Der Börsentalk für Montag, den 6. Mai 2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.02 17:15:48 von
neuester Beitrag 06.05.02 17:50:32 von
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Hallo Freunde
nach einer Wahnsinnswoche - BSE pur - hoffe ich doch, dass die Amis für nächste Woche mal etwas Ruhe in die Märkte bringen und uns mal grüne Luft zum Ausatmen liefern
In diesem Sinne riskiere ich eine kleine Posi, von dem inzwischen zerbombten dax call über`s WE.
Ich rate jedoch allen, die heute nicht bis 22.00h vor dem Compi sitzen wollen, einfach cash zu bleiben. Einstiegsmöglichkeiten gibt es immer wieder!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!
Grüsse
Senke
nach einer Wahnsinnswoche - BSE pur - hoffe ich doch, dass die Amis für nächste Woche mal etwas Ruhe in die Märkte bringen und uns mal grüne Luft zum Ausatmen liefern
In diesem Sinne riskiere ich eine kleine Posi, von dem inzwischen zerbombten dax call über`s WE.
Ich rate jedoch allen, die heute nicht bis 22.00h vor dem Compi sitzen wollen, einfach cash zu bleiben. Einstiegsmöglichkeiten gibt es immer wieder!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!
Grüsse
Senke
Hallo Miss Senke
Habe ebenfalls DAX-Call´s geladen und hoffe auf eine grüne nächste Woche.
Ein erholsames Wochenende wünsche ich.
Habe ebenfalls DAX-Call´s geladen und hoffe auf eine grüne nächste Woche.
Ein erholsames Wochenende wünsche ich.
Die Briten machen`s vor: cool bleiben
Internationale Börsentendenzen vom 3. Mai 2002
Schwächer tendieren die Aktienkurse am Freitag an Wall Street. Bis 16.45
Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index 1,0 Prozent bzw 97,63 Punkte auf
9.994,24. Der S&P-500-Index fällt um 1,1 Prozent bzw 11,38 Stellen auf
1.073,18. Der Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,5 Prozent bzw 25,12 Zähler
auf 1.619,70.
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich überwiegend mit Verlusten.
Paris und Amsterdam notieren schwach. Mailand, Madrid und Wien präsentieren
sich leichter. Zürich und London melden dagegen etwas festere Tendenzen.
In Fernost blieb die Tokioter Leitbörse wegen eines Feiertags
geschlossen. Die Aktienmärkte in Sydney und Hongkong gingen gut behauptet
aus dem Handel. Singapur schloss kaum verändert.
vwd/3.5.2002/cn
03.05.2002 - 16:47 Uhr
Internationale Börsentendenzen vom 3. Mai 2002
Schwächer tendieren die Aktienkurse am Freitag an Wall Street. Bis 16.45
Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index 1,0 Prozent bzw 97,63 Punkte auf
9.994,24. Der S&P-500-Index fällt um 1,1 Prozent bzw 11,38 Stellen auf
1.073,18. Der Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,5 Prozent bzw 25,12 Zähler
auf 1.619,70.
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich überwiegend mit Verlusten.
Paris und Amsterdam notieren schwach. Mailand, Madrid und Wien präsentieren
sich leichter. Zürich und London melden dagegen etwas festere Tendenzen.
In Fernost blieb die Tokioter Leitbörse wegen eines Feiertags
geschlossen. Die Aktienmärkte in Sydney und Hongkong gingen gut behauptet
aus dem Handel. Singapur schloss kaum verändert.
vwd/3.5.2002/cn
03.05.2002 - 16:47 Uhr
Ich revidiere meine Meinung und werde die calls nur halten, wenn sie nicht unter mein Limit fallen, das ist bald erreicht. Dann bleibe ich lieber cash übers WE.
Sehr vernünftig senke
Dürfte schon passiert sein.
Allen vorab schon ein
- trotzdem - schönes WE.
Dürfte schon passiert sein.
Allen vorab schon ein
- trotzdem - schönes WE.
@hhcom
nein noch nicht - aber ich habe mir einen put dazugeholt - will den call noch bisschen halten, der puter ist gut zu traden.
Werde jedoch heute nicht alt vorm PC
Grüsse
Senke
nein noch nicht - aber ich habe mir einen put dazugeholt - will den call noch bisschen halten, der puter ist gut zu traden.
Werde jedoch heute nicht alt vorm PC
Grüsse
Senke
03.05. 17:26 Marktindikatoren -
"Markt kennt keine Angst mehr"
Die Put/Call Ratio bezogen auf US Aktienoptionen steht mit einem Wert von 0,5439 nach wie vor im neutralen Bereich. Die fallenden Kurse beeindrucken die Masse der Marktteilnehmer bisher noch nicht. Auch die Ratio bezogen auf Index- und Aktienoptionen hat sich neutral bei etwa 0,7 eingependelt. Entweder der Markt ist nach wie vor sehr stark bullish trotz der fallenden Kurse oder aber die Marktteilnehmer sind dermaßen emotional abgestumpft, daß ihnen nichts mehr weh tuen kann. Lediglich der anziehende Nasdaq Volatility Index zeigt einen gewissen Grad der "Angst" im Sinne eines bearishen Sentiments an. "If the VXN is high, its time to buy ..." Allerdings sollte erst der obere Wendepunkt des Indikatorverlaufs abgewartet werden. "High " ist relativ. Der Indikator kann durchaus noch höher steigen. Solange er sich in der Steigphase befindet, gilt es mit Käufen abzuwarten.
Bei dem Stand
können wir noch
munter weiter
fallen.
"Markt kennt keine Angst mehr"
Die Put/Call Ratio bezogen auf US Aktienoptionen steht mit einem Wert von 0,5439 nach wie vor im neutralen Bereich. Die fallenden Kurse beeindrucken die Masse der Marktteilnehmer bisher noch nicht. Auch die Ratio bezogen auf Index- und Aktienoptionen hat sich neutral bei etwa 0,7 eingependelt. Entweder der Markt ist nach wie vor sehr stark bullish trotz der fallenden Kurse oder aber die Marktteilnehmer sind dermaßen emotional abgestumpft, daß ihnen nichts mehr weh tuen kann. Lediglich der anziehende Nasdaq Volatility Index zeigt einen gewissen Grad der "Angst" im Sinne eines bearishen Sentiments an. "If the VXN is high, its time to buy ..." Allerdings sollte erst der obere Wendepunkt des Indikatorverlaufs abgewartet werden. "High " ist relativ. Der Indikator kann durchaus noch höher steigen. Solange er sich in der Steigphase befindet, gilt es mit Käufen abzuwarten.
Bei dem Stand
können wir noch
munter weiter
fallen.
@hhcom
der puter wächst, der call fällt kaum, so lässt es sich im Moment gut leben
Der Puter fliegt bald, sollten wir doch noch kleinen Erholungsmove sehen, dann fliegt auch der call - dann ist Schluss für diese Woche!
Grüsse
Senke
der puter wächst, der call fällt kaum, so lässt es sich im Moment gut leben
Der Puter fliegt bald, sollten wir doch noch kleinen Erholungsmove sehen, dann fliegt auch der call - dann ist Schluss für diese Woche!
Grüsse
Senke
Schade, wer standhaft im Eurocall 738212 geblieben ist, konnte jetzt satte 1,95 kassieren - bravo!
was seh ich da,
4900 ausgeknockt,
hier rechtzeitig gewarnt,
heut früh hat das teil
über 100% gemacht
@senke,
warum heut eurocall
und daxcall,
das passt doch
nicht zusammen
Gruss
L.
4900 ausgeknockt,
hier rechtzeitig gewarnt,
heut früh hat das teil
über 100% gemacht
@senke,
warum heut eurocall
und daxcall,
das passt doch
nicht zusammen
Gruss
L.
Geldvernichtungsmaschine
dte läuft weiter,
ich wurden heute wieder ein
paar mio oiros platt gemacht,
wurde erst letzlich auf top 100
liste gesetzt(goldman Sachs), hier
wieder glückwunsch zu der trefferquote
der analhusten
Gruss
L.
dte läuft weiter,
ich wurden heute wieder ein
paar mio oiros platt gemacht,
wurde erst letzlich auf top 100
liste gesetzt(goldman Sachs), hier
wieder glückwunsch zu der trefferquote
der analhusten
Gruss
L.
Hallo Letral
der eurocall und daxcall war ein straddle von mir anstatt dax call und dax put und hat funktioniert - ich ärgere mich nur, den eurocall so früh gegeben zu haben, der schiesst gerade ins Gigantische - aber der 714637 rulez
Grüsse
Senke
der eurocall und daxcall war ein straddle von mir anstatt dax call und dax put und hat funktioniert - ich ärgere mich nur, den eurocall so früh gegeben zu haben, der schiesst gerade ins Gigantische - aber der 714637 rulez
Grüsse
Senke
Mir tun langsam Bekannte
und Verwandete Leid,
die mehr oder weniger
in diversen Fonds hocken,
selbst nachkauf ist bei den meisten
aus finaziellen Gründen nicht möglich,
sie alle können nur hoffen und beten
Gruss
L.
P.S.
Wenn ich die werbung
der Fondsdoofis sehe,
krig ich nen dicken hals
und Verwandete Leid,
die mehr oder weniger
in diversen Fonds hocken,
selbst nachkauf ist bei den meisten
aus finaziellen Gründen nicht möglich,
sie alle können nur hoffen und beten
Gruss
L.
P.S.
Wenn ich die werbung
der Fondsdoofis sehe,
krig ich nen dicken hals
Hier lassen sich die
Fondsmanager noch feiern,
da nemax ja klar outperformt,
aber was hilft das einen anleger
Gruss
L.
Hallo Letrala
da hast Recht, mit diesen Pappnasen.
Habt Ihr einen schnelleren Puter, als den 714637? Möchte wechseln, dax call habe ich gegeben, die gibt`s bald noch billiger
da hast Recht, mit diesen Pappnasen.
Habt Ihr einen schnelleren Puter, als den 714637? Möchte wechseln, dax call habe ich gegeben, die gibt`s bald noch billiger
hi traderz
na also...nur noch 180 pts entfernt.na ja,die werden wir auch noch schaffen
so langsam werden einige aktien wieder interessant.sogar
welche aus dem tech bereich
aber,erstmal nächste woche abwarten...CSCO rulez.
na also...nur noch 180 pts entfernt.na ja,die werden wir auch noch schaffen
so langsam werden einige aktien wieder interessant.sogar
welche aus dem tech bereich
aber,erstmal nächste woche abwarten...CSCO rulez.
@senke
hab den waveput heut getradet,
643070 knockout 5300, also genug luft,
1 punkt 1cent
Gruss
L.
hab den waveput heut getradet,
643070 knockout 5300, also genug luft,
1 punkt 1cent
Gruss
L.
@Letrala
Danke - heisses Teil - weiss nicht, ob ich das anfasse
Habe erstmal alles glattgestellt auch den puter.
Grüsse
Senke
Danke - heisses Teil - weiss nicht, ob ich das anfasse
Habe erstmal alles glattgestellt auch den puter.
Grüsse
Senke
Egal wohin ich guck, Dax Nase oder Dow, es gibt keinen
Grund, dass es nicht noch weiter runter geht. Wenn man aber so einen
Käse macht wie ich heute, ist das Selbstvertrauen weg.
Hat jemand eine Idee?
Grund, dass es nicht noch weiter runter geht. Wenn man aber so einen
Käse macht wie ich heute, ist das Selbstvertrauen weg.
Hat jemand eine Idee?
@ÜberIch
ich trade 714637 gebe ab und an mal, wenn es zu drehen scheint. Wenn nicht, wieder rein. Der Schein ist volatil.
Ansonsten kannste in Ruhe zuschauen, wie alles abgeschlachtet wird, um abzufischen - oder warte ganz einfach, bis sich der Markt ausgek.....t hat
Ich bin erstmal draussen aus dem Puter und warte, wie weit sich alles erholt.
Ui, der Eurocall tut mir echt weh
ich trade 714637 gebe ab und an mal, wenn es zu drehen scheint. Wenn nicht, wieder rein. Der Schein ist volatil.
Ansonsten kannste in Ruhe zuschauen, wie alles abgeschlachtet wird, um abzufischen - oder warte ganz einfach, bis sich der Markt ausgek.....t hat
Ich bin erstmal draussen aus dem Puter und warte, wie weit sich alles erholt.
Ui, der Eurocall tut mir echt weh
@Senke,
der Dax ist ziemlich stabil, das wundert mich.
Wenn der Dax jetzt nochmal nach oben rennt,
wird das kein schönes WE für mich.
Ich warte erst mal ab, mit Gewalt wird das nichts.
der Dax ist ziemlich stabil, das wundert mich.
Wenn der Dax jetzt nochmal nach oben rennt,
wird das kein schönes WE für mich.
Ich warte erst mal ab, mit Gewalt wird das nichts.
@ überich
richtig auskotzen gehen,verlust abschreiben...vielleicht
abstand gewinnen und evtl.warten bis sich die lage
beruhigt hat.
richtig auskotzen gehen,verlust abschreiben...vielleicht
abstand gewinnen und evtl.warten bis sich die lage
beruhigt hat.
Habe mir wieder eine kleine Posi dax call geholt - nur kurz
@Zitter,
du hast recht.
Irgend etwas fliegt heute noch an den Wand.
Hoffentlich nicht der PC!
du hast recht.
Irgend etwas fliegt heute noch an den Wand.
Hoffentlich nicht der PC!
Guten Abend.
NOA zieht schon wieder an,
akt 17,16
Hatte ich nicht geschworen,
unter 17 hinlagen zu wollen
immer das gleiche.
Ab 19:00 wird wieder gepumpt,
mal sehen, ob es ausreicht,
die Richtung neu zu bestimmen.
So ab 9980 müßten eigendlich
die ersten KS im DOW wirksam
werden.
NOA zieht schon wieder an,
akt 17,16
Hatte ich nicht geschworen,
unter 17 hinlagen zu wollen
immer das gleiche.
Ab 19:00 wird wieder gepumpt,
mal sehen, ob es ausreicht,
die Richtung neu zu bestimmen.
So ab 9980 müßten eigendlich
die ersten KS im DOW wirksam
werden.
@Überich
am Montag gegen 9Uhr30 ist wieder Call-time,nachdem der Dax seit heute Mittag max.140 Punkte veloren hat.Das ist viel Holz. Also Hoffnung nicht aufgeben.
am Montag gegen 9Uhr30 ist wieder Call-time,nachdem der Dax seit heute Mittag max.140 Punkte veloren hat.Das ist viel Holz. Also Hoffnung nicht aufgeben.
@hhcom
hoffe, dass der Dow die 9980 packt, dann war der call jetzt wieder goldrichtig - diese Daxbuben wollen bestimmt die 4900 nochmal sehen
hoffe, dass der Dow die 9980 packt, dann war der call jetzt wieder goldrichtig - diese Daxbuben wollen bestimmt die 4900 nochmal sehen
@Senke
Du bist süchtig, die Droge heißt Warrant.
Du bist süchtig, die Droge heißt Warrant.
@lala
süchtig? Wir alle wollen doch Kohle einfahren oder?
süchtig? Wir alle wollen doch Kohle einfahren oder?
