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    Mitten im Herzen ARABIENs rüsten BUSHs Krieger zum Kreuzzug gegen SADDAM ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.02 18:44:10 von
    neuester Beitrag 30.03.03 13:48:10 von
    Beiträge: 34
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      schrieb am 04.05.02 18:44:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und seine Verbündeten ?!

      MITTLERER OSTEN

      Die Basis des Teufels

      Im Emirat Katar am Golf bauen die USA einen supermodernen Militärstützpunkt - für den Krieg gegen Saddam Hussein.


      DER SPIEGEL


      Tristesse, so weit das Auge reicht. Außerhalb der Hauptstadt Doha mit ihren modernen Wolkenkratzern und kitschig-künstlichen Springbrunnen hat das Scheichtum Katar nicht viel mehr zu bieten als flache Kalksteinebenen, Kiesgeröll, Salzsümpfe. Und Sand - viel Sand, unter dem riesige Reserven an Erdöl und Erdgas liegen. Wie eine Fata Morgana tauchen eine halbe Autostunde westlich von Doha in der flirrenden Wüstenhitze Militärbaracken auf, weiträumig durch Stacheldraht und Sperren abgesichert. Kampfjets und Transportmaschinen steigen fast im Minutenrhythmus in den Himmel. Hektik auch am Boden: Dutzende neuer Gebäude entstehen, Runways werden erweitert, Hangars hochgezogen.
      Es sieht so aus, als würde ein Krieg vorbereitet - und vieles spricht dafür, dass dieser Anschein nicht trügt.

      Noch ist die Udeid Air Base nur wenigen Fachleuten ein Begriff. Das wird sich ändern, wenn die USA tatsächlich wie vermutet im Januar oder Februar 2003 den Irak angreifen. Denn dann wird der Luftwaffenstützpunkt in der Wüste von Katar - keine hundert Kilometer von der Grenze zu den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien entfernt - aller Voraussicht nach die wichtigste Einsatzzentrale sein. Das logistische Zentrum, in dem alles zusammenläuft. Das Gehirn, dessen Blitze Saddam Hussein treffen und stürzen sollen.

      Ursprünglich plante Washington, von der Prince Sultan Air Base nahe der saudi-arabischen Hauptstadt Riad loszuschlagen. 1996 hatte das Pentagon dort für 5,6 Milliarden Dollar eine der teuersten und modernsten Kommandozentralen der Welt errichtet und erst im vergangenen Jahr mit speziellen Abhör- und Überwachungsanlagen weiter zum "Operations Center" Mittlerer Osten hochgerüstet.

      Doch die Saudis mit ihren langjährigen engen Kontakten zu den Taliban und zu al-Qaida-Terroristen gelten nach den Anschlägen vom 11. September in den USA nicht mehr als verlässlicher Partner; in Riad sind umgekehrt die Antipathien gegen die Amerikaner gewachsen. Beide Seiten befürchten Attentate von Osama Bin Laden nahe stehenden Islamisten.

      Das Königshaus erklärte öffentlich, es werde einen Krieg gegen den Irak nicht mittragen und die Benutzung des Stützpunkts Prince Sultan für einen Angriff gegen Bagdad nicht gestatten. Man einigte sich mit den Amerikanern darauf, den Streit nicht öffentlich auszutragen - und auf eine Ausdünnung des US-Personals wie der Hightech-Waffen.

      Eine alternative arabische Kommandozentrale musste her, nicht zu nahe dem geplanten Kriegsgeschehen (wie Kuweit), nicht zu weit entfernt (wie Oman). In einem Bericht bezeichnet das Pentagon die Regierung Katars als überraschend entgegenkommend; die Scheichs der regierenden Familie al-Thani haben nach den Worten eines hochrangigen US-Militärs "unmissverständlich klar gemacht", dass den Amerikanern bei ihren Militäreinsätzen von Katars Boden keine Beschränkungen auferlegt würden. Im Gegenzug schützen die USA das Herrscherhaus vor Angriffen aus dem Ausland wie auch bei inneren Unruhen.

