Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 32)
eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:00:16 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:00:16 von
Beiträge: 2.646
ID: 593.097
ID: 593.097
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 292.319
Gesamt: 292.319
Aktive User: 0
ISIN: DE000A3E5D64 · WKN: A3E5D6 · Symbol: FPE3
43,14
EUR
-2,04 %
-0,90 EUR
Letzter Kurs 14.06.24 Tradegate
Neuigkeiten
Titel |
---|
FUCHS Pref Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
14.06.24 · dpa-AFX Analysen |
13.06.24 · Aktienwelt360 |
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash |
26.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
53,31 | +15,94 | |
0,6676 | +15,10 | |
255,15 | +13,22 | |
207,05 | +12,96 | |
0,5061 | +12,47 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,9000 | -22,00 | |
26,00 | -25,07 | |
101,20 | -33,07 | |
0,6000 | -40,59 | |
43,10 | -60,13 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.142.420 von MdBJuppZupp am 22.02.15 19:17:21Ich meine INIT.
Nach Fuchs kommen ITIT und BASF. Aber Fuchs hat sich durch die Kurssteigerungen auf Platz 1. gesetzt.
Die kleinste Position im Depot ist die Bellheimer Brauerei. Die habe ich nur gekauft um mit Familie zur HV gehen zu können. Ich habe über die Jahre meinen Einsatz mehr als zurück bekommen. Nicht durch Divedende, die zahlen kein, sondern durch Essen und Trinken bei der HV
Die kleinste Position im Depot ist die Bellheimer Brauerei. Die habe ich nur gekauft um mit Familie zur HV gehen zu können. Ich habe über die Jahre meinen Einsatz mehr als zurück bekommen. Nicht durch Divedende, die zahlen kein, sondern durch Essen und Trinken bei der HV
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.595 von MdBJuppZupp am 21.02.15 20:16:10
Gratuliere. War bisher ja eine gute Wahl.
Und die Dividende kompensiert sehr schön den Rückgang beim Lebenshaltungskostenindex. Die Kaufkraft der Dividende steigt also überproportional.
Zitat von MdBJuppZupp: Relativ zu meinen anderen Aktien. D. h. Fuchs ist mein Depot-Schwergewicht.
Gratuliere. War bisher ja eine gute Wahl.
Und die Dividende kompensiert sehr schön den Rückgang beim Lebenshaltungskostenindex. Die Kaufkraft der Dividende steigt also überproportional.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.595 von MdBJuppZupp am 21.02.15 20:16:10
BEI MIR AUCH
BUWOG +LVMH ..sind nur so zum drüberstreuen
Zitat von MdBJuppZupp: Relativ zu meinen anderen Aktien. D. h. Fuchs ist mein Depot-Schwergewicht.
BEI MIR AUCH
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.427 von lyta am 21.02.15 08:32:52Ich bleibe auch dabei. Ist ja nichts schlimmes passiert. Der Gewinn ist GESTIEGEN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.134.062 von Erdman am 20.02.15 21:27:42Relativ zu meinen anderen Aktien. D. h. Fuchs ist mein Depot-Schwergewicht.
na geht doch ..alles net sooo schlimm
Mannheimer erhöhen DividendeFuchs Petrolub überzeugt Anleger nichtEin weiterer Rekordgewinn 2014 und eine höhere Dividende locken die Anleger des Mannheimer MDax-Konzerns Fuchs Petroleum nicht hinterm Ofen vor: Die Aktien werden verkauft, der Kurs rutscht ab. Zur Zukunft haben Analysten unterschiedliche Auffassungen.
Charts
Fuchs Petrolub Fuchs Petrolub 38,21
Die Aussicht auf eine höhere Dividende hat die Anleger nicht zum Einstieg bei Fuchs Petrolub ermuntert. Sie nahmen stattdessen Gewinne mit und drückten dadurch die Papiere des Schmierstoff-Herstellers um bis zu 6,5 Prozent ins Minus auf 37,02 Euro. In den vergangenen vier Wochen hatten sie allerdings mehr als 15 Prozent zugelegt. Der MDax, in dem das Mannheimer Unternehmen gelistet ist, gewann im gleichen Zeitraum nur zehn Prozent.
Das Quartalsergebnis sei zwar im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Analyst DZ Bank-Analyst Heinz Müller in einem Kommentar. Die Titel seien allerdings überbewertet. Ähnliches sieht dies die DZ-Bank: Dennoch hielten die Analysten an ihrer Kaufempfehlung fest und erhöhten das Kursziel von 36 auf 43 Euro, was sie mit dem innovativen Produktportfolio, der soliden finanziellen Verfassung des Unternehmens sowie dem positiven Ausblick begründen.