@lala trader,
kann gut sein. Aber ich glaub schon,
dass es noch weiter runter geht. Sehe noch keinen
Boden im Chart. Thats the problem.
Jedenfalls danke, Zuspruch tut heute gut.
Die ganze Woche rechne ich mit einem Absturz
und heute verpenne ich ihn.
kann gut sein. Aber ich glaub schon,
dass es noch weiter runter geht. Sehe noch keinen
Boden im Chart. Thats the problem.
Jedenfalls danke, Zuspruch tut heute gut.
Die ganze Woche rechne ich mit einem Absturz
und heute verpenne ich ihn.
Kaufe: Dt. Telekom,Infineon,Siemens,Dax Wave,Nasdaq Call und den Rest am Montag. Nächste Woche dürft ihr mich dann auslachen, bemitleiden,bedauern oder wie es Euch nach belieben gefällt
Die kleine n-tv Kati orakelt schon,
dass Rons Telekom von einigen bei 10 Euro gesehen wird.
Der Prior hatte mal vor einem Jahr unter zehn prognostiziert.
Da haben sie alle die Nase gerümpft.
dass Rons Telekom von einigen bei 10 Euro gesehen wird.
Der Prior hatte mal vor einem Jahr unter zehn prognostiziert.
Da haben sie alle die Nase gerümpft.
@Euroattack
ich würde das Risiko begrenzen und einen put zur Absicherung nehmen oder den Eurocall
ich würde das Risiko begrenzen und einen put zur Absicherung nehmen oder den Eurocall
OK aber nur ne winzigkleine Miniposition. Mehr Dir zuliebe
@ÜberIch
die wird wohl hier im thread mitlesen - hahaha - Urheberrecht 10€ liegt bei ZittrigeHand - würde was verlangen dafür
die wird wohl hier im thread mitlesen - hahaha - Urheberrecht 10€ liegt bei ZittrigeHand - würde was verlangen dafür
Und drinn !!!
585564 zu 0,43
schaun mer mal....
silu
585564 zu 0,43
schaun mer mal....
silu
schönes weekend @all
MM
MM
Vielleicht habe ich es heute morgen
mit dem
übertrieben.
mit dem
übertrieben.
@Senke
klar, wir alle lieben Kohle
Aber etwas Suchtpotential braucht man schon bei diesem harten Geschäft.
klar, wir alle lieben Kohle
Aber etwas Suchtpotential braucht man schon bei diesem harten Geschäft.
Kohle,
fragt mal zitter,
da wird Kohle verdient,
quasi im Schlaf.
Der lacht sich tot über
unsere ct-trades.
Und das Schlimmste:
Er hat recht
fragt mal zitter,
da wird Kohle verdient,
quasi im Schlaf.
Der lacht sich tot über
unsere ct-trades.
Und das Schlimmste:
Er hat recht
Hi Money - viel Spass
@lala - naja Mut zum Risiko muss man schon haben, sonst ist man immer zu feige, die "buy-Taste" zu drücken
@lala - naja Mut zum Risiko muss man schon haben, sonst ist man immer zu feige, die "buy-Taste" zu drücken
hm..noch ist die zeit nicht gekommen,dem bären das fell abzuziehen.
ich zieh mir erstmal genüßlich die CSCO zahlen rein.....
dann schaun mer mal.....
iss ja nicht mehr lang bis dahin.....montag,nach börsenschluss.
obwohl...ich muss gestehn....der kauffinger juckt schon etwas,bei dieser und jener aktie *kribbel*
ich zieh mir erstmal genüßlich die CSCO zahlen rein.....
dann schaun mer mal.....
iss ja nicht mehr lang bis dahin.....montag,nach börsenschluss.
obwohl...ich muss gestehn....der kauffinger juckt schon etwas,bei dieser und jener aktie *kribbel*
Compaq-Aktie heute zum letzten Mal an der Börse
Bislang firmierte HP an der New Yorker Börse unter dem Tickersymbol HWP, Compaq unter CPQ. Laut HP-Chefin Carly Fiorina ist die neue Abkürzung ein Zeichen "für den Beitrag beider Unternehmen, ein neues HP aufzubauen". Am heutigen Freitag werden Hewlett-Packard und Compaq ihre Fusion besiegeln.
Mit dem größten Merger in der Geschichte der Computerindustrie will HP-Chefin Carly Fiorina die weltweite Nummer eins bei PCs, Servern und Druckern schaffen. In den nächsten sechs Monaten steht den Managern noch eine Menge Arbeit bevor, um die beiden Unternehmen zusammenzuführen. Details zu künftigen Produkten sollen am 7. Mai veröffentlicht werden.
Die letzte Hürde nahm der Merger Mitte dieser Woche, als ein US-Gericht die Klage von Walter Hewlett zurückwies. (jma)
03.05.2002 - 15:45 Uhr
Bislang firmierte HP an der New Yorker Börse unter dem Tickersymbol HWP, Compaq unter CPQ. Laut HP-Chefin Carly Fiorina ist die neue Abkürzung ein Zeichen "für den Beitrag beider Unternehmen, ein neues HP aufzubauen". Am heutigen Freitag werden Hewlett-Packard und Compaq ihre Fusion besiegeln.
Mit dem größten Merger in der Geschichte der Computerindustrie will HP-Chefin Carly Fiorina die weltweite Nummer eins bei PCs, Servern und Druckern schaffen. In den nächsten sechs Monaten steht den Managern noch eine Menge Arbeit bevor, um die beiden Unternehmen zusammenzuführen. Details zu künftigen Produkten sollen am 7. Mai veröffentlicht werden.
Die letzte Hürde nahm der Merger Mitte dieser Woche, als ein US-Gericht die Klage von Walter Hewlett zurückwies. (jma)
03.05.2002 - 15:45 Uhr
@Senke,
schöne WE auch allen anderen.
schöne WE auch allen anderen.
Danke ÜberIch - Dir auch und allen anderen - Amis machen party, werde call noch geben heute und unbelastet ins WE gehen.
Zum Feierabend Alan`s Geschenk an die Börse
19:01 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspan sägt am Ast der Nasdaq
Das wird die Börse zu spüren bekommen: US-Notenbankchef Alan Greenspan fordert neue Bilanzierungsregeln für die Ausgabe von Aktienoptionen. Die derzeitige Methode verzerre die Ergebnisse der Unternehmen und sei für den Finanzmarkt riskant, da sie die ausgewiesenen Gewinne beschönige. Künftig werden die Unternehmen die Ausgabe eigener Aktienoptionen wohl als gewinnmindernden Aufwand buchen müssen. Das wird die ausgewiesenen Gewinne deutlich senken und das KGV erhöhen. Insbesondere der Nasdaq drohen deutliche Kursverluste. Thomas Hoch
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Es ist inzwischen gängige Praxis, dass Unternehmen Pro-forma-Gewinne ausweisen, die bestimmte Aufwendungen wegen ihres angeblich einmaligen Charakters außen vor lassen. Auch Aktienoptionen für Manager und Mitarbeiter müssen nach den Rechnungslegungsvorschriften des US-GAAP nicht als Kosten ausgewiesen werden. Dabei haben diese durchaus nicht den Charakter von Sonderaufwendungen. Die Vergütung durch Aktienoptionen gewinnt mehr und mehr Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der zweifelhaften Gestaltungsmöglichkeiten bei der Rechnungslegung.
Denn während Festgehälter bei der Ergebnisermittlung als Kosten gewinnmindernd wirken, können Aktienoptionen nach derzeitigem Recht gewinnneutral verbucht werden. Dass dadurch die tatsächliche Gewinnsituation eines Unternehmens verschleiert wird, liegt auf der Hand. Trotz allem ist eine derartige Behandlung von Aktienoptionen bei US-Unternehmen - aber auch bei Firmen hierzulande, die nach US-GAAP bilanzieren - gang und gäbe.
Anleger werden so auf legale Art getäuscht. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis wird künstlich gedrückt - vor allem die US-Technologiebörse Nasdaq sitzt auf einem Pulverfass von nicht einbezogenen Kosten. Alan Greenspan hat im Sinne der Anleger deutliche Worte gesprochen. Sollte sich der Notenbankpräsident durchsetzen und Aktienoptionen in Zukunft bei der Gewinnermittlung miteinbezogen werden, dann drohen insbesondere den US-Börsen herbe Kursverluste. Schließlich gelten viele Werte schon nach derzeitiger Gewinnermittlung als ausgesprochen teuer.
Schönes WE!
Grüsse
Senke
Zum Feierabend Alan`s Geschenk an die Börse
19:01 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspan sägt am Ast der Nasdaq
Das wird die Börse zu spüren bekommen: US-Notenbankchef Alan Greenspan fordert neue Bilanzierungsregeln für die Ausgabe von Aktienoptionen. Die derzeitige Methode verzerre die Ergebnisse der Unternehmen und sei für den Finanzmarkt riskant, da sie die ausgewiesenen Gewinne beschönige. Künftig werden die Unternehmen die Ausgabe eigener Aktienoptionen wohl als gewinnmindernden Aufwand buchen müssen. Das wird die ausgewiesenen Gewinne deutlich senken und das KGV erhöhen. Insbesondere der Nasdaq drohen deutliche Kursverluste. Thomas Hoch
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Es ist inzwischen gängige Praxis, dass Unternehmen Pro-forma-Gewinne ausweisen, die bestimmte Aufwendungen wegen ihres angeblich einmaligen Charakters außen vor lassen. Auch Aktienoptionen für Manager und Mitarbeiter müssen nach den Rechnungslegungsvorschriften des US-GAAP nicht als Kosten ausgewiesen werden. Dabei haben diese durchaus nicht den Charakter von Sonderaufwendungen. Die Vergütung durch Aktienoptionen gewinnt mehr und mehr Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der zweifelhaften Gestaltungsmöglichkeiten bei der Rechnungslegung.
Denn während Festgehälter bei der Ergebnisermittlung als Kosten gewinnmindernd wirken, können Aktienoptionen nach derzeitigem Recht gewinnneutral verbucht werden. Dass dadurch die tatsächliche Gewinnsituation eines Unternehmens verschleiert wird, liegt auf der Hand. Trotz allem ist eine derartige Behandlung von Aktienoptionen bei US-Unternehmen - aber auch bei Firmen hierzulande, die nach US-GAAP bilanzieren - gang und gäbe.
Anleger werden so auf legale Art getäuscht. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis wird künstlich gedrückt - vor allem die US-Technologiebörse Nasdaq sitzt auf einem Pulverfass von nicht einbezogenen Kosten. Alan Greenspan hat im Sinne der Anleger deutliche Worte gesprochen. Sollte sich der Notenbankpräsident durchsetzen und Aktienoptionen in Zukunft bei der Gewinnermittlung miteinbezogen werden, dann drohen insbesondere den US-Börsen herbe Kursverluste. Schließlich gelten viele Werte schon nach derzeitiger Gewinnermittlung als ausgesprochen teuer.
Schönes WE!
Grüsse
Senke
Hallo Diskussionsteilnehmer,
ich suche noch Mitspieler. Bitte werft einen kurzen Blick in meinen Thread: Das MDAX-Bullen/Bären-Tippspiel (Woche 19 - vor Stimmabgabe Spielregel in #1 lesen).
Danke! ... und vielleicht habt ihr Lust, mitzumachen.
ladycapulet
ich suche noch Mitspieler. Bitte werft einen kurzen Blick in meinen Thread: Das MDAX-Bullen/Bären-Tippspiel (Woche 19 - vor Stimmabgabe Spielregel in #1 lesen).
Danke! ... und vielleicht habt ihr Lust, mitzumachen.
ladycapulet
Morgen,
die Amis konnten sich
je gerade noch über dem
Abgrund halten, nachbörslich
nicht viel passiert
Denke auch für Montag gilt,
nichts geht ohne DTE
Dt.Telekom an US Börsen unter Druck
Die Aktien der Telekommunikationstitel stehen auch heute wieder unter deutlichem Abgabedruck.
Der Aktienkurs von Vodafone bricht um fast 12% auf 13,98 $ ein. Auch die Aktien der Deutschen Telekom, die an den US Börsen als ADR gehandelt wird, geben derzeit um 3,9% auf 11,82 $ nach.
Die Analysten sind immer noch positiv
aktuell
Anzahl der Analysten 44
Buy 10
Overweight 11
Hold 16
Underweight 6
Sell 1
Analysten-Trend
Wie sollen sie auch
anders, können sich
doch nicht alle
verrechnet haben,
oder
die Amis konnten sich
je gerade noch über dem
Abgrund halten, nachbörslich
nicht viel passiert
Denke auch für Montag gilt,
nichts geht ohne DTE
Dt.Telekom an US Börsen unter Druck
Die Aktien der Telekommunikationstitel stehen auch heute wieder unter deutlichem Abgabedruck.
Der Aktienkurs von Vodafone bricht um fast 12% auf 13,98 $ ein. Auch die Aktien der Deutschen Telekom, die an den US Börsen als ADR gehandelt wird, geben derzeit um 3,9% auf 11,82 $ nach.
Die Analysten sind immer noch positiv
aktuell
Anzahl der Analysten 44
Buy 10
Overweight 11
Hold 16
Underweight 6
Sell 1
Analysten-Trend
Wie sollen sie auch
anders, können sich
doch nicht alle
verrechnet haben,
oder
Guten Morgen zusammen
bei uns ist es kalt und trüb - Glückwunsch den Dortmundern und viel Spass beim Feiern
Hallo hhcom
auch bei der DTE wird es bald eine technische Reaktion geben. ´
Duisi hat jetzt das Motto: gib Ihnen Saures - Nightmare für die Börse:
Die Woche in Euroland/Zwischen Inflations- und Konjunkturrisiken
Frankfurt (vwd) - Nach der Pressekonferenz von EZB-Präsident Wim
Duisenberg am Donnerstag dürfte eines klar sein: Die nächste Zinserhöhung
kommt bestimmt und sie ist nicht allzu fern, vielleicht steht sie schon im
Juni auf der Agenda der Europäischen Zentralbank (EZB). Angesichts der
inflationären Risiken in der Eurozone ist dieser Schritt plausibel, auch
wenn er für die Konjunktur des gemeinsamen Währungsraumes Gift sein könnte.
Die EZB steht jedoch der Gefahr gegenüber, möglicherweise das dritte Jahr in
Folge ihr Preisstabilitätsziel von "höchstens zwei Prozent" Inflation zu
verfehlen, was nachhaltig auf ihrer Reputation lasten würde.
Dass die Inflation in der Eurozone wieder zulegen könnte, hat vor allem
zwei Ursachen. Zum einen drohen Inflationsrisiken von seiten der
Ölpreisentwicklung, zum anderen dürfte von den aktuellen Tarifverhandlungen
- insbesondere in Deutschland - beträchtlicher Preisdruck ausgehen. So kann
nicht ausgeschlossen werden, dass die IG Metall in Deutschland einen
Lohnabschluss von vier Prozent erreichen wird, den die Unternehmen letztlich
in ihre Güterpreise weitergeben werden. Doch auch anderswo, zum Beispiel in
Italien, werden zurzeit starke Lohnsteigerungen verzeichnet.
