Geldwäscher ! Vorsicht !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.02 23:46:39 von
neuester Beitrag 05.06.02 00:07:05 von
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Euro nicht waschmaschinenfest
Alu-Streifen löst sich
Euro-Geldscheine können in der Waschmaschine ihre sichtbaren Sicherheitsmerkmale verlieren. Bei Waschgängen ab 60 Grad und höheren Temperaturen löst sich der Aluminiumstreifen als erstes ab, und die Farben bleichen bei der Verwendung von Waschmitteln mit Weißmachern aus. Das erklärte Banknotenexperte Andreas Walter von der Bundesbank.
Die Entfärbung ist im Gegensatz zum Verlust des Aluminiumstreifens nicht mit bloßem Auge zu erkennen. Unter UV-Lampen fluoresziert dann nicht nur ein Sicherheitsmerkmal wie zum Beispiel die Euro-Flagge, sondern der gesamte Geldschein. "Andere Echtheitsmerkmale wie Wasserzeichen und Sicherheitsfaden sind aber auch gegenüber Wasser und hoher Temperatur äußerst beständig", sagte Walter. Die Bundesbank ersetzt Euro-Scheine, die durch einen Aufenthalt in der Waschmaschine derart beschädigt wurden.
Während der Entwicklungphase wurden Euro-Scheine in auch hinsichtlich ihrer Haltbarkeit in der Waschmaschine und in ihrer Beständigkeit gegenüber Chemikalien getestet. Es habe jedoch keine Notwendigkeit bestanden, die Banknoten waschmaschinenfest zu machen, da sie hauptsächlich als Zahlungsmittel und nicht in der Waschmaschine zum Einsatz kämen.
Alu-Streifen löst sich
Euro-Geldscheine können in der Waschmaschine ihre sichtbaren Sicherheitsmerkmale verlieren. Bei Waschgängen ab 60 Grad und höheren Temperaturen löst sich der Aluminiumstreifen als erstes ab, und die Farben bleichen bei der Verwendung von Waschmitteln mit Weißmachern aus. Das erklärte Banknotenexperte Andreas Walter von der Bundesbank.
Die Entfärbung ist im Gegensatz zum Verlust des Aluminiumstreifens nicht mit bloßem Auge zu erkennen. Unter UV-Lampen fluoresziert dann nicht nur ein Sicherheitsmerkmal wie zum Beispiel die Euro-Flagge, sondern der gesamte Geldschein. "Andere Echtheitsmerkmale wie Wasserzeichen und Sicherheitsfaden sind aber auch gegenüber Wasser und hoher Temperatur äußerst beständig", sagte Walter. Die Bundesbank ersetzt Euro-Scheine, die durch einen Aufenthalt in der Waschmaschine derart beschädigt wurden.
Während der Entwicklungphase wurden Euro-Scheine in auch hinsichtlich ihrer Haltbarkeit in der Waschmaschine und in ihrer Beständigkeit gegenüber Chemikalien getestet. Es habe jedoch keine Notwendigkeit bestanden, die Banknoten waschmaschinenfest zu machen, da sie hauptsächlich als Zahlungsmittel und nicht in der Waschmaschine zum Einsatz kämen.
So eine Schweinerei....und das sagen sie erst jetzt???
Was mach ich mit den Scheinen, die schon in der Geldwäsche waren???
Was mach ich mit den Scheinen, die schon in der Geldwäsche waren???
Ha!
Bei meinen Selbsterstellten geht der Alustreifen beim Waschen nicht ab !
Bei meinen Selbsterstellten geht der Alustreifen beim Waschen nicht ab !
Es ist doch eine mehr als kühne Behauptung, dass die banknoten hauptsächlich als Zahlungsmittel und nicht in der Waschmaschine zum Einsatz kämen. Ich lasse mein Restgeld (Scheine/Münzen) immer in der Hosentasche und wasche mein Geld einmal die Woche.
Ich kann dreckiges Geld auch nicht ausstehen!
Aber auch beim Waschen mit Speziallösungen heisst es aufgepasst:
BKA:
Geldwäsche einmal anders - das "Wash-Wash"-Verfahren
Betrüger haben eine Masche entwickelt, wie sie ahnungslosen Opfern Geld aus der Tasche ziehen können. Das Prinzip dieses "Geldvermehrungsbetrugs" (BKA) ist immer das gleiche: Dem Geschädigten wird ein Trick vorgeführt, mit dessen Hilfe man Banknoten vermehren könne ("Wash-Wash-Verfahren"). Man bittet das erstaunte Opfer um Geld, um diesen Trick bei einer viel größeren Summe anzuwenden und verspricht dem Geschädigten eine Provision.
