Wer beendet endlich das kriminelle Treiben von Bernd Förtsch??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.02 13:01:09 von
neuester Beitrag 03.05.02 19:23:05 von
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Interessiert sich eigentlich kein Staatsanwalt für das kriminelle Treiben des "Aktionärs" Bernd Förtsch???Wahrscheinlich sind die Strafverfolgungsbehörden mit der Verfolgung von kleinen Kiffern und Verkehrssündern zu sehr beschäftigt!!!
Da hat sich Mister Dausend ja echt wieder was Feines ausgedacht. Höchstwahrscheinlich hat er über Strohmänner (damit niemand ihm Insiderhandel oder Kursmanipulationen nachsagen kann) die Gericom-Aktie geshortet, bevor er auf seiner Internetseite unhaltbare Gerüchte über eine bevorstehende Insolvenz verbreitet.
Und in der derzeit nervösen Marktsituation klappt das vorzüglich. Anleger verkaufen auf Grund des Dummgelaberes aus Kulmbach die Aktie von Gericom massiv und Förtschi reibt sich die fetten Hände und erfreut sich an Gewinnen, die er mit seinem Schmierblatt in der Höhe niemals einfahren könnte.
Immerhin, eins muss man dem Ziehvater des kriminellen Sascha Opel lassen: Er hat aus den Vorkommnissen bei der Thile-Aktie gelernt, hat das Prinzip verstanden und geschickt für seine Zwecke ausgenutzt.
Nur leider ist ein solches Vorgehen kriminell (Kursmanipulation), aber da er sich als Quelle lediglich auf Frankfurter Händlerkreise beruft, wird man dies niemals beweisen können. In der nächsten Ausgabe des "Aktionärs" steht dann wahrscheinlich, "wie uns ein anonymer Anrufer versichert hat, hat der schleppende Absatz der X-Box bei Microsoft zu massiven finanziellen Engpässen geführt, die die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens massiv gefährden."
Danle Förtschi wird es Gericom womöglich bals unter 10 Euro geben, und dann werde ich massiv einsteigen und mich in einigen Wochen über 200% freuen können!!!
Danke Förtschi, man muss nur wissen, was dahinter steckt!!!!
Da hat sich Mister Dausend ja echt wieder was Feines ausgedacht. Höchstwahrscheinlich hat er über Strohmänner (damit niemand ihm Insiderhandel oder Kursmanipulationen nachsagen kann) die Gericom-Aktie geshortet, bevor er auf seiner Internetseite unhaltbare Gerüchte über eine bevorstehende Insolvenz verbreitet.
Und in der derzeit nervösen Marktsituation klappt das vorzüglich. Anleger verkaufen auf Grund des Dummgelaberes aus Kulmbach die Aktie von Gericom massiv und Förtschi reibt sich die fetten Hände und erfreut sich an Gewinnen, die er mit seinem Schmierblatt in der Höhe niemals einfahren könnte.
Immerhin, eins muss man dem Ziehvater des kriminellen Sascha Opel lassen: Er hat aus den Vorkommnissen bei der Thile-Aktie gelernt, hat das Prinzip verstanden und geschickt für seine Zwecke ausgenutzt.
Nur leider ist ein solches Vorgehen kriminell (Kursmanipulation), aber da er sich als Quelle lediglich auf Frankfurter Händlerkreise beruft, wird man dies niemals beweisen können. In der nächsten Ausgabe des "Aktionärs" steht dann wahrscheinlich, "wie uns ein anonymer Anrufer versichert hat, hat der schleppende Absatz der X-Box bei Microsoft zu massiven finanziellen Engpässen geführt, die die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens massiv gefährden."
Danle Förtschi wird es Gericom womöglich bals unter 10 Euro geben, und dann werde ich massiv einsteigen und mich in einigen Wochen über 200% freuen können!!!
Danke Förtschi, man muss nur wissen, was dahinter steckt!!!!
Ich hoffe, dass nicht wieder jeder Aktionär auf diesen " Anal-ysten" hereinfällt!!!!
