Meinungen zur Spütz Übernahme durch NewMedia und zur HV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.02 22:17:37 von
neuester Beitrag 29.07.02 21:58:04 von
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ID: 588.873
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Können wir die Diskussionsbeiträge um das neue Angebot an die Spütz Aktionäre durch die englische Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc. http://www.newmediaspark.com
und
die Hauptversammlung am 28.06.2002 http://www.spuetz.de/presse/pdf/Einladung_HV_2002.pdf nicht hier bündeln ?
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Können wir die Diskussionsbeiträge um das neue Angebot an die Spütz Aktionäre durch die englische Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc. http://www.newmediaspark.com
und
die Hauptversammlung am 28.06.2002 http://www.spuetz.de/presse/pdf/Einladung_HV_2002.pdf nicht hier bündeln ?
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das habe ich eben schon verstanden :
für 5 EURO bekommt nix - der Kurs ist heute schon über 5 -
das bedeutet, das das Angebot nachgebessert wird . 10 Euro alleine Cash je Aktie !
das habe ich eben schon verstanden :
für 5 EURO bekommt nix - der Kurs ist heute schon über 5 -
das bedeutet, das das Angebot nachgebessert wird . 10 Euro alleine Cash je Aktie !
nur für die, die Englisch können ; http://www.newmediaspark.com/frameset.asp?url=%2Finvestor%2F…
behauptet schon 60% zu haben !!!
behauptet schon 60% zu haben !!!
war der falsche link - es heißt bei
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"NewMedia SPARK-Holding GmbH acquired a majority stake in Spuetz in September 2001 and currently holds approximately 60% of the outstanding share capital."
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Wann haben die denn die anderen 6,3 % gekauft ? und zu welchem Preis
:
-
"NewMedia SPARK-Holding GmbH acquired a majority stake in Spuetz in September 2001 and currently holds approximately 60% of the outstanding share capital."
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Wann haben die denn die anderen 6,3 % gekauft ? und zu welchem Preis
@sparkasse
Sieh Dir mal NMS an :
steht doch im Einklang mit Spütz :
Uups ... beides zum
Sieh Dir mal NMS an :
steht doch im Einklang mit Spütz :
Uups ... beides zum
@ZorroZ
wenn Du wissen willst, was da gerade passiert , frag ihn doch, er hat im Chat hier seine Tel. Nummer hinterlassen
030 20947203
frag ihn doch
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wenn Du wissen willst, was da gerade passiert , frag ihn doch, er hat im Chat hier seine Tel. Nummer hinterlassen
030 20947203
frag ihn doch
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Stimmt das Gerücht dass der Wenger zur HV kommt?
Angeblich hat er einige Gegenanträge eingereicht...
Angeblich hat er einige Gegenanträge eingereicht...
Wann kommen eigentlich die New MediaSpark Zahlen auf die wir seit Ende März schon warten?
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dann wird es eine spannende Hauptversammlung
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gibt es schon Gegenanträge
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dann wird es eine spannende Hauptversammlung
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gibt es schon Gegenanträge
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Spütz / Kling Jelko - Zwei lahme Esel ergeben kein Rennpferd
Von dubiosen Geschäften, Intrigen und Skandalen in der Vorstandsebene war im Herbst letzten Jahres vor dem Hintergrund einer Übernahmeofferte die Rede. Seitdem die britische Venture-Capital-Gesellschaft New Media Sparks die Mehrheit an dem deutschen Maklerhaus hält, ist die Lage allerdings nicht klarer geworden. Vor allem für die Kleinaktionäre wurde die Situation zunehmend undurchsichtiger.
Der Aktienkurs der Spütz AG brach in den vergangenen Monaten nicht ohne Grund um mehr als die Hälfte auf nun 4 Euro ein.
Kritische Masse?
Klar ist bislang nur eines, nämlich dass sich New Media Sparks durchaus engagiert bei der Veräußerung des Tafelsilbers zeigt. So brachte der Verkauf der von Spütz gehaltenen Anteile an der Deutschen Börse AG im Januar einen stattlichen Erlös von 37,2 Mio. Euro. Verkaufsabsichten bestehen derzeit auch bei einer weiteren Perle, der Beteiligung von Spütz an dem Rentenhändler Tullet & Liberty. Offiziell sollen diese Einnahmen dem Ausbau der Kerngeschäftsfelder und der Verbesserung der Liquidität dienen. Von einem Ausbau ist jedoch weit und breit nichts zu sehen, und der heute gemeldete Zusammenschluss mit der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank wirft wohl auch zunächst einmal mehr Fragen auf als er beantwortet.
