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    Der Neue Markt ist keine beschissene Arschpartie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.02 22:38:18 von
    neuester Beitrag 05.05.02 08:52:12 von
    Beiträge: 7
    ID: 583.505
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      schrieb am 04.05.02 22:38:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      War er nie,ist er auch momentan nicht und wird es nie werden.
      Ein bisserl an Betrug ist wohl noch legitim?
      Eben.
      Also,coole players scheissen sich nicht so schnell in die Hose.

      Grüßchen
      Tafti
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 23:02:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Stimmt wohl so
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 23:04:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Keine Einwände.
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 23:30:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...wenn sich die coolen Player nicht in die Hose scheißen, warum stinkt es denn dann hier so gewaltig?
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 00:05:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wo scheißen die coolen player denn dann? :laugh:
      Also die echten Zocker bleiben cool ;) und die Möchtegerne-Aktienprofis und sonstigen Looser:cry: - Tragt Euer Geld bitte aufs Sparbuch!

      Recht hat er unser wtaft!!!
      :D

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      schrieb am 05.05.02 01:26:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der neue Markt ist ja wohl Ultra-Coooooooool, dafür isser ja auch da, odä :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 08:52:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Anklage gegen Infomatec-Chefs
      Kursbetrug und Insiderhandel
      Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat gegen die Gründer und früheren Vorstände der Infomatec AG Anklage erhoben. Die Behörde wirft Gerhard Harlos und Alexander Häfele Kapitalanlagebetrug, Kursbetrug, Insiderhandel und falsche Angaben bei der Unternehmensgründung vor.

      Die Infomatec AG (Gersthofen bei Augsburg) galt bei ihrem Börsengang 1998 als Wunderkind des Neuen Marktes, geriet aber wenig später wegen gefälschter Ad-hoc-Meldungen in die Schlagzeilen. Zuletzt stürzte der Kurs der Aktie bis auf wenige Cent ab.

      Seit Mitte vergangenen Jahres ist die Infomatec AG in Insolvenz. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft basierte der Wert der AG bereits beim Börsengang auf überhöhten Zahlen. Die Vorstände hätten dies bewusst in Kauf genommen und den Aktienkurs noch künstlich in die Höhe getrieben, um beim Verkauf eigener Anteile Gewinne zu erzielen.


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