR ist erbärmlich.
rk
Und die IR ist erbärmlich.
rk
@ruebenkönig, warum verkaufst Du nicht Deine Papiere, wenn Du der Vorstandschaft nicht traust? Ich war auf der HV und mir gefällt der CEO und der Finanzvorstand recht gut, aber zaubern können sie auch nicht. Mein Tipp: behalte Deine Aktien, Du wirst mir noch dankbar sein, nicht verkauft zu haben. Gruss Rosina
Rosina, wenn ich Dich vor zwei JAhren schon gekannt und auf Dich gehört hätte wären die Buchverluste sicherlich noch viel höher.
Alos: grundsätzlich gebe ich in Internetboards auf die MAsche "Du kanst mir vertrauen" überhaupt nichts. Begründe Deine Meinung oder bleib mir mit Polemik vom HAls.
Und bitte keine Allgemeinposten wie BE dieses Jahr, habe ich alles schon bedacht.
rk
Alos: grundsätzlich gebe ich in Internetboards auf die MAsche "Du kanst mir vertrauen" überhaupt nichts. Begründe Deine Meinung oder bleib mir mit Polemik vom HAls.
Und bitte keine Allgemeinposten wie BE dieses Jahr, habe ich alles schon bedacht.
rk
@Rosina: damit Du weisst, wovon ich rede heir das Posting auf welches ich mich bezog:
rk
#1 von Rosina 28.06.00 11:59:03 Beitrag Nr.: 1.183.622 1183622
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Warum wird MWG Biotech so heruntergeprügelt? Ein seriöses Unternehmen, das mit Sicherheit ab 2001 Gewinne macht, hat das nicht verdient--- und ich auch nicht. Gruß
Rosina
rk
#1 von Rosina 28.06.00 11:59:03 Beitrag Nr.: 1.183.622 1183622
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Warum wird MWG Biotech so heruntergeprügelt? Ein seriöses Unternehmen, das mit Sicherheit ab 2001 Gewinne macht, hat das nicht verdient--- und ich auch nicht. Gruß
Rosina
Rebooouuund?
rk
rk
technisch siehts gar nicht so übel aus, gestern wurde kaum verkauft, weil die leute natürlich auf das rückkaufprogramm warten. momentum hat sich etwas abgekühlt, macd schaut immer noch gut aus und vk-druck ist weg, wir könnten gut an das obere bollinger laufen.
Was war das nu gestern?
rk
rk
Falls jemandden die Charttehcnik interessiert, die Vorgaben sind gut:
Alle Zeichen technischer Natur stehen meiner unmassgeblichen Meinung nach zwischen Accumulate und Buy. Fehlt das fundamentale. Analystenbewertung bei comdirect zur Zeit bei underweight, kein Wunder bei den miesen Zaheln anch den vollmundigen Versprechungen des neuen Chefs und den letzten Skandälchen um die CSU-Vettern in Bayern. Man muss aber auch sehen, dass nur 2 Analysten gequotet haben, der Wert also nicht viel Beachtung hat, deshalb dünne Umsätze und moderate Anstiege, sogar ein Minus in F gestern. Die Zocker sind raus und heir ist eine Chance für den üblichen Volaanstieg und die Kursexplosion vor den nächsten Zahlen. dagegen spricht die ereignislose(im Sinne von positiv ereignislos) letzte Zeit ohne Verkaufsmeldungen. Für Hofffnung sorgte bei mir die Eröffnung Verkaufsbüro in Irland und neue Produkte, aber nichts kam da an kleinen netten Pressemitteilungen, was meine Kritik an einer ordentlichen IR-Arbeit bestärkt. Wird Zeit, dass da auch gewechselt wird.
rk
Alle Zeichen technischer Natur stehen meiner unmassgeblichen Meinung nach zwischen Accumulate und Buy. Fehlt das fundamentale. Analystenbewertung bei comdirect zur Zeit bei underweight, kein Wunder bei den miesen Zaheln anch den vollmundigen Versprechungen des neuen Chefs und den letzten Skandälchen um die CSU-Vettern in Bayern. Man muss aber auch sehen, dass nur 2 Analysten gequotet haben, der Wert also nicht viel Beachtung hat, deshalb dünne Umsätze und moderate Anstiege, sogar ein Minus in F gestern. Die Zocker sind raus und heir ist eine Chance für den üblichen Volaanstieg und die Kursexplosion vor den nächsten Zahlen. dagegen spricht die ereignislose(im Sinne von positiv ereignislos) letzte Zeit ohne Verkaufsmeldungen. Für Hofffnung sorgte bei mir die Eröffnung Verkaufsbüro in Irland und neue Produkte, aber nichts kam da an kleinen netten Pressemitteilungen, was meine Kritik an einer ordentlichen IR-Arbeit bestärkt. Wird Zeit, dass da auch gewechselt wird.
rk
Hallo bin neu hier.
Kann mir jemand sagen wann die Zahlen kommen?.
Danke im vorraus.
Kann mir jemand sagen wann die Zahlen kommen?.
Danke im vorraus.
Kann irgendjemand bestätigen, dass ein Einspruch gegen die HV läuft? Die Einspruchsfrist läuft ja die Tage ab, oder?
@TW
Wurde auf der HV Einspruch zu Protokoll gegeben ???
Das wäre die Voraussetzung für eine Anfechtungsklage...hast du was konkreteres ?
Oder waren Freitag und Konsorten auf der HV
Gruss
HABAKUS
Wurde auf der HV Einspruch zu Protokoll gegeben ???
Das wäre die Voraussetzung für eine Anfechtungsklage...hast du was konkreteres ?