      Al-Udeid soll eine weitgehende Kopie der Prince Sultan Air Base werden, die Washington aber nicht ganz aufgeben will. In den vergangenen Monaten wurden mehr als 2000 Soldaten und Dutzende Flugzeuge zu ihrem neuen Standort nach Katar transportiert, F-16-Kampfjets, KC-10- und KC-130-Tankflugzeuge. Womöglich noch wichtiger sind die hoch sensiblen Radar- und Überwachungsanlagen der Joint-Stars-Flieger, die bei jedem Wetter und auch nachts gegnerische Truppenbewegungen identifizieren können. Derzeit schaffen die Amerikaner tonnenweise hochklassige Waffensysteme und Spezial-Computer heran. Die Rollbahn für die Jets wurde auf 4500 Meter verlängert.

      Staatspräsident Scheich Hamad Bin Chalifa al-Thani und sein Bruder, Regierungschef Scheich Abdullah al-Thani, pflegen seit dem Putsch 1995 gegen ihren Vater (der seinerseits durch einen Coup gegen einen Vetter an die Macht gekommen war) besondere Beziehungen zu den USA. Sie heuerten die Washingtoner Anwaltsfirma Patton Boggs als Berater an. Die amerikanischen PR-Profis mit besten Beziehungen zum Weißen Haus trieben nicht nur die auf diversen Banken lagernden Milliarden des gestürzten Familienpatriarchen ein, sondern machten für die "fortschrittlichen" Katarer gut Wetter. Mit großem Erfolg: Selbst die sonst so kritische "International Herald Tribune" druckte vor kurzem einen Kommentar, der den Mini-Staat am Golf zum demokratischen Vorbild der Region hochjubelte. In Doha seien nicht nur amerikanische Schutzeinrichtungen gefragt, hier würden auch "amerikanische Werte hochgehalten".

      Ein bisschen dick aufgetragen, finden europäische Diplomaten. Innerhalb der arabischen Welt mag Katar mit seinem relativ unabhängigen TV-Nachrichtensender al-Dschasira ein Lichtblick sein. Von wirklicher Demokratie ist das Scheichtum aber weit entfernt: Der Emir ernennt die Minister, 8 der derzeit 17 Kabinettsmitglieder stammen aus der Herrscherfamilie; Parteien wie Gewerkschaften sind unbekannt. Eine zwischenzeitlich eingerichtete israelische Handelsvertretung ist seit eineinhalb Jahren auf Druck der Saudis kaltgestellt.

      Von der militärischen Zusammenarbeit mit den Amerikanern auf der Luftwaffenbasis al-Udeid haben die knapp 600 000 Katar-Bewohner offiziell erst beim Besuch des US-Vizepräsidenten Richard Cheney im vorvergangenen Monat erfahren. Dass von diesem Stützpunkt ein Krieg gegen den Irak geführt werden könnte, ist für die örtlichen Medien - auch al-Dschasira - und alle Offiziellen in Katar ein Tabu: Es könnte zu anti-amerikanischen Unruhen kommen. Washingtons fast bedingungslose Unterstützung der israelischen Besatzungspolitik in Palästina erregt hier wie überall in der arabischen Welt die Gemüter.

      Potenzial für Unzufriedenheit im Scheichtum birgt auch die Zusammensetzung der Bevölkerung. Nicht einmal jeder Dritte besitzt einen Katar-Pass, das sind die privilegierten "Einheimischen", die meist in klimatisierten Beamtenbüros sitzen; zwei Drittel fristen ihr Leben in Service- oder Bauarbeiter-Jobs: Gastarbeiter. Sie stammen aus Indien, Pakistan oder Nahost - darunter viele Palästinenser. Ihre teilweise im Untergrund agierenden und agitierenden Anführer sprechen von al-Udeid schon als einer "Basis des Teufels".

      Noch gelingt es der Scheich-Familie, anti-israelische Proteste mit gelenkten Demonstrationen und Spendenaktionen für palästinensische Flüchtlinge abzufedern. Doch womöglich ist die Regierung des Emirats nicht so stabil, wie die Amerikaner sich das erhoffen. Erst im vorigen Jahr verurteilte ein Gericht in Doha 19 Angeklagte wegen eines Putschversuchs zum Tode. Der Anführer, ein Cousin des Staatsoberhaupts, gilt als ausgesprochen amerikakritisch.