Insofern hat es am Donnerstag auch nicht verwundert, dass EZB-Präsident
Duisenberg betonte, er sehe zurzeit eher Risiken für einen Aufwärtsdruck bei
den Preisen als Risken für einen Abwärtsdruck. Und aufmerksame Beobachter
registrierten in diesem Zusammenhang das Fehlen der Standardaussage, die
Leitzinsen in der Eurozone seien mittelfristig angemessen. Eine Zinserhöhung
erscheint damit so gut wie sicher. Aber wie geht es dann mit der Konjunktur
weiter? Duisenberg ist zuversichtlich, dass die Eurozone bis zum Ende dieses
Jahres wieder mit ihrer Potenzialrate - zwischen 2,0 und 2,5 Prozent -
wachsen wird und 2003 die Dynamik weiter zunimmt.
Der EZB-Präsident befindet sich damit in der guten Gesellschaft von
Organisationen wie dem IWF oder der OECD, die beide recht optimistisch für
die Wachstumsaussichten in Euroland sind. Doch diesen positiven Ausblicken
stehen zahlreiche Risiken gegenüber, und dies lastet offensichtlich auf der
Stimmung von Verbrauchern und Unternehmen. So verwundert es nicht, dass sich
zuletzt einige Stimmungsindikatoren in Deutschland, Frankreich oder für die
gesamte Eurozone eingetrübt haben. Vor allem die anhaltende Unsicherheit
über den weiteren Konjunkturverlauf in den USA dürfte hier vielen zu denken
gegeben haben.
Immerhin hängt Europa am Tropf der US-Konjunktur, und sollte der
Aufschwung in den USA nicht bald auf einem breiteren Fundament kommen - vor
allem Impulse von den Unternehmensinvestitionen sind hier wichtig - dann
dürfte auch ein europäischer Aufschwung schnell verflachen. Die EZB bewegt
sich somit auf einem schmalen Grat. Zinserhöhungen gegen höhere Inflation
werden zwar von einigen Beobachtern mit Beifall bedacht werden, gleichzeitig
wird es aber heftige Kritik geben. Vor allem mit Blick auf die anstehenden
Parlamentswahlen in Frankreich und Deutschland wird es von Interesse sein,
wie sehr die EZB ihre Unabhängigkeit unter Beweis stellen wird.
+++ Peter Trautmann
vwd/3.5.2002/ptr
03.05.2002 - 20:00 Uhr
Werde jetzt bisschen gucken, welche Aktien langsam interessant werden.
Einen schönen Sonntag noch!
Grüsse
Senke
bei uns ist es kalt und trüb - Glückwunsch den Dortmundern und viel Spass beim Feiern
Hallo hhcom
auch bei der DTE wird es bald eine technische Reaktion geben. ´
Duisi hat jetzt das Motto: gib Ihnen Saures - Nightmare für die Börse:
Die Woche in Euroland/Zwischen Inflations- und Konjunkturrisiken
Frankfurt (vwd) - Nach der Pressekonferenz von EZB-Präsident Wim
Duisenberg am Donnerstag dürfte eines klar sein: Die nächste Zinserhöhung
kommt bestimmt und sie ist nicht allzu fern, vielleicht steht sie schon im
Juni auf der Agenda der Europäischen Zentralbank (EZB). Angesichts der
inflationären Risiken in der Eurozone ist dieser Schritt plausibel, auch
wenn er für die Konjunktur des gemeinsamen Währungsraumes Gift sein könnte.
Die EZB steht jedoch der Gefahr gegenüber, möglicherweise das dritte Jahr in
Folge ihr Preisstabilitätsziel von "höchstens zwei Prozent" Inflation zu
verfehlen, was nachhaltig auf ihrer Reputation lasten würde.
Dass die Inflation in der Eurozone wieder zulegen könnte, hat vor allem
zwei Ursachen. Zum einen drohen Inflationsrisiken von seiten der
Ölpreisentwicklung, zum anderen dürfte von den aktuellen Tarifverhandlungen
- insbesondere in Deutschland - beträchtlicher Preisdruck ausgehen. So kann
nicht ausgeschlossen werden, dass die IG Metall in Deutschland einen
Lohnabschluss von vier Prozent erreichen wird, den die Unternehmen letztlich
in ihre Güterpreise weitergeben werden. Doch auch anderswo, zum Beispiel in
Italien, werden zurzeit starke Lohnsteigerungen verzeichnet.
Insofern hat es am Donnerstag auch nicht verwundert, dass EZB-Präsident
Duisenberg betonte, er sehe zurzeit eher Risiken für einen Aufwärtsdruck bei
den Preisen als Risken für einen Abwärtsdruck. Und aufmerksame Beobachter
registrierten in diesem Zusammenhang das Fehlen der Standardaussage, die
Leitzinsen in der Eurozone seien mittelfristig angemessen. Eine Zinserhöhung
erscheint damit so gut wie sicher. Aber wie geht es dann mit der Konjunktur
weiter? Duisenberg ist zuversichtlich, dass die Eurozone bis zum Ende dieses
Jahres wieder mit ihrer Potenzialrate - zwischen 2,0 und 2,5 Prozent -
wachsen wird und 2003 die Dynamik weiter zunimmt.
Der EZB-Präsident befindet sich damit in der guten Gesellschaft von
Organisationen wie dem IWF oder der OECD, die beide recht optimistisch für
die Wachstumsaussichten in Euroland sind. Doch diesen positiven Ausblicken
stehen zahlreiche Risiken gegenüber, und dies lastet offensichtlich auf der
Stimmung von Verbrauchern und Unternehmen. So verwundert es nicht, dass sich
zuletzt einige Stimmungsindikatoren in Deutschland, Frankreich oder für die
gesamte Eurozone eingetrübt haben. Vor allem die anhaltende Unsicherheit
über den weiteren Konjunkturverlauf in den USA dürfte hier vielen zu denken
gegeben haben.
Immerhin hängt Europa am Tropf der US-Konjunktur, und sollte der
Aufschwung in den USA nicht bald auf einem breiteren Fundament kommen - vor
allem Impulse von den Unternehmensinvestitionen sind hier wichtig - dann
dürfte auch ein europäischer Aufschwung schnell verflachen. Die EZB bewegt
sich somit auf einem schmalen Grat. Zinserhöhungen gegen höhere Inflation
werden zwar von einigen Beobachtern mit Beifall bedacht werden, gleichzeitig
wird es aber heftige Kritik geben. Vor allem mit Blick auf die anstehenden
Parlamentswahlen in Frankreich und Deutschland wird es von Interesse sein,
wie sehr die EZB ihre Unabhängigkeit unter Beweis stellen wird.
+++ Peter Trautmann
vwd/3.5.2002/ptr
03.05.2002 - 20:00 Uhr
Werde jetzt bisschen gucken, welche Aktien langsam interessant werden.
Einen schönen Sonntag noch!
Grüsse
Senke
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
DAX - Optionscheine,Waves,TurbosThread: DAX Optionscheine Turbos Waves DAX
Wirtschaft/Indikatoren
Montag: 06.05.02
keine Termine bekannt!
Aktiengesellschaften
Montag: 06.05.02
BIOTISSUE TECHNOLOGIES AG
3-Monatsbericht
BMC SOFTWARE
4. Quartal
Analystenkonferenz
Bouygues
3-Monatsbericht
ELMOS Semiconductor AG
3-Monatsbericht
Garant Schuh Vz
Pressekonferenz
Gontard & MetallBank AG
6-Monatsbericht
HENKEL KGaA
3-Monatsbericht
Hauptversammlung
Analystenkonferenz
INTUIT INC
Analystenkonferenz
Nols AG
3-Monatsbericht
PROGRESS-WERK OBERKIRCH AG
3-Monatsbericht
QIAGEN N.V.
3-Monatsbericht
Sanacorp Pharmahandel AG Vz.
Pressekonferenz
Telecom Italia
3-Monatsbericht
VeriSign, Inc.
Analystenkonferenz
http://www.boersentermine-online.de/
Montag: 06.05.02
keine Termine bekannt!
Aktiengesellschaften
Montag: 06.05.02
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Bouygues
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Telecom Italia
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Das meint Elliottwavergott Onischka:
DOW
Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Markttechnik weiter leicht negativ. Die Trendfolger zeigen einen intakten Abwärtstrend an. Aber: Wichtige Volatilitäts- und Trendstärkeindikatoren haben hohe Notierungsniveaus erreicht. Im historischen Vergleich zeigt sich, dass es in solchen Situation innerhalb von ein bis zwei Wochen zu einer signifikanten Trendwende gekommen ist. Die letzten Male war das im März und September 2001 der Fall. Auf etwas längere Sicht ist die aktuelle Entwicklung also ermutigend.
Fazit: Der Dow befindet sich in einem intakten, kurzfristigen Abwärtstrend. In den nächsten Tagen sollte es ein neues Tief im 9.700er-Bereich geben. Dort endete dann der Abwärtstrend der vergangenen Wochen. Trotzdem bleibt das Marktrisiko bis 9.500 Punkte bestehen. Ein Umkehrsignal wird erst beim Break der Trendkanalbegrenzung (aktuell: 10.075 Punkte) generiert. Die Markttechnik sieht den Dow in der Endphase der Abwärtsbewegung.
w:o Autor: Mathias Onischka, 22:43 05.05.02
DAX
Markttechnik: Auf Tagesbasis sind die Verkaufssignale weiter intakt. Zu Wochenbeginn werden sich die ersten Anzeichen einer überverkauften Situation einstellen. Je länger eine Gegenbewegung auf sich warten lässt, desto stärker und länger wird auch der anschließende Anstieg ausfallen. Konkrete Hinweise für einen Trendwechsel gibt es aber jetzt noch nicht.
Fazit: Das Verlustpotenzial bleibt bei 4.700 Punkten. Zu Wochenbeginn besteht eine gute Chance, dass bereits beim anvisierten Kursziel von 4.828 Zählern eine Gegenbewegung beginnt. Intraday zeigen erst Kurse von über 4.937 eine mehrtägige Aufwärtsbewegung an. Auf Tagesbasis bleibt der zentrale Widerstand bei 5.130 Punkten.
w:o Autor: Mathias Onischka, 18:29 05.05.02
DOW
Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Markttechnik weiter leicht negativ. Die Trendfolger zeigen einen intakten Abwärtstrend an. Aber: Wichtige Volatilitäts- und Trendstärkeindikatoren haben hohe Notierungsniveaus erreicht. Im historischen Vergleich zeigt sich, dass es in solchen Situation innerhalb von ein bis zwei Wochen zu einer signifikanten Trendwende gekommen ist. Die letzten Male war das im März und September 2001 der Fall. Auf etwas längere Sicht ist die aktuelle Entwicklung also ermutigend.
Fazit: Der Dow befindet sich in einem intakten, kurzfristigen Abwärtstrend. In den nächsten Tagen sollte es ein neues Tief im 9.700er-Bereich geben. Dort endete dann der Abwärtstrend der vergangenen Wochen. Trotzdem bleibt das Marktrisiko bis 9.500 Punkte bestehen. Ein Umkehrsignal wird erst beim Break der Trendkanalbegrenzung (aktuell: 10.075 Punkte) generiert. Die Markttechnik sieht den Dow in der Endphase der Abwärtsbewegung.
w:o Autor: Mathias Onischka, 22:43 05.05.02
DAX
Markttechnik: Auf Tagesbasis sind die Verkaufssignale weiter intakt. Zu Wochenbeginn werden sich die ersten Anzeichen einer überverkauften Situation einstellen. Je länger eine Gegenbewegung auf sich warten lässt, desto stärker und länger wird auch der anschließende Anstieg ausfallen. Konkrete Hinweise für einen Trendwechsel gibt es aber jetzt noch nicht.
Fazit: Das Verlustpotenzial bleibt bei 4.700 Punkten. Zu Wochenbeginn besteht eine gute Chance, dass bereits beim anvisierten Kursziel von 4.828 Zählern eine Gegenbewegung beginnt. Intraday zeigen erst Kurse von über 4.937 eine mehrtägige Aufwärtsbewegung an. Auf Tagesbasis bleibt der zentrale Widerstand bei 5.130 Punkten.
w:o Autor: Mathias Onischka, 18:29 05.05.02
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 07:17
Wertvoller Titel: Borussia Dortmund kassiert 11,62 Millionen Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der sechste deutsche Meistertitel macht sich für Borussia Dortmund auch in barer Münze bezahlt. Aus dem so genannten Markt-Pool der Europäischen Fußball-Union (UEFA) für die deutschen Champions-League -Teilnehmer kassiert der BVB in der kommenden Saison nach dpa-Berechnungen umgerechnet 11,62 Millionen Euro als Fixsumme. Bayer 04 Leverkusen erhält als ebenfalls automatisch qualifizierter Tabellenzweiter 9,04 Millionen Euro. Dagegen muss sich der FC Bayern München - vorausgesetzt er schafft über die Qualifikation den Sprung in die Champions League - mit 5,17 Millionen Euro begnügen.
Die Differenz von 6,45 Millionen Euro zwischen Platz eins und drei errechnet sich aus dem Verteilungsschlüssel der UEFA. Von den 51,66 Millionen Euro, die wegen der bestehenden TV-Verträge auch in der kommenden Saison aus dem Markt-Pool nach Deutschland zurück fließen dürften, wird die Hälfte nach der Platzierung in der vergangenen Bundesliga-Saison ausgeschüttet. Und zwar nach diesem Schlüssel: 45 Prozent erhält der Meister (11,62 Mio), 35 Prozent der "Vizemeister" (9,04 Mio) und 20 Prozent gehen an den Tabellendritten (5,17 Mio).
Wenn Bayern München in den Qualikationsspielen scheitern sollte und die Bundesliga nur zwei Champions-League-Teilnehmer stellen würde, müssten die Gelder aus dem Markt-Pool sogar nur durch zwei geteilt werden. Borussia Dortmund würde dann als Meister 55 Prozent der 25,83 Millionen Euro kassieren (14,21 Mio Euro), Leverkusen als Zweiter 45 Prozent (11,62 Mio). Die Bayern hätten alles verspielt./kb/DP/mur/
Im Grunde genommen bin ich Fußballbundesligamarktneutral, aber der BvB-Kurs interessiert mich dann schon nach der gewonnenen Meisterschaft. Ist ja auch für den DAX von elemantaner Wichtigkeit.
Ich werde offensichtlich der Einzige sein dem die direkte Verbindung zum DAX Kursverlauf aufgefallen ist.Ist schon erstaunlich welchen Einfluß die Aktie auf unser Dax´l ausüben kann.
Seh´t Ihr auch das, was ich sehe
Wertvoller Titel: Borussia Dortmund kassiert 11,62 Millionen Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der sechste deutsche Meistertitel macht sich für Borussia Dortmund auch in barer Münze bezahlt. Aus dem so genannten Markt-Pool der Europäischen Fußball-Union (UEFA) für die deutschen Champions-League -Teilnehmer kassiert der BVB in der kommenden Saison nach dpa-Berechnungen umgerechnet 11,62 Millionen Euro als Fixsumme. Bayer 04 Leverkusen erhält als ebenfalls automatisch qualifizierter Tabellenzweiter 9,04 Millionen Euro. Dagegen muss sich der FC Bayern München - vorausgesetzt er schafft über die Qualifikation den Sprung in die Champions League - mit 5,17 Millionen Euro begnügen.