Analyst: "Unternehmen hat kein einfaches Jahr vor sich"
Zuvor hatte Fuchs Petrolub einen neuen Rekordgewinn für 2014 bekanntgegeben. Das operative Ergebnis und der Nachsteuergewinn lagen mit 313 und 220 Millionen Euro allerdings nur eine Million Euro höher als 2013. Der Konzern erhöht die Dividende dennoch um zehn Prozent auf 77 Cent je Vorzugsaktie und 76 Cent je Stammaktie. Im ersten Halbjahr hatte die Euro-Stärke dem Spezialisten für Maschinenöl-Produkte zu schaffen gemacht. Das Ergebnis entsprach den Prognosen von Analysten.
Auf das laufende Jahr gab Fuchs einen vorsichtigen Ausblick: Dank des stärkeren Wachstums der Weltwirtschaft sollen Umsatz und Ertrag weiter gesteigert werden. Nach Einschätzung von Analyst Heiko Feber vom Bankhaus Lampe hat das Unternehmen jedoch erneut kein einfaches Jahr vor sich. Der Ölpreisrückgang werde das Wachstum bremsen, da Fuchs den niedrigeren Einkaufspreis wahrscheinlich an seine Kunden weitergeben müsse. Das Plus von Umsatz und Gewinn werde deshalb im niedrigen einstelligen Bereich rangieren.http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fuchs-Petrolub-ueberzeugt-Anle…
Fuchs Petrolub-Aktie nach Zahlen deutlich im Plus - Warum sich das Papier langfristig lohnt
inMitteilen
Die trüben Konjunkturaussichten können dem Schmierstoff-Produzenten Fuchs Petrolub derzeit nichts anhaben. Wie erwartet steigerte die Firma aus Mannheim den Gewinn im dritten Quartal leicht, wie sie am Freitag mitteilte. Vom allseits befürchteten konjunkturellen Abschwung sei mit Blick auf die Auftragslage nichts festzustellen, sagte Vorstandschef Stefan Fuchs.
"Wir sehen auch die dunklen Wolken am Himmel, bemerken sie aber momentan nicht." Gleichwohl seien die Risiken für die Wirtschaft mit dem Ukraine-Konflikt und den Terrorakten der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) gewachsen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg einschließlich des Gewinns aus Gemeinschaftsunternehmen im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf 84,7 Millionen Euro. Von Januar bis September lag der Umsatz mit 1,4 Milliarden Euro 23 Millionen Euro über dem Vorjahreswert, die Stärke des Euro zum Dollar und asiatischen Währungen kostete 37 Millionen Euro an Erlösen. Da sich der Euro in den vergangenen Monaten aber deutlich abschwächte, rechnet Fuchs für das vierte Quartal mit positiven Währungseffekten.
Die Aktien des Spezialisten für Maschinen-Schmieröle waren bei den Anlegern gefragt, da Analysten schwächere Zahlen erwartet hatten. DZ-Bank-Analyst Heinz Müller nannte die Zahlen beeindruckend. Mit einem Plus von fünf Prozent auf Kurse um 31 Euro waren die Fuchs-Petrolub-Papiere Spitzenreiter im MDax. Vor drei Monaten waren die Titel auf Talfahrt gegangen, weil Fuchs wegen Währungsverlusten die Gewinnprognose senken musste. Diesen Ausblick bekräftigte der Vorstand jetzt: Das operative Ergebnis soll auf Höhe des Vorjahreswertes liegen, als Fuchs mit 312 Millionen Euro den höchsten Gewinn der Firmengeschichte eingefahren hatte.
Reuters
Einschätzung der Redaktion
Die solide Quartalsbilanz des Mannheimer Schmierstoffspezialisten Fuchs Petrolub könnte das Signal für eine nachhaltige Trendwende in der Kursentwicklung sein. Weil das familiengeführte Unternehmen auf Maßnahmen zur Absicherung von Währungsschwanken verzichtet, war der schwache Dollar lange Zeit eine Belastung. Mit der Auswertung des Greenbacks gegenüber dem Euro hat sich das geändert. Zudem sinken die Rohstoffkosten wegen der seit Sommer deutlich gefallenen Ölpreise. Weil mehr als 85 Prozent der Produkte des größten, von Öl- und Gaskonzern unabhängigen Herstellers, für die speziellen Anforderungen der jeweiligen Firmenkunden entwickelt werden, sind Fuchs Petrolubs Margen überdurchschnittlich hoch. Mit niedrigen Rohstoffkosten sind deshalb positive Überraschungen bei der Profitabilität und beim Gewinnwachstum möglich. Mit der soliden finanziellen Ausstattung des Unternehmens - schuldenfrei und 75 Prozent Eigenkapitalquote - ist die Aktie ein relativ krisensicheres Investment. Anleger sollten deshalb auch größere Kursschwankungen tolerieren - langfristig wird sich das bezahlt machen.
