WCM - was verbirgt sich hinter Brunnenvergifter United Zurich? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 15:01:18 von
neuester Beitrag 18.06.02 21:29:07 von
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Neuigkeiten
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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1. ich finde keine Website,
2.ich finde nichts bei Reuters, Name nicht erwaehnt in 2 Jahren (ausser heute),
Die Reuters-Meldung nennt United Zurich als Entdecker der MLP-Vorgaenge, dies war aber BO, oder hab ich was uebersehen?
Hat einer Info ueber die Bude oder den Report in Volltext?
2.ich finde nichts bei Reuters, Name nicht erwaehnt in 2 Jahren (ausser heute),
Die Reuters-Meldung nennt United Zurich als Entdecker der MLP-Vorgaenge, dies war aber BO, oder hab ich was uebersehen?
Hat einer Info ueber die Bude oder den Report in Volltext?
www.uzfinance.com
finde in Blumberg nix von denen re MLP, hab die noch nie gehört
finde in Blumberg nix von denen re MLP, hab die noch nie gehört
Florian Homm und Value Management und research hängen da auch mit drin, alles bekannte Mafia Typen, haben wohl auch einen Hedge Fonds im Hintergrund..die aktuelle Studie auf der homepage ist über Ce consumer und ACG vom Frühjahr 2001...alles ser verdächtig !!!!!!!1
nicht shorten....das ist eine kleine Klitsche ...die schon seit Wochen in dem Wert short geht...die sind gerade dabei wieder aufzusammeln...shorten ist zwar ganz nett ...aber hier ist das sehr riskant....und mit hohem Risiko...ich tippe eher auf einen SHORTSQUEEZE!!!!
undbedingt kaufen...so günstig gibts die nie mehr...es sei denn dow jones unter 5000
undbedingt kaufen...so günstig gibts die nie mehr...es sei denn dow jones unter 5000
die Webseite wirkt recht einfach ... auf jeden Fall billig
scheint eine relativ kleine Vermögensverwaltung zu sein
ich weiß nicht warum man diese Leute so wichtig nimmt
scheint eine relativ kleine Vermögensverwaltung zu sein
ich weiß nicht warum man diese Leute so wichtig nimmt
Hammermässig, wie leicht man an der Börse manipulieren kann.
Wo seht ihr das Kursziel heute?
Wo seht ihr das Kursziel heute?
.....also Leute, Entwarnung, das sind alles linke Titten...
die ersten Instis bei uns gehen schon rein...
die ersten Instis bei uns gehen schon rein...
... und auf diese Typ haben die Angsthasen gehört.
Gratulation. PS. Danke für eure WCM zu 6.45 :-)
http://www.geocities.com/WallStreet/Floor/1084/
http://www.geocities.com/WallStreet/Floor/1084/DariusParsi20…
Gratulation. PS. Danke für eure WCM zu 6.45 :-)
http://www.geocities.com/WallStreet/Floor/1084/
http://www.geocities.com/WallStreet/Floor/1084/DariusParsi20…
Noch 20 % im Minus wegen Gerüchten.....hoffe, die Shorties
werden richtig gegrillt.
werden richtig gegrillt.
Hallo,
ich will Euch ja nicht die Freude nehmen aber in Reuters
wird gemeldet:
Der Broker UnitedZurichFinance hat Gewicht, weil er MLP
heruntergestuft hat, als alle das Papier moch auf kaufen
stehen hatten.
Wer einmal Recht hatte kann auch zweimalrecht haben oder ???
Grüße
KIMA66
ich will Euch ja nicht die Freude nehmen aber in Reuters
wird gemeldet:
Der Broker UnitedZurichFinance hat Gewicht, weil er MLP
heruntergestuft hat, als alle das Papier moch auf kaufen
stehen hatten.
Wer einmal Recht hatte kann auch zweimalrecht haben oder ???
Grüße
KIMA66
Zweifel an WCM-Bewertung durch United ZurichFinancial
Im Handel werden am Dienstagnachmittag immer mehr Stimmen laut, die
Zweifel an der Bewertung von WCM durch United ZurichFinancial haben. "Unsere
Analysten haben das nachgerechnet und kommen auf einen Fair-Value von rund
elf EUR", meint ein Marktteilnehmer. Andere Beobachter verweisen auf
Aussagen ihrer Experten, wonach United ZurichFinancial bei der Bewertung der
WCM-Immobilien einfach von einem falschen Enterprise Value ausgegangen sei.
Dies erkläre teilweise das sehr niedrige Kursziel.