Die Differenz von 6,45 Millionen Euro zwischen Platz eins und drei errechnet sich aus dem Verteilungsschlüssel der UEFA. Von den 51,66 Millionen Euro, die wegen der bestehenden TV-Verträge auch in der kommenden Saison aus dem Markt-Pool nach Deutschland zurück fließen dürften, wird die Hälfte nach der Platzierung in der vergangenen Bundesliga-Saison ausgeschüttet. Und zwar nach diesem Schlüssel: 45 Prozent erhält der Meister (11,62 Mio), 35 Prozent der "Vizemeister" (9,04 Mio) und 20 Prozent gehen an den Tabellendritten (5,17 Mio).
Wenn Bayern München in den Qualikationsspielen scheitern sollte und die Bundesliga nur zwei Champions-League-Teilnehmer stellen würde, müssten die Gelder aus dem Markt-Pool sogar nur durch zwei geteilt werden. Borussia Dortmund würde dann als Meister 55 Prozent der 25,83 Millionen Euro kassieren (14,21 Mio Euro), Leverkusen als Zweiter 45 Prozent (11,62 Mio). Die Bayern hätten alles verspielt./kb/DP/mur/
Im Grunde genommen bin ich Fußballbundesligamarktneutral, aber der BvB-Kurs interessiert mich dann schon nach der gewonnenen Meisterschaft. Ist ja auch für den DAX von elemantaner Wichtigkeit.
Ich werde offensichtlich der Einzige sein dem die direkte Verbindung zum DAX Kursverlauf aufgefallen ist.Ist schon erstaunlich welchen Einfluß die Aktie auf unser Dax´l ausüben kann.
Seh´t Ihr auch das, was ich sehe
Guten Morgen zusammen
Heute werden wir wohl erstmal den Bären weiteren Tribut zollen, ich rechne jedoch intraday mit einer kleinen Erholung des Marktes. Wichtig Cisco und die FED-Sitzung morgen.
In diesem Sinne: vorsichtig sein und nicht gleich bei jeder Euphorie voll investieren, sondern gezielt nach Perlen Ausschau halten.
Ich hoffe nicht, dass sich mein Alptraum heute Nacht - IFX bei 2€, DTE bei 5€ und Siemens bei 38€ - sich erfüllen wird.
WOCHENAUSBLICK: Streiks in der Metallindustrie könnten Aktienmärkte belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den deutschen Aktienmarkt dürfte in dieser Woche neben der verhaltenen Ertragsentwicklung der Unternehmen auch der drohende Streik in der Metallindustrie belasten. "Sollte der DAX die Marke von 5.000 Punkte nachhaltig unterschreiten, droht ein weiterer Einbruch in Richtung 4.800 bis 4.700 Punkte", urteilt Finanzanalyst Hein Weyershäuser. Der Leitindex hatte sich mit einem Minus von 1,65 Prozent auf 4.882,77 Zählern ins Wochenende verabschiedet. Anleger werden auch auf die weitere Entwicklung der Aktie der Deutschen Telekom schauen. Am Freitag war die T-Aktie mit einem Minus von 6,71 Prozent auf 12,80 Euro aus dem Handel gegangen und markierte damit ein neues Allzeit-Tief. Unsicherheiten wegen weiteren Abschreibungsbedarfs sowie Herabstufungen großer Investmentbanken hatten auf den Titel gedrückt. AUTO-, MASCHINENBAU-, STAHLHERSTELLER VON STREIK BETROFFEN Von den an diesem Montag mit hoher Wahrscheinlichkeit beginnenden Arbeitsniederlegungen wären nach Analysten-Einschätzungen vor allem Auto-, Maschinenbau- oder Stahlhersteller betroffen. Titel einiger dieser Unternehmen gehörten in der vergangenen Woche zu den Kursgewinnern im DAX. Ernsthafte Auswirkungen erwarten Analysten aber nur bei einem längeren Arbeitskampf oder einem Lohnabschluss, der über vier Prozent hinausgeht. QUARTALSZAHLEN In Deutschland wird an diesem Montag Henkel seine Hauptversammlung abhalten und die Quartalszahlen vorlegen. Am Mittwoch legt dann die Commerzbank AG Zahlen für das erste Quartal vor. Am selben Tag laden der Pharmakonzern Altana AG und der Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon AG zu ihren Hauptversammlungen ein. Außerdem will die Deutsche Börse AG am Mittwoch planmäßig die Aktien-Indizes überprüfen. Das könnte für einige Unternehmen einen Segments-Wechsel zur Folge haben. Die deutschen Biotech-Unternehmen nehmen die Tagung der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse (DVFA) vom 6. bis zum 8. Mai zum Anlass, um Geschäftsmodelle und Quartalszahlen zu präsentieren. So legen die im Auswahlindex des Neuen Marktes NEMAX 50 notierten Qiagen am Montag und MediGene am 8. Mai Zahlen zum Auftaktquartal 2002 vor. Auf dem Programm stehen zudem am Dienstag Quartals-Zahlen von Consors. Die angeschlagene SchmidtBank hat den Anteil an ihrer Online-Tochter Consors Discount-Broker AG an die französische Großbank BNP Paribas SA verkauft. WOHL VOLATILER US-AKTIENMARKT Die Analysten der DZ-Bank rechnen auch in dieser Woche mit stärkeren Kursschwankungen am amerikanischen Aktienmarkt. Hier dürften vor allem Technologie- und Telekommunikationswerte, die zu den größten Verlierern an den Aktienmärkten gehören, im Mittelpunkt stehen. Von den US-Flaggschiffen wird der weltgrößte Hersteller von Ausrüstung für das Internet, Cisco Systems , nach Einschätzung von Analysten am Dienstag für das dritte Geschäftsquartal 2002 erstmals seit einem Jahr wieder einen Umsatz- und Gewinnanstieg ausweisen. Nach einer Umfrage von Thomson Financial/First Call unter 35 Analysten wird ein um Sondereinflüsse bereinigtes Ergebnis je Aktie von 7 bis 10 Cent erwartet./ep/mr/bi --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---
Quelle: DPA-AFX
happy trading
Grüsse
Senke
Heute werden wir wohl erstmal den Bären weiteren Tribut zollen, ich rechne jedoch intraday mit einer kleinen Erholung des Marktes. Wichtig Cisco und die FED-Sitzung morgen.
In diesem Sinne: vorsichtig sein und nicht gleich bei jeder Euphorie voll investieren, sondern gezielt nach Perlen Ausschau halten.
Ich hoffe nicht, dass sich mein Alptraum heute Nacht - IFX bei 2€, DTE bei 5€ und Siemens bei 38€ - sich erfüllen wird.
WOCHENAUSBLICK: Streiks in der Metallindustrie könnten Aktienmärkte belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den deutschen Aktienmarkt dürfte in dieser Woche neben der verhaltenen Ertragsentwicklung der Unternehmen auch der drohende Streik in der Metallindustrie belasten. "Sollte der DAX die Marke von 5.000 Punkte nachhaltig unterschreiten, droht ein weiterer Einbruch in Richtung 4.800 bis 4.700 Punkte", urteilt Finanzanalyst Hein Weyershäuser. Der Leitindex hatte sich mit einem Minus von 1,65 Prozent auf 4.882,77 Zählern ins Wochenende verabschiedet. Anleger werden auch auf die weitere Entwicklung der Aktie der Deutschen Telekom schauen. Am Freitag war die T-Aktie mit einem Minus von 6,71 Prozent auf 12,80 Euro aus dem Handel gegangen und markierte damit ein neues Allzeit-Tief. Unsicherheiten wegen weiteren Abschreibungsbedarfs sowie Herabstufungen großer Investmentbanken hatten auf den Titel gedrückt. AUTO-, MASCHINENBAU-, STAHLHERSTELLER VON STREIK BETROFFEN Von den an diesem Montag mit hoher Wahrscheinlichkeit beginnenden Arbeitsniederlegungen wären nach Analysten-Einschätzungen vor allem Auto-, Maschinenbau- oder Stahlhersteller betroffen. Titel einiger dieser Unternehmen gehörten in der vergangenen Woche zu den Kursgewinnern im DAX. Ernsthafte Auswirkungen erwarten Analysten aber nur bei einem längeren Arbeitskampf oder einem Lohnabschluss, der über vier Prozent hinausgeht. QUARTALSZAHLEN In Deutschland wird an diesem Montag Henkel seine Hauptversammlung abhalten und die Quartalszahlen vorlegen. Am Mittwoch legt dann die Commerzbank AG Zahlen für das erste Quartal vor. Am selben Tag laden der Pharmakonzern Altana AG und der Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon AG zu ihren Hauptversammlungen ein. Außerdem will die Deutsche Börse AG am Mittwoch planmäßig die Aktien-Indizes überprüfen. Das könnte für einige Unternehmen einen Segments-Wechsel zur Folge haben. Die deutschen Biotech-Unternehmen nehmen die Tagung der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse (DVFA) vom 6. bis zum 8. Mai zum Anlass, um Geschäftsmodelle und Quartalszahlen zu präsentieren. So legen die im Auswahlindex des Neuen Marktes NEMAX 50 notierten Qiagen am Montag und MediGene am 8. Mai Zahlen zum Auftaktquartal 2002 vor. Auf dem Programm stehen zudem am Dienstag Quartals-Zahlen von Consors. Die angeschlagene SchmidtBank hat den Anteil an ihrer Online-Tochter Consors Discount-Broker AG an die französische Großbank BNP Paribas SA verkauft. WOHL VOLATILER US-AKTIENMARKT Die Analysten der DZ-Bank rechnen auch in dieser Woche mit stärkeren Kursschwankungen am amerikanischen Aktienmarkt. Hier dürften vor allem Technologie- und Telekommunikationswerte, die zu den größten Verlierern an den Aktienmärkten gehören, im Mittelpunkt stehen. Von den US-Flaggschiffen wird der weltgrößte Hersteller von Ausrüstung für das Internet, Cisco Systems , nach Einschätzung von Analysten am Dienstag für das dritte Geschäftsquartal 2002 erstmals seit einem Jahr wieder einen Umsatz- und Gewinnanstieg ausweisen. Nach einer Umfrage von Thomson Financial/First Call unter 35 Analysten wird ein um Sondereinflüsse bereinigtes Ergebnis je Aktie von 7 bis 10 Cent erwartet./ep/mr/bi --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---
Quelle: DPA-AFX
happy trading
Grüsse
Senke
Morning
Guten morgen und ALLEN eine erfolgreiche Woche $$$$$$$$$
Markteinschätzung für den 06. Mai 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Schlechte Nachrichten von der Arbeitslosenfront und des Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe zwangen am Freitag abermals die Märkte in die Knie. Am Montag gibt es unseres Wissens keine relevanten Konjunkturzahlen aus Amerika. Erst am Dienstag wird es mit der FED-Sitzung wieder spannend.
Zu den Indizes:
Der DAX hat nach einem verzweifelten Aufbäumen am Vormittag, den Handel abermals, mit großer Unterstützung der Dt. Telekom, im Minus beendet. Damit ist die Deutsche Telekom erstmals signifikant unter den Emissionskurs gefallen!
Der RSI ist leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und notiert mit einem Verkaufssignal am unterem Rand der Skala. MACD und Momentum sind negativ. Kurzfristigen Stopp von 4900 Punkten wurde unterschritten.
Innerhalb des aktuellen Abwärtstrends, welcher spätestens am Freitag nach Unten verlassen wurde, verläuft ein noch steilerer Abwärtstrend seit 18.04.2002, dessen obere Begrenzung heute aktuell bei 5020 Punkten zu finden ist. Am Freitag ist der Index intraday bis an diese Marke gelaufen. Ein Überwinden der Hürde, wäre ein positives Zeichen.
Die Vorgaben aus USA sind negativ, es muss mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden, auch wenn der Index am Freitag schon vieles vorweggenommen hat. Die Untere Begrenzung dieses steilen Abwärtstrends verläuft aktuell bei ca. 4800 Punkten und bildet zusammen mit dem Februartief von 4700 Punkten die nächstmögliche Auffangzone.
Mittelfristiger Stopp 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Wie erwartet hatten Dow Jones und S+P500 nicht mehr die Kraft, die Dreitägige Aufwärtsbewegung fortzusetzen und haben den Handel im Minus beendet. Der RSI befindet sich im leicht überverkauften bzw. fast neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik notiert im überverkauften Bereich, bzw. im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ.
Die obere Begrenzung der seit 19.03.2002 bestehenden Abwärtstrends findet man bei 10120 bzw. 1108 Punkten, die Untere bei 9700 bzw. 1065 Punkten. Überwinden beide Indizes genannte Abwärtstrends, wäre dies ein positives Signal. Im Augenblick sieht es allerdings nicht danach aus. Wir bleiben zurückhaltend und sind nochmals negativ gestimmt.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte. Nasdaq und Internet-Index haben wieder an Boden verloren. Der RSI liegt im (stark) überverkauften Bereich. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft. MACD und Momentum sind negativ. Die nun schon seit 11.03.2002 bestehenden Abwärtstrends verlaufen zwischen 1780 und 1625 Punkten bzw. zwischen 105 und ca. 87 Punkten. Damit hat die Nasdaq diesen Abwärtstrend am Freitag sogar nach Unten verlassen! Innerhalb dieser Abwärtstrends findet man noch steilere Abwärtstrends, dessen obere Begrenzung aktuell bei 1680 bzw. rund 98 Punkten verläuft. Ein Überwinden der genannten Hürden, ist weiterhin als positives Zeichen zuwerten und würde zumindest theoretisch eine Erholung bis an die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends (1780 bzw. 105 Punkte) indizieren. Ein möglicher Stopp-Buy bleibt zunächst bei 1700 bzw. 100 Punkten. Im Fall des Falles, Stopp sehr eng setzen! Die Untere Begrenzung dieser steilen Abwärtstrends verläuft heute bei ca. 1575 bzw. 87 Punkten. Auf der Suche nach einem übergeordneten Abwärtstrend, lässt sich auf Sicht von 6 Monaten bei der Nasdaq ein solcher noch konstruieren, dessen untere Begrenzung bei ca. 1515-1500 Punkten und Obere bei etwa 1800 Punkten verläuft. Kommt es zu einem Sell Off, sind Kurse um 1515-1500 Punkte möglich. Spekulative Abstauberlimits sollten daher mindestens auf diese Basis verschoben werden. Bei der nsgesamt mehr als schwachen Verfassung der Indizes ist aber weiterhin äußerste Vorsicht geboten!
Eine weitere Chance stellt auch immer noch die umgedrehte S-K-S-Formation dar, wobei die Nasdaq aber bereits die Zielmarke von 1619 Punkten für die zweite Schulter am Freitag unterschritten hat. Wir rechnen mindestens Intraday mit schwachen Kursen, wobei nach so starken Kursverlusten ein Intraday-Reversal wieder einmal angebracht wäre.
Mittelfristig, bleibt es das alte Lied, die Lage verbessert sich erst, wenn die seit 11.03.2002 bestehenden Abwärtstrends (1780-1800 bzw. 105 Punkte) überwunden werden.