Wenn doch-gute Nacht!!
Wenn doch-gute Nacht!!
Börse Online hatte bei Comroad auch recht und keiner wollte es glauben, Comroad hat dementiert.
IPC Archtec wahrscheinlich dasselbe Spielchen.
Gericom meldet immer gute Zahlen, obwohl es den anderen Anbietern nicht so gut geht, vielleicht liegt doch ein bischen Wahrheit in dem Artikel, aber so ist Börse.
IPC Archtec wahrscheinlich dasselbe Spielchen.
Gericom meldet immer gute Zahlen, obwohl es den anderen Anbietern nicht so gut geht, vielleicht liegt doch ein bischen Wahrheit in dem Artikel, aber so ist Börse.
H A L L O F S H A M E
Bernd Förtsch
Einer der größten Geldvernichter der Fondsindustrie
Bernd Förtsch
Der einstige Neue-Markt-Guru erreichte auf unappetitliche Art Kultstatus.
Förtsch bestimmte als Berater die Aktienauswahl mehrerer Neuer-Markt-Fonds.
Ähnliche Tipps gab er anschließend in seiner Postille "Der Aktionär" zum Besten.
Inzwischen ist der Ruf ruiniert - die Fonds verloren teilweise über 70 Prozen
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#2 von STARLEMMING 30.04.02 09:20:01 Beitrag Nr.: 6.299.727 6299727
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geile Überschrift, selten so gelacht !!!
Starlemming
#3 von THECANADIEN 30.04.02 09:22:13 Beitrag Nr.: 6.299.754 6299754
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Einer der größten Geldvernichter der Fondsindustrie
Kurt Ochner
Der Börsenzauberer kaufte große Pakete kleiner Firmen und trieb so die Kurse.
Der Fehler im System Ochner: Bei fallenden Kursen implodierten die Fonds, weil er seine Titel nur noch zu Dumpingpreisen los wurde.
Auf diese Weise versenkte Ochner bereits zweimal Milliardenbeträge.
Anfang der 90er Jahre bei der SMH-Bank, zuletzt mit Neuer-Markt-Fonds von Julius Bär.
#4 von THECANADIEN 30.04.02 09:23:52 Beitrag Nr.: 6.299.774 6299774
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Einer der größten Geldvernichter der Fondsindustrie
Heiko Thieme
In Branchenkreisen gilt der ehemalige Deutsch-Banker als der schlechteste Aktienfondsmanager der USA.
Sein American Heritage büßte selbst im Börsenboom der 90er Jahre über 30 Prozent seines Werts ein.
"Psycho-Heiko", wie ihn Kollegen an der Wall Street nennen, liebt hochriskante Wetten auf obskure Biotech- und Technologie-Papiere.
#5 von THECANADIEN 30.04.02 09:25:36 Beitrag Nr.: 6.299.800 6299800
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H A L L O F S H A M E
Einer der größten Geldvernichter der Fondsindustrie
Peter Young
Der Ex-Starmanager der Deutschen Morgan Grenfell polierte seinen Europa-Fonds mit Aktien von Briefkastenfirmen und nicht börsennotierten Start-ups auf.
Bis der Schwindel aufflog, verloren die Anleger über 200 Millionen Euro.
Als ihn die Behörden vor Gericht stellten, trat er als Transvestit auf (Bild), seine Anwälte plädierten auf "unzurechnungsfähig" und kamen damit durch.
#6 von THECANADIEN 30.04.02 09:27:17 Beitrag Nr.: 6.299.821 6299821
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Einer der größten Geldvernichter der Fondsindustrie
Volker Kuhnwaldt
Der Nordinvest-Mann räumte mit seinen ersten Internet-Fonds spektakulär ab.
Als er den Erfolg mit einem auf kleine asiatische Dotcoms spezialisierten Produkt wiederholen wollte, stürzte er ab.
Der pünktlich zum Höhepunkt der Börseneuphorie gestartete Nordasia.com verlor seither 80 Prozent.
Bernd Förtsch
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Der einstige Neue-Markt-Guru erreichte auf unappetitliche Art Kultstatus.
