Das ant Gold "Kartell" , ist schon geschlagen, aber es wehrt sich vehement! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.02 13:59:56 von
neuester Beitrag 19.06.02 18:47:47 von
neuester Beitrag 19.06.02 18:47:47 von
Beiträge: 19
ID: 598.387
ID: 598.387
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.332
Gesamt: 1.332
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 22:39 | 411 | |
gestern 23:30 | 239 | |
08.05.24, 11:56 | 236 | |
gestern 23:06 | 235 | |
vor 46 Minuten | 201 | |
gestern 23:38 | 198 | |
gestern 23:07 | 150 | |
gestern 22:56 | 136 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.735,00 | +1,25 | 212 | |||
2. | 3. | 0,2100 | +8,53 | 102 | |||
3. | 2. | 0,3100 | -67,71 | 100 | |||
4. | 4. | 171,97 | -1,57 | 64 | |||
5. | 5. | 2,7700 | +9,92 | 54 | |||
6. | 7. | 6,6570 | +0,14 | 39 | |||
7. | 6. | 0,1645 | -5,46 | 38 | |||
8. | 10. | 2.352,95 | +0,29 | 33 |
Hallo
und einen guten Nachmittag,
wir sehen kurz vor der Eröffnung der US Terminbörsen, was
kommen soll, ergo etwas schwächere Eröffnung - konkret Gold Silver etwas down, der "Schein - Sonne" aller Währungen der US $ etwas rauf!
Immer mehr "Analysten" aus den bekannten Häusern werden kritischer- wie, ist Gold - kann Gold ,wird Gold..............
ähnliches für Silber??!!
Schwachsinn pur, Leute, wenn das "Kartell" die Lage real noch unter Kontrolle hätte, hätten die Edelmetalle - Minen NIEMALS einen Up Trend eigeschlagen!
Was wiederum heißt, manche der "Kartell" Anleger, spielen nun ein doppeltes Spiel!
Mehr ist nicht FESTZUSTELLEN!
Das Resümee genügt.
Beste und erfolgreiche Grüße
Anglo
und einen guten Nachmittag,
wir sehen kurz vor der Eröffnung der US Terminbörsen, was
kommen soll, ergo etwas schwächere Eröffnung - konkret Gold Silver etwas down, der "Schein - Sonne" aller Währungen der US $ etwas rauf!
Immer mehr "Analysten" aus den bekannten Häusern werden kritischer- wie, ist Gold - kann Gold ,wird Gold..............
ähnliches für Silber??!!
Schwachsinn pur, Leute, wenn das "Kartell" die Lage real noch unter Kontrolle hätte, hätten die Edelmetalle - Minen NIEMALS einen Up Trend eigeschlagen!
Was wiederum heißt, manche der "Kartell" Anleger, spielen nun ein doppeltes Spiel!
Mehr ist nicht FESTZUSTELLEN!
Das Resümee genügt.
Beste und erfolgreiche Grüße
Anglo
Hallo,
Fehler in der Überschrift, hatte ich nicht bemerkt!
soll korrekt lauten :
das anti Gold "Kartell"
Sorry war ein Fehler meinerseits, der Text war hoffentlich deutlich genug!
Beste Grüße und einen schönen Tag
Anglo
PS Daytrader, Taschentücher bereithalten!
Fehler in der Überschrift, hatte ich nicht bemerkt!
soll korrekt lauten :
das anti Gold "Kartell"
Sorry war ein Fehler meinerseits, der Text war hoffentlich deutlich genug!
Beste Grüße und einen schönen Tag
Anglo
PS Daytrader, Taschentücher bereithalten!
wenn ich mir die Goldmienen anschaue haben die meisten ein W gebildet, auf 3monatssicht steht der MACD im Aufwärtstrend, der RSI ist noch nicht weit genug zurückgekommen, was mir etwas Sorge bereitet.