Der Biotech-Index musste am Freitag wieder Kursabschläge verbuchen, konnte sich aber zumindest von seinen Tagestiefständen (400 Punkte) erholen. Der RSI ist überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft. MACD und Momentum sind negativ. Die obere Begrenzung, des seit 19.04.2002 verlaufenden steilen Abwärtstrends, liegt heute bei ca. 425 Punkten, die untere Begrenzung bei etwa 380 Punkten. Wie bereits erwähnt, findet der Index maßgebliche Unterstützung nur noch bei 410 und vor allem bei 380 Punkten, hier ist der Index in den letzten 3 Jahren sechsmal wieder nach Oben durchgestartet, nachdem er zuvor stark gefallen war. Einen spekulativen Stopp-Buy kann man somit bei 425 Punkten ansetzen, eine Abstauberlimit im Bereich von 380 Punkten setzen. Wie es auch immer kommen wird, setzen Sie den Stopp auch hier sehr eng!
Der Neue Markt (Nemax 50), hat weiter verloren. Der RSI liegt im überverkauften Bereich. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ. Zeichnet man seit 11.03.2002 einen Abwärtstrend ein, verläuft die untere Begrenzung dessen aktuell bei ca. 810 Punkten. Die obere Begrenzung liegt bei ca. 915 Punkten. Wie erwartet wurde man mit einer möglichen Tradingposition bei 840 Punkten ausgestoppt. Innerhalb des Abwärtstrends kann man auch hier einen noch steileren Abwärtstrend einzeichnen, welcher zwischen 855 und 775 Punkten verläuft. 775 Punkte sind also auch hier eine mögliche Zielmarke für weitere Abschläge. Der Index wird lediglich den US-Börsen folgen.
Fazit:
Die Indizes sind überverkauft und laufen langsam in eine Übertreibung hinein, denn immer mehr Indizes verlassen Ihre seit März 2002 bestehenden Abwärtstrends nach Unten! Gold und selbst der Euro ziehen panikartig an. Was noch fehlt um das Bild abzurunden, ist ein fulminanter Sell Off. Die möglichen Zielmarken hierfür haben wir gerade für die Nasdaq versucht zu skizzieren, genau kann man diese in solch einer Situation nie bestimmen. Wir erwarten zumindest intraday nochmals schwächere Kurse. Kommt es zu einem Sell Off, wäre ein Intraday-Reversal die logische Folgerung. Nichts desto Trotz ist Vorsicht weiterhin die Oberste Priorität und deshalb sollten Sie im Fall des Falles, egal ob Sie über Abstauberlimits oder Stopp-Buy-Marken eine eventuelle Tradingposition eröffnen, Ihre Stoppkurse eng platzieren!
Markteinschätzung für den 06. Mai 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Schlechte Nachrichten von der Arbeitslosenfront und des Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe zwangen am Freitag abermals die Märkte in die Knie. Am Montag gibt es unseres Wissens keine relevanten Konjunkturzahlen aus Amerika. Erst am Dienstag wird es mit der FED-Sitzung wieder spannend.
Zu den Indizes:
Der DAX hat nach einem verzweifelten Aufbäumen am Vormittag, den Handel abermals, mit großer Unterstützung der Dt. Telekom, im Minus beendet. Damit ist die Deutsche Telekom erstmals signifikant unter den Emissionskurs gefallen!
Der RSI ist leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und notiert mit einem Verkaufssignal am unterem Rand der Skala. MACD und Momentum sind negativ. Kurzfristigen Stopp von 4900 Punkten wurde unterschritten.
Innerhalb des aktuellen Abwärtstrends, welcher spätestens am Freitag nach Unten verlassen wurde, verläuft ein noch steilerer Abwärtstrend seit 18.04.2002, dessen obere Begrenzung heute aktuell bei 5020 Punkten zu finden ist. Am Freitag ist der Index intraday bis an diese Marke gelaufen. Ein Überwinden der Hürde, wäre ein positives Zeichen.
Die Vorgaben aus USA sind negativ, es muss mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden, auch wenn der Index am Freitag schon vieles vorweggenommen hat. Die Untere Begrenzung dieses steilen Abwärtstrends verläuft aktuell bei ca. 4800 Punkten und bildet zusammen mit dem Februartief von 4700 Punkten die nächstmögliche Auffangzone.
Mittelfristiger Stopp 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Wie erwartet hatten Dow Jones und S+P500 nicht mehr die Kraft, die Dreitägige Aufwärtsbewegung fortzusetzen und haben den Handel im Minus beendet. Der RSI befindet sich im leicht überverkauften bzw. fast neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik notiert im überverkauften Bereich, bzw. im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ.
Die obere Begrenzung der seit 19.03.2002 bestehenden Abwärtstrends findet man bei 10120 bzw. 1108 Punkten, die Untere bei 9700 bzw. 1065 Punkten. Überwinden beide Indizes genannte Abwärtstrends, wäre dies ein positives Signal. Im Augenblick sieht es allerdings nicht danach aus. Wir bleiben zurückhaltend und sind nochmals negativ gestimmt.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte. Nasdaq und Internet-Index haben wieder an Boden verloren. Der RSI liegt im (stark) überverkauften Bereich. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft. MACD und Momentum sind negativ. Die nun schon seit 11.03.2002 bestehenden Abwärtstrends verlaufen zwischen 1780 und 1625 Punkten bzw. zwischen 105 und ca. 87 Punkten. Damit hat die Nasdaq diesen Abwärtstrend am Freitag sogar nach Unten verlassen! Innerhalb dieser Abwärtstrends findet man noch steilere Abwärtstrends, dessen obere Begrenzung aktuell bei 1680 bzw. rund 98 Punkten verläuft. Ein Überwinden der genannten Hürden, ist weiterhin als positives Zeichen zuwerten und würde zumindest theoretisch eine Erholung bis an die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends (1780 bzw. 105 Punkte) indizieren. Ein möglicher Stopp-Buy bleibt zunächst bei 1700 bzw. 100 Punkten. Im Fall des Falles, Stopp sehr eng setzen! Die Untere Begrenzung dieser steilen Abwärtstrends verläuft heute bei ca. 1575 bzw. 87 Punkten. Auf der Suche nach einem übergeordneten Abwärtstrend, lässt sich auf Sicht von 6 Monaten bei der Nasdaq ein solcher noch konstruieren, dessen untere Begrenzung bei ca. 1515-1500 Punkten und Obere bei etwa 1800 Punkten verläuft. Kommt es zu einem Sell Off, sind Kurse um 1515-1500 Punkte möglich. Spekulative Abstauberlimits sollten daher mindestens auf diese Basis verschoben werden. Bei der nsgesamt mehr als schwachen Verfassung der Indizes ist aber weiterhin äußerste Vorsicht geboten!
Eine weitere Chance stellt auch immer noch die umgedrehte S-K-S-Formation dar, wobei die Nasdaq aber bereits die Zielmarke von 1619 Punkten für die zweite Schulter am Freitag unterschritten hat. Wir rechnen mindestens Intraday mit schwachen Kursen, wobei nach so starken Kursverlusten ein Intraday-Reversal wieder einmal angebracht wäre.
Mittelfristig, bleibt es das alte Lied, die Lage verbessert sich erst, wenn die seit 11.03.2002 bestehenden Abwärtstrends (1780-1800 bzw. 105 Punkte) überwunden werden.
Der Biotech-Index musste am Freitag wieder Kursabschläge verbuchen, konnte sich aber zumindest von seinen Tagestiefständen (400 Punkte) erholen. Der RSI ist überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft. MACD und Momentum sind negativ. Die obere Begrenzung, des seit 19.04.2002 verlaufenden steilen Abwärtstrends, liegt heute bei ca. 425 Punkten, die untere Begrenzung bei etwa 380 Punkten. Wie bereits erwähnt, findet der Index maßgebliche Unterstützung nur noch bei 410 und vor allem bei 380 Punkten, hier ist der Index in den letzten 3 Jahren sechsmal wieder nach Oben durchgestartet, nachdem er zuvor stark gefallen war. Einen spekulativen Stopp-Buy kann man somit bei 425 Punkten ansetzen, eine Abstauberlimit im Bereich von 380 Punkten setzen. Wie es auch immer kommen wird, setzen Sie den Stopp auch hier sehr eng!
Der Neue Markt (Nemax 50), hat weiter verloren. Der RSI liegt im überverkauften Bereich. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ. Zeichnet man seit 11.03.2002 einen Abwärtstrend ein, verläuft die untere Begrenzung dessen aktuell bei ca. 810 Punkten. Die obere Begrenzung liegt bei ca. 915 Punkten. Wie erwartet wurde man mit einer möglichen Tradingposition bei 840 Punkten ausgestoppt. Innerhalb des Abwärtstrends kann man auch hier einen noch steileren Abwärtstrend einzeichnen, welcher zwischen 855 und 775 Punkten verläuft. 775 Punkte sind also auch hier eine mögliche Zielmarke für weitere Abschläge. Der Index wird lediglich den US-Börsen folgen.
Fazit:
Die Indizes sind überverkauft und laufen langsam in eine Übertreibung hinein, denn immer mehr Indizes verlassen Ihre seit März 2002 bestehenden Abwärtstrends nach Unten! Gold und selbst der Euro ziehen panikartig an. Was noch fehlt um das Bild abzurunden, ist ein fulminanter Sell Off. Die möglichen Zielmarken hierfür haben wir gerade für die Nasdaq versucht zu skizzieren, genau kann man diese in solch einer Situation nie bestimmen. Wir erwarten zumindest intraday nochmals schwächere Kurse. Kommt es zu einem Sell Off, wäre ein Intraday-Reversal die logische Folgerung. Nichts desto Trotz ist Vorsicht weiterhin die Oberste Priorität und deshalb sollten Sie im Fall des Falles, egal ob Sie über Abstauberlimits oder Stopp-Buy-Marken eine eventuelle Tradingposition eröffnen, Ihre Stoppkurse eng platzieren!
Deag wird am Anfang des Handels gut abgehen dann denke ich gegen Mittag Erholung und Chance zum Einstieg nutzen - könnte ne sher gute Performance die Woche - hinlegen!!
Guten Morgen
F.
Nach einer Woche Urlaub würde man sich ganz gut fühlen sofern mich die Telekom nicht wieder mit einer stundenlangen Netzstörung begrüßt hätte. Irgendwie scheint an dem Kurs der Telekom die Zahl vor dem Komma ziemlich überflüssig.
Da ich jetzt etwas in Eile bin werde ich mich später wieder melden.
Passt auf Euer Geld auf.
F.
F.
Nach einer Woche Urlaub würde man sich ganz gut fühlen sofern mich die Telekom nicht wieder mit einer stundenlangen Netzstörung begrüßt hätte. Irgendwie scheint an dem Kurs der Telekom die Zahl vor dem Komma ziemlich überflüssig.
Da ich jetzt etwas in Eile bin werde ich mich später wieder melden.
Passt auf Euer Geld auf.
F.
Guten Morgen,
wolkig im Norden.
Erst einmal meinungsbildende Maßnahmen
einleiten, einen guten Wochenstart @all.
wolkig im Norden.
Erst einmal meinungsbildende Maßnahmen
einleiten, einen guten Wochenstart @all.
Unsere Analysten: den Telekoms geht`s schlecht und die Ausrüster sollen besser sein - kopfschüttel
Heute 07:57 Uhr
WDHLG-PROGNOSE-Analysten erwarten geringeren Verlust bei Adva
München, 06. Mai (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Telekom-Ausrüster Adva hat nach Einschätzung von Analysten im ersten Quartal 2002 seinen Verlust verringert.
Der Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) sank nach der durchschnittlichen Schätzung auf 0,4 (Vorjahr: -4,5) Millionen Euro. Der Umsatz stieg den durchschnittlichen Prognosen der Analysten zufolge auf rund 22,6 (18,05) Millionen Euro. Das Unternehmen legt am Dienstag seine Quartalszahlen vor.
Es folgt eine Übersicht über Umsatz- und Ergebnisprognosen der befragten Banken (alle Angaben in Millionen Euro, EPS in Euro)
1. Quartal 2002 Umsatz EBIT Net EPS
Durchschnitt 22,6 -0,4 -0,65 -0,05
Median 22,45 -0,6 -0,6 -0,03
Höchste Schätzung 24 0,3 -0,1 -0,1
Niedrigste Schätzung 21,5 - 1 -1,3 -0,01
Standardabweichung 1,163 0,64 0,52 0,04
Anzahl d. Schätzungen 4 4 4 4
Q1 2001 18,05 -4,5 -3,45 -0,11
Befragt wurden folgende Banken: DZ-Bank, WestLB Panmure, Morgan Stanley, SES Research
lae/zap
Heute 07:57 Uhr
WDHLG-PROGNOSE-Analysten erwarten geringeren Verlust bei Adva
München, 06. Mai (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Telekom-Ausrüster Adva hat nach Einschätzung von Analysten im ersten Quartal 2002 seinen Verlust verringert.
Der Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) sank nach der durchschnittlichen Schätzung auf 0,4 (Vorjahr: -4,5) Millionen Euro. Der Umsatz stieg den durchschnittlichen Prognosen der Analysten zufolge auf rund 22,6 (18,05) Millionen Euro. Das Unternehmen legt am Dienstag seine Quartalszahlen vor.
Es folgt eine Übersicht über Umsatz- und Ergebnisprognosen der befragten Banken (alle Angaben in Millionen Euro, EPS in Euro)
1. Quartal 2002 Umsatz EBIT Net EPS
Durchschnitt 22,6 -0,4 -0,65 -0,05
Median 22,45 -0,6 -0,6 -0,03
Höchste Schätzung 24 0,3 -0,1 -0,1
Niedrigste Schätzung 21,5 - 1 -1,3 -0,01
Standardabweichung 1,163 0,64 0,52 0,04
Anzahl d. Schätzungen 4 4 4 4
Q1 2001 18,05 -4,5 -3,45 -0,11
Befragt wurden folgende Banken: DZ-Bank, WestLB Panmure, Morgan Stanley, SES Research
lae/zap
Hole mir kleine posi dax call - nur kurzer Zock - vorsicht gefährlich!
Wird in London heute nicht gehandelt?????
Gruß v.
Gruß v.
@ vorurteil
London ist zu heute.
Schwacher und wackliger Start,
kann mir auf der Basis nicht vor-
stellen, daß wir die 4940/4950 mit
Schwung nehmen, ab da - spätestens -
WL put
Nach unten wäre heute durchaus
Luft bis 4850.
London ist zu heute.
Schwacher und wackliger Start,
kann mir auf der Basis nicht vor-
stellen, daß wir die 4940/4950 mit
Schwung nehmen, ab da - spätestens -
WL put
Nach unten wäre heute durchaus
Luft bis 4850.
Wenn wir jetzt nicht neues Tageshoch im dax call schaffen, gebe ich, dann ist puttime bis 13.00h
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
Guten Morgen senke,
teile Deine Einschätzung,
falls überhaupt werden wir
noch einmal bei 4920
hängen bleiben.
Datum: 06.05. 09:36
Analyst: Kein Grund zu investieren...