      ERICH FOLLATH Spiegel.de


      Danach kontrollieren die USA die grössten Oelreservern der Welt ! Und nicht mehr die Araber !
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 18:56:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na und?
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:04:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seid Ihr so Naiv oder glaubt Ihr wirklich China und Russland schauen zu wie Bush die Oelreserven und damit Ihre Zukunft kontrolliert ?! Von den Muslimen ganz zu schweigen !

      Wie sagte doch Bin Laden : Sie stehlen unser Oel !
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:15:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was sollen denn die schlitzaugen und ruskis gegen die amis machen? von den kameltreibern ganz zu schweigen... :laugh:
      wer nicht für amerika ist,ist gegen amerika ,mit den dementsprechenden folgen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:19:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,
      wer es immer noch nicht erfahren hat, von Quam gibt es jetzt ueber http://www.advanced-store.de bei teltex entweder das Siemens S35 oder Nokia 3330 voellig umsonst.
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      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:23:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      @samms
      alles fit in der birne?
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:29:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ falang

      Wen meinst du mit Kameltreiber ??

      Und sei dir drüber im klaren, unter den Krautfressern gibt auch einige die den Eierköpfen nicht folgen ! Und gar nicht wenig :laugh:

      Und vergiss nie: Braun ist die Scheisse !
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:36:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wieso sinkt das Niveau bei W:O ímmer so dramatisch schnell ?! Auch am Samstag ! :(

      Sind die Proleten nicht im Stadion spielen ? tsts
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:37:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Richtig,
      und wenn es die Yanks nicht gegeben hätte, wärt ihr heute alle braun!
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:47:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      @orgasma
      Kameltreiber=Saudis
      Möchte mal die sehen die sich wagen aus den "Bündnis gegen den Terror"auszuscheren.unser Kanzler steckt doch ganz tief im A.... vom Bush,Stoiber ist schon ganz geil drauf :laugh:
      Braun ist Scheisse.willst du mir was andichten?
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:52:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      zu #1
      rotfront genosse m_b_s oder allah u akbar wackerer muschdaheddin m_b_s!
      das du osama zitierst, nun lieber m_b_s die araber pflegen das öl nicht zu verschenken, sondern gegen viele dollars zu verscherbeln. hattest du selbst nicht persönlich in diesem forum vor katastrophalen folgen für den westen gewarnt, falls die kameltreiber das öl als waffe nutzen wollen? und jetzt teilst du allen mit das diese gefahr sich ein wenig verringert hat - finde ich super ...
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:56:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      MBS...das niveau geht mit dir halt immer weiter runter..
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 20:09:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ exit4me
      Die Gefahr hat sich verringert wenn Bush das Oel kontrolliert ?

      America first schon vergessen ?!
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 20:17:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das ist doch alles Blödsinn vom "Öl kontrollieren"...

      weil da die arabischen MASSEN nicht mitspielen. Die Stimmung in Saudi-Arabien ist massiv Antiamerikanisch und auch gegen die Herrscherfamilie. Ein vermutlich nicht geringer Anteil der Bevölkerung ist auf Seiten Bin Ladens, und das wissen die Amis. Deshalb können sich die Bush`s gar nicht viel Leisten in der Region, ohne einen Umsturz in SA zu riskieren. Und ein Umsturz in SA wäre das übelste
      was der US-Aussenpolitik passieren könnte, und ganz Arabien massiv "radikal Islamisieren" würde.
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 20:30:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      warum werden oelintressen eigentlich immer nur den amis unterstellt....mbs schreibt hier was und faehrt ne halbe std spaeter tanken.sag mir irgentein land was keine oelintressen hat
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 20:49:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      zu #13
      holla genosse m_b_s oder tapferer mudschaheddin m_b_s,
      nö - die usa sind die numer one innerhalb des westens.
      ich wüsste auch nicht welcher anderer staat diese position
      z.zt. ausfüllen könnte. frankreich etwa ? - gott/allah sei davor! und die eu/nato ist number two. ist auch völlig ok.
      man sollte schon wissen auf wessen seite die chancen in jeder hinsicht besser sind. öl ist ein strategischer rohstoff für den westen - und ja mir ist es 1000xmal lieber wenn die "bösen" amis unter g.w die kontrolle darüber ausüben, als irgendwelche durchgeknallten araber, inkl. dem lieben osama!