Kann gut möglich sein, daß man auf zwei Hochzeiten tanzt. Nach dem Motte "vorsichtshalber-man könnte ja was verpassen :
Kann gut möglich sein, daß man auf zwei Hochzeiten tanzt. Nach dem Motte "vorsichtshalber-man könnte ja was verpassen :
@all
...und wenn es noch nicht geschlagen ist, so wird es spätestens dann zusammenbrechen, wenn nach dem einsetzen des offiziellen goldhandels in der vr china die nachfrage für tatsächliches gold anzieht. mr. deice fou, einer der sich sehr selten äußernden rohstoffhändler hongkongs, kann sich vorstellen (hkt.,10.06.02) daß sich hier langfristig ein enormes nachfragepotenzial aufbaut.
B.
...und wenn es noch nicht geschlagen ist, so wird es spätestens dann zusammenbrechen, wenn nach dem einsetzen des offiziellen goldhandels in der vr china die nachfrage für tatsächliches gold anzieht. mr. deice fou, einer der sich sehr selten äußernden rohstoffhändler hongkongs, kann sich vorstellen (hkt.,10.06.02) daß sich hier langfristig ein enormes nachfragepotenzial aufbaut.
B.
@All:
Mir ist der Optimismus hier irgendwie zu groß.
Mir ist der Optimismus hier irgendwie zu groß.
Hallo und einen schönen Nachmittag
Die Skepsis kehrt ein!
SEHR GUT, SO MUßß es ein!
Nochmals die "Daytrader sind gestern raus"
und warten wie viele auf weiter tiefere Kurse!
Technisch absolut korrekt!
Aber dieser "Goldmarkt" unterliegt nur noch dem Motto,
den "Schaden zu begrenzen"!
Wenn mir jetzt jemand unterstellen sollte ein "´Bull
Faniti´ker zu verkörpern, wirklicher Blödsinn!
Meine persönliche Meinung ist wir sehen um die 3000$
die Unze Gold!
Wahrscheinlicher Zeitraum in dern nächten vier Jahren.
Aussteigen kann jeder auch ich!
Dies werde ich mitteilen, wenn es gewünscht ist?
Technisch ist bei den dem US $ schon längst eine
"Korrektur" fällig, aber wie man sehen kann ändern die
Player ihr eigenes Spiel bevor das " technische Ziel"
erreicht wurde.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Das "beste was geschehen könnte" noch ein kleiner Sell OFF
in Gold und Minen, aber meine Zweifel wachsen ständig weiter!
Beste Grüße
Anglo
Die Skepsis kehrt ein!
SEHR GUT, SO MUßß es ein!
Nochmals die "Daytrader sind gestern raus"
und warten wie viele auf weiter tiefere Kurse!
Technisch absolut korrekt!
Aber dieser "Goldmarkt" unterliegt nur noch dem Motto,
den "Schaden zu begrenzen"!
Wenn mir jetzt jemand unterstellen sollte ein "´Bull
Faniti´ker zu verkörpern, wirklicher Blödsinn!
Meine persönliche Meinung ist wir sehen um die 3000$
die Unze Gold!
Wahrscheinlicher Zeitraum in dern nächten vier Jahren.
Aussteigen kann jeder auch ich!
Dies werde ich mitteilen, wenn es gewünscht ist?
Technisch ist bei den dem US $ schon längst eine
"Korrektur" fällig, aber wie man sehen kann ändern die
Player ihr eigenes Spiel bevor das " technische Ziel"
erreicht wurde.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Das "beste was geschehen könnte" noch ein kleiner Sell OFF
in Gold und Minen, aber meine Zweifel wachsen ständig weiter!
Beste Grüße
Anglo
man kann scheinbar doch nicht gegen alles fighten
gruss drag
gruss drag
langsam werden auch die deutschen banken wach - und reden in der öffentlichkeit darüber:
hier:Bremer Landesbank
Euro im Seitwärtsmodus ? US-Aktien im Kaufrausch ? JPY schwach gegenüber Europa!
Der Euro eröffnet heute morgen bei 0.9465 und bewegt sich inmitten unserer favorisierten Bandbreite zwischen 0.9380 und 0.9500. Auch der Kaufrausch und die Aktienparty an den USBörsen hatten keinen Einfluss auf die Bewertung des Euro. Die Hausse am US Aktienmarkt, die am Freitag noch für den Abschwung von über 0.9500 sorgte, konnte gestern keine neuen
Befestigungstendenzen des USD auslösen.