Die Spütz AG wird 50,1% der Anteile von Kling Jelko im Zuge einer Sachkapitalerhöhung erwerben. Dazu wird sie die 100%ige Tochtergesellschaft Spütz Börsenservice GmbH einbringen. Geld fließt hier vorerst also auch nicht. Folgt man der Argumentation der beiden Börsenmakler, soll durch den Zusammenschluss der Gesellschaften die kritische Masse für eine erfolgreiche Positionierung erzielt werden. Es sei ein Höchstmaß an Synergieeffekten vorhanden, die sich mittelfristig positiv auf die Ertragssituation auswirken sollen. Die Eigenkapitalbasis und die Investitionskraft würde auf diesem Wege gestärkt werden.
Rettender Strohhalm?
Diese Ziele sind aus der Not heraus geboren. Das die Situation bei Kling Jelko sehr ernst ist, hatte das Unternehmen selbst zugestanden. Von einer zunehmenden Belastung der Liquiditätssituation war bereits Anfang März die Rede. Insofern bleibt dem Frankfurter Makler gar nichts anderes übrig, als nach jedem rettenden Strohhalm zu greifen. Welche Ziele New Media Sparks verfolgt, bleibt hingegen weiter im Dunkeln.
Fazit: Wenn zu den heute zugänglichen Informationen nicht noch weitere Konzepte - vor allem hinsichtlich der notwendigen Liquidität und Finanzierung - hinzugefügt werden,
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Von dubiosen Geschäften, Intrigen und Skandalen in der Vorstandsebene war im Herbst letzten Jahres vor dem Hintergrund einer Übernahmeofferte die Rede. Seitdem die britische Venture-Capital-Gesellschaft New Media Sparks die Mehrheit an dem deutschen Maklerhaus hält, ist die Lage allerdings nicht klarer geworden. Vor allem für die Kleinaktionäre wurde die Situation zunehmend undurchsichtiger.
Der Aktienkurs der Spütz AG brach in den vergangenen Monaten nicht ohne Grund um mehr als die Hälfte auf nun 4 Euro ein.
Kritische Masse?
Klar ist bislang nur eines, nämlich dass sich New Media Sparks durchaus engagiert bei der Veräußerung des Tafelsilbers zeigt. So brachte der Verkauf der von Spütz gehaltenen Anteile an der Deutschen Börse AG im Januar einen stattlichen Erlös von 37,2 Mio. Euro. Verkaufsabsichten bestehen derzeit auch bei einer weiteren Perle, der Beteiligung von Spütz an dem Rentenhändler Tullet & Liberty. Offiziell sollen diese Einnahmen dem Ausbau der Kerngeschäftsfelder und der Verbesserung der Liquidität dienen. Von einem Ausbau ist jedoch weit und breit nichts zu sehen, und der heute gemeldete Zusammenschluss mit der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank wirft wohl auch zunächst einmal mehr Fragen auf als er beantwortet.
Die Spütz AG wird 50,1% der Anteile von Kling Jelko im Zuge einer Sachkapitalerhöhung erwerben. Dazu wird sie die 100%ige Tochtergesellschaft Spütz Börsenservice GmbH einbringen. Geld fließt hier vorerst also auch nicht. Folgt man der Argumentation der beiden Börsenmakler, soll durch den Zusammenschluss der Gesellschaften die kritische Masse für eine erfolgreiche Positionierung erzielt werden. Es sei ein Höchstmaß an Synergieeffekten vorhanden, die sich mittelfristig positiv auf die Ertragssituation auswirken sollen. Die Eigenkapitalbasis und die Investitionskraft würde auf diesem Wege gestärkt werden.
Rettender Strohhalm?
Diese Ziele sind aus der Not heraus geboren. Das die Situation bei Kling Jelko sehr ernst ist, hatte das Unternehmen selbst zugestanden. Von einer zunehmenden Belastung der Liquiditätssituation war bereits Anfang März die Rede. Insofern bleibt dem Frankfurter Makler gar nichts anderes übrig, als nach jedem rettenden Strohhalm zu greifen. Welche Ziele New Media Sparks verfolgt, bleibt hingegen weiter im Dunkeln.