      zu #14
      die arabischen massen - was soll das sein? der brüllende pöbel auf den strassen, manipuliert und gesteuert? die bärtigen mullahs mit ihrem anhang? oder die tollen moslems in algerien die ihre eigenen landsleute killen ? vergiss es!
      der ausdruck kameltreiber ist noch eine sehr geschmeichelte bezeichnung. aber wenn dir diese leute und ihre sicht der dinge lieber sind als die usa - wenn`s dir gefällt.
      m_b_s zitiert ja gern den iran. seit dort der wahre islam in gestalt der mullahs und revolutions-wächter herrscht, gings mit der wirtschaft u. dem durchschnittlichen lebensstandard bergab. abgesehen davon welcher potentat in den jeweilgen arabischen staaten regiert, auf der basis von macht, stärke und geld kannst du mit den jungs durchaus politik und geschäfte treiben. sollten also deine arabsichen "volksmassen" das königshaus in saudi-arabien stürzen, gibst nur zwei möglichkeiten:
      1. die neuen herrscher machen weiterhin business o.
      2. no business mit dem bösen westen und dann können deine
      massen sand u. kamelscheisse fressen, das kannst du
      durchaus wortwörtlich nehmen.

      du weisst ja als alter linker: erst das fressen u. dann die moral ...
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 21:15:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      nein nein exit so einfach ist es nicht.

      vor allem zu 2. ist anzumerken das es in SA durchaus ähnliche Strömungen ähnlich der Taliban in Afghanistan gibt.
      Deshalb kann ein Umsturz in keinem Fall riskiert werden von Bush und seinem finsteren Gefolge.
      Zwar ist richtig das die breite Masse der Bevölkerung analog zu Afghanistan leidtragend wäre, doch das interessiert Religionsfanatiker nicht.
      Was dies aber für Auswirkungen auf den Ölpreis hätte dürfte klar sein, und genau das ist der gravierende Unterschied zu Afghanistan.
      Nicht umsonst umschmeichelt Bush die Saudis, neuerdings trifft man sich auf der Ranch in Texas..... :laugh:

      @ falang

      manchmal kann Scheisse auch Weiss sein, besonders bei Pudeln ist mir das öfters aufgefallen, normalerweise ist Scheisse aber Braun - aber da sind wir zwei uns ja einig !!
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 22:18:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      zu #17
      also eins ist dir schon klar, das der islam generell und speziell in seiner fanatischen abart ala osama, hamas & co. mit irgendwelchen europäischen linken träumen von sozialismus & kommunismus absolut nix am hut hat. dasselbe gilt natürlich auch für die sogenannten westlichen menschen-rechte u. dem westlichen bürgerlichen werte-kanon.
      im übrigen würde eine ölverknappung im westen technologische entwicklungen für alternative energien erheblich verstärken und beschleunigen. auch wenn`s nicht in dein linkes weltbild passt, der stärkste innovations-motor ist immer noch die gier nach profit - und das ist gut so! wenn die araber wirklich geschlossen auf einen konfrontationskurs zum westen gehen würden (was ich allerdings in kenntnis der arabischen mentalität für nicht allzu wahrscheinlich halte) - nun da gibts ein einfaches mittel. das heisst totalboykott gegen die araber. keine technischen güter, keine medikamente, keine nahrungsmittel, keine waffen , sperren sämtlicher bank-konten , kein schiffs- u. flugverkehr mehr u.s.w. wollen doch dann mal sehen wer wirklich am längeren hebel sitzt. der westen muss nur wirklich wollen und dann entsprechend konsequent handeln.

      p.s: russland wäre nicht böse wenn`s die eigenen verkaufsquoten gen westen drastisch hochfahren könnte
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 22:56:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      das die "osamas" nix mit sozialismus und kommunismus am hut haben ist mir auch klar :laugh:

      Und: Es passt sehr gut in mein linkes Weltbild das die Gier nach Profit der stärkste Innovationsmotor ist. Denn genau das bringt das System in eine Zwickmühle. Es ist Hammer und Nagel zugleich (nur ist nicht Gier der Motor, sonder die Tradition, Gier ist der Treibstoff)

      Leider allerdings setzt die Gier-Innovationsmethode voraus das Wachstum nicht endlich sei - ist es aber zweifelsfrei - wir sehen gerade wie unsere Wachstumsressourcen zu ende gehen - wir haben sie viel zu schnell verbraucht.