Hinsichtlich der Befestigung an den US-Aktienmärkten von beispielsweise mehr als 400 Punkten im Dow Jones von den Tiefstständen letzten Freitags stellt sich die Frage, was der Hintergrund dieser Entwicklung ist. Zunächst bietet sich die Erklärungsvariante einer soliden technischen
Reaktion an, die zu einer Neutralisierung der gegebenen "Shortpositionen" führt.
Darüber hinaus wird am Markt kolportiert, dass der ESF (Exchange Stabilization Fund) unter
Führung der "Working Group on Financial Markets" (Einsetzung nach dem Crash von 1987
zur Vermeidung derartiger Entwicklungen) in den USA an den Märkten aktiv war, um zumindest
einen temporären Aufschwung zu implementieren. In Folge der Terroranschläge des 11.9. wurde
von der US-Presse und insbesondere der NY Post das Eingreifen des ESF bereits unterstellt,
ohne auf Widerspruch zu stoßen. Nach den Terroranschlägen und damit einer exogenen
Bedrohung waren derartige Verhaltensmuster fraglos tolerierbar oder sogar erforderlich. In einem
Markt, der nachhaltig überbewertet ist und von keinen aktuellen exogenen Einflüssen
überschattet wird, wären derartige Eingriffe als problematisch einzustufen. Dies gilt insbesondere
für den Mentor der freien Märkte, die USA. Nachdem die USA jedoch bereits hinsichtlich
Milliardensubventionen und protektionistischen Maßnahmen schwach geworden sind, wäre ein
Umfallen bei Markteingriffen voraussichtlich nicht überraschend, sondern lediglich konsequent.
Das Verhalten der USA impliziert unverändert das Motto des "America first".
Heute stehen zunächst die Veröffentlichungen der Verbraucherpreise sowohl in Euroland als
auch in den USA an. Für beide Indices gilt, dass es keinen nachhaltigen Inflationsdruck auf Basis
der Erhebungskriterien gibt. Ich verweise auf die Kriterien, da sowohl in den USA als auch in
Euroland die gefühlte Teuerung deutlich über der offiziell gemessenen Inflation liegt.
Entscheidender sind die Daten über die "US Housing Starts". Der Immobilienbereich war die
wesentliche Stütze der US-Wirtschaft in den USA im letzten Jahr. Der Markt antizipiert einen
erneuten Anstieg auf 1,6 Millionen Baubeginne im Laufe diesen Jahres. Enttäuschende Werte
(unter 1,55 Mio) sind geeignet, die US-Aktienmärkte als auch den USD zu belasten.
Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das weitere Seitwärtsbewegung innerhalb der
Bandbreite 0.9380 ? 0.9500 favorisiert. Lediglich ein nicht erwartetes und nachhaltiges
Unterschreiten der Unterstützung bei 0.9380 neutralisiert das gegenwärtige unverändert für den
Euro positive Szenario.
Viel Erfolg!
Quelle: Bremer Landesbank, Hellmeyer
hier:Bremer Landesbank
Euro im Seitwärtsmodus ? US-Aktien im Kaufrausch ? JPY schwach gegenüber Europa!
Der Euro eröffnet heute morgen bei 0.9465 und bewegt sich inmitten unserer favorisierten Bandbreite zwischen 0.9380 und 0.9500. Auch der Kaufrausch und die Aktienparty an den USBörsen hatten keinen Einfluss auf die Bewertung des Euro. Die Hausse am US Aktienmarkt, die am Freitag noch für den Abschwung von über 0.9500 sorgte, konnte gestern keine neuen
Befestigungstendenzen des USD auslösen.
Hinsichtlich der Befestigung an den US-Aktienmärkten von beispielsweise mehr als 400 Punkten im Dow Jones von den Tiefstständen letzten Freitags stellt sich die Frage, was der Hintergrund dieser Entwicklung ist. Zunächst bietet sich die Erklärungsvariante einer soliden technischen
Reaktion an, die zu einer Neutralisierung der gegebenen "Shortpositionen" führt.