Oder waren Freitag und Konsorten auf der HV
Gruss
HABAKUS
Neuer Chart:
rk
rk
Süddeutsche Zeitung vom 27.07.02
Wegen Spekulationen um Insider-Wissen und persönlichen Verflechtungen
Kirchner fordert Sonderprüfung der Sparkasse
SPD: Vertrauen muss wieder hergestellt werden / Bankdirektor Wagner und Landrat Fauth: Scheinheilige Debatte
Von Sabina Griffith
und Michael Bremmer
Landkreis - Die Kreissparkasse Ebersberg soll in einer „über die Jahresprüfung hinaus gehenden Untersuchung“ die Rollen von Bankdirektor Otto Sagstetter, der Hausverwaltung OMS, sowie die Rolle des Verwaltungsrates Martin Decker offen legen. Die s forderte gestern Ralf Kirchner, Fraktionssprecher der SPD im Kreistag.
„Angesichts immer neuer Spekulationen um die missbräuchliche Nutzung von Insider-Wissen und die vielfältigen Verflechtungen einzelner Persönlichkeiten in Aufsichts- und Verwaltungsräten, sei gezielte Aufklärung gefordert, so Kirchner.
Die öffentliche Debatte habe „das Vertrauen der Bürger, das die Sparkasse als Ganzes verdiene, erschüttert“. Dies sei nur durch eine „detaillierte Überprüfung“ zu beenden, die zu veranlassen Aufgabe des Verwaltungsratsvorsitzenden Gottlieb Fauth, sei. Dem Landrat bescheinigt Kirchner eine „unglückliche Agitation“ in der Angelegenheit. Durch verschiedene Äußerungen habe er Spekulationen eher genährt, als sie zu widerlegen. Damit müsse jetzt Schluss sein, fordert Kirchner und betonte, dass es das erklärte Interesse der SPD-Kreistagsfraktion, den „hervorragenden Ruf“ der Sparkasse zu retten.
Richard Wagner, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse, zeigte sich gestern sprachlos ob der „Scheinheiligkeit“, mit der Kirchner und die SPD agierten. „Früher“, so Wagner, „wurde man wegen Feigheit vor dem Feind erschossen. Was ihn echauffiert, sei die Tatsache, dass die SPD-Führung in persönlichen Gesprächen andere Signale aussende als in der Öffentlichkeit. Diese Taktik sei „erheblich geschäftsschädigend“, kritisierte Wagner. Zumal die Regierung von Oberbayern ihm gestern attestiert habe, dass dem Prüfungsbericht des Sparkassen- und Giroverbandes nichts hinzuzufügen sei, dass die Recherchen in Zusammenhang mit Sagstetters Engagement bei der OMS nichts ergeben hätten.
Angesichts des vorliegenden Prüfungsergebnisses sieht auch Landrat Fauth keinen Grund, einen Sonderprüfung einzuleiten. „Scheinheilig“ findet auch er die SPD-Attacke. Es sei zwar Wahlkampf, doch das alleine heilige nicht jedes Mittel.
Die Sparkasse ist nicht die einzige Institution, die Kirchner ein Dorn im Auge ist. In der Pflicht sieht er nach wie vor auch CSU-Bundestagsmitglied Josef Hollerith. „Die Tatsache, dass er offenbar auf Druck der CSU- Landesleitung zum Verzicht auf eine weitere Kandidatur bewegt wurde, bedeutet nicht, dass alle offenen Fragen beantwortet sind.“ Den Aktionären der MWG Biotech sei der Aufsichtsrat nach wie vor eine Antwort auf die Frage schuldig, welche Gegenleistung er für sein Beraterhonorar erbracht habe. Die „immer wiederkehrenden Verflechtungen von ausgewählten Geschäftspartnern und Parteifreunden“ lege ferner den Verdacht nahe, „dass hier mit Hilfe von Insider-Wissen gewinnbringende Verbindungen aufgebaut wurden“ (Seite 2).
*************************************************
Und am Ende reiben sich alle die Hände
Die florierenden Geschäfte zwischen Lokalpolitikern und Baununternehmern: SPD wittert Amigo-Sumpf
Von Sabina Griffith
und Michael Bremmer
Landkreis - Die Geschäftsphilosophie klingt bestechend: Ein Deal ist nur dann ein guter Deal, wenn beide Seiten profitieren. Diese Meinung vertritt zumindest der CSU- Bundestagabgeordnete Josef Hollerith aus Anzing, der sich auf diese Art und Weise ein kleines Immobilien-Imperium aufbauen konnte. Dass man bei erfolgreichen Abschlüssen mit den Partnern weiter im Geschäft bleibt, ist für ihn logisch und auch selbstverständlich. Dass es bei den Partner meist um CSU- Politiker oder zumindest um der CSU nahe stehende Menschen handelt, ist dagegen für die Kreis-SPD ein Hinweis für eine „vielfältige Verflechtung“, wie Ralf Kirchner, Fraktionssprecher der SPD im Kreistag, gestern betonte. Nicht verwunderlich sei es auch, „dass die immer wiederkehrenden Verflechtungen ausgewählter Geschäftspartner beziehungsweise Parteifreunde den Verdacht nahe legen, mit Hilfe von Insider-Wissen gewinnbringende Verbindungen aufzubauen“, so Kirchners Vorwurf. Ebersberg ein Amigo-Sumpf?
Enges Netzwerk
Was immer auch dahinter steckt: Vertreter der Politik und der Wirtschaft haben hier ein enges Netzwerk für Immobilengeschäfte aufgebaut. Und das funktioniert in etwa so: Politiker A verkauft Grund an Politiker B. Gelingt es diesem nicht, das Areal in Bauland umzuwandeln, wird der Grund weiterverkauft – alle profitieren, auch die Kommune. In Markt Schwaben ist dies besonders deutlich nachzuvollziehen, etwa beim Areal Höhenrainer Feld.
