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    Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 30)

    eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
    neuester Beitrag 08.05.24 20:00:16 von
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      Avatar
      schrieb am 21.04.15 09:31:39
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.607.708 von lyta am 21.04.15 09:12:26laut elliot waves kommt noch ein rückfall des deaxes bis 11.700, da wird wohl die aktie auch noch fallen - ist aber nur m.m.
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      Avatar
      schrieb am 21.04.15 09:12:26
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      nein .. ich warte bis es weiter runter geht , dann vieleicht ..aba ich denke es war ein fehler zu verkaufen :cry: 40% plus hin oder her :mad:
      wie mans macht isses falsch :(
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      Avatar
      schrieb am 20.04.15 20:06:33
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.431.719 von lyta am 26.03.15 16:25:13Und bist nach Ostern wieder eingestiegen??


      Ich habe nur Karten für die HV bestellt, damit meine Tochter m 6. Mai gut essen gehen kann und mir eine Kähnchen Öl mitbringt ;)
      Ich fahre nicht hin, da leider kein kostenfreies Bahnticket dabei ist.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 16:25:13
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      ich denke wenns weiter so fällt steig ich vieleicht wieder ein ..
      hab mir grade ein paar aktien angeschaut die einen ähnl.chart wie fuchs haben ( hatten) will ja irgendwann nach ostern wieder investieren ..

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      Avatar
      schrieb am 26.03.15 10:40:37
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.427.189 von schniddelwutz am 26.03.15 10:31:17noch etwas zu öl gefunden
      Rohstoffe
      Ölpreis: Preisexplosion wegen Jemen-Krise
      Autor: Jörg Bernhard
      26.03.2015, 07:17 | 1176 Aufrufe | 0 | druckversion
      Weil die Golfstaaten unter Führung Saudi-Arabiens im Jemen militärische eingegriffen haben, ging es mit dem Ölpreis steil bergauf.

      Die Akteure machen sich nämlich sorgen, dass der Jemen-Konflikt die gesamte Region erfassen könnte und wichtige Transportrouten für den fossilen Energieträger dadurch gefährdet werden. Vor allem für europäische Ölverbraucher würde der Transport unsicherer werden, da Tanker auf ihrem Weg zum Suez-Kanal den Golf von Aden passieren müssen. Überraschenderweise hat sich die Nordseemarke Brent bislang weniger stark verteuert als die US-Sorte WTI, was an der auf 7,29 Dollar gesunkenen Preisdifferenz abzulesen ist.
      Am Donnerstagvormittag präsentierte sich der Ölpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 1,93 auf 51,14 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 1,95 auf 58,43 Dollar anzog.
      vielleicht: gute nachrichten-fallende kurse??? war schon oft so

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      schrieb am 26.03.15 10:31:17
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.426.847 von lyta am 26.03.15 10:06:00gratuliere, 39 % bekommst sonst nur bei spirituosen;)
      ich bin wiedermal früher raus, aber,hab lieber den spatz in der hand als die taube auf dem dach.seit dieser umstellung kommen auch wieder mehr aktiengewinne,wenn auch nur zögerlich.hab die aktie aber nach wie vor auf dem radar
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 10:06:00
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      :( so bin draussen .. hab die sicheren 39%(war schon auf 41% oben ...aba was solls:rolleyes: gewinn mitgenommen .....
      machts es gut ..+ vieleicht seh ma uns wieder ...:look:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 18:01:17
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.403.603 von lyta am 24.03.15 08:23:16Hi lyta,

      danke für die Infos.

      LG aus Bad Füssing
      Jupp
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 09:35:28
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      INTERVIEW/Bei Fuchs Petrolub stehen die Zeichen auf Wachstum

      Von Heide Oberhauser-Aslan

      FRANKFURT (Dow Jones)--Bei dem Mannheimer Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub ist der Optimismus trotz schwieriger weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen ungebrochen. "Ich denke wir sind gut gerüstet", sagte CEO Stefan Fuchs im Gespräch mit Dow Jones. Das Unternehmen habe in den zurückliegenden Jahren viel in Forschung, Entwicklung und Vertrieb, aber auch in neue Werke etwa in China und Russland investiert, sagte der Manager. Zudem seien bestehende Werke ausgebaut und neue Laborkapazitäten geschaffen worden.

      Für das laufende Jahr hat Fuchs sowohl beim operativen Ergebnis (EBIT) als auch beim Ergebnis nach Steuern ein Anstieg im niedrigen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Zudem sollen Absatz und Umsatz erneut zulegen. Die größten Wachstumschancen sieht Fuchs in China und Nordamerika. Als "große Herausforderung" bezeichnete der Manager die Währungsturbulenzen und die Schwankungen bei den Rohölpreisen. Mit den Währungsschwankungen könne das Unternehmen aber gut umgehen.

      "Wir haben einen natürlichen Hedge", sagte er. Das Unternehmen erziele die Hälfte seiner Erlöse im Euroraum, die andere Hälfte in Währungen außerhalb des Euros. Das sind überwiegend der chinesische Renminbi, der US-Dollar, das britische Pfund und der australische Dollar. Diese Währungen seien mittlerweile alle stärker geworden im Verhältnis zum Euro. "Das heißt, die Umsätze und Gewinne, die wir in diesen Ländern erwirtschaften, rechnen wir jetzt positiver um", sagte er.