Ein Londoner Händler gibt zudem zu bedenken, dass United ZurichFinancial
nach der Darstellung auf ihrer Internetseite eine Vermögensverwaltung sei.
In dieser Rolle seien die Schweizer seit Wochen als Verkäufer bei WCM zu
beobachten gewesen, heißt es.
vwd/18.6.2002/sst/gre
Im Handel werden am Dienstagnachmittag immer mehr Stimmen laut, die
Zweifel an der Bewertung von WCM durch United ZurichFinancial haben. "Unsere
Analysten haben das nachgerechnet und kommen auf einen Fair-Value von rund
elf EUR", meint ein Marktteilnehmer. Andere Beobachter verweisen auf
Aussagen ihrer Experten, wonach United ZurichFinancial bei der Bewertung der
WCM-Immobilien einfach von einem falschen Enterprise Value ausgegangen sei.
Dies erkläre teilweise das sehr niedrige Kursziel.
Ein Londoner Händler gibt zudem zu bedenken, dass United ZurichFinancial
nach der Darstellung auf ihrer Internetseite eine Vermögensverwaltung sei.
In dieser Rolle seien die Schweizer seit Wochen als Verkäufer bei WCM zu
beobachten gewesen, heißt es.
vwd/18.6.2002/sst/gre
Florian Homm aus D. war dort früher mal im Vorstand
Ciao
Art
Ciao
Art
So leicht kann man mit Boersenmanipulation Geld verdienen.
Erst ständig Leerverkauft und dann ein paar Gerüchte gestreut...Hoffentlich wird das strafrechtlich verfolgt.
Erst ständig Leerverkauft und dann ein paar Gerüchte gestreut...Hoffentlich wird das strafrechtlich verfolgt.
klarer Betrugsfall
Reuters hat die Nachricht verbreitet, dass "United Finance" vorher den MLP-Fall aufgedeckt hat, und daher als serioes gilt, was nicht stimmt.
Deren Rolle sollte man mal hinterfragen!
Reuters hat die Nachricht verbreitet, dass "United Finance" vorher den MLP-Fall aufgedeckt hat, und daher als serioes gilt, was nicht stimmt.
Deren Rolle sollte man mal hinterfragen!
ftd.de, Di, 18.6.2002, 17:26
Analyse löst Kursabsturz bei WCM aus
Von Thorsten Kramer, Hamburg
Die Aktie der Beteiligungs- und Grundbesitzgesellschaft WCM ist am
Dienstag auf den tiefsten Stand seit vier Jahren abgerutscht.
In der Spitze brach der im MDax gelistete Titel um mehr als 28 Prozent ein -
obwohl nach Angaben eines Aktienhändlers eine große Kauforder im Markt
gewesen war. Marktteilnehmer begründeten den Kursverfall mit der
Veröffentlichung einer extrem negativen Analysteneinschätzung:
Finanzdienstleister United Zurich Finance hatte WCM als "Strong Sell"
eingestuft - mit einem Kursziel von 2,86 Euro.
United Zurich Finance geht davon aus, dass Investitionen von WCM nicht
nach dem deutschen Rechnungslegungsstandard nach HGB bewertet seien.
Das Investitionsportfolio scheine substanzielle `versteckte Verluste zu
enthalten, hieß es. Zudem stehe das Unternehmen offenbar vor einem
massiven Kreditengpass. "Der Markt ist sehr nervös, und United Zurich
Finance hat Gewicht, weil sie MLP heruntergestuft hat, als alle das Papier
noch auf `Kaufen` stehen hatten", sagte ein Aktienhändler.
WCM-Vorstandschef Roland Flach sagte: "Wir untersuchen juristische
Schritte, weil Tatsachenbehauptungen in dem Bericht schlicht falsch sind."
Der Aufsichtsrat werde bis Donnerstag entscheiden, ob die Gesellschaft
eigene Aktien zurückkaufen werde, um den Kurs zu stützen.
Marktteilnehmer in Frankfurt und Düsseldorf rieten Anlegern dazu, die
WCM-Aktie zu meiden, so lange die Lage nicht zweifelsfrei geklärt sei. Die
unklare Situation sei ein "gefundenes Fressen" für Hedge-Fonds, die in den
kommenden Tagen mit Leerverkäufen versuchen würden, Geld zu verdienen.
Daher werde der WCM-Kurs voraussichtlich weiter fallen. Außerdem sei der
Wert nun auch charttechnisch angeschlagen.