Im alten Flächennutzungsplan war das etwa 16000 Quadratmeter große Areal als Gemeinbedarfsfläche ausgewiesen. Wie sich Politiker erinnern, sollte auf diesem Grund ein Krankenhaus für Markt Schwaben gebaut werden. Am Bedarf eines weiteren Krankenhauses wurde allerdings wegen der bestehenden Klinik in Ebersberg gezweifelt, weswegen bald an eine Umwandlung des Flächennutzungsplans gedacht wurde.
Grundbesitzer soll damals dem Vernehmen nach der CSU-Gemeinderat Georg Adlberger gewesen sein. Er verkaufte an das Unternehmen GfUG GmbH, dessen geschäftsführender Gesellschafter Josef Hollerith ist. Aber auch Hollerith, so erinnert sich ein CSU-Politiker, soll seinerseits die Umwandlung des Areals nicht erreicht haben. Also verkaufte Hollerith wieder, diesmal an die Baufirma Rodex GmbH mit Sitz in Pullach, deren Geschäftsführer Anton Mix ist.
Jetzt plötzlich konnte ein Bebauungsplan gestaltet und auch umgesetzt werden. Getreu dem wirtschaftlichen Erfolgsmodell: Eine Hand wäscht die andere. Die Kommune bekam im Zuge des Verfahrens Grundbesitz übertragen, den Postanger und den Kirchweiher. An diesen positiven Nebeneffekt erinnern sich heute noch gerne Kommunalpolitiker. Holleriths Geschäftsphilosophie bestätigt sich auch hier: Beide Seiten müssen profitieren, erst dann könne man mit einem Deal zufrieden sein.
Im Rahmen der öffentlichen Debatte über die Verflechtungen des Bundestagsabgeordneten Josef Hollerith bei der MWG Biotech sind immer wieder Unternehmer genannt worden, die zusammen Geschäfte gemacht haben: Holleriths GfUG, die von Bankdirektor Sagstetter und dessen Schwiegersohn gegründete Hausverwaltung OMS, die Rodex GmbH mit dem Geschäftsführer Anton Mix – das ist in keinster Weise verwerflich, aber zumindest auffällig.
Was die SPD kritisch hinterfragt, ist für die Sparkasse normales Alltagsgeschäft. Ganz offen geben die Bankdirektoren Richard Wagner und Peter Wassmann zu, dass es ihnen recht ist, wenn lokale Größen auf dem heimischen Markt aktiv werden. Und mehr noch, es sei „unverzichtbar“. Für die Kreissparkasse Ebersberg sei dies meist die einzige Chance, bei Immobiliengeschäften den Fuß in die Tür zu bekommen. Wie die beiden in einem Gespräch mit der Ebersberger SZ deutlich machten, würde jeder auswärtige Investor seine Hausbank beteiligen – das lukrative Finanzierungsgeschäft fände dann ohne die Kreissparkasse statt.
„A Hund is er scho“
Einer dieser lokalen Größen ist CSU-Mann Josef Hollerith. Auch er hat vor Jahren klein angefangen. Ohne einen Quadratmeter Grund zu besitzen, hat sich der Anzinger mittlerweile ein kleines Imperium geschaffen. Mehr als 10000 Quadratmeter Gewerbeflächen hat Holleriths Firma heute alleine in Markt Schwaben vermietet, gekostet hatte ihn der Grund damals kaum etwas. Von einer Erbengemeinschaft kaufte die GfUG 1988 ein knapp zwei Hektar großes Areal im Markt Schwabener Wiegenfeld, und das für circa 320000 Mark. Heute ist dort das Gewerbegebiet Süd.
Weiter im Norden liegt heute das Burgerfeld. Auch dort hat sich Holleriths Unternehmen frühzeitig Flächen gesichert, und später gewinnbringend an die Gemeinde verkauft, die dort in Eigenregie Gewerbeflächen vermarkten wollte. 300 Mark pro Quadratmeter zahlte die Kommune damals an die Eigentümer. Ein Preis, der „den Verkehrswert nicht unterschreitet“, wie der Gutachterausschuss des Landratsamtes im März 1994 feststellte.
Die GfUG gab sich sogar mit 230 Mark pro Quadratmeter zufrieden, die Gemeinde musste allerdings zwei Grundstücke zusätzlich zu diesem Preis abkaufen, die überhaupt nicht in den Geltungsbereich des Bebauungsplan fielen. Die Kosten dieses Grundstücksdeals insgesamt: 6,6 Millionen Mark. Zur Erinnerung – beide Seiten müssen profitieren, erst dann könne man mit einem Deal zufrieden sein. „Ich hatte viel Glück, ich hatte auch Pech.“ Viel mehr sagt Josef Hollerith nicht über seine Geschäfte.
Als guten und „absolut seriösen Geschäftspartner“ hat Hollerith Anton Mix in Erinnerung. Mix ist Geschäftsführer der Rodex GmbH, die damals beim Projekt Höhenrainer Feld in Markt Schwaben einstieg. Auch Mix ist der Ansicht, dass bei einem Geschäftsabschluss beide Seiten profitieren müssen. Was mehr als verständlich klingt. Die Rodex GmbH verkaufte etwa das Firmengelände an die MWG Biotech. Nach Ansicht von Mix zu einem Spottpreis, bei dem sich wohl keiner beschweren könne.
Nun hat Mix eine neue Gesellschaft gegründet, die Rofu GmbH, die nun das Wohnbaugebiet Burgerfeld verwirklichen soll. Architekten sind bereits beauftragt, mit dem bisherigen Bauträger, der CBB Holding AG, existieren bereits notarielle Vorverträge. Die Bürgschaft soll nach Angabe von Anton Mix von der Kreissparkasse Ebersberg gestellt werden, einzelne Bauabschnitte sollen an verschiedene Bauträger vergeben werden.