Fazit: Wenn zu den heute zugänglichen Informationen nicht noch weitere Konzepte - vor allem hinsichtlich der notwendigen Liquidität und Finanzierung - hinzugefügt werden,
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Stellungnahme der Spütz AG zum öffentlichen Kaufangebot seitens New Media Spark Holding-GmbH
Die New Media Spark Holding-GmbH hat am 16.5.02 entschieden, allen Aktionären der Spütz AG im Wege eines freiwilligen öffentlichen Kaufangebotes anzubieten, deren Aktien zu € 5,00 je Aktie zu erwerben.
Der vom Großaktionär eingesetzte Vorstand hat ein Gespräch mit dem Management von New Media Spark geführt . Aufgrund der erteilten Informationen sowie eigener Einschätzung steht der Vorstand diesem Angebot positiv gegenüber – sonst würde er entlassen -.
Der angebotene Preis reflektiert einerseits den Börsenkurs – und andererseits etwa nur 45% der liquiden Mittel der Gesellschaft wieder. Gegenüber dem Durchschnitt der vom Großaktionär zu verantwortenden Kurse im abgelaufenen Monat ergibt sich für den Kleinaktionär ein Abschlag von mindestens ca. 40 % auf den inneren Wert.
In Anbetracht der weiteren erheblichen Restrukturierungskosten sowie des nachhaltig schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes in der Finanzdienstleistungsbranche erscheint dem vom Großaktionär eingesetzten Vorstand der gebotene Preis angemessen. Offensichtlich strebt die Hauptaktionärin ein Delisting der Gesellschaft an, weshalb der Vorstand dies auf die Tagesordnung der HV setzte.
Insofern ist es konsequent, den Aktionären die Gelegenheit zu geben, ihre Aktien zu mindestens 55% unter Cashwert veräußern. Wenn die Aktien nicht mehr an den Börsen gehandelt werden, wird die Fungibilität stark eingeschränkt sein. Gleichwohl strebt New Media Spark keine Alleinstellung an. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Investor Relations
Thomas Fröhlich
Bleidenstraße 6-10
60311 Frankfurt
Telefon: +49 69 1330-1155
Fax: +49 69 13330-1111
e-mail: mail@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Die New Media Spark Holding-GmbH hat am 16.5.02 entschieden, allen Aktionären der Spütz AG im Wege eines freiwilligen öffentlichen Kaufangebotes anzubieten, deren Aktien zu € 5,00 je Aktie zu erwerben.
Der vom Großaktionär eingesetzte Vorstand hat ein Gespräch mit dem Management von New Media Spark geführt . Aufgrund der erteilten Informationen sowie eigener Einschätzung steht der Vorstand diesem Angebot positiv gegenüber – sonst würde er entlassen -.
Der angebotene Preis reflektiert einerseits den Börsenkurs – und andererseits etwa nur 45% der liquiden Mittel der Gesellschaft wieder. Gegenüber dem Durchschnitt der vom Großaktionär zu verantwortenden Kurse im abgelaufenen Monat ergibt sich für den Kleinaktionär ein Abschlag von mindestens ca. 40 % auf den inneren Wert.
In Anbetracht der weiteren erheblichen Restrukturierungskosten sowie des nachhaltig schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes in der Finanzdienstleistungsbranche erscheint dem vom Großaktionär eingesetzten Vorstand der gebotene Preis angemessen. Offensichtlich strebt die Hauptaktionärin ein Delisting der Gesellschaft an, weshalb der Vorstand dies auf die Tagesordnung der HV setzte.
Insofern ist es konsequent, den Aktionären die Gelegenheit zu geben, ihre Aktien zu mindestens 55% unter Cashwert veräußern. Wenn die Aktien nicht mehr an den Börsen gehandelt werden, wird die Fungibilität stark eingeschränkt sein. Gleichwohl strebt New Media Spark keine Alleinstellung an. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Investor Relations
Thomas Fröhlich
Bleidenstraße 6-10
60311 Frankfurt
Telefon: +49 69 1330-1155
Fax: +49 69 13330-1111
e-mail: mail@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Sollte es New Media Spark besser gehen als Gold Zack?