Š 2002 Financial Times Deutschland
Analyse löst Kursabsturz bei WCM aus
Von Thorsten Kramer, Hamburg
Die Aktie der Beteiligungs- und Grundbesitzgesellschaft WCM ist am
Dienstag auf den tiefsten Stand seit vier Jahren abgerutscht.
In der Spitze brach der im MDax gelistete Titel um mehr als 28 Prozent ein -
obwohl nach Angaben eines Aktienhändlers eine große Kauforder im Markt
gewesen war. Marktteilnehmer begründeten den Kursverfall mit der
Veröffentlichung einer extrem negativen Analysteneinschätzung:
Finanzdienstleister United Zurich Finance hatte WCM als "Strong Sell"
eingestuft - mit einem Kursziel von 2,86 Euro.
United Zurich Finance geht davon aus, dass Investitionen von WCM nicht
nach dem deutschen Rechnungslegungsstandard nach HGB bewertet seien.
Das Investitionsportfolio scheine substanzielle `versteckte Verluste zu
enthalten, hieß es. Zudem stehe das Unternehmen offenbar vor einem
massiven Kreditengpass. "Der Markt ist sehr nervös, und United Zurich
Finance hat Gewicht, weil sie MLP heruntergestuft hat, als alle das Papier
noch auf `Kaufen` stehen hatten", sagte ein Aktienhändler.
WCM-Vorstandschef Roland Flach sagte: "Wir untersuchen juristische
Schritte, weil Tatsachenbehauptungen in dem Bericht schlicht falsch sind."
Der Aufsichtsrat werde bis Donnerstag entscheiden, ob die Gesellschaft
eigene Aktien zurückkaufen werde, um den Kurs zu stützen.
Marktteilnehmer in Frankfurt und Düsseldorf rieten Anlegern dazu, die
WCM-Aktie zu meiden, so lange die Lage nicht zweifelsfrei geklärt sei. Die
unklare Situation sei ein "gefundenes Fressen" für Hedge-Fonds, die in den
kommenden Tagen mit Leerverkäufen versuchen würden, Geld zu verdienen.
Daher werde der WCM-Kurs voraussichtlich weiter fallen. Außerdem sei der
Wert nun auch charttechnisch angeschlagen.
Š 2002 Financial Times Deutschland
Wieviele treffende Analysen haben diese Vermögensverwalter vorher auf den Markt gebracht?
PriceTarget für ACG (500770) beim Kurs von 4,50€ : 2002 = 10€, 2003 = 14€.
PriceTarget für ACG (500770) beim Kurs von 4,50€ : 2002 = 10€, 2003 = 14€.
...so ein Scheiss, ich könnte auf meine Tastatur kotzen... United Zürich hat Gewicht, weil sie MLP runtergestuft haben, sagte ein Aktienhändler.........WER hat im Zuzsammenhang mit MLP von dieser Klitsche gehört ??? Niemand, es kam alles von BO, und nun schreibt man so einen Scheiss, das ist doch Verarschung hoch drei !!
..schaut euch die Homepage an, dann wisst ihr alles...VMR gehört zu den Sumpfblüten des Intenet Hype und Florian Homm war damals im Vorstand.. VMR ist lt Bloomberg von über 60 auf jeut 1,80 Euro gefallen, wahrscheinlich will er sich die Knete wieder holen !!
..schaut euch die Homepage an, dann wisst ihr alles...VMR gehört zu den Sumpfblüten des Intenet Hype und Florian Homm war damals im Vorstand.. VMR ist lt Bloomberg von über 60 auf jeut 1,80 Euro gefallen, wahrscheinlich will er sich die Knete wieder holen !!
kaufen, Blumberg, kaufen
nun ist klar, dass alles Fake ist, und WCM wird sich wehren (Rueckkauf), auch wird der Markt massiv einsteigen.
eigentlich sollte man froh sein, dass die Dummlemminge trotz der Klaerung der Lage noch nicht kaufen, weil sie solche Hosenscheisser sind, das gibt uns die Chance, unter 7 reinzugehen.
nun ist klar, dass alles Fake ist, und WCM wird sich wehren (Rueckkauf), auch wird der Markt massiv einsteigen.
eigentlich sollte man froh sein, dass die Dummlemminge trotz der Klaerung der Lage noch nicht kaufen, weil sie solche Hosenscheisser sind, das gibt uns die Chance, unter 7 reinzugehen.
......oder holt sich Herr E. aus H. im Augenblick alle
seine für die Klöckner-Aktion "gespendeten" Aktien
billig zurück.