Förtsch bestimmte als Berater die Aktienauswahl mehrerer Neuer-Markt-Fonds.
Ähnliche Tipps gab er anschließend in seiner Postille "Der Aktionär" zum Besten.
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#2 von STARLEMMING 30.04.02 09:20:01 Beitrag Nr.: 6.299.727 6299727
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#3 von THECANADIEN 30.04.02 09:22:13 Beitrag Nr.: 6.299.754 6299754
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Der Börsenzauberer kaufte große Pakete kleiner Firmen und trieb so die Kurse.
Der Fehler im System Ochner: Bei fallenden Kursen implodierten die Fonds, weil er seine Titel nur noch zu Dumpingpreisen los wurde.
Auf diese Weise versenkte Ochner bereits zweimal Milliardenbeträge.
Anfang der 90er Jahre bei der SMH-Bank, zuletzt mit Neuer-Markt-Fonds von Julius Bär.
#4 von THECANADIEN 30.04.02 09:23:52 Beitrag Nr.: 6.299.774 6299774
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Heiko Thieme
In Branchenkreisen gilt der ehemalige Deutsch-Banker als der schlechteste Aktienfondsmanager der USA.
Sein American Heritage büßte selbst im Börsenboom der 90er Jahre über 30 Prozent seines Werts ein.
"Psycho-Heiko", wie ihn Kollegen an der Wall Street nennen, liebt hochriskante Wetten auf obskure Biotech- und Technologie-Papiere.
#5 von THECANADIEN 30.04.02 09:25:36 Beitrag Nr.: 6.299.800 6299800
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Peter Young
Der Ex-Starmanager der Deutschen Morgan Grenfell polierte seinen Europa-Fonds mit Aktien von Briefkastenfirmen und nicht börsennotierten Start-ups auf.
Bis der Schwindel aufflog, verloren die Anleger über 200 Millionen Euro.
Als ihn die Behörden vor Gericht stellten, trat er als Transvestit auf (Bild), seine Anwälte plädierten auf "unzurechnungsfähig" und kamen damit durch.
#6 von THECANADIEN 30.04.02 09:27:17 Beitrag Nr.: 6.299.821 6299821
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Einer der größten Geldvernichter der Fondsindustrie
Volker Kuhnwaldt
Der Nordinvest-Mann räumte mit seinen ersten Internet-Fonds spektakulär ab.
Als er den Erfolg mit einem auf kleine asiatische Dotcoms spezialisierten Produkt wiederholen wollte, stürzte er ab.
Der pünktlich zum Höhepunkt der Börseneuphorie gestartete Nordasia.com verlor seither 80 Prozent.
@ Bommel1
" Börse online " ist aber nicht " Der Aktionär" !!!!
" Börse online " ist aber nicht " Der Aktionär" !!!!
@umaster
Völlig richtiger Einwand;liegen ja Welten dazwischen...
Grüsse
TC
Völlig richtiger Einwand;liegen ja Welten dazwischen...
Grüsse
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Heute - Heftiges Dementi seitens Gericom!
Die Gericom AG (WKN 565773) ist den heute aufgetauchten Gerüchten um eventuelle Zahlungsschwierigkeiten entschieden entgegen getreten. Michaela Hochreiter, IR-Verantwortliche bei Gericom, teilte in einem Gespräch mit DER AKTIONÄR mit, dass es aktuell keinerlei Bankverbindlichkeiten gebe. Zudem würde die Liquidität des Unternehmens bei aktuell 50 Millionen Euro liegen. Auch das Asiengeschäft laufe vollkommen planmäßig und ohne jegliche Störung, so Hochreiter weiter. Ein ausführliches Statement des Finanzvorstandes Gerhard Leimer können Sie heute gegen 16 Uhr bei Moneytalk Radio hören.
Der Kurs um 12.52 Uhr: 17,70 Euro (minus 12,60 Prozent).