Darüber hinaus wird am Markt kolportiert, dass der ESF (Exchange Stabilization Fund) unter
Führung der "Working Group on Financial Markets" (Einsetzung nach dem Crash von 1987
zur Vermeidung derartiger Entwicklungen) in den USA an den Märkten aktiv war, um zumindest
einen temporären Aufschwung zu implementieren. In Folge der Terroranschläge des 11.9. wurde
von der US-Presse und insbesondere der NY Post das Eingreifen des ESF bereits unterstellt,
ohne auf Widerspruch zu stoßen. Nach den Terroranschlägen und damit einer exogenen
Bedrohung waren derartige Verhaltensmuster fraglos tolerierbar oder sogar erforderlich. In einem
Markt, der nachhaltig überbewertet ist und von keinen aktuellen exogenen Einflüssen
überschattet wird, wären derartige Eingriffe als problematisch einzustufen. Dies gilt insbesondere
für den Mentor der freien Märkte, die USA. Nachdem die USA jedoch bereits hinsichtlich
Milliardensubventionen und protektionistischen Maßnahmen schwach geworden sind, wäre ein
Umfallen bei Markteingriffen voraussichtlich nicht überraschend, sondern lediglich konsequent.
Das Verhalten der USA impliziert unverändert das Motto des "America first".
Heute stehen zunächst die Veröffentlichungen der Verbraucherpreise sowohl in Euroland als
auch in den USA an. Für beide Indices gilt, dass es keinen nachhaltigen Inflationsdruck auf Basis
der Erhebungskriterien gibt. Ich verweise auf die Kriterien, da sowohl in den USA als auch in
Euroland die gefühlte Teuerung deutlich über der offiziell gemessenen Inflation liegt.
Entscheidender sind die Daten über die "US Housing Starts". Der Immobilienbereich war die
wesentliche Stütze der US-Wirtschaft in den USA im letzten Jahr. Der Markt antizipiert einen
erneuten Anstieg auf 1,6 Millionen Baubeginne im Laufe diesen Jahres. Enttäuschende Werte
(unter 1,55 Mio) sind geeignet, die US-Aktienmärkte als auch den USD zu belasten.
Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das weitere Seitwärtsbewegung innerhalb der
Bandbreite 0.9380 ? 0.9500 favorisiert. Lediglich ein nicht erwartetes und nachhaltiges
Unterschreiten der Unterstützung bei 0.9380 neutralisiert das gegenwärtige unverändert für den
Euro positive Szenario.
Viel Erfolg!
Quelle: Bremer Landesbank, Hellmeyer
und noch einer:
Breuer: US-Bilanzierungsregeln nicht länger "das Nonplusultra"
Auf der Jahreskonferenz der Finance Foundation, die am Montag in Venedig stattfand, fasste der Vorsitzende des europäischen Branchenverbandes
und Aufsichtsratvorsitzende der Deutschen Bank, Rolf-E. Breuer, die Lage an den internationalen Finanzmärkten zusammen. Er konstatierte in diesem
Zusammenhang einen deutlichen Vertrauensverlust der Anleger.
Die Investoren seien nicht unglücklich darüber, dass die Hochstimmung an den Börsen zu Ende gegangen sei, sondern darüber, wie die daran beteiligten
Parteien mit diesem Ende umgegangen sind. Die wichtigste Frage der Investoren, ob die Beteiligten ihre Lektion gelernt hätten, stehe nach wie vor weitgehend
unbeantwortet im Raum, sagte Breuer u.a. mit Blick auf den Enron-Skandal und die allgemeine Konjunkturskepsis, die nicht zuletzt aufgrund der Furcht vor
Terroranschlägen und politischen Krisen anhält. Es sei "eine schreckliche Kombination, die sowohl private als auch institutionelle Investoren davon abhalte,
ein sinnvolles Investment einzugehen".
Breuer brach in diesem Zusammenhang eine Lanze für die Wirtschaftsprüfer: "Das Vertrauen in die Arbeit und Leistung der Wirtschaftsprüfer muss wieder
hergestellt werden. Wenn die Wirtschaftsprüfer den Erwartungen der Investoren nicht gerecht werden können, müssen die Anleger darüber aufgeklärt werden,
damit sie ihre Erwartungen senken." Die US-Bilanzierungsstandards GAAB könnten nicht länger als das "Nonplusultra" gelten; indes sollte man in Europa über
einheitliche Bilanzierungsstandards nachdenken. "Meine Hoffnung", so Breuer, "ist, dass dies eine Kombination aus den International Accounting Standards (IAS)
und US-GAAP sein wird." Dem stimmten andere Konferenz-Teilnehmer zu. Sie rieten davon ab, die amerikanischen Bilanzierungsregeln einfach zu übernehmen.