Daß Schweikert ging find ich allerdings auch komisch.
Flach ist zu flach.
seine für die Klöckner-Aktion "gespendeten" Aktien
billig zurück.
Daß Schweikert ging find ich allerdings auch komisch.
Flach ist zu flach.
...also habs im Blumberg gefunden: Die Studie zu MLP kam am 22.5.02 raus, lange nach BO, da stand MLP schon bei gut 44 Euro und hatte den grössten Teil des Abstiegs schon hinter sich...habe damals auch nie was von der Studie gehört..und jetzt labert jeder rum, dass die sich einen Namen gemacht haben `!!...dass die Jungs bei MLP auch mitmischen scheint mir ziemlich klar, ist einfach ein Hedge Fonds....
wer erinnert sich noch an den namen der eidgenossen, die beim 3sat-börsenspiel wegen insiderverdacht `rausgeflogen sind (dürfte ca. jahresanfang gewesen sein)???
vielleicht haben die Jungs aus Zürich ja was mit dem rechtsanwalt Otter von der Hauptversammlung zutun, der diese ellenlangen Fragen stellte...
CommCept hat das Börsenspiel verlassen
3satBörse aktuell
3satBörse magazin
09.02.2001, 22.00 Uhr
Das Schweizer Analysehaus CommCept AG sieht sich von einer Verleumdungskampagne bedroht und befürchtet hier eine Geschäftsschädigung. Wir resprektieren das und haben uns deshalb einvernehmlich getrennt. Wir hoffen, Ihnen nächsten Freitag wieder ein Börsenspiel mit - wie gewohnt - drei Experten präsentieren zu können.
Redaktion 3satBörse
Stellungnahme der CommCept AG zu ihren Aktien-Empfehlungen im 3satBörsenspiel
07.02.2001, 12.15 Uhr
Zu ihren Aktienempfehlungen im 3satBörsenspiel vom 2. Februar 2001 nimmt die CommCept AG wie folgt Stellung.
Homepage CommCept AG
Homepage CommCept Trust
Empfehlungen der ComCept AG im Börsenspiel
„Die CommCept AG ist eine 1986 gegründete Finanzgesellschaft, die eine sehr fokussierte Anlagestrategie verfolgt. Im Fokus stehen ausgewählte Schweizer Small und Mid Caps. Die CommCept ist schweizweit das grösste Analysten-Haus im Small- und Mid-Cap-Bereich. Die von CommCept empfohlenen Titel werden mittels eines aufwändigen Evaluationsverfahren ausgewählt und müssen zahlreichen quantitativen und qualitativen Kriterien entsprechen.
Das wichtigste Kriterium betrifft das klassische Dreieck Produkt-Markt-Management. Die CommCept achtet bei der Auswahl ihrer Titel darauf, dass das Unternehmen in einem wachsenden Markt tätig ist, dass es zu den weltweit führenden Gesellschaften in ihrem Bereich zählt und dass das Management über alle Zweifel erhaben ist. In Bezug auf die quantitativen Ziele setzt CommCept bei ihren Titeln auf eine Eigenkapitalquote von über 50%, auf eine Ebit-Marge von über 15% und ein jährliches Wachstum von mehr als 15%.
Diese strengen Vorgaben führen dazu, dass CommCept pro Jahr nur etwa ein bis maximal zwei Titel neu auf ihrer Empfehlungsliste führt. Die Aktienempfehlungen werden meist über eine Zeitspanne von mehreren Jahren aufrecht erhalten (durchschnittliche Haltedauer beträgt über drei Jahre). Die anlässlich des Börsenspiels empfohlenen Aktien Xstrata (Empfehlung seit November 1999), Schweiter (Empfehlung seit Mai 1999) und Agie (Empfehlung seit November 1998) sind Teil dieser langfristigen Anlagestrategie. Es ist darum überhaupt nicht im Sinne von CommCept, diese Titel über eine Zeitspanne von sechs Monaten zu „pushen“, um sie dann fallen zu lassen.