Die Gericom AG (WKN 565773) ist den heute aufgetauchten Gerüchten um eventuelle Zahlungsschwierigkeiten entschieden entgegen getreten. Michaela Hochreiter, IR-Verantwortliche bei Gericom, teilte in einem Gespräch mit DER AKTIONÄR mit, dass es aktuell keinerlei Bankverbindlichkeiten gebe. Zudem würde die Liquidität des Unternehmens bei aktuell 50 Millionen Euro liegen. Auch das Asiengeschäft laufe vollkommen planmäßig und ohne jegliche Störung, so Hochreiter weiter. Ein ausführliches Statement des Finanzvorstandes Gerhard Leimer können Sie heute gegen 16 Uhr bei Moneytalk Radio hören.
Der Kurs um 12.52 Uhr: 17,70 Euro (minus 12,60 Prozent).
30.04.2002 - B. Förtsch
Der verzweifelte Versuch der Deutschen Börse, durch den Ausschluss der so genannten Penny Stocks vom Neuen Markt das gesamte Marktsegment wieder in ein besseres Licht zu rücken, ist (vorerst) kläglich gescheitert. Sechs vom Rauswurf bedrohte Unternehmen hatten vor dem Oberlandesgericht Frankfurt auf Aussetzung der »Penny-Stock«-Regeln geklagt und nun im Eilverfahren Recht bekommen.
Damit erhielt die Deutsche Börse die Quittung für den nicht nur von Emittentenseite stark kritisierten Alleingang bei der Regeländerung. Ohne die Diskussion mit den betroffenen Gesellschaften zu suchen, versuchte sie quantitative Größen als Zulassungskriterien zu etablieren und erlitt dabei Schiffbruch. Jetzt musste sie kleinlaut einlenken und die umstrittenen Delistingregeln bis auf weiteres für alle Unternehmen des Neuen Marktes aussetzen. Durch ihre halbherzige Vorgehensweise hat die Deutsche Börse nicht nur ihr eigentliches Ziel verfehlt, sondern muss die eigene Kompetenz in Frage stellen lassen.
Der Betreiberin des Neuen Marktes bleibt jetzt vorerst nur die Möglichkeit Unternehmen zu verbannen, wenn diese entweder gegen das Regelwerk verstoßen haben oder bereits insolvent sind. Dass sie von dieser Möglichkeit Gebrauch macht, verdeutlicht zwar das Beispiel ComRoad. Allerdings ist in diesen Fällen das Kind bereits in den Brunnen gefallen, so dass der Rauswurf für die Anleger viel zu spät kommt.
Im Hin und Her um das Delisting der Pfennigaktien gibt es keine wirklichen Gewinner. Denn ob die jetzt vor Gericht siegreichen Penny-Stocks im Nemax wirklich ihre Erfüllung finden, muss bezweifelt werden. Angesichts der niedrigen Börsenkapitalisierung fallen sie aus dem Fokus der institutionellen Anleger und auch viele Privatanleger sind die zufälligen Schwankungen der im Cent-Bereich notierenden Aktien leid.
Bleibt die Frage, ob die höhere Aufmerksamkeit, die ihnen als Nemax-Mitglied zuteil wird, die hohen Kosten rechtfertigt, die ein Neuer-Markt-Listing mit sich bringt.
Auch die in der vergangenen Woche vorgestellten »Going Public«-Grundsätze, welche die Emissionsprospekte von IPO-Kandidaten vereinheitlichen sollen, sind nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Denn bevor nicht das Vertrauen in die bereits gelisteten Gesellschaften zurückkehrt, ist es utopisch, weitere IPO-Kandidaten erfolgreich am Neuen Markt zu platzieren.
Mit dem in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Austritt von Centrotec hat die Austrittswelle eine neue Dimension erreicht. Erstmals verlässt ein Unternehmen nicht aus Kosten-, sondern aus Imagegründen den Neuen Markt.
Das Milieu des »von Machenschaften geprägten Umfelds« sei Kunden und Mitarbeitern nicht mehr zuzumuten, ließ die Gesellschaft ad-hoc verlauten. Und weitere Gesellschaften wollen diesem Beispiel folgen.