"Wir erkennen nicht das gleichen Vertrauenslevel, wie wir das im vierten Quartal taten. Es gibt einfach keinen Grund, jetzt in den Markt zu gehen. Man verpasst nichts, wenn man man von der Seitenlinie zuschaut und ersteinmal nichts tut ...," bemerkt Joe Liro, Aktienanalyst bei Stone & McCarthy Research Associates.
Er führt die Schwäche des Vertrauens auf die Bilanzskandale von Enron und auf die Ermittlungen gegen Investmentbanken zurück.
Außerdem haben ihn die Unternehmensprognosen im Laufe der Quartals-Berichtssaison nicht besonders beeindruckt. Die Schlagworte seien immer die gleichen gewesen: "Mangel an Visibility" und "herausforderndes Geschäftsklima."
Ein ermutigendes Signal seien Analysten, die in einem weit geringeren Maße die Zukunftsprognosen für die Earnings senken. Die Erholung der Earnings sei allerdings so schwach, sodass noch ein langer Weg zu beschreiten sei bis die Unternehmen an der Wirtschaftserholung partizipieren können, so Liro weiter.
© Godmode-Trader.de
Die Stimmung scheint
auch intraday so zu sein,
als daß viele noch einiger-
maßen heil heraus wollen.
teile Deine Einschätzung,
falls überhaupt werden wir
noch einmal bei 4920
hängen bleiben.
Datum: 06.05. 09:36
Analyst: Kein Grund zu investieren...
"Wir erkennen nicht das gleichen Vertrauenslevel, wie wir das im vierten Quartal taten. Es gibt einfach keinen Grund, jetzt in den Markt zu gehen. Man verpasst nichts, wenn man man von der Seitenlinie zuschaut und ersteinmal nichts tut ...," bemerkt Joe Liro, Aktienanalyst bei Stone & McCarthy Research Associates.
Er führt die Schwäche des Vertrauens auf die Bilanzskandale von Enron und auf die Ermittlungen gegen Investmentbanken zurück.
Außerdem haben ihn die Unternehmensprognosen im Laufe der Quartals-Berichtssaison nicht besonders beeindruckt. Die Schlagworte seien immer die gleichen gewesen: "Mangel an Visibility" und "herausforderndes Geschäftsklima."
Ein ermutigendes Signal seien Analysten, die in einem weit geringeren Maße die Zukunftsprognosen für die Earnings senken. Die Erholung der Earnings sei allerdings so schwach, sodass noch ein langer Weg zu beschreiten sei bis die Unternehmen an der Wirtschaftserholung partizipieren können, so Liro weiter.
© Godmode-Trader.de
Die Stimmung scheint
auch intraday so zu sein,
als daß viele noch einiger-
maßen heil heraus wollen.
Moin hhcom
sollte meine Berechnung stimmen, dann sehen wir heute 13.00h Tagestief und rennen dann 100 Punkte hoch- aber bitte, nur Bauchgefühl - schön vorsichtig bleiben
Grüsse
Senke
sollte meine Berechnung stimmen, dann sehen wir heute 13.00h Tagestief und rennen dann 100 Punkte hoch- aber bitte, nur Bauchgefühl - schön vorsichtig bleiben
Grüsse
Senke
so dax auf dem vorgegebenen Weg - call draussen vorsichtshalber - jetzt schauen wir mal, ob die Schwuchtel sich fangen kann - DTE sieht nicht schlecht aus.
Wer hätte gedacht, daß der
DTE heute eher eine stützende
Rolle spielt, trotzdem hälfte
der Freitgasposi erst mal gegeben,
Rest geht auch bald raus.
DTE heute eher eine stützende
Rolle spielt, trotzdem hälfte
der Freitgasposi erst mal gegeben,
Rest geht auch bald raus.
@hhcom
ich schätze, dass es eine normale technische Reaktion bei der DTE ist, leider bringt das mein Tagesbild etwas durcheinander - wir werden sehen, ob die Amis mitspielen und mit hochziehen.
ich schätze, dass es eine normale technische Reaktion bei der DTE ist, leider bringt das mein Tagesbild etwas durcheinander - wir werden sehen, ob die Amis mitspielen und mit hochziehen.
moin traderz
huch...es wird wieder gekauft...
bärenfutter
huch...es wird wieder gekauft...
bärenfutter
Moin Zitter
auch die Bären müssen sich mal ausschlafen, lasse ihnen paar Tage Ruhezeit
Ich kraule Dein Bärchen, dass es uns wohlgesinnt bleibt
Grüsse
Senke
auch die Bären müssen sich mal ausschlafen, lasse ihnen paar Tage Ruhezeit
Ich kraule Dein Bärchen, dass es uns wohlgesinnt bleibt
Grüsse
Senke
England schloß am Freitag mit 0,50% plus!Dax u. Paris mit
über 1,5% minus!...und heute in London kein Handel!
Müßte eigentlich heute grün enden der Tag so sicher wie
die Manipulation der Börsen!
Halte auch Ausschau nach einem Call!
Gruß v.
über 1,5% minus!...und heute in London kein Handel!
Müßte eigentlich heute grün enden der Tag so sicher wie
die Manipulation der Börsen!
Halte auch Ausschau nach einem Call!
Gruß v.
hm..bärchen hatte das ganze WE ruhe...der kleine wird langsam unruhig
warten wir mal auf AL & CSCO
warum heut DTE gekauft wird iss mir ein rätsel...das teil
iss immer noch schweineteuer.ich geh auch davon aus,das die
DTE in zukunft ein underperformer bleiben wird.kein grund
in den trümmerladen auch nur einen CENT zu investieren.
warten wir mal auf AL & CSCO
warum heut DTE gekauft wird iss mir ein rätsel...das teil
iss immer noch schweineteuer.ich geh auch davon aus,das die
DTE in zukunft ein underperformer bleiben wird.kein grund
in den trümmerladen auch nur einen CENT zu investieren.
Jetzt schon kleiner Ausbruchsversuch des Daxl - meine Güte, eine Gier im Markt - aber man muss mit den Bullen heulen - also 1. posi dax call - aber enges SL!
Hallo icepak
noch immer auf Warteschleife?
Grüsse
Senke
noch immer auf Warteschleife?
Grüsse
Senke
Nette Bewegungen nach oben,
werden die 4940 bis 13.00
doch noch erreicht ?
Die letzte pos DTE
erst mal gegeben.
WL651693
werden die 4940 bis 13.00
doch noch erreicht ?
Die letzte pos DTE
erst mal gegeben.
WL651693
Jeder Cent im call ist heute hart gebibbert - bleibe drinn und mache jetzt Mittagspause. Das nervige Gedaddel muss ich nicht haben.
Wie gesagt: kleine Posi call und aufpassen!
Grüsse
Senke
Wie gesagt: kleine Posi call und aufpassen!
Grüsse
Senke
Mist,
vorgestern noch auf dem geburtstag gesagt,
das ich montag früh fette posi teklekom call kaufe,
hätt ich mal wieder auf meine bauch gehört,
hat viel von senkes bauch gelernt
Gruss
L.
vorgestern noch auf dem geburtstag gesagt,
das ich montag früh fette posi teklekom call kaufe,
hätt ich mal wieder auf meine bauch gehört,
hat viel von senkes bauch gelernt
Gruss
L.
Der Kursverlauf der letzten
Tage von INL sagte ja schon
alles:
finance online-Nachricht
Montag, 06.05.2002, 12:57
Intel-CEO erwartet keinen Umsatzanstieg für das zweite Quartal
Wie Craig Barrett, CEO des weltgrößten Chip-Herstellers Intel Corp., am Montag bekannt gab, erwartet man für das zweite Quartal trotz Anzeichen einer anspringenden US-Konjunktur nach wie vor einen Umsatz auf Vorquartalsniveau.
Barrett zufolge haben sich die klaren Anzeichen bezüglich eines BIP-Wachstums in den USA nicht in unternehmerische Profitabilität bzw. ein unternehmerisches Wachstum bei IT-Investitionen niedergeschlagen.
Im ersten Quartal stieg das GDP (Gross Domestic Product) im Jahresvergleich um 5,8 Prozent und damit stärker als im entsprechenden Quartal der vergangenen zwei Jahre.
Zuletzt hat das Unternehmen mit einem Umsatz von 6,4-7,0 Mrd. Dollar für das zweite Quartal gerechnet. Im Schnitt ist demnach ein Umsatz zu erwarten, der auf dem Niveau des Vorquartals liegt, in dem 6,78 Mrd. Dollar umgesetzt wurden.
Die Aktie von Intel schloss am Freitag an der NASDAQ bei 26,56 Dollar (-4,63 Prozent).
Noch ein paar solcher
Aussagen, und wir haben
echten Bärentanz.
Tage von INL sagte ja schon
alles:
finance online-Nachricht
Montag, 06.05.2002, 12:57
Intel-CEO erwartet keinen Umsatzanstieg für das zweite Quartal
Wie Craig Barrett, CEO des weltgrößten Chip-Herstellers Intel Corp., am Montag bekannt gab, erwartet man für das zweite Quartal trotz Anzeichen einer anspringenden US-Konjunktur nach wie vor einen Umsatz auf Vorquartalsniveau.
Barrett zufolge haben sich die klaren Anzeichen bezüglich eines BIP-Wachstums in den USA nicht in unternehmerische Profitabilität bzw. ein unternehmerisches Wachstum bei IT-Investitionen niedergeschlagen.
Im ersten Quartal stieg das GDP (Gross Domestic Product) im Jahresvergleich um 5,8 Prozent und damit stärker als im entsprechenden Quartal der vergangenen zwei Jahre.
Zuletzt hat das Unternehmen mit einem Umsatz von 6,4-7,0 Mrd. Dollar für das zweite Quartal gerechnet. Im Schnitt ist demnach ein Umsatz zu erwarten, der auf dem Niveau des Vorquartals liegt, in dem 6,78 Mrd. Dollar umgesetzt wurden.
Die Aktie von Intel schloss am Freitag an der NASDAQ bei 26,56 Dollar (-4,63 Prozent).
Noch ein paar solcher
Aussagen, und wir haben
echten Bärentanz.
wenn das teil einmal läuft dann läuft er richtig
Mahlzeit zusammen
die Americans are not amused - enges SL beim call bitte beachten
die Americans are not amused - enges SL beim call bitte beachten
Jetzt ist die Manipulation wieder einmal hyper klar!
Future schmiert ab und der Rest bleibt unberührt!
Siehe London am Freitag!
Es muß grün enden egal wie!!!!!!!!!
Fragt sich nur ,wie lange geht so etwas gut?
Aber vorerst heißt es mitspielen!Geschenktes Gaul schaut man nicht ins Maul!
Gruß v.
Future schmiert ab und der Rest bleibt unberührt!
Siehe London am Freitag!
Es muß grün enden egal wie!!!!!!!!!
Fragt sich nur ,wie lange geht so etwas gut?
Aber vorerst heißt es mitspielen!Geschenktes Gaul schaut man nicht ins Maul!
Gruß v.
Datum: 06.05. 12:05
DAX: Infineon auf Retracement
Um +1,81% auf 18,02 Euro kann der Aktienkurs von Infineon ansteigen. Ein wichtiges Retracement liegt bei 18,22 Euro. Der Aktienkursabfall unter den Support von 20,5 Euro hat die mittelfristigen Aussichten mit einem Schlag stark verdunkelt. Die Aktie ist wieder um einen Support weiter abgerutscht. Der SOX hat letzte Woche mit 480 Punken nur 5 Punkte oberhalb einer sehr wichtigen Kreuzunterstützung geschlossen. Insofern besteht auch für Infineon auf dem aktuellen Kurslevel erneut die Chance einer Kurserholung. Unter dem 18 Euroretracement ist allerdings auf mittelfristige Sicht "Sense".
Erfürchiges Warten auf die Amis,
da drüben muß doch die Stimmung so
mies sein, daß das passiert, was
keiner erwartet, es geht up.
Aber genau das scheinen wir hier
schon einzupreisen -
es scheint mal wieder alles
möglich
DAX: Infineon auf Retracement
Um +1,81% auf 18,02 Euro kann der Aktienkurs von Infineon ansteigen. Ein wichtiges Retracement liegt bei 18,22 Euro. Der Aktienkursabfall unter den Support von 20,5 Euro hat die mittelfristigen Aussichten mit einem Schlag stark verdunkelt. Die Aktie ist wieder um einen Support weiter abgerutscht. Der SOX hat letzte Woche mit 480 Punken nur 5 Punkte oberhalb einer sehr wichtigen Kreuzunterstützung geschlossen. Insofern besteht auch für Infineon auf dem aktuellen Kurslevel erneut die Chance einer Kurserholung. Unter dem 18 Euroretracement ist allerdings auf mittelfristige Sicht "Sense".
Erfürchiges Warten auf die Amis,
da drüben muß doch die Stimmung so
mies sein, daß das passiert, was
keiner erwartet, es geht up.
Aber genau das scheinen wir hier
schon einzupreisen -
es scheint mal wieder alles
möglich
Krümel meint, es geht runter - hm
Für alle NM-Zocker:
DGAP-Ad hoc: Girindus AG <GIR> deutsch
Girindus AG, umsatzstärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Girindus AG, umsatzstärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte
Bensberg, 06. Mai 2002
Die am Neuen Markt notierte Girindus AG der Verfahrensentwickler und
Wirkstoffproduzent für die forschende Pharma- und Biotech-Industrie weltweit -
gibt bekannt: Der Konzern hat im ersten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahr mit
6,4 Mio. Euro (1.Quartal 2001: 3,8 Mio. Euro) einen deutlich höheren Umsatz
realisieren können. Dies entspricht einem Umsatzplus in Höhe von 69%. Damit
liegt der Spezialist für die Wirkstoffproduktion gut im Umsatzplan, der 27 Mio.
Euro für das Gesamtjahr vorsieht. Der gestiegene Umsatz ist auf eine verbesserte
Auftragslage im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. Alleine im abgelaufenen
1. Quartal 2002 konnte der Auftragsbestand um eine weitere Mio. Euro auf gesamt
19 Mio. Euro erhöht werden.
Damit verbunden ist ebenfalls eine deutliche Verbesserung des
Quartalsergebnisses. So konnte das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen) mit -0,1 Mio. Euro im Vergleich zu -1,3 Mio. Euro im Vorjahr
signifikant reduziert werden. Das EBIT reduzierte sich von -1,9 Mio. Euro im 1.
Quartal 2001 auf -0,9 Mio. Euro für das 1. Quartal 2002.
Diese deutliche Verbesserung der Konzernzahlen ist auf eine fortschreitende
Etablierung des Geschäftsmodells am Markt, eine stetig steigende Kundenakzeptanz
sowie ein straffes Kostenmanagement zurückzuführen.
Ebenso konnten die im Laufe des letzten Jahres in der Produktion gewonnenen
Erfahrungswerte erstmals ertragssteigernd eingesetzt werden.
Zusammen mit einer sehr soliden Finanzausstattung in Höhe von rund 22 Mio. Euro
liquider Mittel und kurzfristig zur Verfügung stehenden Wertpapieren bewertet
der Vorstand die Zukunftsaussichten des Girindus-Konzern als sehr positiv.