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG <GOZ2>
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG <GOZ2>
Gold-Zack: Ausserordentliche Hauptversammlung soll Kapitalmassnahmen zustimmen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gold-Zack: Ausserordentliche Hauptversammlung soll Kapitalmassnahmen zustimmen
Die Gold-Zack AG lädt ihre Aktionäre zu einer ausserordentlichen Hauptversammlung, die nach der Anzeige des Verlustes von mehr als der Hälfte des gezeichneten Kapitals notwendig geworden ist, am 15. Juli 2002 nach Mettmann ein. Die Hauptversammlung soll über Kapitalmassnahmen entscheiden, die eine umfassende Stärkung der Eigenkapitalbasis zum Ziel haben. Die Massnahmen werden auch deshalb notwendig, weil nach der Insolvenz der Gontard & MetallBank und der in Angriff genommenen Restrukturierung in diesem Jahr kein ausgeglichenes Ergebnis erwartet werden kann.
Im Kern handelt es sich um eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 7:1 in Kombination mit einem Umtauschangebot an die Inhaber der Wandelschuldverschreibung 2000/2005, mit der Fremd- in Eigenkapital umgewandelt werden soll. Die Zahl der Aktien würde sich dann auf 8,8 Mio. reduzieren; von der Wandelanleihe sind noch 113,5 Mio. Euro nominal im Umlauf. Die Gold-Zack AG nimmt damit in veränderter Form das Umtauschangebot wieder auf, das aufgrund der Überschuldungsanzeige der Gontard & MetallBank am 15. Mai 2002 zurückgezogen worden war.
Den Anleihegläubigern soll unmittelbar nach der ausserordentlichen Hauptversammlung ein Sonderwandlungsrecht, befristet auf zwei Monate, zu den ursprünglichen Konditionen angeboten werden, d. h. 69,44 Aktien pro 1000 Euro nominal der Schuldverschreibung. Ein deutlicher Anreiz zur Wandlung ergibt sich dadurch, dass dieses Wandlungsverhältnis von der Kapitalherabsetzung unberührt bleibt. Maximal werden dadurch 7,9 Mio. Aktien zusätzlich in Umlauf gebracht.
Bereits jetzt haben Anleger mit größeren Positionen der Wandelanleihe ihre Zustimmung signalisiert. Eine Stärkung des Eigenkapitals ist damit praktisch gesichert, sobald die Aktionäre den Vorschlägen zustimmen. Für die bestehenden Aktionäre wird der nicht zu vernachlässigende Verwässerungseffekt durch einen weit höheren Eigenkapitalwert je Aktie und die signifikant verbesserten Zukunftsperspektiven des Unternehmens ausgeglichen.
Gleichzeitig teilt die Gold-Zack AG Veränderungen im Aufsichtsrat mit. Dr. Reinhard Göhner hat sein Mandat niedergelegt und wird durch Toni Kirk ersetzt, der als Unternehmensberater in der Schweiz tätig ist. Weiterhin gehören Dr. Norbert Sondermann und Hans Wrieden dem Aufsichtsrat an.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2002
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG <GOZ2>
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG <GOZ2>
Gold-Zack: Ausserordentliche Hauptversammlung soll Kapitalmassnahmen zustimmen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gold-Zack: Ausserordentliche Hauptversammlung soll Kapitalmassnahmen zustimmen
Die Gold-Zack AG lädt ihre Aktionäre zu einer ausserordentlichen Hauptversammlung, die nach der Anzeige des Verlustes von mehr als der Hälfte des gezeichneten Kapitals notwendig geworden ist, am 15. Juli 2002 nach Mettmann ein. Die Hauptversammlung soll über Kapitalmassnahmen entscheiden, die eine umfassende Stärkung der Eigenkapitalbasis zum Ziel haben. Die Massnahmen werden auch deshalb notwendig, weil nach der Insolvenz der Gontard & MetallBank und der in Angriff genommenen Restrukturierung in diesem Jahr kein ausgeglichenes Ergebnis erwartet werden kann.
Im Kern handelt es sich um eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 7:1 in Kombination mit einem Umtauschangebot an die Inhaber der Wandelschuldverschreibung 2000/2005, mit der Fremd- in Eigenkapital umgewandelt werden soll. Die Zahl der Aktien würde sich dann auf 8,8 Mio. reduzieren; von der Wandelanleihe sind noch 113,5 Mio. Euro nominal im Umlauf. Die Gold-Zack AG nimmt damit in veränderter Form das Umtauschangebot wieder auf, das aufgrund der Überschuldungsanzeige der Gontard & MetallBank am 15. Mai 2002 zurückgezogen worden war.