Der Neue Markt befindet sich zweifelsohne in der größten Krise seit seinem Bestehen. Die Skandale und Betrügereien haben der hierzulande noch jungen Aktienkultur schweren Schaden zugefügt. Aber Deutschland braucht ein Segment für aufstrebende High-Tech-Firmen, um international nicht den Anschluss zu verpassen. Dass nicht jede dieser innovativen Newcomer zu einer neuen SAP wird, liegt in der Natur der Sache. Noch lebt der Patient Neuer Markt, aber weitere Infusionen sind dringend notwendig.
Der verzweifelte Versuch der Deutschen Börse, durch den Ausschluss der so genannten Penny Stocks vom Neuen Markt das gesamte Marktsegment wieder in ein besseres Licht zu rücken, ist (vorerst) kläglich gescheitert. Sechs vom Rauswurf bedrohte Unternehmen hatten vor dem Oberlandesgericht Frankfurt auf Aussetzung der »Penny-Stock«-Regeln geklagt und nun im Eilverfahren Recht bekommen.
Damit erhielt die Deutsche Börse die Quittung für den nicht nur von Emittentenseite stark kritisierten Alleingang bei der Regeländerung. Ohne die Diskussion mit den betroffenen Gesellschaften zu suchen, versuchte sie quantitative Größen als Zulassungskriterien zu etablieren und erlitt dabei Schiffbruch. Jetzt musste sie kleinlaut einlenken und die umstrittenen Delistingregeln bis auf weiteres für alle Unternehmen des Neuen Marktes aussetzen. Durch ihre halbherzige Vorgehensweise hat die Deutsche Börse nicht nur ihr eigentliches Ziel verfehlt, sondern muss die eigene Kompetenz in Frage stellen lassen.
Der Betreiberin des Neuen Marktes bleibt jetzt vorerst nur die Möglichkeit Unternehmen zu verbannen, wenn diese entweder gegen das Regelwerk verstoßen haben oder bereits insolvent sind. Dass sie von dieser Möglichkeit Gebrauch macht, verdeutlicht zwar das Beispiel ComRoad. Allerdings ist in diesen Fällen das Kind bereits in den Brunnen gefallen, so dass der Rauswurf für die Anleger viel zu spät kommt.
Im Hin und Her um das Delisting der Pfennigaktien gibt es keine wirklichen Gewinner. Denn ob die jetzt vor Gericht siegreichen Penny-Stocks im Nemax wirklich ihre Erfüllung finden, muss bezweifelt werden. Angesichts der niedrigen Börsenkapitalisierung fallen sie aus dem Fokus der institutionellen Anleger und auch viele Privatanleger sind die zufälligen Schwankungen der im Cent-Bereich notierenden Aktien leid.
Bleibt die Frage, ob die höhere Aufmerksamkeit, die ihnen als Nemax-Mitglied zuteil wird, die hohen Kosten rechtfertigt, die ein Neuer-Markt-Listing mit sich bringt.
Auch die in der vergangenen Woche vorgestellten »Going Public«-Grundsätze, welche die Emissionsprospekte von IPO-Kandidaten vereinheitlichen sollen, sind nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Denn bevor nicht das Vertrauen in die bereits gelisteten Gesellschaften zurückkehrt, ist es utopisch, weitere IPO-Kandidaten erfolgreich am Neuen Markt zu platzieren.
Mit dem in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Austritt von Centrotec hat die Austrittswelle eine neue Dimension erreicht. Erstmals verlässt ein Unternehmen nicht aus Kosten-, sondern aus Imagegründen den Neuen Markt.
Das Milieu des »von Machenschaften geprägten Umfelds« sei Kunden und Mitarbeitern nicht mehr zuzumuten, ließ die Gesellschaft ad-hoc verlauten. Und weitere Gesellschaften wollen diesem Beispiel folgen.