Die Grundsatzregeln sollten mehr betont werden und nicht Detailfragen, hieß es dazu.
beste grüsse die siedler
Breuer: US-Bilanzierungsregeln nicht länger "das Nonplusultra"
Auf der Jahreskonferenz der Finance Foundation, die am Montag in Venedig stattfand, fasste der Vorsitzende des europäischen Branchenverbandes
und Aufsichtsratvorsitzende der Deutschen Bank, Rolf-E. Breuer, die Lage an den internationalen Finanzmärkten zusammen. Er konstatierte in diesem
Zusammenhang einen deutlichen Vertrauensverlust der Anleger.
Die Investoren seien nicht unglücklich darüber, dass die Hochstimmung an den Börsen zu Ende gegangen sei, sondern darüber, wie die daran beteiligten
Parteien mit diesem Ende umgegangen sind. Die wichtigste Frage der Investoren, ob die Beteiligten ihre Lektion gelernt hätten, stehe nach wie vor weitgehend
unbeantwortet im Raum, sagte Breuer u.a. mit Blick auf den Enron-Skandal und die allgemeine Konjunkturskepsis, die nicht zuletzt aufgrund der Furcht vor
Terroranschlägen und politischen Krisen anhält. Es sei "eine schreckliche Kombination, die sowohl private als auch institutionelle Investoren davon abhalte,
ein sinnvolles Investment einzugehen".
Breuer brach in diesem Zusammenhang eine Lanze für die Wirtschaftsprüfer: "Das Vertrauen in die Arbeit und Leistung der Wirtschaftsprüfer muss wieder
hergestellt werden. Wenn die Wirtschaftsprüfer den Erwartungen der Investoren nicht gerecht werden können, müssen die Anleger darüber aufgeklärt werden,
damit sie ihre Erwartungen senken." Die US-Bilanzierungsstandards GAAB könnten nicht länger als das "Nonplusultra" gelten; indes sollte man in Europa über
einheitliche Bilanzierungsstandards nachdenken. "Meine Hoffnung", so Breuer, "ist, dass dies eine Kombination aus den International Accounting Standards (IAS)
und US-GAAP sein wird." Dem stimmten andere Konferenz-Teilnehmer zu. Sie rieten davon ab, die amerikanischen Bilanzierungsregeln einfach zu übernehmen.
Die Grundsatzregeln sollten mehr betont werden und nicht Detailfragen, hieß es dazu.
beste grüsse die siedler
hi alle,
also wenn ihr daytrader seid, könnt ihr nicht anders.......wenn ihr es nicht seid, versteh ich eure begeisterung, aber bringen tut sie euch nichts.....
ich bin auch über die sachkenntnis vieler hier angetan, nur von der börse erwartet ihr alle zuviel......
ich investiere ganz langsam in die eine oder andere mine,
cde, mmn, ..und wie sie alle heißen.......nicht viel...aber
genug, um bei einem hype, wie er prophezeit wird.....und deshalb so schnell nicht kommen wird.....dabei zu sein....
und wenig genug, um das angelegte geld liegenlassen zu können......
aber vor allem.......NOCH versäumt man gar nix.....weder bei minen, noch bei physischem silber oder gold.....noch bei bio oder tele oder hightech.......
wahrscheinlich renne ich mit meinem posting offene türen ein aber was solls.....ich trink momentan ein bier,
geb meinen senf hier kund und wünsche allen hier viel
erfolg, eine gute nacht und weiterhin viel viel spaß....
was das wichtigste nunmal ist :-))))))))))
mfg
also wenn ihr daytrader seid, könnt ihr nicht anders.......wenn ihr es nicht seid, versteh ich eure begeisterung, aber bringen tut sie euch nichts.....
ich bin auch über die sachkenntnis vieler hier angetan, nur von der börse erwartet ihr alle zuviel......