Eines dieser Unternehmen soll nach Angaben eines führenden CSU- Politikers die Dewobau GmbH sein, das Bauunternehmen des Schatzmeisters der Kreis-CSU, Martin Decker. Der CSU-Mann ist vor Jahren nach dem Zusammenbruch der Schweiger Holzindustrie eingesprungen. Damals versuchte er, für das Industriegebiet einen neuen Bebauungsplan durchzubringen, vergeblich. Später verkaufte er an die Bauträgergesellschaft Concordia. Damit war sein Engagement im Burgerfeld aber noch nicht beendet.
Für knapp 22 Millionen Mark kaufte Decker der Gemeinde Markt Schwaben Grund im Burgerfeld ab, mittlerweile stehen bereits die ersten Reihenhäuser in der Paul-Klee-Straße. Ein Projekt, das für Schlagzeilen sorgte, wurden doch elf statt den im Bebauungsplan vorgesehenen zehn Häuser gebaut – „aus Versehen“, wie sich Martin Decker damals bei der Gemeindeverwaltung entschuldigte.
Wohlgemerkt – die geschäftlichen Umtriebe der lokalen Polit- und Geschäftsgrößen fußen alle auf legalem Boden. Auch wenn so mancher Deal nicht nur in der Nase der SPD-Landtagsabgeordneten Bärbel Narnhammer verdächtig anrüchig riecht. Im Wirtshaus am Stammtisch echauffiere man sich offen über die Grundstücksgeschäfte der Herren, ob sie Hollerith, Decker oder sonst wie hießen, so Narnhammer. „A Hund is er scho“, heiße es da. Aber am Wahlsonntag, da sei der ganze Ärger wieder vergessen. So sei das halt in Bayern.
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Münchner Merkur 27.07.02
Ebersberg - Aktuelles
Sparkasse: SPD fordert gezielte Aufklärung
Fauth spricht von "mieser Attacke"
VON MICHAEL ACKER Landkreis - Angesichts der Spekulationen um die missbräuchliche Nutzung von Insider-Wissen und Verflechtungen einzelner Personen in Aufsichts- und Verwaltungsräten hat die SPD gestern "gezielte Aufklärung" gefordert. Der Fraktionsvorsitzende der Genossen im Kreistag, Ralf Kirchner, meinte, die Debatte über das Sparkassen-Vorstandsmitglied Otto Sagstetter und die von ihm gegründete Hausverwaltung OMS sowie über die Rolle von Kreis-CSU-Schatzmeister Martin Decker im Verwaltungsrat des Geldinstituts erschütterten "das Vertrauen der Bürger, das die Kreissparkasse als Ganzes eigentlich verdiene". Landrat Gottlieb Fauth sprach von einer "miesen Wahlkampf-Attacke" der SPD.
Der Vertrauensverlust sei nur dadurch zu beenden, so Kirchner, dass über die routinemäßige Jahresprüfung hinaus eine gezielte Überprüfung der Rolle der OMS und des Verwaltungsrates Decker angestoßen werde. Bauunternehmer Decker sieht sich mit dem Gerücht konfrontiert, Insider-Wissen ausgenutzt zu haben. Kirchner betonte, es sei Interesse der SPD-Kreistagsfraktion, dass die Kreissparkasse in der Öffentlichkeit einen "hervorragenden Ruf" genieße.
"Eine detaillierte Überprüfung zu veranlassen ist Aufgabe des Verwaltungsratsvorsitzenden Fauth", dem Kirchner "unglückliche Agitation" in der Angelegenheit bescheinigt. Der Landrat habe Zweifel eher genährt, als sie zu widerlegen. "Damit muss jetzt Schluss sein", fordert Kirchner hieb- und stichfeste Untersuchungen ein, um alle Zweifel zu beseitigen.
Fauth sagte, er sehe überhaupt keinen Grund, eine weitere Untersuchung einzufordern. Der Prüfbericht des Sparkassen- und Giroverbandes habe eindeutig ergeben, "dass Sagstetter nichts vorzuwerfen ist". Zu seinem Parteifreund Martin Decker wollte sich Fauth nicht äußern. Er sagte nur, man brauche Leute mit wirtschaftlichem Sachverstand im Verwaltungsrat. Fauth: "Was wäre denn die Alternative? Sollen wir nur Lehrer und Rentner hineinnehmen?"
Der Landrat warf der SPD Scheinheiligkeit vor. Ihr stehe das Wasser bis zum Hals, so dass sie im Wahlkampf auf Kosten der Sparkasse punkten wolle.
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Sollte Sagstetter und Hollerith nicht endlich aus dem Aufsichtsrat der MWG-Biotech freiwillig zurücktreten?!? Jedesmal wird im Zuge dieser Machenschaften auch der Name der MWG mit in den Dreck gezogen. Damit sollte endlich Schluß sein, damit auch in naher Zulunft der Kurs wieder anspringt!!! Oder?
Wegen Spekulationen um Insider-Wissen und persönlichen Verflechtungen
Kirchner fordert Sonderprüfung der Sparkasse
SPD: Vertrauen muss wieder hergestellt werden / Bankdirektor Wagner und Landrat Fauth: Scheinheilige Debatte
Von Sabina Griffith
und Michael Bremmer
Landkreis - Die Kreissparkasse Ebersberg soll in einer „über die Jahresprüfung hinaus gehenden Untersuchung“ die Rollen von Bankdirektor Otto Sagstetter, der Hausverwaltung OMS, sowie die Rolle des Verwaltungsrates Martin Decker offen legen. Die s forderte gestern Ralf Kirchner, Fraktionssprecher der SPD im Kreistag.