      In 20 Jahren wird der Westen nicht wiederzuerkennen sein befürchte ich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 00:43:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Gegen die Bezeichnung KRAUTFRESSER -> Weisskohlesser
      habe ich überhaupt nichts einzuwenden . Im Gegenteil,
      hört sich für mich wirklich gut an. Besser , als wenn man Deutscher zu mit sagt.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 01:08:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      wolaufensie
      Ballinger Sauerkraut vom Fass aus Ismaning ist Spitze,
      wusste garnicht das du Feinschmecker bist.:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 01:25:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Danke, wirklich mal nen guter Tip hier.
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 02:33:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      @oktopodius, @wolaufensie

      :lick: jetzt wo ihr das sagt "gegen die Bezeichnung KRAUTFRESSER -> Weisskohlesser" ist wirklich nichts einzuwenden :D - Das Zeug schmeckt sogar mir ab und zu :D

      aber bezüglich dem thread:

      [...] In zehn Jahren ist Schluss

      Wenig beruhigend sind auch die weiteren Aussichten: Laut jüngster Weltenergiestatistik des Ölmultis BP sind bei Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Fördervolumens die US-Ölvorräte rein rechnerisch in 10,4 Jahren erschöpft. Zwangsläufig wächst deshalb der amerikanische Importbedarf, die Abhängigkeit von "feindlichem" Öl, wie der US-Energieexperte Daniel Yergin, Mitglied des National Petroleum Council, schon vor Jahren im Energie-Report der Harvard Business School schrieb. Nur Saudi-Arabien und wenige andere Länder der Krisenregion am Persischen Golf können diesen Produktionsausfall kompensieren. Rund zwei Drittel der bekannten Ölreserven lagern ausgerechnet dort.

      Niemand beobachtet deshalb so penibel wie die Amerikaner die Entwicklung im Nahen Osten. 13 Lieferunterbrechungen aus der Krisenregion registrierte das U. S. Department of Energy seit 1950. Und schon vor zwei Jahren erkannte das Handelsministerium eine "Bedrohung der nationalen Sicherheit". [...]

      auführlicher bericht unter:

      Die Zeit - 42/2001
      http://www.zeit.de/2001/42/Wirtschaft/200142_weltoel.html
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 09:56:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ fill or Kill

      Dein Name ist Programm !

      fill the oil gap or kill !

      Wir müssen weg vom Oel : Solarer Wasserstoff !

      http://www.energiekrise.de
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 10:12:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ all

      M_B_S tankt kein Erdoel- Benzin !


      Ich fahre seit nunmehr 7 ! Jahren ausschließlich mit Biodiesel.

      Oelwechsel ? Ne , Trabold Filter !
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 12:10:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      M_B_S isst auch keine Ölsardinen.
      Da ist er konsequent, gelle!
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 12:15:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      M_B_S isst auch keine Ölsardinen.
      Da ist er radikalkonsequent, gelle.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 12:22:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      M_B_S isst auch keine Ölsardinen.
      Da ist er nämlich schon radikal-konsequent, gelle!
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 23:43:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ein toller Link :

      http://www.uscrusade.com/
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 16:30:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      US-PLAN

      Bundesstaat Irak nach Saddams Sturz

      Nach dem Sturz des Diktators Saddam Hussein wollen die USA den Irak in einen Bundesstaat aus drei Ländern umbauen, meldet eine arabische Zeitung. Darüber hätten US-Politiker bereits mit den Nachbarn Bagdads gesprochen.


      DPA

      Sein Nachfolger könnte bereits Staatsoberhaupt eines Bundesstaates Irak sein: Saddam Hussein


      Kairo - Über entsprechende Pläne der USA berichtete die arabische Zeitung "Al- Hayat" am Sonntag unter Berufung auf diplomatische Quellen. Außer einem kurdisch-turkmenisch-assyrischen Bundesstaat nördlich des 36. Breitengrades solle es einen arabisch-sunnitischen Bundesstaat in der Landesmitte und einen schiitischen Bundesstaat im Süden geben.
      Die Bundesregierung in Bagdad, an der Vertreter aus dem Norden und Süden entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil vertreten sein sollten, werde für die Außenpolitik, die Verteidigung und das Öl verantwortlich sein, hieß es.