ich investiere ganz langsam in die eine oder andere mine,
cde, mmn, ..und wie sie alle heißen.......nicht viel...aber
genug, um bei einem hype, wie er prophezeit wird.....und deshalb so schnell nicht kommen wird.....dabei zu sein....
und wenig genug, um das angelegte geld liegenlassen zu können......
aber vor allem.......NOCH versäumt man gar nix.....weder bei minen, noch bei physischem silber oder gold.....noch bei bio oder tele oder hightech.......
wahrscheinlich renne ich mit meinem posting offene türen ein aber was solls.....ich trink momentan ein bier,
geb meinen senf hier kund und wünsche allen hier viel
erfolg, eine gute nacht und weiterhin viel viel spaß....
was das wichtigste nunmal ist :-))))))))))
mfg
nur keiner sagt, wer diese Mengen kauft, die als Preisziel avisiert werden ...
Die Player der Vergangenheit können mit Goldminenkäufen und von Ihnen veranlassten Goldpreissteigerungen Ihre Verluste aus Vorwärtsverkäufen wohl leicht wieder wettmachen.
Die Player der Vergangenheit können mit Goldminenkäufen und von Ihnen veranlassten Goldpreissteigerungen Ihre Verluste aus Vorwärtsverkäufen wohl leicht wieder wettmachen.
@granitbiss
genauso ist es, und deswegen wird der anstieg schön lange dauern ,denn eingedeckt muss! irgendwann werden.
gruss drag
genauso ist es, und deswegen wird der anstieg schön lange dauern ,denn eingedeckt muss! irgendwann werden.
gruss drag
@ANGLO:
Aussteigen kann jeder auch ich!
Dies werde ich mitteilen, wenn es gewünscht ist?
Bei Deinem Timing letztens ist diese Frage doch rhetorisch...
@granitbiss:
Die Player der Vergangenheit können mit Goldminenkäufen und von Ihnen veranlassten Goldpreissteigerungen Ihre Verluste aus Vorwärtsverkäufen wohl leicht wieder wettmachen
...`können`...? - ...könnten... Nur werden sie wohl nicht so einfach "dürfen" (zumindest, solange die Konkurrenzmärkte so fragil sind). Es würde wohl länger dauern, wie @NfDrag anmerkte.
Haben sich die `Player der Vergangenheit` [*g*] das Gold von den NB geliehen, kommen sie aber (vielleicht) auch ohne dem aus dem Schneider.
Für einen fundamental gesunden, d.h. mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nachhaltigen Goldpreisanstieg kommt nur (weiter) wachsende, breit(er) angelegte Nachfrage in Betracht.
investival
Aussteigen kann jeder auch ich!
Dies werde ich mitteilen, wenn es gewünscht ist?
Bei Deinem Timing letztens ist diese Frage doch rhetorisch...
@granitbiss:
Die Player der Vergangenheit können mit Goldminenkäufen und von Ihnen veranlassten Goldpreissteigerungen Ihre Verluste aus Vorwärtsverkäufen wohl leicht wieder wettmachen
...`können`...? - ...könnten... Nur werden sie wohl nicht so einfach "dürfen" (zumindest, solange die Konkurrenzmärkte so fragil sind). Es würde wohl länger dauern, wie @NfDrag anmerkte.
Haben sich die `Player der Vergangenheit` [*g*] das Gold von den NB geliehen, kommen sie aber (vielleicht) auch ohne dem aus dem Schneider.
Für einen fundamental gesunden, d.h. mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nachhaltigen Goldpreisanstieg kommt nur (weiter) wachsende, breit(er) angelegte Nachfrage in Betracht.
investival
Hallo investival und alle anderen,
so simpel ist es nicht, in jedem Zyklus gibt es Phasen,
wo Gewinnmitnahmen sehr RATSAM sind.
Der Blick, sollte objektiv bleiben, mein genanntes Kursziel,
wird (wenn zutreffen) mit erheblichen Unterbrechungen erreicht werden.
Niemand sollte glauben. an den Finanzmärkten gibt es "Einbahnstraßen"!
Nur Bush hat von "Wirtschaft" und deren Zusammenhänge
soviel Ahnung, wie vom "Brezelkauen!
Dieser Mann ist eine Marionette, deren Fädenführer
hübsch - wohlwissentlich im Hintergrund bleiben.