Der endgültige Quartalsbericht wird innerhalb der nächsten zwei Wochen
veröffentlicht.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG, 51402 Bensberg
T: +49 (0)2204 926 - 911
F: +49 (0)2204 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Für alle NM-Zocker:
DGAP-Ad hoc: Girindus AG <GIR> deutsch
Girindus AG, umsatzstärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Girindus AG, umsatzstärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte
Bensberg, 06. Mai 2002
Die am Neuen Markt notierte Girindus AG der Verfahrensentwickler und
Wirkstoffproduzent für die forschende Pharma- und Biotech-Industrie weltweit -
gibt bekannt: Der Konzern hat im ersten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahr mit
6,4 Mio. Euro (1.Quartal 2001: 3,8 Mio. Euro) einen deutlich höheren Umsatz
realisieren können. Dies entspricht einem Umsatzplus in Höhe von 69%. Damit
liegt der Spezialist für die Wirkstoffproduktion gut im Umsatzplan, der 27 Mio.
Euro für das Gesamtjahr vorsieht. Der gestiegene Umsatz ist auf eine verbesserte
Auftragslage im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. Alleine im abgelaufenen
1. Quartal 2002 konnte der Auftragsbestand um eine weitere Mio. Euro auf gesamt
19 Mio. Euro erhöht werden.
Damit verbunden ist ebenfalls eine deutliche Verbesserung des
Quartalsergebnisses. So konnte das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen) mit -0,1 Mio. Euro im Vergleich zu -1,3 Mio. Euro im Vorjahr
signifikant reduziert werden. Das EBIT reduzierte sich von -1,9 Mio. Euro im 1.
Quartal 2001 auf -0,9 Mio. Euro für das 1. Quartal 2002.
Diese deutliche Verbesserung der Konzernzahlen ist auf eine fortschreitende
Etablierung des Geschäftsmodells am Markt, eine stetig steigende Kundenakzeptanz
sowie ein straffes Kostenmanagement zurückzuführen.
Ebenso konnten die im Laufe des letzten Jahres in der Produktion gewonnenen
Erfahrungswerte erstmals ertragssteigernd eingesetzt werden.
Zusammen mit einer sehr soliden Finanzausstattung in Höhe von rund 22 Mio. Euro
liquider Mittel und kurzfristig zur Verfügung stehenden Wertpapieren bewertet
der Vorstand die Zukunftsaussichten des Girindus-Konzern als sehr positiv.
Der endgültige Quartalsbericht wird innerhalb der nächsten zwei Wochen
veröffentlicht.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG, 51402 Bensberg
T: +49 (0)2204 926 - 911
F: +49 (0)2204 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Hallo senke,
hat er auch gesagt,
warum ?
hat er auch gesagt,
warum ?
Bei den Preisen,
kein Wunder.
Wer will oder kann
sich die noch leisten ?
Datum: 06.05. 14:01
Oracle verliert deutliche Marktanteile?
Das Wall Street Journal berichtet, das zur Zeit arg gebeutelte Software Unternehmen Oracle verliere Marktanteile an IBM und Microsoft, da diese alternative billigere Datenbank Softwareprodukte anbieten würden. In dem Artikel wird auch nachdrücklich bezweifelt, dass Oracle die Prognosen im Bereich Software Lizenzumsätze erreichen werde. Bereits jetzt hätten eine Reihe von Analysten die Gewinn-und Umsatzschätzungen herabgesetzt. Oracle`s Quartalsbericht wird Mitte Juni erwartet.
© Godmode-Trader.de
kein Wunder.
Wer will oder kann
sich die noch leisten ?
Datum: 06.05. 14:01
Oracle verliert deutliche Marktanteile?
Das Wall Street Journal berichtet, das zur Zeit arg gebeutelte Software Unternehmen Oracle verliere Marktanteile an IBM und Microsoft, da diese alternative billigere Datenbank Softwareprodukte anbieten würden. In dem Artikel wird auch nachdrücklich bezweifelt, dass Oracle die Prognosen im Bereich Software Lizenzumsätze erreichen werde. Bereits jetzt hätten eine Reihe von Analysten die Gewinn-und Umsatzschätzungen herabgesetzt. Oracle`s Quartalsbericht wird Mitte Juni erwartet.
© Godmode-Trader.de
Schau an:
Fondex. München 06.05.2002 11:58
(Auszug)
"Was den NEMAX50 betrifft sieht es ziemlich übel aus und es kommt noch schlimmer, bevor es besser wird. Grund hierfür ist, dass in den kommenden Wochen eine Menge Fonds aus diesem Bereich liquidiert werden. Dies sollte für erheblichen Druck für den NEMAX 50 sorgen. "
Fondex. München 06.05.2002 11:58
(Auszug)
"Was den NEMAX50 betrifft sieht es ziemlich übel aus und es kommt noch schlimmer, bevor es besser wird. Grund hierfür ist, dass in den kommenden Wochen eine Menge Fonds aus diesem Bereich liquidiert werden. Dies sollte für erheblichen Druck für den NEMAX 50 sorgen. "
Es wird abstürzen,aber vorher wird es nochmal bis 5000.. und
hochgezogen!Steigt die Börse kommt das Publikum,...wie immer!
hochgezogen!Steigt die Börse kommt das Publikum,...wie immer!
@hhcom
Krümel meint, man soll lieber einen Eurocall nehmen - so ein Schlingel - glaube aber nicht, dass er die Zusammenhänge weiss oder doch?
Naja wir haben gewettet: er geiwnnt, wenn der 714638 unter 0,25 geht - ich gewinne, wenn der call die 0,35 erreicht
Onkel Alan hat`s vorgemacht:
Lob des schnellen Bankrotts
Von Bernd Ziesemer
Politiker aller Couleur jammern über die Pleitewelle in Deutschland. Aber für eine wettbewerbsfähige Volkswirtschaft ist ein scharfer Ausleseprozess in der Krise dringend notwendig.
Mit dem Bankrotteur machten die Amerikaner im 18. Jahrhundert nicht viel Federlesen: Nach dem „Pennsylvania Bancruptcy Act“ von 1785 wurden die Delinquenten kurzerhand mit dem Ohr an ein Schandbrett genagelt. Eine Pleite war ein Verbrechen. Fast 200 Jahre später gaben sich die Amerikaner eine Insolvenzordnung, die lange Zeit als modernste der Welt galt: Mit dem so genannten Chapter 11 bekamen die Manager eines zahlungsunfähigen Unternehmens 1978 die Möglichkeit, ihre Firma vor dem Zugriff der Gläubiger zu schützen und in Ruhe zu reorganisieren. Die Pleite hatte ihren Schrecken verloren.
Die Bundesregierung richtete sich 1999 ausdrücklich nach dem Vorbild der USA, als sie bei uns eine neue Insolvenzrechtsordnung einführte. Bei allen Detailunterschieden übernahm Deutschland vor allem einen zentralen Gedanken: Die Fortführung eines Unternehmens und die Rettung von Arbeitsplätzen sollten Vorrang bekommen. Das passte in die Gedankenwelt sowohl der SPD wie großer Teile der CDU. Was die Gesetzgeber dabei übersahen: In den USA ist das große Vorbild Chapter 11 längst in Verruf geraten.
Die geltenden Pleiteregeln in den USA und Deutschland sind ein Musterbeispiel für das, was amerikanische Ökonomen ironisch das „Gesetz der unbeabsichtigten Folgen“ nennen. Auf gut Deutsch: Es kommt immer anders, als die Politiker denken. Denn was passiert? Heerscharen von Anwälten und Wirtschaftsprüfern rücken nach den geltenden Regeln in den Mittelpunkt der Insolvenzverfahren, wie man im Fall Leo Kirch gegenwärtig gut beobachten kann. Sie haben jedoch kein ökonomisches Interesse an schnellen Lösungen. Die Folge: Viele Unternehmen werden durch die Insolvenzverwalter zusätzlich ausgeplündert, ohne dass die Gläubiger in der Praxis viel tun könnten.
Schlimmer noch: Die über 20-jährigen Erfahrungen in den Vereinigten Staaten zeigen, dass die Fortführung eines insolventen Unternehmens in der Regel nur sehr kurzfristig funktioniert – und die allermeisten Firmen am Schluss in einer zweiten Pleite landen. „Das rosige Szenario aus den Lehrbüchern der Law Schools, dass wirtschaftlich überlebensfähige Firmen aus den Pleiteunternehmen entstehen, findet man nur selten“, schreiben die Ökonomen des renommierten Cato Instituts in Washington völlig zu Recht. In den USA diskutieren die Fachleute deshalb bereits seit einigen Jahren heftig über die völlige Abschaffung der bisherigen Chapter-11-Regeln. Und in Deutschland sollte eine ähnliche Debatte ebenfalls in Gang kommen. Denn auch bei uns hat sich das nach amerikanischem Vorbild eingeführte Insolvenzrecht als „schwer vermittelbar, kompliziert und bürokratisiert“ erwiesen, wie das Bonner Institut für Mittelstandsforschung schon im letzten Jahr zu Recht monierte.
Pleiten sind in einer Marktwirtschaft grundsätzlich unvermeidbar. „Die wirtschaftlichen Probleme einer Gesellschaft sind hauptsächlich Probleme der raschen Anpassung an Veränderungen“, schrieb Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek. Der Wettbewerb zwischen den Unternehmen führt zu einem ständigen scharfen Ausleseprozess, den der Staat im Interesse einer gesunden Gesamtwirtschaft nicht behindern sollte. Staatliche Rettungsaktionen wie etwa 1998 beim Holzmann-Konzern sind deshalb genauso kontraproduktiv wie ein Insolvenzrecht, das eine schnelle Flurbereinigung in Krisenbranchen verhindert. In beiden Fällen führt die Rettung eines (meist großen) Unternehmens zwangsläufig zum Tod vieler anderer (meist kleiner) Unternehmen, weil die notwendige Kapazitätsanpassung unterbleibt.
Das Insolvenzrecht sollte die schnelle Anpassung an ökonomische Veränderungen bewusst fördern. Es sollte marode Firmen zum frühzeitigen Insolvenzantrag zwingen, solange noch Vermögenswerte vorhanden sind. Und die Be- und Verwertung vorhandener Vermögenswerte sollte man dem Markt überlassen. Insolvenzverwalter sind bei komplizierten Pleiten oft überfordert. Sie müssen sich auf den Rat des alten Managements verlassen, wie wiederum das Beispiel des Kirch-Imperiums zeigt. Der für Außenstehende intransparente Insolvenzprozess führt so nur allzu oft zum Missbrauch und zur Bevorzugung von Insidern. Gläubiger erhalten deshalb weniger Geld zurück, als bei einer schnelleren Verwertung möglich gewesen wäre. Die Folgen sind negativ für die Volkswirtschaft: Höhere Forderungsausfälle bei den Banken führen zu höheren Kreditkosten für die Masse der Firmen.
So paradox es auch in den Ohren von linken Sozialdemokraten klingen mag: Für die langfristige Sicherheit der Arbeitsplätze in einer Volkswirtschaft sind schnelle Pleiten unterm Strich besser als die langwierige Reorganisation zahlungsunfähiger Unternehmen. Die Erfüllung möglichst hoher Gläubigerquoten produziert eine bessere und billigere Kreditversorgung gerade im Mittelstand, wo am meisten Arbeitsplätze entstehen. Und der Markt kann vernünftiger als jeder Insolvenzverwalter beurteilen, welche Unternehmensteile überlebensfähig sind.
Amerikanische Ökonomen fordern deshalb ein Insolvenzrecht, das erheblich kürzere, feste Fristen für insolvente Unternehmen setzt. Der Insolvenzverwalter sollte sich auf eine Aufgabe konzentrieren: den Finanzstatus und die Vermögenswerte der Firma in kürzester Zeit so transparent wie möglich zu machen. Wie bei einem Börsengang sollten die Firmen dann als Ganzes oder in Teilen auf dem Kapitalmarkt zum Kauf angeboten werden.
Wer die „Sanierungsfunktion“ des Insolvenzrechts einseitig in den Mittelpunkt rückt, wie erst in den USA und dann in Deutschland geschehen, schafft mehr Probleme, als er löst. Die gegenwärtige Pleitewelle, die bis zum Jahresende vermutlich 40 000 Unternehmen wegspülen wird, ist auch das Ergebnis falscher ökonomischer Anreize des geltenden Insolvenzrechts. Ganz ohne „Sanktionsfunktion“ geht es nicht. Auch wenn niemand mehr den Bankrotteuren an die Ohrläppchen will wie 1785.
Bernd Ziesemer ist Chefredakteur des Handelsblatts.
Krümel meint, man soll lieber einen Eurocall nehmen - so ein Schlingel - glaube aber nicht, dass er die Zusammenhänge weiss oder doch?
Naja wir haben gewettet: er geiwnnt, wenn der 714638 unter 0,25 geht - ich gewinne, wenn der call die 0,35 erreicht
Onkel Alan hat`s vorgemacht:
Lob des schnellen Bankrotts
Von Bernd Ziesemer
Politiker aller Couleur jammern über die Pleitewelle in Deutschland. Aber für eine wettbewerbsfähige Volkswirtschaft ist ein scharfer Ausleseprozess in der Krise dringend notwendig.
Mit dem Bankrotteur machten die Amerikaner im 18. Jahrhundert nicht viel Federlesen: Nach dem „Pennsylvania Bancruptcy Act“ von 1785 wurden die Delinquenten kurzerhand mit dem Ohr an ein Schandbrett genagelt. Eine Pleite war ein Verbrechen. Fast 200 Jahre später gaben sich die Amerikaner eine Insolvenzordnung, die lange Zeit als modernste der Welt galt: Mit dem so genannten Chapter 11 bekamen die Manager eines zahlungsunfähigen Unternehmens 1978 die Möglichkeit, ihre Firma vor dem Zugriff der Gläubiger zu schützen und in Ruhe zu reorganisieren. Die Pleite hatte ihren Schrecken verloren.
Die Bundesregierung richtete sich 1999 ausdrücklich nach dem Vorbild der USA, als sie bei uns eine neue Insolvenzrechtsordnung einführte. Bei allen Detailunterschieden übernahm Deutschland vor allem einen zentralen Gedanken: Die Fortführung eines Unternehmens und die Rettung von Arbeitsplätzen sollten Vorrang bekommen. Das passte in die Gedankenwelt sowohl der SPD wie großer Teile der CDU. Was die Gesetzgeber dabei übersahen: In den USA ist das große Vorbild Chapter 11 längst in Verruf geraten.
Die geltenden Pleiteregeln in den USA und Deutschland sind ein Musterbeispiel für das, was amerikanische Ökonomen ironisch das „Gesetz der unbeabsichtigten Folgen“ nennen. Auf gut Deutsch: Es kommt immer anders, als die Politiker denken. Denn was passiert? Heerscharen von Anwälten und Wirtschaftsprüfern rücken nach den geltenden Regeln in den Mittelpunkt der Insolvenzverfahren, wie man im Fall Leo Kirch gegenwärtig gut beobachten kann. Sie haben jedoch kein ökonomisches Interesse an schnellen Lösungen. Die Folge: Viele Unternehmen werden durch die Insolvenzverwalter zusätzlich ausgeplündert, ohne dass die Gläubiger in der Praxis viel tun könnten.