Der Neue Markt befindet sich zweifelsohne in der größten Krise seit seinem Bestehen. Die Skandale und Betrügereien haben der hierzulande noch jungen Aktienkultur schweren Schaden zugefügt. Aber Deutschland braucht ein Segment für aufstrebende High-Tech-Firmen, um international nicht den Anschluss zu verpassen. Dass nicht jede dieser innovativen Newcomer zu einer neuen SAP wird, liegt in der Natur der Sache. Noch lebt der Patient Neuer Markt, aber weitere Infusionen sind dringend notwendig.
Viieleicht versucht schweinebacke ja auch nur mit ueblen tricks die jaemmerliche performance seiner fonds aufzupolieren?
Wir werden sehen...
Wir werden sehen...
Eben umaster, eben!!!!!!!
"Börse Online" ist ja doch noch ein halbwegs ernst zu nehmendes Anlegermagazin (zumindest im Vergleich zu "Der Aktionär").
Ich sage nur "Heyde-Kursziel 3 Euro" (leider weiss ich nicht, wie das mit den Smilies geht, sonst hätte ich die Empfehlung noch entsprechend illustrieren können).
Godd Trades
Crypti
"Börse Online" ist ja doch noch ein halbwegs ernst zu nehmendes Anlegermagazin (zumindest im Vergleich zu "Der Aktionär").
Ich sage nur "Heyde-Kursziel 3 Euro" (leider weiss ich nicht, wie das mit den Smilies geht, sonst hätte ich die Empfehlung noch entsprechend illustrieren können).
Godd Trades
Crypti
Wer ist denn Bernd FÖRTSCH????
ein fette dumme Schwu*htel
Wer liest denn sein kleines schmierblatt????
WER IST DENN SO DUMM UND HÖRT AUF DIE FETTE BLASE????????
Wer long war mit Bernd Förtsch dürfte fast 100 % pleite sein
Egal , ob es seine Empfehlungen aus der Biotechnologie waren, ob es der M-,S- Dax war , ob es Glasfaser war, ob es Umweltmist war, ob es Internet und IT -Mist war
EGAL WAS !!! ALLES ROHRKREPIERER !!
Bei gericom habe ich dank Förtsch schon 15 % heute rausgeholt !!
ein fette dumme Schwu*htel
Wer liest denn sein kleines schmierblatt????
WER IST DENN SO DUMM UND HÖRT AUF DIE FETTE BLASE????????
Wer long war mit Bernd Förtsch dürfte fast 100 % pleite sein
Egal , ob es seine Empfehlungen aus der Biotechnologie waren, ob es der M-,S- Dax war , ob es Glasfaser war, ob es Umweltmist war, ob es Internet und IT -Mist war
EGAL WAS !!! ALLES ROHRKREPIERER !!
Bei gericom habe ich dank Förtsch schon 15 % heute rausgeholt !!
Wenn sich jemand nachher dieses Interview anhört-bitte eine kurze Zusammenfassung hier posten-Danke.
Ich hör`s mir nicht an-der verdient kein Geld an mir, indem ich seine Seite anklicke
Ich hör`s mir nicht an-der verdient kein Geld an mir, indem ich seine Seite anklicke
na was soll Brandblase schon sagen???
Entweder es wird nie wieder ein Wort zu den Vorwürfen erwähnt und man kehrt es nach guter Aktionärsart unter den Teppich ( ala wir machen ein Neues Musterdepot auf und das alte mit den fetten Verlusten wird nie mehr erwähnt)
oder Schweinebacke rühmt sich dann, mann müsse auch die guten Unternehemen kritischer durchleuchten , weil man ja
umfassend berichten müsse, zum WOHLE des KLEINAKTIONÄRS
Die Wirklichkeit läuft so ab.
Förtsch muss Geld machen, mit legalen Mitteln ist er wie immer zu doof
Nun läuft das so ab
Man Pushe Gericom und gehe short , dann stellt man Gericom auf eine Stufe mit Comroad und streut kleine Gerüchte, die dank AKTIONÄR den LEMMING erreichen, es wird verkauft und verkauft, dann tritt SCHWEINEBACKE auf den Plan, er kauft
UND HAT WIE IMMER ALLES BESCHISSEN
UND JA NUR ALLUMFASSEND RECHERCHIERT
P.s. GERICO, STEIGT WEITER , mein Gewinn fast 20 %
Man muss BACKE nur verstehen können!