      Diese Pläne habe die Regierung von US-Präsident George W. Bush bereits mit einigen Nachbarn des Irak diskutiert. Vor allem die Türkei gelte in Washington als strategisch wichtiger Bündnispartner für die Umsetzung der amerikanischen Pläne zum Sturz der Regierung in Bagdad.

      Der jordanische Außenminister Marwan el Muascher erklärte auf Anfrage der Zeitung, seine Regierung sei in derartige Pläne nicht eingeweiht worden. Er sagte: "Die Frage des (politischen) Systems ist allein die Verantwortung des irakischen Volkes, und es ist nicht möglich, von außen einen Regimewechsel herbeizuführen. Dies ist eine interne Angelegenheit, und wir mischen uns nicht in irakische Angelegenheiten ein."

      Jetzt wissen wir auch was Bush nächste Woche vom deutschen Bundestagsauschuss für Verteidigung will :

      Deutsche Truppen !

      Oder Herr Schröder ? !
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 17:11:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Dieses würde viele Fragen beantworten auch bzgl. der Dauer
      zu ihrer Umsetzung.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 20:19:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Jetzt geht es bald los :

      Meldung über beschossene US Flugzeuge leiten die Bombenoffensive der USA ein !

      Wie gerade gemeldet wurde, wurden US Kampfflugzeuge von Irakischen Lufabwehrstellungen unter Feuer genommen !

      Der US Gegenschlag wird nicht lange auf sich wartenlassen !
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:40:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      TERRORISTENBOTSCHAFT

      Bin Laden ruft Muslime zum Kampf gegen Kreuzritter auf

      Der meistgesuchte Terrorist der Welt, Osama Bin Laden, hat sich zurückgemeldet. Das zumindest behauptet eine arabische Zeitung in London, die jetzt Auszüge aus einer angeblichen Erklärung des al-Qaida-Chefs abdruckte.


      DPA

      Terrorfürst Bin Laden


      Kairo - Darin rufe er alle Muslime dazu auf, ihre internen Streitigkeiten zu beenden und sich im Kampf gegen die "Kreuzritter-Koalition" zusammenzuschließen, die die islamische Welt angreife, berichtete die in London ansässige arabische Zeitung "Asharq Al-Awsat".
      Das Blatt druckte am Sonntag die Auszüge aus der angeblich 26-seitigen Erklärung, die von Bin Laden verfasst worden sein soll. Nationen werden darin namentlich nicht genannt. Die Authentizität der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden. Der Journalist Mohamed al-Schafaie, der den Artikel mit den angeblichen Zitaten Bin Ladens schrieb, erklärte, seine Zeitung habe die Erklärung von islamischen Kreisen in London zugeleitet bekommen. Diese Kreise sollen enge Kontakte zu Einrichtungen in Pakistan haben, die dem Terrornetzwerk al-Qaida nahe stehen. spiegel.de

      Bush und seine Kreuzritter schaffen das , wovon muslimische Führer seit langem Träumen : die Grosse pan-islamische Bewegung !
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 13:48:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Kriegsverlauf motiviert freiwillige Kämpfer

      Der Leiter des Deutschen Orient-Instituts, Professor Udo Steinbach, sieht im Einsickern arabischer Freiwilliger in den Irak eine neue Gefahr für die alliierten Truppen.

      Hamburg - "Hunderte Freiwillige gehen in den Irak, um sich im Kampf gegen Amerikaner und Briten zu opfern. Mit jedem Kriegstag werden es mehr", sagte Steinbach der "Bild am Sonntag". "Diese hochmotivierten Kämpfer, die von Zivilisten kaum zu unterscheiden sind, werden zwar nicht den Krieg entscheiden - aber in der Schlacht um Bagdad spielen sie eine wichtige Rolle. Sie haben Kalaschnikows und Handgranaten. Außerdem können sie Panzerabwehrwaffen vom irakischen Regime bekommen."
      Steinbach erklärte, die Bilder von Bombenangriffen und zivilen Opfern im arabischen Fernsehen wecke die Bereitschaft, in den Heiligen Krieg zu ziehen: "Der Zorn auf die westlichen Kreuzfahrer breitet sich in der gesamten arabischen Welt aus - in allen Bevölkerungsschichten. spiegel.de


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