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    QSC AG - Neue Werbekampagne - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.02 13:14:29 von
    neuester Beitrag 18.06.02 13:39:47 von
    Beiträge: 3
    ID: 598.793
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      schrieb am 18.06.02 13:14:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      QSC will mit neuer Werbekampagne Breitbandkunden gewinnen

      Der Breitband-Dienstleister QSC hat am heutigen Montag eine neue Werbeoffensive gestartet. Die von FCB, Frankfurt, entwickelte Kampagne umfasst sowohl Print- und Onlinemaßnahmen als auch Citylight-Werbung auf Flughäfen und die Verteilung von Materialien in ICEs.

      Key-Visual der vier Printmotive ist jeweils eine übernatürlich große Hand, die mit einem Kabel einen Kunden berührt, der sich unter anderem auf dem Golfplatz oder auf dem Flughafen befindet. Der Claim lautet: "Der gute Draht zum Kunden." Zu sehen sind die Printmotive unter anderem in "Spiegel", "Handelsblatt", "Computerwoche" und "Chip". Im Internet wurde unter anderem die Informationssite www.qualitydsl.de eingerichtet, die über das QSC-Angebot informieren soll.

      Für die gesamten Werbemaßnahmen hat die Mediaagentur Crossmedia, Düsseldorf, einen zweistelligen Millionenbetrag zur Verfügung. Mit der Kampagne will sich QSC gegen die übermächtige Konkurrenz der Deutschen Telekom beim Vertrieb von DSL-Breitbandanschlüssen stemmen. Das Kölner Unternehmen richtet sich dabei vor allem an Geschäftskunden.


      Gruß

      ...speedway@cm
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 13:32:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...aus prisma-online.de



      Die superschnelle DSL-Technologie gibt es nicht nur bei der Telekom. Auch QSC macht hohes Tempo.
      Mit dem Jet durchs Internet


      Abheben ins Internet? Alles eine Frage der Technologie
      Kann denn Tempo Sünde sein? Jahrelang bin ich mit meinem 56K-Modem durchs Internet geschlichen und kam mir dabei vor wie ein Mofafahrer auf einem Feldweg.
      Jetzt muss was Schnelleres her. Ich will den Überschalljet unter den Modems, ein superfixes DSL-Modem, das selbst aus den betagten Kupferkabeln der Telekom einen gut ausgebauten Datenhighway macht. Die DSL-Technologie macht es möglich. Dadurch können die Leitungen gesplittet und die digitalen Daten mit einem schnelleren Protokoll versendet werden.

      Mit dieser Technologie kommt das vielgelobte ISDN nicht mit. Beispiel gefällig? Als wir bei einem Freund per ISDN auf einem Kanal das Fußball-WM-Info der ARD runterluden, vergingen sieben Minuten und 42 Sekunden, ehe die 3,63 MB auf seiner Festplatte lagen.

      Sein Nachbar hat T-DSL. Also rüber und das Ganze nochmal. Ergebnis: Nach 76 Sekunden lag das komplette WM-Programm im Praxistest auf seinem Rechner – mehr als sechsmal so fix, doch rechnerisch geht es im Idealfall mit T-DSL sogar zwölfmal schneller.

      Eine feine Sache, die bislang automatisch mit dem Rosa Riesen – der Telekom – verbunden wurde. Dabei ist deren Produkt T-DSL nur eine von vielen Varianten, um per Breitband ins Internet zu kommen. Es gibt mehrere Anbieter. Aber kann wirklich einer allein meine speziellen Wünsche erfüllen?

      Die sehen so aus: Das DSL-Modem soll mir der Anbieter stellen, außerdem will ich nicht zusätzlich ISDN haben, sondern nur reines DSL ohne Telekom-Festnetz-Anschluss. Und eine Zwangstrennung im 24-Stunden-Abstand im permanenten Online-Betrieb (flat-Rate) möchte ich auch nicht.


      Shu On Kwok (28), Computer-Experte und Moderator für den Computer-Sender Giga (NBC), schreibt exklusiv für Prisma
      Nach längerer Suche kristallisierte sich ein Anbieter heraus: QSC. Die boten mir ihr Produkt Q-DSL-Home für 59 Euro im Monat an. T-DSL kostet zwar in der günstigsten Variante (ohne flat-Rate) fast 12 Euro weniger. Dabei kämen aber 1,49 Cent je Surfminute oben drauf.

      Da es bei Q-DSL keine Zwangstrennung gibt, hat man die Chance, auf dem eigenen Rechner einen kleinen Webserver zu installieren. Der würde auch von den Geschwindigkeitsvorteilen bei QSC profitieren.

      Denn Q-DSL Home besitzt eine Download-Geschwindigkeit von 1024 KByte/s, die Upload-Geschwindigkeit liegt bei 256 KByte/s. Zum Vergleich: T-DSL bietet 768 beziehungsweise 128 KByte/s. Sind die Magenta-Männer etwa mit leicht angezogener Handbremse unterwegs?

      Für die Online-Gamer nicht unwichtig: QSC verwendet das sogenannte „Fastpath aktiviert”. Dadurch ist die PING-Zeit sehr gering. Während die Zeit für ein Datenpaket bei T-DSL manchmal bei 100ms liegt, braucht Q-DSL nur rund 20ms.

      Steht die Verbindung ins Internet erst, dann ist man fast unzertrennlich. Es sei denn, ihr müsst irgendwann zur Arbeit gehen.


      Gruß

      ...speedway@cm
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 13:39:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi, habe dir etwas geholfen, besser ist es, wenn du das nächste mal im QSC Board threadest.

      ciao ciao

      QSCBenno


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