„Angesichts immer neuer Spekulationen um die missbräuchliche Nutzung von Insider-Wissen und die vielfältigen Verflechtungen einzelner Persönlichkeiten in Aufsichts- und Verwaltungsräten, sei gezielte Aufklärung gefordert, so Kirchner.
Die öffentliche Debatte habe „das Vertrauen der Bürger, das die Sparkasse als Ganzes verdiene, erschüttert“. Dies sei nur durch eine „detaillierte Überprüfung“ zu beenden, die zu veranlassen Aufgabe des Verwaltungsratsvorsitzenden Gottlieb Fauth, sei. Dem Landrat bescheinigt Kirchner eine „unglückliche Agitation“ in der Angelegenheit. Durch verschiedene Äußerungen habe er Spekulationen eher genährt, als sie zu widerlegen. Damit müsse jetzt Schluss sein, fordert Kirchner und betonte, dass es das erklärte Interesse der SPD-Kreistagsfraktion, den „hervorragenden Ruf“ der Sparkasse zu retten.
Richard Wagner, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse, zeigte sich gestern sprachlos ob der „Scheinheiligkeit“, mit der Kirchner und die SPD agierten. „Früher“, so Wagner, „wurde man wegen Feigheit vor dem Feind erschossen. Was ihn echauffiert, sei die Tatsache, dass die SPD-Führung in persönlichen Gesprächen andere Signale aussende als in der Öffentlichkeit. Diese Taktik sei „erheblich geschäftsschädigend“, kritisierte Wagner. Zumal die Regierung von Oberbayern ihm gestern attestiert habe, dass dem Prüfungsbericht des Sparkassen- und Giroverbandes nichts hinzuzufügen sei, dass die Recherchen in Zusammenhang mit Sagstetters Engagement bei der OMS nichts ergeben hätten.
Angesichts des vorliegenden Prüfungsergebnisses sieht auch Landrat Fauth keinen Grund, einen Sonderprüfung einzuleiten. „Scheinheilig“ findet auch er die SPD-Attacke. Es sei zwar Wahlkampf, doch das alleine heilige nicht jedes Mittel.
Die Sparkasse ist nicht die einzige Institution, die Kirchner ein Dorn im Auge ist. In der Pflicht sieht er nach wie vor auch CSU-Bundestagsmitglied Josef Hollerith. „Die Tatsache, dass er offenbar auf Druck der CSU- Landesleitung zum Verzicht auf eine weitere Kandidatur bewegt wurde, bedeutet nicht, dass alle offenen Fragen beantwortet sind.“ Den Aktionären der MWG Biotech sei der Aufsichtsrat nach wie vor eine Antwort auf die Frage schuldig, welche Gegenleistung er für sein Beraterhonorar erbracht habe. Die „immer wiederkehrenden Verflechtungen von ausgewählten Geschäftspartnern und Parteifreunden“ lege ferner den Verdacht nahe, „dass hier mit Hilfe von Insider-Wissen gewinnbringende Verbindungen aufgebaut wurden“ (Seite 2).
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Und am Ende reiben sich alle die Hände
Die florierenden Geschäfte zwischen Lokalpolitikern und Baununternehmern: SPD wittert Amigo-Sumpf
Von Sabina Griffith
und Michael Bremmer
Landkreis - Die Geschäftsphilosophie klingt bestechend: Ein Deal ist nur dann ein guter Deal, wenn beide Seiten profitieren. Diese Meinung vertritt zumindest der CSU- Bundestagabgeordnete Josef Hollerith aus Anzing, der sich auf diese Art und Weise ein kleines Immobilien-Imperium aufbauen konnte. Dass man bei erfolgreichen Abschlüssen mit den Partnern weiter im Geschäft bleibt, ist für ihn logisch und auch selbstverständlich. Dass es bei den Partner meist um CSU- Politiker oder zumindest um der CSU nahe stehende Menschen handelt, ist dagegen für die Kreis-SPD ein Hinweis für eine „vielfältige Verflechtung“, wie Ralf Kirchner, Fraktionssprecher der SPD im Kreistag, gestern betonte. Nicht verwunderlich sei es auch, „dass die immer wiederkehrenden Verflechtungen ausgewählter Geschäftspartner beziehungsweise Parteifreunde den Verdacht nahe legen, mit Hilfe von Insider-Wissen gewinnbringende Verbindungen aufzubauen“, so Kirchners Vorwurf. Ebersberg ein Amigo-Sumpf?
Enges Netzwerk
Was immer auch dahinter steckt: Vertreter der Politik und der Wirtschaft haben hier ein enges Netzwerk für Immobilengeschäfte aufgebaut. Und das funktioniert in etwa so: Politiker A verkauft Grund an Politiker B. Gelingt es diesem nicht, das Areal in Bauland umzuwandeln, wird der Grund weiterverkauft – alle profitieren, auch die Kommune. In Markt Schwaben ist dies besonders deutlich nachzuvollziehen, etwa beim Areal Höhenrainer Feld.
Im alten Flächennutzungsplan war das etwa 16000 Quadratmeter große Areal als Gemeinbedarfsfläche ausgewiesen. Wie sich Politiker erinnern, sollte auf diesem Grund ein Krankenhaus für Markt Schwaben gebaut werden. Am Bedarf eines weiteren Krankenhauses wurde allerdings wegen der bestehenden Klinik in Ebersberg gezweifelt, weswegen bald an eine Umwandlung des Flächennutzungsplans gedacht wurde.