Entweder es wird nie wieder ein Wort zu den Vorwürfen erwähnt und man kehrt es nach guter Aktionärsart unter den Teppich ( ala wir machen ein Neues Musterdepot auf und das alte mit den fetten Verlusten wird nie mehr erwähnt)
oder Schweinebacke rühmt sich dann, mann müsse auch die guten Unternehemen kritischer durchleuchten , weil man ja
umfassend berichten müsse, zum WOHLE des KLEINAKTIONÄRS
Die Wirklichkeit läuft so ab.
Förtsch muss Geld machen, mit legalen Mitteln ist er wie immer zu doof
Nun läuft das so ab
Man Pushe Gericom und gehe short , dann stellt man Gericom auf eine Stufe mit Comroad und streut kleine Gerüchte, die dank AKTIONÄR den LEMMING erreichen, es wird verkauft und verkauft, dann tritt SCHWEINEBACKE auf den Plan, er kauft
UND HAT WIE IMMER ALLES BESCHISSEN
UND JA NUR ALLUMFASSEND RECHERCHIERT
P.s. GERICO, STEIGT WEITER , mein Gewinn fast 20 %
Man muss BACKE nur verstehen können!
Genau Junkers,
wer Schweinebacke Förtschi durchschaut, konnte heute schon einen prima Reibach machen!!!
Aber mal ehrlich, eingesperrt gehört der schon!!!!!!
Crypti
(seit heute Gericom-Aktien-Besitzer)
wer Schweinebacke Förtschi durchschaut, konnte heute schon einen prima Reibach machen!!!
Aber mal ehrlich, eingesperrt gehört der schon!!!!!!
Crypti
(seit heute Gericom-Aktien-Besitzer)
Neuer Markt:
Gericom wehrt sich
Schön war er ja, der Ausflug in die Pluszone diese Woche, aber leider viel zu kurz. Seit gestern Nachmittag bietet der Neue Markt wieder ein leider allzu vertrautes Bild: Minuszeichen, wohin man blickt. Immerhin können die Indizes die frühen Verluste ein wenig eindämmen. Am Nachmittag liegt der Nemax50-Index 0,66 Prozent im Minus bei 838 Zähler, der Nemax All Share rutscht um 0,72 Prozent auf 877 Punkte.
Unter Druck sind die Aktien des Handyausrüsters Balda. Der Titel verliert rund 5,3 Prozent auf 5,00 Euro. Die reduzierte Umsatzprognose zweier finnischer Konkurrenten laste auf dem Wert, erklärten Händler. Die Handyausrüster Eimo und Perlos hatten am Morgen auf Grund der schwachen Nachfrage die Umsatzprognosen zurückgenommen.
Schwer gefragt sind dagegen die Aktien von Rösch. Der Berliner Medizintechnikkonzern hatte bereits am Donnerstag mitgeteilt, die Kassenzulassung in Deutschland für sein System nadelfreier Spritzen erhalten zu haben. Seither ist die Aktie nicht zu bremsen und legt heute um weitere 21,5 Prozent auf 6,50 Euro zu. Der Anstieg sei gerechtfertigt, meint ein Händler. Das Unternehmen hänge von diesem einen Produkt ab und die Zulassung sei ein Riesenfortschritt.
Der Notebookhersteller Gericom wehrt sich vehement gegen Marktgerüchte über eine angebliche Zahlungsunfähigkeit sowie Bilanzmanipulation. Er könne bei seiner persönlichen Ehre sagen, dass Gericom nichts zu verbergen habe, erklärte Gericom-Chef Hermann Oberlehner. Gericom habe aktuell 50 Mio. Euro Cash auf den Konten, keine Kreditverbindlichkeiten und eine Eigenkapitalquote von rund 35 Prozent. Das Börsenmagazin "Der Aktionär" hatte zuvor auf seiner Internet-Seite Marktgerüchte veröffentlicht, nachdem Gericom kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und unter dem Verdacht der Bilanzmanipulation stehe. Daraufhin fiel der Kurs der Aktie bis auf 16,65 Euro. Nun fordert Gericom vom Magazin eine Gegendarstellung. Die Dementis haben der Aktie jedoch schon auf die Sprünge geholfen, der Titel steigt um 3,56 Prozent auf 19,47 Euro.