Schlimmer noch: Die über 20-jährigen Erfahrungen in den Vereinigten Staaten zeigen, dass die Fortführung eines insolventen Unternehmens in der Regel nur sehr kurzfristig funktioniert – und die allermeisten Firmen am Schluss in einer zweiten Pleite landen. „Das rosige Szenario aus den Lehrbüchern der Law Schools, dass wirtschaftlich überlebensfähige Firmen aus den Pleiteunternehmen entstehen, findet man nur selten“, schreiben die Ökonomen des renommierten Cato Instituts in Washington völlig zu Recht. In den USA diskutieren die Fachleute deshalb bereits seit einigen Jahren heftig über die völlige Abschaffung der bisherigen Chapter-11-Regeln. Und in Deutschland sollte eine ähnliche Debatte ebenfalls in Gang kommen. Denn auch bei uns hat sich das nach amerikanischem Vorbild eingeführte Insolvenzrecht als „schwer vermittelbar, kompliziert und bürokratisiert“ erwiesen, wie das Bonner Institut für Mittelstandsforschung schon im letzten Jahr zu Recht monierte.
Pleiten sind in einer Marktwirtschaft grundsätzlich unvermeidbar. „Die wirtschaftlichen Probleme einer Gesellschaft sind hauptsächlich Probleme der raschen Anpassung an Veränderungen“, schrieb Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek. Der Wettbewerb zwischen den Unternehmen führt zu einem ständigen scharfen Ausleseprozess, den der Staat im Interesse einer gesunden Gesamtwirtschaft nicht behindern sollte. Staatliche Rettungsaktionen wie etwa 1998 beim Holzmann-Konzern sind deshalb genauso kontraproduktiv wie ein Insolvenzrecht, das eine schnelle Flurbereinigung in Krisenbranchen verhindert. In beiden Fällen führt die Rettung eines (meist großen) Unternehmens zwangsläufig zum Tod vieler anderer (meist kleiner) Unternehmen, weil die notwendige Kapazitätsanpassung unterbleibt.
Das Insolvenzrecht sollte die schnelle Anpassung an ökonomische Veränderungen bewusst fördern. Es sollte marode Firmen zum frühzeitigen Insolvenzantrag zwingen, solange noch Vermögenswerte vorhanden sind. Und die Be- und Verwertung vorhandener Vermögenswerte sollte man dem Markt überlassen. Insolvenzverwalter sind bei komplizierten Pleiten oft überfordert. Sie müssen sich auf den Rat des alten Managements verlassen, wie wiederum das Beispiel des Kirch-Imperiums zeigt. Der für Außenstehende intransparente Insolvenzprozess führt so nur allzu oft zum Missbrauch und zur Bevorzugung von Insidern. Gläubiger erhalten deshalb weniger Geld zurück, als bei einer schnelleren Verwertung möglich gewesen wäre. Die Folgen sind negativ für die Volkswirtschaft: Höhere Forderungsausfälle bei den Banken führen zu höheren Kreditkosten für die Masse der Firmen.
So paradox es auch in den Ohren von linken Sozialdemokraten klingen mag: Für die langfristige Sicherheit der Arbeitsplätze in einer Volkswirtschaft sind schnelle Pleiten unterm Strich besser als die langwierige Reorganisation zahlungsunfähiger Unternehmen. Die Erfüllung möglichst hoher Gläubigerquoten produziert eine bessere und billigere Kreditversorgung gerade im Mittelstand, wo am meisten Arbeitsplätze entstehen. Und der Markt kann vernünftiger als jeder Insolvenzverwalter beurteilen, welche Unternehmensteile überlebensfähig sind.
Amerikanische Ökonomen fordern deshalb ein Insolvenzrecht, das erheblich kürzere, feste Fristen für insolvente Unternehmen setzt. Der Insolvenzverwalter sollte sich auf eine Aufgabe konzentrieren: den Finanzstatus und die Vermögenswerte der Firma in kürzester Zeit so transparent wie möglich zu machen. Wie bei einem Börsengang sollten die Firmen dann als Ganzes oder in Teilen auf dem Kapitalmarkt zum Kauf angeboten werden.
Wer die „Sanierungsfunktion“ des Insolvenzrechts einseitig in den Mittelpunkt rückt, wie erst in den USA und dann in Deutschland geschehen, schafft mehr Probleme, als er löst. Die gegenwärtige Pleitewelle, die bis zum Jahresende vermutlich 40 000 Unternehmen wegspülen wird, ist auch das Ergebnis falscher ökonomischer Anreize des geltenden Insolvenzrechts. Ganz ohne „Sanktionsfunktion“ geht es nicht. Auch wenn niemand mehr den Bankrotteuren an die Ohrläppchen will wie 1785.
Bernd Ziesemer ist Chefredakteur des Handelsblatts.
hm...ihr seit mir alle noch viel zu optimistisch
Krümel denkt halt logisch
Wenn der Schlingel Recht hat, lasse ich ihn 1 Woche für mich traden, ich glaube, Börse ist z.Zt. am besten von Kindern zu handhaben
Habe gerade mein Aktiendepot geleert und voll in Calls rein!
Wann haben wir schon mal solch klare Zeichen?
Gruß v.
Wann haben wir schon mal solch klare Zeichen?
Gruß v.
Müde Geschichte
da drüben:
Nasdaq-100 Pre-Market IndicatorSM
Mach schon mal
den Fallschirm
klar
da drüben:
Nasdaq-100 Pre-Market IndicatorSM
Mach schon mal
den Fallschirm
klar
@ vorurteil
calls??
calls??
@ vorurteil
Klare ZEICHEN
Bald wissen wir
für heute ein wenig
mehr.
Klare ZEICHEN
Bald wissen wir
für heute ein wenig
mehr.
Nichts ist so sicher wie eine manipulierte Börse!
dies dürfte ein klares zeichen sein
@all
mahlzeit zusammen. man nur im stress die letzten tage. keine zeit gehabt zum traden. wie sieht es denn aus. na wir sind im plus und der 4900wave ist ja leider auch dahin.
wie seid ihr denn positioniert für heute?
grüsse
mahlzeit zusammen. man nur im stress die letzten tage. keine zeit gehabt zum traden. wie sieht es denn aus. na wir sind im plus und der 4900wave ist ja leider auch dahin.
wie seid ihr denn positioniert für heute?
grüsse
Hi Schnapper
Krümel sagt runter, ich sage rauf
am besten abwarten
Grüsse + happy trades
Senke
Krümel sagt runter, ich sage rauf
am besten abwarten
Grüsse + happy trades
Senke
Da London heute
geschlossen hat,
wäre es doch eine
gute Gelegenheit,
den "angelsächsischen"
Shortis einmal gründlich
die Suppe zu versalzen
Aber so klug sind unsere
Michels wohl nicht :O
geschlossen hat,
wäre es doch eine
gute Gelegenheit,
den "angelsächsischen"
Shortis einmal gründlich
die Suppe zu versalzen
Aber so klug sind unsere
Michels wohl nicht :O
Senke, wo liegt eigentlich Dein Einstand beim
714638 ? Oder soll das geheim bleiben???
Ich denke, die Woche gehts hoch...
MfG
Groucho
714638 ? Oder soll das geheim bleiben???
Ich denke, die Woche gehts hoch...
MfG
Groucho
@Goucho
0,28 wieso geheim? - es nützt nur niemanden etwas, wenn ich schon drinn bin, ich schreibe vorher, wo ich denke, dass es hinläuft und dann muss jeder selbst gucken
0,28 wieso geheim? - es nützt nur niemanden etwas, wenn ich schon drinn bin, ich schreibe vorher, wo ich denke, dass es hinläuft und dann muss jeder selbst gucken
So war das nicht gemeint. Bin noch nicht so lange heut im Board hier!
Ciao
Groucho
Ciao
Groucho
Hi @all
halte siebel call 582507 zu 0,155
Gruss
MM
halte siebel call 582507 zu 0,155
Gruss
MM
Dax Schlusskurs heute 4902,5
verkauf zu 0,18 der schein ist schnell
(in den ersten handelsminuten kann man oft schnäppchen machen )
Gruss
MM
(in den ersten handelsminuten kann man oft schnäppchen machen )
Gruss
MM
Jetzt wird erst mal hausse gespielt!
Mal schauen ob die 5000 bis morgen erreicht werden!
Gruß v.
Mal schauen ob die 5000 bis morgen erreicht werden!
Gruß v.
@Groucho
kein Problem
Die Amis sind nicht Fisch, nicht Fleisch - lustloses Gedaddel
@Money
Du spielst ja mit dem Feuer - verbrenne Dich nicht!
Grüsse + happy trades
Senke
kein Problem
Die Amis sind nicht Fisch, nicht Fleisch - lustloses Gedaddel
@Money
Du spielst ja mit dem Feuer - verbrenne Dich nicht!
Grüsse + happy trades
Senke
in US iss abwarten angesagt..also,eher down.
die germans wollens nur nicht wahr haben....
die germans wollens nur nicht wahr haben....
@senke
MM
MM
Hi Money
Glückwunsch!
Die Amis haben sich gerade eine kleine Daddelrange angelegt - na bravo, wird wohl langweilig
Glückwunsch!
Die Amis haben sich gerade eine kleine Daddelrange angelegt - na bravo, wird wohl langweilig
Datum: 06.05. 16:19
Put/Call - Ratio zieht an
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zieht heute zu Handelsbeginn wieder an. Der aktuelle Wert von 0,69 ist aber noch nicht als Kontraindikator zu werten.
Das bearischer werdende Sentiment wirkt aber einem fortgesetzten Abverkauf entgegen.
Put/Call - Ratio zieht an
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zieht heute zu Handelsbeginn wieder an. Der aktuelle Wert von 0,69 ist aber noch nicht als Kontraindikator zu werten.
Das bearischer werdende Sentiment wirkt aber einem fortgesetzten Abverkauf entgegen.
Der Markt nervt nur heute - bis zu den Cisco-Zahlen wird es wohl nichts weltbewegendes mehr geben
Wenn sich nicht bald was bewegt - stelle ich glatt und lasse die Börse machen, was sie will heute
Wenn sich nicht bald was bewegt - stelle ich glatt und lasse die Börse machen, was sie will heute
Kräftiger Zuwachs bei März-Industrieproduktion erwartet
Frankfurt (vwd) - Die für Mittwoch erwarteten Zahlen zur deutschen
Produktion im Produzierenden Gewerbe für den Monat März werden den Prognosen
von Analysten zufolge einen deutlichen Zuwachs ausweisen. Von vwd befragte
Analysten rechnen im Mittel mit einem saisonbereinigten Plus von 0,4 Prozent
im Vergleich zum Vormonat. Im Jahresvergleich ergibt sich hieraus ein Minus
von 2,7 Prozent. Im Februar war im Monatsvergleich ein Plus von 0,5 Prozent
und im Jahresabstand ein Minus von 5,1 Prozent errechnet worden.
Die Ökonomen der Commerzbank zeigen sich indes etwas optimistischer als
das Gros der Volkswirte. Sie prognostizierten für März einen
Produktionszuwachs im Produzierenden Gewerbe von 1,0 Prozent. Die
Entwicklung der Frühindikatoren, insbesondere der Geschäftserwartungen,
deute auf ein kräftiges Plus bei der Industrieproduktion hin, begründen sie
ihre Ansicht. Im Baugewerbe werde es nach dem wetterbedingt starken
Februar-Anstieg voraussichtlich zu einer Korrektur kommen, heißt es.
Auch Invesco-Chefvolkswirt Jörg Krämer erwartet für März ein
Produktionsplus von saisonbereinigt 1,0 Prozent. Im Jahresabstand
prognostizierte er ein Minus im März von 2,1 Prozent. Zur Begründung
verweist der Ökonom ebenfalls auf die positiven Frühindikatoren. Letztere
legten eine Beschleunigung des Produktionsplus nahe, fügt Krämer hinzu.
+++ Christian Streckert
vwd/12/6.5.2002/ces/sap/jej
06.05.2002 - 16:39 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die für Mittwoch erwarteten Zahlen zur deutschen
Produktion im Produzierenden Gewerbe für den Monat März werden den Prognosen
von Analysten zufolge einen deutlichen Zuwachs ausweisen. Von vwd befragte
Analysten rechnen im Mittel mit einem saisonbereinigten Plus von 0,4 Prozent
im Vergleich zum Vormonat. Im Jahresvergleich ergibt sich hieraus ein Minus
von 2,7 Prozent. Im Februar war im Monatsvergleich ein Plus von 0,5 Prozent
und im Jahresabstand ein Minus von 5,1 Prozent errechnet worden.
Die Ökonomen der Commerzbank zeigen sich indes etwas optimistischer als
das Gros der Volkswirte. Sie prognostizierten für März einen
Produktionszuwachs im Produzierenden Gewerbe von 1,0 Prozent. Die
Entwicklung der Frühindikatoren, insbesondere der Geschäftserwartungen,
deute auf ein kräftiges Plus bei der Industrieproduktion hin, begründen sie
ihre Ansicht. Im Baugewerbe werde es nach dem wetterbedingt starken
Februar-Anstieg voraussichtlich zu einer Korrektur kommen, heißt es.
Auch Invesco-Chefvolkswirt Jörg Krämer erwartet für März ein
Produktionsplus von saisonbereinigt 1,0 Prozent. Im Jahresabstand
prognostizierte er ein Minus im März von 2,1 Prozent. Zur Begründung
verweist der Ökonom ebenfalls auf die positiven Frühindikatoren. Letztere
legten eine Beschleunigung des Produktionsplus nahe, fügt Krämer hinzu.
+++ Christian Streckert
vwd/12/6.5.2002/ces/sap/jej
06.05.2002 - 16:39 Uhr
Paris gibt schon mal Gas,schließlich ist um 18 Uhr schluß
Hallo zusammen
da heute wahrscheinlich nicht mehr viel passiert - passt nur mit der blöden DTE auf, dass die 13 halten - habe ich den neuen thread eröffnet. Gönne mir bis zum Handelsschluss dann eine längere Pause
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
da heute wahrscheinlich nicht mehr viel passiert - passt nur mit der blöden DTE auf, dass die 13 halten - habe ich den neuen thread eröffnet. Gönne mir bis zum Handelsschluss dann eine längere Pause
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Hallo Senke,
es ist ein Graus, mein Computer lässt mich nicht mehr ins Internet. (Stehle mir jetzt Zeit bei den Youngsters). Lt. Charti auf CNBC Dow Abwärtspotential bis ca. 9600, Nasdaq re-test alte lows, d.h. ca. 1400. Alles sehr bearish. Hat jemand ein gutes Bear-Zertifikat auf den DAX?
Gruß Jouan
es ist ein Graus, mein Computer lässt mich nicht mehr ins Internet. (Stehle mir jetzt Zeit bei den Youngsters). Lt. Charti auf CNBC Dow Abwärtspotential bis ca. 9600, Nasdaq re-test alte lows, d.h. ca. 1400. Alles sehr bearish. Hat jemand ein gutes Bear-Zertifikat auf den DAX?
Gruß Jouan
@Jouan
Schade, das tut mir leid für Dich.
Mal gucken, aber bitte, in den neuen thread
Grüsse
Senke
Schade, das tut mir leid für Dich.
Mal gucken, aber bitte, in den neuen thread
Grüsse
Senke
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