Grundbesitzer soll damals dem Vernehmen nach der CSU-Gemeinderat Georg Adlberger gewesen sein. Er verkaufte an das Unternehmen GfUG GmbH, dessen geschäftsführender Gesellschafter Josef Hollerith ist. Aber auch Hollerith, so erinnert sich ein CSU-Politiker, soll seinerseits die Umwandlung des Areals nicht erreicht haben. Also verkaufte Hollerith wieder, diesmal an die Baufirma Rodex GmbH mit Sitz in Pullach, deren Geschäftsführer Anton Mix ist.
Jetzt plötzlich konnte ein Bebauungsplan gestaltet und auch umgesetzt werden. Getreu dem wirtschaftlichen Erfolgsmodell: Eine Hand wäscht die andere. Die Kommune bekam im Zuge des Verfahrens Grundbesitz übertragen, den Postanger und den Kirchweiher. An diesen positiven Nebeneffekt erinnern sich heute noch gerne Kommunalpolitiker. Holleriths Geschäftsphilosophie bestätigt sich auch hier: Beide Seiten müssen profitieren, erst dann könne man mit einem Deal zufrieden sein.
Im Rahmen der öffentlichen Debatte über die Verflechtungen des Bundestagsabgeordneten Josef Hollerith bei der MWG Biotech sind immer wieder Unternehmer genannt worden, die zusammen Geschäfte gemacht haben: Holleriths GfUG, die von Bankdirektor Sagstetter und dessen Schwiegersohn gegründete Hausverwaltung OMS, die Rodex GmbH mit dem Geschäftsführer Anton Mix – das ist in keinster Weise verwerflich, aber zumindest auffällig.
Was die SPD kritisch hinterfragt, ist für die Sparkasse normales Alltagsgeschäft. Ganz offen geben die Bankdirektoren Richard Wagner und Peter Wassmann zu, dass es ihnen recht ist, wenn lokale Größen auf dem heimischen Markt aktiv werden. Und mehr noch, es sei „unverzichtbar“. Für die Kreissparkasse Ebersberg sei dies meist die einzige Chance, bei Immobiliengeschäften den Fuß in die Tür zu bekommen. Wie die beiden in einem Gespräch mit der Ebersberger SZ deutlich machten, würde jeder auswärtige Investor seine Hausbank beteiligen – das lukrative Finanzierungsgeschäft fände dann ohne die Kreissparkasse statt.
„A Hund is er scho“
Einer dieser lokalen Größen ist CSU-Mann Josef Hollerith. Auch er hat vor Jahren klein angefangen. Ohne einen Quadratmeter Grund zu besitzen, hat sich der Anzinger mittlerweile ein kleines Imperium geschaffen. Mehr als 10000 Quadratmeter Gewerbeflächen hat Holleriths Firma heute alleine in Markt Schwaben vermietet, gekostet hatte ihn der Grund damals kaum etwas. Von einer Erbengemeinschaft kaufte die GfUG 1988 ein knapp zwei Hektar großes Areal im Markt Schwabener Wiegenfeld, und das für circa 320000 Mark. Heute ist dort das Gewerbegebiet Süd.
Weiter im Norden liegt heute das Burgerfeld. Auch dort hat sich Holleriths Unternehmen frühzeitig Flächen gesichert, und später gewinnbringend an die Gemeinde verkauft, die dort in Eigenregie Gewerbeflächen vermarkten wollte. 300 Mark pro Quadratmeter zahlte die Kommune damals an die Eigentümer. Ein Preis, der „den Verkehrswert nicht unterschreitet“, wie der Gutachterausschuss des Landratsamtes im März 1994 feststellte.
Die GfUG gab sich sogar mit 230 Mark pro Quadratmeter zufrieden, die Gemeinde musste allerdings zwei Grundstücke zusätzlich zu diesem Preis abkaufen, die überhaupt nicht in den Geltungsbereich des Bebauungsplan fielen. Die Kosten dieses Grundstücksdeals insgesamt: 6,6 Millionen Mark. Zur Erinnerung – beide Seiten müssen profitieren, erst dann könne man mit einem Deal zufrieden sein. „Ich hatte viel Glück, ich hatte auch Pech.“ Viel mehr sagt Josef Hollerith nicht über seine Geschäfte.
Als guten und „absolut seriösen Geschäftspartner“ hat Hollerith Anton Mix in Erinnerung. Mix ist Geschäftsführer der Rodex GmbH, die damals beim Projekt Höhenrainer Feld in Markt Schwaben einstieg. Auch Mix ist der Ansicht, dass bei einem Geschäftsabschluss beide Seiten profitieren müssen. Was mehr als verständlich klingt. Die Rodex GmbH verkaufte etwa das Firmengelände an die MWG Biotech. Nach Ansicht von Mix zu einem Spottpreis, bei dem sich wohl keiner beschweren könne.
Nun hat Mix eine neue Gesellschaft gegründet, die Rofu GmbH, die nun das Wohnbaugebiet Burgerfeld verwirklichen soll. Architekten sind bereits beauftragt, mit dem bisherigen Bauträger, der CBB Holding AG, existieren bereits notarielle Vorverträge. Die Bürgschaft soll nach Angabe von Anton Mix von der Kreissparkasse Ebersberg gestellt werden, einzelne Bauabschnitte sollen an verschiedene Bauträger vergeben werden.
Eines dieser Unternehmen soll nach Angaben eines führenden CSU- Politikers die Dewobau GmbH sein, das Bauunternehmen des Schatzmeisters der Kreis-CSU, Martin Decker. Der CSU-Mann ist vor Jahren nach dem Zusammenbruch der Schweiger Holzindustrie eingesprungen. Damals versuchte er, für das Industriegebiet einen neuen Bebauungsplan durchzubringen, vergeblich. Später verkaufte er an die Bauträgergesellschaft Concordia. Damit war sein Engagement im Burgerfeld aber noch nicht beendet.