Wir stufen die Aktie von "Beobachten" auf "Kaufen" hoch
Stopp: 26,80
Ziel: 36,00
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Fuchs-Petrolu…
inMitteilen
Die trüben Konjunkturaussichten können dem Schmierstoff-Produzenten Fuchs Petrolub derzeit nichts anhaben. Wie erwartet steigerte die Firma aus Mannheim den Gewinn im dritten Quartal leicht, wie sie am Freitag mitteilte. Vom allseits befürchteten konjunkturellen Abschwung sei mit Blick auf die Auftragslage nichts festzustellen, sagte Vorstandschef Stefan Fuchs.
"Wir sehen auch die dunklen Wolken am Himmel, bemerken sie aber momentan nicht." Gleichwohl seien die Risiken für die Wirtschaft mit dem Ukraine-Konflikt und den Terrorakten der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) gewachsen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg einschließlich des Gewinns aus Gemeinschaftsunternehmen im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf 84,7 Millionen Euro. Von Januar bis September lag der Umsatz mit 1,4 Milliarden Euro 23 Millionen Euro über dem Vorjahreswert, die Stärke des Euro zum Dollar und asiatischen Währungen kostete 37 Millionen Euro an Erlösen. Da sich der Euro in den vergangenen Monaten aber deutlich abschwächte, rechnet Fuchs für das vierte Quartal mit positiven Währungseffekten.
Die Aktien des Spezialisten für Maschinen-Schmieröle waren bei den Anlegern gefragt, da Analysten schwächere Zahlen erwartet hatten. DZ-Bank-Analyst Heinz Müller nannte die Zahlen beeindruckend. Mit einem Plus von fünf Prozent auf Kurse um 31 Euro waren die Fuchs-Petrolub-Papiere Spitzenreiter im MDax. Vor drei Monaten waren die Titel auf Talfahrt gegangen, weil Fuchs wegen Währungsverlusten die Gewinnprognose senken musste. Diesen Ausblick bekräftigte der Vorstand jetzt: Das operative Ergebnis soll auf Höhe des Vorjahreswertes liegen, als Fuchs mit 312 Millionen Euro den höchsten Gewinn der Firmengeschichte eingefahren hatte.
Reuters
Einschätzung der Redaktion
Die solide Quartalsbilanz des Mannheimer Schmierstoffspezialisten Fuchs Petrolub könnte das Signal für eine nachhaltige Trendwende in der Kursentwicklung sein. Weil das familiengeführte Unternehmen auf Maßnahmen zur Absicherung von Währungsschwanken verzichtet, war der schwache Dollar lange Zeit eine Belastung. Mit der Auswertung des Greenbacks gegenüber dem Euro hat sich das geändert. Zudem sinken die Rohstoffkosten wegen der seit Sommer deutlich gefallenen Ölpreise. Weil mehr als 85 Prozent der Produkte des größten, von Öl- und Gaskonzern unabhängigen Herstellers, für die speziellen Anforderungen der jeweiligen Firmenkunden entwickelt werden, sind Fuchs Petrolubs Margen überdurchschnittlich hoch. Mit niedrigen Rohstoffkosten sind deshalb positive Überraschungen bei der Profitabilität und beim Gewinnwachstum möglich. Mit der soliden finanziellen Ausstattung des Unternehmens - schuldenfrei und 75 Prozent Eigenkapitalquote - ist die Aktie ein relativ krisensicheres Investment. Anleger sollten deshalb auch größere Kursschwankungen tolerieren - langfristig wird sich das bezahlt machen.
Wir stufen die Aktie von "Beobachten" auf "Kaufen" hoch
Stopp: 26,80
Ziel: 36,00
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Fuchs-Petrolu…
Während die Ölförderländer und viele Aktien aus der Ölindustrie unter dem heftigen Ölpreiseinbruch massiv leiden, gibt es auch diverse Firmen, die davon profitieren - der Mannheimer Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub gehört zweifellos dazu. Von Jörg Bernhard
In den vergangenen Jahren musste der im MDAX notierte Schmierstoffkonzern stets mit dem Auf und Ab an den Ölmärkten klarkommen - und dies gelang ihm mit Bravour. Nur zur Erinnerung: Vor zehn Jahren war die Aktie von Fuchs Petrolub für lediglich vier Euro zu haben, heute müssen mehr als 30 Euro "hingeblättert" werden.
