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    Cargolifter: Droht Gablenz die Taschenpfändung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.02 20:37:38 von
    neuester Beitrag 19.05.02 21:14:25 von
    Beiträge: 7
    ID: 587.539
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      Avatar
      schrieb am 16.05.02 20:37:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Falle einer Insolvenz des Unternehmens Cargolifter - und
      die steht nach übereinstimender Meinung aller unmittelbar bevor,
      droht den haftenden Vorständen massiver Unbill:

      Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) wird dann
      47,9 Millionen Euro zurückfordern.

      Gablenz, Bangert, Hermann u.a. gehen dann auf Taschenpfändung.

      Wie gewonnen.
      So zerronnen.

      Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam.
      Aber sie mahlen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 20:39:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Rat an CvG,
      Lass ja nicht MarcMr Dein Fluchtticket besorgen, der macht es mit Sicherheit falsch.
      r
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 21:07:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      was solls, wenn er € 10 in der Tasche hat und d.......................................mal sehen ob ich ih auf den Bahamas treffe.
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 21:36:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      denkt mal weiter:

      Das ist ne echte ABM:

      Jeden Menge Taschenpfänder können eingestellt werden.

      50% dürfen die behalten.
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 22:23:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Staatsanwaltschaft hat zu ermitteln, wenn der Verdacht einer Straftat bekannt wird. Das nennt man dann öffentliches Interesse.
      Also ist es egal wohin eine Anzeige gerichtet wird. Falls ein deutscher Staatsanwalt dieses Posting liest, ist er verpflichtet ein Ermittlungsverfahren einzuleiten und ein Aktenzeichen zu vergeben, dieses also von Amts wegen.




      Hiermit erstatte ich


      Strafanzeige


      gegen Verantwortliche der Cargolifter AG wegen des Verdachts strafbarer Handlungen im Sinne der §§ 263 StGB ff. und anderer strafrechtlicher Bestimmungen.

      Aus der Cargolifter AG heraus haben dort verantwortlich Handelnde mindestens seit dem Börsengang planmässig die eigenen Aktionäre, aber auch die Öffentlichkeit belogen über unternehmensrelevante Tatsachen der technischen Machbarkeit, der zeitlichen Vorgaben bis zum Vorhandensein eines Prototyps CL 160, über angebliche erfolgversprechende Verhandlungen mit sogenannten strategischen Investoren und über die Kosten der Entwicklung des Cl 160. Es besteht der Verdacht, dass die Öffentlichkeit und die Aktionäre getäuscht wurden, um öffentliche Gelder und Zeichnungen einer nachrangigen Wandelanleihe zu erhalten; öffentliche Gelder sind tatsächlich dann geflossen.
      Initiatoren des Projekts sollen im März 2002 einen vermeintlichen Verkaufserfolg mit einem Luftballon genutzt haben, um einer durch sie beherrschten Firma zu erlauben vorhandene CL-AG Aktien zu einem Kaufpreis zu veräussern, der ohne diese Nachricht eines Verkaufs nicht möglich gewesen wäre. Zeitgleich hat die Hauptversammlung stattgefunden, in deren Verlauf sich der Vorstand die Ausgabe einer nachrangigen Wandelanleihe an die Aktionäre genehmigen liess. Diese Genehmigung wäre nicht oder nicht so leicht möglich gewesen, wenn den Aktionären die wahren Umstände des vermeintlich grossen Verkaufserfolges bekannt gewesen wären.

      Mit der Wandelanleihe sollte dann ein in Wahrheit bereits endgültig gescheitertes Unternehmen weiter am Leben gehalten werden, zum Nutzen einzelner der AG und zum Nachteil der Aktionäre.
      Ich bitte um Aufnahme der Ermittlungen unter Bekanntmachung des Aktenzeichens über wallstreet-online.
      Der Erfolg der ermittlungen könnt abhängig sein von der Durchsuchung der Deschäftsräume de AG und der Wohnungen der verantwortlichen in der AG.

      Gez. reportr

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      Avatar
      schrieb am 16.05.02 23:18:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was bringt das Insolvenzverfahren?

      Schnäppchenjäger aufgepasst:

      1. Das Airship 600.
      Angeschafft für über 6 mio Dollar,
      sollte für 1 mio oder so zu ersteigern sein.

      2. Helium.
      Zwar ist einer der beiden Ballons schon erschlafft, das
      heisst: Das Helium wurde "in Zahlung gegeben".
      Der 2. Ballon ist aber noch prall und z.T. mit Helium
      gefüllt.
      Die Idee:
      70.000 kleine Ballons mit diesem Helium füllen, auf der
      Hülle eine persönliche Widmung von Dampfplauderer Gablenz.
      Text:
      "Ich habe mein Bestes gegeben"

      Das Stück zu 5 Euro.
      Würde die latente Bereitschaft, Gablenz in den Knast zu
      bringen, vielleicht mildern?
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 21:14:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      hihi reporter das ist aber ein herziger Aufruf.

      Warum machst du es nicht selbt?

      Oder ergreift jeder Staatsanwalt bei deinem Anblick die Flucht.


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