Den Anleihegläubigern soll unmittelbar nach der ausserordentlichen Hauptversammlung ein Sonderwandlungsrecht, befristet auf zwei Monate, zu den ursprünglichen Konditionen angeboten werden, d. h. 69,44 Aktien pro 1000 Euro nominal der Schuldverschreibung. Ein deutlicher Anreiz zur Wandlung ergibt sich dadurch, dass dieses Wandlungsverhältnis von der Kapitalherabsetzung unberührt bleibt. Maximal werden dadurch 7,9 Mio. Aktien zusätzlich in Umlauf gebracht.
Bereits jetzt haben Anleger mit größeren Positionen der Wandelanleihe ihre Zustimmung signalisiert. Eine Stärkung des Eigenkapitals ist damit praktisch gesichert, sobald die Aktionäre den Vorschlägen zustimmen. Für die bestehenden Aktionäre wird der nicht zu vernachlässigende Verwässerungseffekt durch einen weit höheren Eigenkapitalwert je Aktie und die signifikant verbesserten Zukunftsperspektiven des Unternehmens ausgeglichen.
Gleichzeitig teilt die Gold-Zack AG Veränderungen im Aufsichtsrat mit. Dr. Reinhard Göhner hat sein Mandat niedergelegt und wird durch Toni Kirk ersetzt, der als Unternehmensberater in der Schweiz tätig ist. Weiterhin gehören Dr. Norbert Sondermann und Hans Wrieden dem Aufsichtsrat an.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2002
Jetzt wissen wir auch warm Spütz nicht zu Newmedia Spark AG werden soll.
Der Name wird nach der NMS London insolvenz nicht mehr nutzbar sein.
Der Name wird nach der NMS London insolvenz nicht mehr nutzbar sein.
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geht NewMedia Spark gerade Pleite
die haben kein Geld mehr - und das Übernahmeangebot nicht veröffentlich
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geht NewMedia Spark gerade Pleite
die haben kein Geld mehr - und das Übernahmeangebot nicht veröffentlich
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Für die Stellungnahme der Spütz AG zum Übernahmeangebot der NewMedia wird der Vorstand auf der HV gehängt :
Es gibt nach WpÜG noch kein Angebot von Spark, und der Vorstand empfieht schon es anzunehmen - ohne es zu kennen
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Für die Stellungnahme der Spütz AG zum Übernahmeangebot der NewMedia wird der Vorstand auf der HV gehängt :
Es gibt nach WpÜG noch kein Angebot von Spark, und der Vorstand empfieht schon es anzunehmen - ohne es zu kennen
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soll das etwa bedeuten, das der vorstand ein angebot befürwortet, dass er nicht kennt ???????????
Ja, Marco Fröhlich, IR-Beauftragter von Spütz hat mir klar gesagt, dass dem Vorstand das Angebot NICHT vorliegt.
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wie währe es mit einer Strafanzeige wegen ANLEGERBETRUG
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wie währe es mit einer Strafanzeige wegen ANLEGERBETRUG
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WO BLEIBT DAS ANGEBOT
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WO BLEIBT DAS ANGEBOT
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Es wäre strategisch günstig, es noch vor der HV am 28.06. zu veröffentlichen.
Angeblich hat die Deutsche Balaton heute in einer Pflichtmitteulung verlauten lassen, dass sie 5% an Spütz überschritten hat.
Siehe Balaton-Board-Eintrag von MacCash.
Hinweis: Ich selbst konnte heute noch keine Bestätigung für die Richtigkeit finden, da ich nicht im Büro bin und deshalb ohne Reuters auskommen muß!! Deshalb ohne Gewähr!!
Siehe Balaton-Board-Eintrag von MacCash.
Hinweis: Ich selbst konnte heute noch keine Bestätigung für die Richtigkeit finden, da ich nicht im Büro bin und deshalb ohne Reuters auskommen muß!! Deshalb ohne Gewähr!!
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Ist die Übernahme eigentlich gescheitert ??? und wenn, warum ???
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Ist die Übernahme eigentlich gescheitert ??? und wenn, warum ???
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