      Andererseits kauft das Unternehmen aber auch viele Grundstoffe in Dollar. "Das heißt natürlich, dass wir durch den schwächeren Euro jetzt mehr bezahlen müssen in Westeuropa", erklärte er. Das Unternehmen habe daher nie eine klare Aussage getroffen, ob es für Fuchs gut wäre, wenn der Dollar stark oder schwach sei. "Wir haben in den letzten Jahren alles erlebt und sind damit immer gut umgegangen", meinte er.

      Auch bei der Frage, ob ein niedriger Ölpreis Fuchs eher nützt oder schadet, wollte sich der CEO nicht festlegen. Der Ölpreisverfall sei bei Fuchs bislang noch gar nicht so deutlich angekommen in den Rohstoffpreisen, meinte er. Das werde sicherlich noch einige Zeit dauern. Seinen Angaben zufolge besteht der Rohstoffkorb bei Fuchs zu etwa 60 Prozent aus Chemikalien und Additiven. Dort sehe Fuchs derzeit noch gar keine Preisnachlässe. Sollte das Unternehmen bei einigen Produktgruppen günstigere Rohstoffpreise nützen können, werde man partnerschaftlich mit den Kunden umgehen, meinte er. Das Unternehmen gehe deshalb davon aus, dass das Volumenwachstum in diesem Jahr durch die Weitergabe von Preisvorteilen an die Kunden teilweise kompensiert werden könne.

      Mit hohen Investitionen macht Fuchs den Konzern weiter wetterfest auch wenn in diesem Jahr kein komplett neuer Standort geplant ist. Für 2015 sind etwa 70 Millionen Euro budgetiert, nach etwa 50 Millionen Euro im Vorjahr. Etwa 10 Millionen Euro will der Manager in Mannheim in ein neues Prüffeld investieren. Dort werden Kundenanwendungen simuliert, etwa für Stoßdämpfer, Schaltgetriebe, Automatikgetriebe oder Türöffner. Zudem soll der Stammsitz noch weiter ausgebaut werden.

      Am US-Standort in Chicago wird ein neues Fettwerk gebaut. Ein solches Werk gibt es bereits in Deutschland. Dort werden insbesondere für die großen OEMs, also Automobil- LKW, und Straßenbaumaschinenhersteller Hochleistungsfette hergestellt. Fuchs hat hier eigenes Know-how. "Das kopieren wir 1:1 von Deutschland nach Chicago", sagte Fuchs. Etwa Mitte nächsten Jahres soll das Werk fertig sein. Dann soll das Know-how auch auf den großen Standort in Yingkou/China übertragen werden. "Dann haben wir auf allen großen Weltkontinenten jeweils ein Fettwerk speziell für unsere großen OEMs", sagte Fuchs.

      Der schon seit langem geplante Bau eines neuen Produktionsstandortes in Brasilien ist dagegen in weite Ferne gerückt. "Das Thema Brasilien haben wir wegen der schlechten Konjunktur dort komplett auf Eis gelegt", sagte Fuchs. Das Unternehmen hat dort bereits ein Grundstück gekauft und der Bauplan liegt fertig in der Schublade. "Da wird auch in diesem Jahr nichts passieren", erklärte der Manager. In Brasilien hat Fuchs bereits eine große Tochtergesellschaft, die knapp 40 Millionen Euro Umsatz erzielt.

      Die Konjunktur in Brasilien sei deutlich auf Talfahrt, die Automobilproduktion sei in den letzten 6 Monaten regelrecht eingeknickt. "Von daher ist Brasilien kein Land, von dem wir uns Wunder erwarten 2015", sagte Fuchs.

      Gut laufen die Geschäfte dagegen für Fuchs in Russland. 2013 hat das Unternehmen in Kaluga eine hochmoderne Produktionsanlage in Betrieb genommen und dafür 15 Millionen Euro investiert. "Bei uns ist Russland im letzten Jahr zweistellig gewachsen, und dieses Jahr wachsen wir bislang dort auch eigentlich sehr gut", sagte Fuchs. Die Mannheimer sind einer der wenigen westlichen Anbieter von Schmierstoffen vor Ort. Neben internationalen Kunden, etwa aus der Automobilindustrie, bedient Fuchs lokale Kunden und macht dabei offenbar gute Geschäfte. Es gebe in Russland einen immensen Fuhrpark in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und im Bergbau, die Schmierstoffe benötigten, sagte Fuchs. "Von daher konnten wir uns da etwas entkoppeln". Der Automobilhersteller Volkswagen hatte in dieser Woche für Kaluga einen drastischen Personalabbau und eine Produktionskürzung angekündigt.

      Auch extern würde Fuchs gerne weiter wachsen und schaut nach interessanten Zukäufen. Doch die Suche ist nicht einfach. Von den rund 590 unabhängigen Schmierstoffherstellern in der Welt sind viele familiengeführt. Nur wenig interessante Objekte kommen auf den Markt. "Wir versuchen konsequent im Gespräch zu bleiben aber man kann nichts erzwingen", sagte Fuchs. Für viele Eigentümer stelle sich derzeit bei einem fast Nullzinsniveau auch die Frage, wo sie ihr Geld alternativ anlegen sollen, was die Verkaufsbereitschaft erschwere, meinte er. Die Management- und Liquiditätsreserven für weitere Zukäufe habe Fuchs. Sehr viel wichtiger sei aber das organische Wachstum. "Wenn ich dann auch noch dazukaufen kann, ist das gut, wenn es aber nicht passt, ist das auch kein Beinbruch", sagte der Manager.

      Kontakt zum Autor: heide.oberhauser@wsj.com

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/INTERVIEW-Bei-Fuch…
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 08:24:52
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      :confused: was ABA :confused::::Lass mcih an deienr weisheit teilnehmen :look:
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