Das haben andere auch"schon" erkannt und bauen vor.
Bloß nicht glauben, der Goldmarkt wäre schon wirklich frei,
nur die darin investieren sind das in letzter Konsequenz.
Beste Grüße und einen schönen Tag.
Anglo
so simpel ist es nicht, in jedem Zyklus gibt es Phasen,
wo Gewinnmitnahmen sehr RATSAM sind.
Der Blick, sollte objektiv bleiben, mein genanntes Kursziel,
wird (wenn zutreffen) mit erheblichen Unterbrechungen erreicht werden.
Niemand sollte glauben. an den Finanzmärkten gibt es "Einbahnstraßen"!
Nur Bush hat von "Wirtschaft" und deren Zusammenhänge
soviel Ahnung, wie vom "Brezelkauen!
Dieser Mann ist eine Marionette, deren Fädenführer
hübsch - wohlwissentlich im Hintergrund bleiben.
Das haben andere auch"schon" erkannt und bauen vor.
Bloß nicht glauben, der Goldmarkt wäre schon wirklich frei,
nur die darin investieren sind das in letzter Konsequenz.
Beste Grüße und einen schönen Tag.
Anglo
@ANGLO,
Gruß & Wunsch dito.
Bloß nicht glauben, der Goldmarkt wäre schon wirklich frei,
Genau das wollte ich eigentlich in #13 gesagt haben.
investival
Gruß & Wunsch dito.
Bloß nicht glauben, der Goldmarkt wäre schon wirklich frei,
Genau das wollte ich eigentlich in #13 gesagt haben.
investival
#15 Bloß nicht glauben, der Goldmarkt wäre schon wirklich frei.
Der Markt ist erst ab 2004 frei.Da werden wir einen Goldpreis von 380$ bis 400$ haben.
Danach ist alles offen, wie nach oben so auch nach unten.
So lange bin ich pro Gold.
Grüße Talvi
PS. und weg bin ich.
Der Markt ist erst ab 2004 frei.Da werden wir einen Goldpreis von 380$ bis 400$ haben.
Danach ist alles offen, wie nach oben so auch nach unten.
So lange bin ich pro Gold.
Grüße Talvi
PS. und weg bin ich.
hehe :-)))
Der Goldchart sieht heute aus, als ob sich ein Riese gegen einen aufgepumpten Gummiball stemmt
Der Goldchart sieht heute aus, als ob sich ein Riese gegen einen aufgepumpten Gummiball stemmt
Hallo und einen guten Nachmittag,
der Goldmarkt war frei und wird es wieder werden!
Nicht MEHR UND NICHT WEINIGER!
Nur noch der "Zeitrahmen" ist für die "Kapitalmärkte "offen!
Ergo für die Anleger.
Nur als Hinweis gedacht!
Schönen Nachmittag wünscht
Anglo
der Goldmarkt war frei und wird es wieder werden!
Nicht MEHR UND NICHT WEINIGER!
Nur noch der "Zeitrahmen" ist für die "Kapitalmärkte "offen!
Ergo für die Anleger.
Nur als Hinweis gedacht!
Schönen Nachmittag wünscht
Anglo
Abschließend ,
für die "Investoren"
die "wackeln":
Mein persönlicher "RAT"
AAA MINEN glattstellen und auf das US GOV.
Minen Investement INFO warten oder noch einfacher:
DIREKT: AAA BBB CCC Bonds ( 30 Jahre ) kaufen!
Sollte mein Rat "falsch sein" bitte
NICHT beachten!
SO für heute Schluß!
Beste Grüße
ANGLO
für die "Investoren"
die "wackeln":
Mein persönlicher "RAT"
AAA MINEN glattstellen und auf das US GOV.
Minen Investement INFO warten oder noch einfacher:
DIREKT: AAA BBB CCC Bonds ( 30 Jahre ) kaufen!
Sollte mein Rat "falsch sein" bitte
NICHT beachten!
SO für heute Schluß!
Beste Grüße
ANGLO
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
209 | ||
102 | ||
100 | ||
63 | ||
54 | ||
39 | ||
38 | ||
33 | ||
32 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
25 | ||
25 | ||
19 | ||
16 | ||
14 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 |