Syskoplan hat im ersten Quartal 2002 einen Gewinnrückgang verbucht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging von 1,56 Mio. Euro auf 1,07 Mio. Euro zurück. Besser sah es beim Umsatz aus. Die Erlöse stiegen von 12,43 Mio. Euro auf 13,27 Mio. Euro. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2002 geht Syskoplan von einer spürbaren Erholung des IT-Marktes aus. Den Optimismus teilt der Markt offenbar nicht, die Aktie fällt um 9,89 Prozent auf 15,85 Euro.
Gericom wehrt sich
Schön war er ja, der Ausflug in die Pluszone diese Woche, aber leider viel zu kurz. Seit gestern Nachmittag bietet der Neue Markt wieder ein leider allzu vertrautes Bild: Minuszeichen, wohin man blickt. Immerhin können die Indizes die frühen Verluste ein wenig eindämmen. Am Nachmittag liegt der Nemax50-Index 0,66 Prozent im Minus bei 838 Zähler, der Nemax All Share rutscht um 0,72 Prozent auf 877 Punkte.
Unter Druck sind die Aktien des Handyausrüsters Balda. Der Titel verliert rund 5,3 Prozent auf 5,00 Euro. Die reduzierte Umsatzprognose zweier finnischer Konkurrenten laste auf dem Wert, erklärten Händler. Die Handyausrüster Eimo und Perlos hatten am Morgen auf Grund der schwachen Nachfrage die Umsatzprognosen zurückgenommen.
Schwer gefragt sind dagegen die Aktien von Rösch. Der Berliner Medizintechnikkonzern hatte bereits am Donnerstag mitgeteilt, die Kassenzulassung in Deutschland für sein System nadelfreier Spritzen erhalten zu haben. Seither ist die Aktie nicht zu bremsen und legt heute um weitere 21,5 Prozent auf 6,50 Euro zu. Der Anstieg sei gerechtfertigt, meint ein Händler. Das Unternehmen hänge von diesem einen Produkt ab und die Zulassung sei ein Riesenfortschritt.
Der Notebookhersteller Gericom wehrt sich vehement gegen Marktgerüchte über eine angebliche Zahlungsunfähigkeit sowie Bilanzmanipulation. Er könne bei seiner persönlichen Ehre sagen, dass Gericom nichts zu verbergen habe, erklärte Gericom-Chef Hermann Oberlehner. Gericom habe aktuell 50 Mio. Euro Cash auf den Konten, keine Kreditverbindlichkeiten und eine Eigenkapitalquote von rund 35 Prozent. Das Börsenmagazin "Der Aktionär" hatte zuvor auf seiner Internet-Seite Marktgerüchte veröffentlicht, nachdem Gericom kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und unter dem Verdacht der Bilanzmanipulation stehe. Daraufhin fiel der Kurs der Aktie bis auf 16,65 Euro. Nun fordert Gericom vom Magazin eine Gegendarstellung. Die Dementis haben der Aktie jedoch schon auf die Sprünge geholfen, der Titel steigt um 3,56 Prozent auf 19,47 Euro.
Syskoplan hat im ersten Quartal 2002 einen Gewinnrückgang verbucht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging von 1,56 Mio. Euro auf 1,07 Mio. Euro zurück. Besser sah es beim Umsatz aus. Die Erlöse stiegen von 12,43 Mio. Euro auf 13,27 Mio. Euro. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2002 geht Syskoplan von einer spürbaren Erholung des IT-Marktes aus. Den Optimismus teilt der Markt offenbar nicht, die Aktie fällt um 9,89 Prozent auf 15,85 Euro.
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