Gold bald bei 200 $ ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.02 22:38:30 von
neuester Beitrag 16.06.02 23:26:56 von
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Was haltet Ihr von folgenden Berichten ?
Warum der Goldpreis auf 200 $ fallen muss
13./14. Juni 2002
Nein, er muss natürlich nicht, aber es wäre nach den Elliott-Wellen nur normal.
Es wird in letzter Zeit zunehmend über meine (nicht neue) Aussicht diskutiert, ob der Goldpreis nochmals unter 200 $ fallen wird oder kann. Oder ob er auch ...................
Nachzulesen unter: http://www.elliott-waves.de/
und
Dr. Georg Thilenius
Russisches Roulette
Die russische Zentralbank hat in den letzten Wochen aus ihrer Währungsreserve vermutlich über 1 Mio. Unzen Gold verkauft. Diese Aktion hat den Goldmarkt ..............
Nachzulesen unter: http://www.boerse.de/
MfG
Warum der Goldpreis auf 200 $ fallen muss
13./14. Juni 2002
Nein, er muss natürlich nicht, aber es wäre nach den Elliott-Wellen nur normal.
Es wird in letzter Zeit zunehmend über meine (nicht neue) Aussicht diskutiert, ob der Goldpreis nochmals unter 200 $ fallen wird oder kann. Oder ob er auch ...................
Nachzulesen unter: http://www.elliott-waves.de/
und
Dr. Georg Thilenius
Russisches Roulette
Die russische Zentralbank hat in den letzten Wochen aus ihrer Währungsreserve vermutlich über 1 Mio. Unzen Gold verkauft. Diese Aktion hat den Goldmarkt ..............
Nachzulesen unter: http://www.boerse.de/
MfG
....nur wenn ich das Zeug aus meinem Keller verkaufe, dann geht es noch unter 200....tztztztzt...
uiiiiiiiiiii
PUPS
uiiiiiiiiiii
PUPS
Lest mal folgenden Artikel
http://www.bandulet.de/
In oben genannten Artikel ist auch diese bewusste Eliot-Welle, die schon ewig in aller Munde ist, zumindest in diesem Zusammenhang erwähnt:
hier der Auszug, sonst siehe Link oben:
...
Es ist merkwürdig, wie sich manche Zeitungen bemüßigt fühlen, vor der Goldanlage zu warnen, gleichzeitig aber gegen die Spekulation mit Goldaktien nichts einzuwenden haben. In Wirklichkeit liegen die Dinge genau umgekehrt.
Gold bietet nicht nur eine perfekte Absicherung gegen die Abwertung von Papierwährungen (siehe den steigenden Trend gegen Euro seit 1999), es bietet auch beste Chancen, im Verlaufe dieses Jahrzehnts den Dollar mit Abstand zu schlagen. Eine Goldhausse auch in Dollar, die immer noch aussteht, ist aus folgenden Gründen praktisch unvermeidlich:
(1) Der Goldpreis fällt seit nunmehr gut 20 Jahren, oder er geht seitwärts (seit 1998). Das ist normalerweise das zeitliche Maximum eines langfristigen Trends an allen Finanzmärkten.
(2) Gold ist heutzutage eine der ganz wenigen unterbewerteten Anlageklassen – verglichen mit Aktien, Anleihen und den meisten Papierwährungen.
(3) Das Vertrauen in das internationale Finanzsystem und damit in den Dollar hängt an einem seidenen Faden. Enron und Argentinien sind die neuesten Sarg-nägel im System.
(4) Über dem Goldmarkt lastet eine riesige Shortposition von zwei bis vier Jahresproduktionen der Goldminen. Das sind 5 000 bis 10 000 Tonnen. Der Preis wird von interessierter Seite künstlich niedrig gehalten. Tatsache ist aber, daß jede derartige Shortposition letztlich eingedeckt werden muß. Es ist nur eine Frage der Zeit. Jede Marktmanipulation rächt sich am Ende.
(5) Die Goldminenindustrie braucht einen Preis von $ 400 je Unze, um auf Dauer mit Gewinn arbeiten zu können, um investieren zu können. Bekommt sie diesen Preis nicht bald, wird die Produktion einbrechen, und das Angebot wird noch knapper.
Eine Liste, die sich fortsetzen ließe. Vor diesem Hintergrund sind Berechnungen mancher Elliott-Wave-Theoretiker, wonach der Goldpreis erst auf oder unter $ 200 fallen muß, bevor die Superhausse beginnt, rein akademisch und an den Haaren herbeigezogen. Jeder umsichtige Investor, der die Möglichkeit dazu hat, sollte neben den üblichen Währungskonten auch ein Goldkonto haben. Auch die Banken in Deutschland sollten endlich diesen Service anbieten.
Ein größeres Risiko sehen wir hingegen bei den Goldaktien. Viele von ihnen sind 2001 und auch im Januar 2002 dem Goldpreis weit vorausgeeilt. Die Schere zwischen Metall und Minenaktien hat sich geöffnet. Es stimmt zwar, daß sie ein Frühwarnindikator für Gold sind. Was aber passiert, wenn sich Gold ein paar Monate zu lang Zeit läßt, dem Indikator zu folgen?