Aufbauend auf diesen Trick entwickeln die Betrüger immer einfallsreichere Varianten:
- Drei Gauner statten einem Gastwirt einen Besuch ab und präsentieren ihm drei Blatt schwarzes Papier. In der Wohnung des Wirts wird dann unter Verwendung eines Bügelbretts, eines Bügeleisens, eines Föns und einer chemischen Flüssigkeit das "Wash-Wash-Verfahren" dargeboten. Die Farbe entweicht und zum Vorschein kommen echte 100-Dollar-Scheine! Der beeindruckte Gastwirt erklärt sich bereit, den Tätern mehrere Tausend Mark zu leihen, damit diese sich mehr Chemikalien besorgen können, um auch das restliche Geld (angeblich eine Million US-Dollar) "reinzuwaschen". Einer der Täter macht sich auf, um die Chemikalien zu besorgen und kommt nicht wieder zurück: Der Gastwirt ist auf das "Wash-Wash-Verfahren" reingefallen und um etwa 15.000 Mark ärmer!
- Zwei Kriminelle schlagen einem Imbiss-Ladenbesitzer ein kurioses Geschäft vor: Er soll ihnen helfen, 200.000 Mark in 600.000 Mark zu verwandeln. Nachdem das Duo vor den Augen des Ladenbesitzers mit Hilfe eines 500-Mark-Scheins und eines Tricks scheinbar zwei weitere gefertigt hat, geht er auf den Deal ein und ist bereit, den Betrügern zwecks "Geldvermehrung" 200.000 Mark zu überlassen.
- Zwei Betrüger geben vor, die Immobilie eines Geschädigten kaufen zu wollen. Sie geben ihm als Anzahlung verschweißte Plastikpäckchen, die - angeblich aus Sicherheitsgründen - eingefärbtes Geld enthalten. Ein "Entfärbungsmittel" legen sie dazu. Als Provision für das "gute Geschäft" lassen sie sich 16.000 Mark auszahlen. Jetzt sitzt der Geschädigte auf einem Haufen Papierschnipsel.
04.07.01 LP / Mär
Gruß, Mucker
Aber auch beim Waschen mit Speziallösungen heisst es aufgepasst:
BKA:
Geldwäsche einmal anders - das "Wash-Wash"-Verfahren
Betrüger haben eine Masche entwickelt, wie sie ahnungslosen Opfern Geld aus der Tasche ziehen können. Das Prinzip dieses "Geldvermehrungsbetrugs" (BKA) ist immer das gleiche: Dem Geschädigten wird ein Trick vorgeführt, mit dessen Hilfe man Banknoten vermehren könne ("Wash-Wash-Verfahren"). Man bittet das erstaunte Opfer um Geld, um diesen Trick bei einer viel größeren Summe anzuwenden und verspricht dem Geschädigten eine Provision.
Aufbauend auf diesen Trick entwickeln die Betrüger immer einfallsreichere Varianten:
- Drei Gauner statten einem Gastwirt einen Besuch ab und präsentieren ihm drei Blatt schwarzes Papier. In der Wohnung des Wirts wird dann unter Verwendung eines Bügelbretts, eines Bügeleisens, eines Föns und einer chemischen Flüssigkeit das "Wash-Wash-Verfahren" dargeboten. Die Farbe entweicht und zum Vorschein kommen echte 100-Dollar-Scheine! Der beeindruckte Gastwirt erklärt sich bereit, den Tätern mehrere Tausend Mark zu leihen, damit diese sich mehr Chemikalien besorgen können, um auch das restliche Geld (angeblich eine Million US-Dollar) "reinzuwaschen". Einer der Täter macht sich auf, um die Chemikalien zu besorgen und kommt nicht wieder zurück: Der Gastwirt ist auf das "Wash-Wash-Verfahren" reingefallen und um etwa 15.000 Mark ärmer!
- Zwei Kriminelle schlagen einem Imbiss-Ladenbesitzer ein kurioses Geschäft vor: Er soll ihnen helfen, 200.000 Mark in 600.000 Mark zu verwandeln. Nachdem das Duo vor den Augen des Ladenbesitzers mit Hilfe eines 500-Mark-Scheins und eines Tricks scheinbar zwei weitere gefertigt hat, geht er auf den Deal ein und ist bereit, den Betrügern zwecks "Geldvermehrung" 200.000 Mark zu überlassen.
- Zwei Betrüger geben vor, die Immobilie eines Geschädigten kaufen zu wollen. Sie geben ihm als Anzahlung verschweißte Plastikpäckchen, die - angeblich aus Sicherheitsgründen - eingefärbtes Geld enthalten. Ein "Entfärbungsmittel" legen sie dazu. Als Provision für das "gute Geschäft" lassen sie sich 16.000 Mark auszahlen. Jetzt sitzt der Geschädigte auf einem Haufen Papierschnipsel.
04.07.01 LP / Mär
Gruß, Mucker
GUTE NACHT
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