Für knapp 22 Millionen Mark kaufte Decker der Gemeinde Markt Schwaben Grund im Burgerfeld ab, mittlerweile stehen bereits die ersten Reihenhäuser in der Paul-Klee-Straße. Ein Projekt, das für Schlagzeilen sorgte, wurden doch elf statt den im Bebauungsplan vorgesehenen zehn Häuser gebaut – „aus Versehen“, wie sich Martin Decker damals bei der Gemeindeverwaltung entschuldigte.
Wohlgemerkt – die geschäftlichen Umtriebe der lokalen Polit- und Geschäftsgrößen fußen alle auf legalem Boden. Auch wenn so mancher Deal nicht nur in der Nase der SPD-Landtagsabgeordneten Bärbel Narnhammer verdächtig anrüchig riecht. Im Wirtshaus am Stammtisch echauffiere man sich offen über die Grundstücksgeschäfte der Herren, ob sie Hollerith, Decker oder sonst wie hießen, so Narnhammer. „A Hund is er scho“, heiße es da. Aber am Wahlsonntag, da sei der ganze Ärger wieder vergessen. So sei das halt in Bayern.
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Münchner Merkur 27.07.02
Ebersberg - Aktuelles
Sparkasse: SPD fordert gezielte Aufklärung
Fauth spricht von "mieser Attacke"
VON MICHAEL ACKER Landkreis - Angesichts der Spekulationen um die missbräuchliche Nutzung von Insider-Wissen und Verflechtungen einzelner Personen in Aufsichts- und Verwaltungsräten hat die SPD gestern "gezielte Aufklärung" gefordert. Der Fraktionsvorsitzende der Genossen im Kreistag, Ralf Kirchner, meinte, die Debatte über das Sparkassen-Vorstandsmitglied Otto Sagstetter und die von ihm gegründete Hausverwaltung OMS sowie über die Rolle von Kreis-CSU-Schatzmeister Martin Decker im Verwaltungsrat des Geldinstituts erschütterten "das Vertrauen der Bürger, das die Kreissparkasse als Ganzes eigentlich verdiene". Landrat Gottlieb Fauth sprach von einer "miesen Wahlkampf-Attacke" der SPD.
Der Vertrauensverlust sei nur dadurch zu beenden, so Kirchner, dass über die routinemäßige Jahresprüfung hinaus eine gezielte Überprüfung der Rolle der OMS und des Verwaltungsrates Decker angestoßen werde. Bauunternehmer Decker sieht sich mit dem Gerücht konfrontiert, Insider-Wissen ausgenutzt zu haben. Kirchner betonte, es sei Interesse der SPD-Kreistagsfraktion, dass die Kreissparkasse in der Öffentlichkeit einen "hervorragenden Ruf" genieße.
"Eine detaillierte Überprüfung zu veranlassen ist Aufgabe des Verwaltungsratsvorsitzenden Fauth", dem Kirchner "unglückliche Agitation" in der Angelegenheit bescheinigt. Der Landrat habe Zweifel eher genährt, als sie zu widerlegen. "Damit muss jetzt Schluss sein", fordert Kirchner hieb- und stichfeste Untersuchungen ein, um alle Zweifel zu beseitigen.
Fauth sagte, er sehe überhaupt keinen Grund, eine weitere Untersuchung einzufordern. Der Prüfbericht des Sparkassen- und Giroverbandes habe eindeutig ergeben, "dass Sagstetter nichts vorzuwerfen ist". Zu seinem Parteifreund Martin Decker wollte sich Fauth nicht äußern. Er sagte nur, man brauche Leute mit wirtschaftlichem Sachverstand im Verwaltungsrat. Fauth: "Was wäre denn die Alternative? Sollen wir nur Lehrer und Rentner hineinnehmen?"
Der Landrat warf der SPD Scheinheiligkeit vor. Ihr stehe das Wasser bis zum Hals, so dass sie im Wahlkampf auf Kosten der Sparkasse punkten wolle.
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Sollte Sagstetter und Hollerith nicht endlich aus dem Aufsichtsrat der MWG-Biotech freiwillig zurücktreten?!? Jedesmal wird im Zuge dieser Machenschaften auch der Name der MWG mit in den Dreck gezogen. Damit sollte endlich Schluß sein, damit auch in naher Zulunft der Kurs wieder anspringt!!! Oder?
Mickerumsätze, der Wert interessiert schon wieder keine S.. und das gefällt mir bei dieser fast hysterischen Euphorie gar nicht..
rk
rk
Was erwartest Du bei dieser IR/PR? Es ist ein Trauerspiel....
Ja die IR ist ein Trauerspiel. Der Chart sieht durchwachsen aus:
rk
rk
Die IR müßte eigentlich bald was von sich lassen ???
Hat sie im Vorfeld der Zahlen zum 1.Quartal auch...da wurde nur der Umsatz genannt...danach ist der Kurs bei ca. 1,40 eingebrochen...
Gruss
Habakus
Hat sie im Vorfeld der Zahlen zum 1.Quartal auch...da wurde nur der Umsatz genannt...danach ist der Kurs bei ca. 1,40 eingebrochen...
Gruss
Habakus
SK oberhalb der GD13, gleichzeitig ranlaufen an das obere Bollinger. Umsätze aber zu dünn. Mal sehen, ob wir heute zurückfallen oder das Bollinger überwinden, dann wäre noch ein Handelstag abzuwarten, um den Trend zu sehen.
rk
rk
@all
Halloooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
noch jemand da
oder nur der Typ der 5st. zu 6€ kauft und dabei noch um
die 15€ Gebühren berappen muss
Gruss B.V.
Halloooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
noch jemand da
oder nur der Typ der 5st. zu 6€ kauft und dabei noch um
die 15€ Gebühren berappen muss
Gruss B.V.