Die Unternehmen des Goldbergbaus betreiben – mit wenigen Ausnahmen – seit Jahren Kapitalvernichtung, weil sie eine Ware produzieren und verkaufen, für die sie keinen kostendeckenden Preis erhalten. Kaschiert wird das mit dem ständigen Hinweis auf die Cash-Produktionskosten, die beim Vergleich der einzelnen Minen analytisch ganz nützlich sind, die aber nur einen Teil der gesamten Produktionskosten wiedergeben.
Andere Minen leben auf Kosten der Zukunft, indem sie spätere Produktion vorzeitig verkaufen. Das ist das berüchtigte Hedging. Wie die großen Hedger Anglogold, Barrick und Placer Dome aus dieser Sackgasse wieder herauskommen, darüber kann man nur rätseln.
................
Vielleicht kommt Ihr dann zum gleichen Schluss, so neu ist das mit den Eliott-Wellen nicht!
gruss mic
http://www.bandulet.de/
In oben genannten Artikel ist auch diese bewusste Eliot-Welle, die schon ewig in aller Munde ist, zumindest in diesem Zusammenhang erwähnt:
hier der Auszug, sonst siehe Link oben:
...
Es ist merkwürdig, wie sich manche Zeitungen bemüßigt fühlen, vor der Goldanlage zu warnen, gleichzeitig aber gegen die Spekulation mit Goldaktien nichts einzuwenden haben. In Wirklichkeit liegen die Dinge genau umgekehrt.
Gold bietet nicht nur eine perfekte Absicherung gegen die Abwertung von Papierwährungen (siehe den steigenden Trend gegen Euro seit 1999), es bietet auch beste Chancen, im Verlaufe dieses Jahrzehnts den Dollar mit Abstand zu schlagen. Eine Goldhausse auch in Dollar, die immer noch aussteht, ist aus folgenden Gründen praktisch unvermeidlich:
(1) Der Goldpreis fällt seit nunmehr gut 20 Jahren, oder er geht seitwärts (seit 1998). Das ist normalerweise das zeitliche Maximum eines langfristigen Trends an allen Finanzmärkten.
(2) Gold ist heutzutage eine der ganz wenigen unterbewerteten Anlageklassen – verglichen mit Aktien, Anleihen und den meisten Papierwährungen.
(3) Das Vertrauen in das internationale Finanzsystem und damit in den Dollar hängt an einem seidenen Faden. Enron und Argentinien sind die neuesten Sarg-nägel im System.
(4) Über dem Goldmarkt lastet eine riesige Shortposition von zwei bis vier Jahresproduktionen der Goldminen. Das sind 5 000 bis 10 000 Tonnen. Der Preis wird von interessierter Seite künstlich niedrig gehalten. Tatsache ist aber, daß jede derartige Shortposition letztlich eingedeckt werden muß. Es ist nur eine Frage der Zeit. Jede Marktmanipulation rächt sich am Ende.
(5) Die Goldminenindustrie braucht einen Preis von $ 400 je Unze, um auf Dauer mit Gewinn arbeiten zu können, um investieren zu können. Bekommt sie diesen Preis nicht bald, wird die Produktion einbrechen, und das Angebot wird noch knapper.
Eine Liste, die sich fortsetzen ließe. Vor diesem Hintergrund sind Berechnungen mancher Elliott-Wave-Theoretiker, wonach der Goldpreis erst auf oder unter $ 200 fallen muß, bevor die Superhausse beginnt, rein akademisch und an den Haaren herbeigezogen. Jeder umsichtige Investor, der die Möglichkeit dazu hat, sollte neben den üblichen Währungskonten auch ein Goldkonto haben. Auch die Banken in Deutschland sollten endlich diesen Service anbieten.
Ein größeres Risiko sehen wir hingegen bei den Goldaktien. Viele von ihnen sind 2001 und auch im Januar 2002 dem Goldpreis weit vorausgeeilt. Die Schere zwischen Metall und Minenaktien hat sich geöffnet. Es stimmt zwar, daß sie ein Frühwarnindikator für Gold sind. Was aber passiert, wenn sich Gold ein paar Monate zu lang Zeit läßt, dem Indikator zu folgen?
Die Unternehmen des Goldbergbaus betreiben – mit wenigen Ausnahmen – seit Jahren Kapitalvernichtung, weil sie eine Ware produzieren und verkaufen, für die sie keinen kostendeckenden Preis erhalten. Kaschiert wird das mit dem ständigen Hinweis auf die Cash-Produktionskosten, die beim Vergleich der einzelnen Minen analytisch ganz nützlich sind, die aber nur einen Teil der gesamten Produktionskosten wiedergeben.
Andere Minen leben auf Kosten der Zukunft, indem sie spätere Produktion vorzeitig verkaufen. Das ist das berüchtigte Hedging. Wie die großen Hedger Anglogold, Barrick und Placer Dome aus dieser Sackgasse wieder herauskommen, darüber kann man nur rätseln.
................
Vielleicht kommt Ihr dann zum gleichen Schluss, so neu ist das mit den Eliott-Wellen nicht!
gruss mic
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