Fazit: Auch in Phasen hoher Ölpreise verdiente das Unternehmen recht gut. Selbst im "Seuchenjahr 2009" gelang der Gesellschaft - trotz eines Umsatzeinbruchs von über 12 Prozent - eine Steigerung des Gewinns pro Aktie von 0,75 auf 0,86 Euro. Mittlerweile rechnen die Analysten für 2014 mit einem Plus von 1,56 Euro je Aktie, welches sich im kommenden Jahr auf 1,66 Euro und 2016 sogar auf 1,73 Euro erhöhen soll.
Aufgrund der ölpreisbedingt niedrigeren Kosten stehen die Chancen nicht schlecht, dass diese Schätzungen erfüllt werden - vorausgesetzt, es kommt nicht zu einem weltweiten Konjunktureinbruch. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat nämlich gezeigt, dass die veredelten Schmierstoffe, von denen Fuchs Petrolub mehrere tausend im Angebot hat, dem Ölpreis auf keinen Fall 1:1 folgen, sondern ein robustes Eigenleben haben. Es besteht daher Anlass zur Hoffnung, dass sich die Gewinnmargen künftig verbessern. Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 werden am 20. Februar gemeldet. Die seit vier Wochen zu beobachtende Outperformance gegenüber dem MDAX dürfte sich fortsetzen und das Abwärtspotenzial erscheint begrenzt.
Mitte Oktober markierte die Fuchs-Aktie mit 26,80 Euro ihren tiefsten Stand des Jahres. Markante Unterstützungszonen verlaufen im Bereich von 30,00 und 31,50 Euro. Hier verläuft auch die 200-Tage-Linie, die seit kurzem einen Trendwechsel nach oben vollzogen hat. Dies werten charttechnisch orientierte Investoren in der Regel positiv. Ein Unterschreiten würde hingegen als klares Verkaufssignal gelten. Richtig gefährlich wird es mi Bereich des Jahrestiefs, schließlich ist die Barriere des nachfolgenden Bonus-Zertifikats nur knapp darunter angesiedelt.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Fuchs-Pe…
In den vergangenen Jahren musste der im MDAX notierte Schmierstoffkonzern stets mit dem Auf und Ab an den Ölmärkten klarkommen - und dies gelang ihm mit Bravour. Nur zur Erinnerung: Vor zehn Jahren war die Aktie von Fuchs Petrolub für lediglich vier Euro zu haben, heute müssen mehr als 30 Euro "hingeblättert" werden.
Fazit: Auch in Phasen hoher Ölpreise verdiente das Unternehmen recht gut. Selbst im "Seuchenjahr 2009" gelang der Gesellschaft - trotz eines Umsatzeinbruchs von über 12 Prozent - eine Steigerung des Gewinns pro Aktie von 0,75 auf 0,86 Euro. Mittlerweile rechnen die Analysten für 2014 mit einem Plus von 1,56 Euro je Aktie, welches sich im kommenden Jahr auf 1,66 Euro und 2016 sogar auf 1,73 Euro erhöhen soll.
Aufgrund der ölpreisbedingt niedrigeren Kosten stehen die Chancen nicht schlecht, dass diese Schätzungen erfüllt werden - vorausgesetzt, es kommt nicht zu einem weltweiten Konjunktureinbruch. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat nämlich gezeigt, dass die veredelten Schmierstoffe, von denen Fuchs Petrolub mehrere tausend im Angebot hat, dem Ölpreis auf keinen Fall 1:1 folgen, sondern ein robustes Eigenleben haben. Es besteht daher Anlass zur Hoffnung, dass sich die Gewinnmargen künftig verbessern. Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 werden am 20. Februar gemeldet. Die seit vier Wochen zu beobachtende Outperformance gegenüber dem MDAX dürfte sich fortsetzen und das Abwärtspotenzial erscheint begrenzt.
Mitte Oktober markierte die Fuchs-Aktie mit 26,80 Euro ihren tiefsten Stand des Jahres. Markante Unterstützungszonen verlaufen im Bereich von 30,00 und 31,50 Euro. Hier verläuft auch die 200-Tage-Linie, die seit kurzem einen Trendwechsel nach oben vollzogen hat. Dies werten charttechnisch orientierte Investoren in der Regel positiv. Ein Unterschreiten würde hingegen als klares Verkaufssignal gelten. Richtig gefährlich wird es mi Bereich des Jahrestiefs, schließlich ist die Barriere des nachfolgenden Bonus-Zertifikats nur knapp darunter angesiedelt.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Fuchs-Pe…
13.06.24 · Aktienwelt360 · FUCHS Pref |
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash · Bayer |
26.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
26.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
20.05.24 · wO Newsflash · Apple |
17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
30.04.24 · dpa-AFX · FUCHS Pref |