Kurs gerade bei 1,30! Was könnte der Grund sein?
Gruß
M.
Gruß
M.
Was passiert heute? Holt der Nemax auf und laufen wir mit? Ich bin immer noch pessimistisch, allerdings anscheinend ein Kontraindikator.
rk
rk
Du machst dich gut als Kontraindikator
Auch die Verkaufsseite sieht nicht schlecht aus
http://www.dexia-bil.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instanc…
Gruss
HABAKUS
In der Hoffnung, daß dem Kurs auch eine entspchrechende Meldung folgt...oder der Vorbote für den 19.08....
Auch die Verkaufsseite sieht nicht schlecht aus
http://www.dexia-bil.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instanc…
Gruss
HABAKUS
In der Hoffnung, daß dem Kurs auch eine entspchrechende Meldung folgt...oder der Vorbote für den 19.08....
habakus, so toll finde ich den Xetra nicht, es gibt kaum Käufer, alles MM auf der Käuferseite...
rk
rk
Es gibt oder besser gab auch kaum Verkäufer, aber zumindest einen Optimisten mit 1,79 im ask
Was ist los??? Sind hier alle abgetaucht? Der Kurs geht ganz allmählich rauf - das sollte doch mal einer Erwähnung Wert sein.
siba
siba
Am 19. gibts Zahlen. Nun glaubt aber anscheinend niemand mehr an gute Zahlen, die Skepsis ist aufgrund der Verarsche auch im Biotechsektor sehr gross.
rk
rk
Tja, wir sind jetzt am oberen Bollinger GD38 liegt unter uns, die Indikatoren schauen auch nicht schlecht aus, besonders der OBV. Doch wie ghets weiter, Rückfall ins Bollinger? Die absterbenden Umsätze sprechen dafür, das Kaufinteresse ist gering, alles wartet auf die Zahlen. Und währednd as früher ein guter Zock war, bleibt der diesmla aus denn jder vermutet etwas im Argen, da die letzten Versprechungen nicht gehalten wurden.
[/url]
rk
[/url]
rk
@all
Halloooooooooo
ich hoffe dass es ein gutes Zeichen ist montags die Zahlen zu veröffentlichen. Laut Onvista sollten die zahlen am 23.08 kommen und ende der Woche gab es bei MWG in letzter Zeit keine guten Nachrichten. Hoffentlich geht’s dann gegen Norden.
Gruß ax3
Halloooooooooo
ich hoffe dass es ein gutes Zeichen ist montags die Zahlen zu veröffentlichen. Laut Onvista sollten die zahlen am 23.08 kommen und ende der Woche gab es bei MWG in letzter Zeit keine guten Nachrichten. Hoffentlich geht’s dann gegen Norden.
Gruß ax3
Am Montag gibt es Zahlen, oder? Ich hoffe, dass der Aufsichtsrat nach den ganzen Affären (und Rücktritten) endlich abdankt! Dann wäre dieser Wert m.E. wieder kaufenswert. Schau mer mal........
weiß jemand wann heute die zahlen veröffentlicht werden?
NAch den doch guten Vorgaben aus den USA können heute ein paar cent drin sein. Und sollten noch mehr Vertriebsabkomemn und pArtnerschaften bekanntegegeben werden, ist auch ein neuerliches Erreichen der 1,5€ möglich, bin ja bescheiden geworden.
rk
rk
@rk
und was wirst du bei 1.5 EUR machen? Verkaufen? Oder dich nur mal wieder richtig freuen
Seven
und was wirst du bei 1.5 EUR machen? Verkaufen? Oder dich nur mal wieder richtig freuen
Seven
sevenclever: beides.
rk
rk
MWG mit neuem Outfit auf der Hompage - in der IR-Abteilung tut sich was!
siba
siba
lt. geschäftsbericht haben die tatsächlich für 237000 € eigene Aktien gekauft, allerdings ohne Auswirkungen auf den Kurs .....
Wirkung verfehlt
Wirkung verfehlt
Hab ich doch immer gesagt
Insgesamt hält MWG 1.033.265 Aktien mit einem Durchschnittskurs von 2,29 €. Davon wurden im 1.Q 2002
221.000 Anteile erworben mit einem Durchschnittskurs von 1,71 €. Im 2.Q war Fehlanzeige.
Auch hier nur Verluste...
Gruss
HABAKUS
Insgesamt hält MWG 1.033.265 Aktien mit einem Durchschnittskurs von 2,29 €. Davon wurden im 1.Q 2002
221.000 Anteile erworben mit einem Durchschnittskurs von 1,71 €. Im 2.Q war Fehlanzeige.
Auch hier nur Verluste...
Gruss
HABAKUS
Was war denn das?????????????????????????????
Sch... dreck?
rk
rk
@ruebenkoenig
Hör endlich auf rumzuheulen.
Entweder du kaufst nach oder haust
endlich deine Stücke raus!
seven
Hör endlich auf rumzuheulen.
Entweder du kaufst nach oder haust
endlich deine Stücke raus!
seven
Was ist das heute wieder für ein Sch...???
Kennt jemand Neuigkeiten???
siba
Kennt jemand Neuigkeiten???
siba
Was ist das heute wieder für ein Sch...???
Kennt jemand Neuigkeiten???
siba
Kennt jemand Neuigkeiten???
siba
Da hat halt jemand eine Miniposition aufgelöst und vielleicht noch ein paar SL mitgerissen... Kleiner Blick auf die Volumina.
@TraderNo.1
Das mit dem Volumina überzeugt mich nicht so ganz, da diese in der letzten Zeit eh sehr gering waren.
Gruß
M.
Das mit dem Volumina überzeugt mich nicht so ganz, da diese in der letzten Zeit eh sehr gering waren.
Gruß
M.
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