Dass Xstrata in den Tagen vor Beginn des Börsenspiels zur Schwäche tendierte, ist maximal unglückliches Timing, nicht aber bewusste Steuerung seitens von CommCept. Die Gesellschaft hat wenige Tage vor besagtem Freitag einen Produktionsrückgang im Ferrochrom-Bereich bekannt gegeben. Diese Neuigkeit, zusammen mit einer unklar formulierten Pressemitteilung betreffend der geplanten Kapitalerhöhung, haben zu Verunsicherungen im Markt geführt. CommCept ist überzeugt, dass die Reaktionen übertrieben sind und ist nach wie vor positiv für Xstrata. Zudem hat Xstrata am Montag nach der Sendung weitere drei Prozent eingebüsst (!). Für die beiden anderen Positionen, Agie und Schweiter, stellt sich die Lage ganz anders. Beide Titel verkehren nahe ihrer Höchststände. Von Schwäche im Vorfeld der Börsensendung kann also keine Rede sein.
Zum Schluss sei nur noch folgendes Argument angefügt: Die CommCept steht und fällt mit ihrer Glaubwürdigkeit, die sie als Spezialistin von Schweizer Nebenwerten aufgebaut hat. Sie kann es sich deshalb nicht erlauben, unfundierte (das heisst ungeprüfte) Empfehlungen abzugeben. Es ist darum eine innere Zwangsläufigkeit, dass die CommCept Titel empfiehlt, hinter der sie vorbehaltlos stehen kann und die sie genau kennt. Würde CommCept quasi „out of the blue“ Blue Chips empfehlen, würde dies ihre Glaubwürdigkeit aufs empfindlichste verletzen, weil sie sich damit in eine Materie wagt, in der sie nicht Spezialistin ist.
Der börsenkotierte CommCept Trust teilt sein Marktkapital von rund 1,2 Milliarden Schweizer Franken folgendermassen auf (Auszug aus der offiziellen Firmenpräsentation Stand Januar 2001):
Xstrata 43,2%
Conzzeta Holding 8,1 %
SwissLEM 2,3%
Chick n’ More 0,4%
Orell Füssli 9,9%
IC Cham 11,6%
Scana / SCA 2,9%
Agie Charmilles 8,4%
Schweiter 13,25 %
Die Firma CommCept AG hält keinerlei Beteiligungen am CommCept Trust. Sowohl die CommCept AG, wie auch der CommCept Trust unterliegen der Veröffentlichungs- und Mitteilungspflichten, die ähnlich wie in Deutschland greifen. Allfällige Beteiligungen wären somit bekannt.
Die CommCept AG versteht sich als reines Analyse- und Wertpapier-Handleshaus. Die einzige Beteiligung die CommCept AG hält, ist eine Minderheitsbeteiligung an der Firma SwissLEM in Form von Venture Capital.“
Quelle:
CommCept AG,
Im Stutz 14,
CH-6005 Luzern
3satBörse aktuell
3satBörse magazin
09.02.2001, 22.00 Uhr
Das Schweizer Analysehaus CommCept AG sieht sich von einer Verleumdungskampagne bedroht und befürchtet hier eine Geschäftsschädigung. Wir resprektieren das und haben uns deshalb einvernehmlich getrennt. Wir hoffen, Ihnen nächsten Freitag wieder ein Börsenspiel mit - wie gewohnt - drei Experten präsentieren zu können.
Redaktion 3satBörse
Stellungnahme der CommCept AG zu ihren Aktien-Empfehlungen im 3satBörsenspiel
07.02.2001, 12.15 Uhr
Zu ihren Aktienempfehlungen im 3satBörsenspiel vom 2. Februar 2001 nimmt die CommCept AG wie folgt Stellung.
Homepage CommCept AG
Homepage CommCept Trust
Empfehlungen der ComCept AG im Börsenspiel
„Die CommCept AG ist eine 1986 gegründete Finanzgesellschaft, die eine sehr fokussierte Anlagestrategie verfolgt. Im Fokus stehen ausgewählte Schweizer Small und Mid Caps. Die CommCept ist schweizweit das grösste Analysten-Haus im Small- und Mid-Cap-Bereich. Die von CommCept empfohlenen Titel werden mittels eines aufwändigen Evaluationsverfahren ausgewählt und müssen zahlreichen quantitativen und qualitativen Kriterien entsprechen.
Das wichtigste Kriterium betrifft das klassische Dreieck Produkt-Markt-Management. Die CommCept achtet bei der Auswahl ihrer Titel darauf, dass das Unternehmen in einem wachsenden Markt tätig ist, dass es zu den weltweit führenden Gesellschaften in ihrem Bereich zählt und dass das Management über alle Zweifel erhaben ist. In Bezug auf die quantitativen Ziele setzt CommCept bei ihren Titeln auf eine Eigenkapitalquote von über 50%, auf eine Ebit-Marge von über 15% und ein jährliches Wachstum von mehr als 15%.
Diese strengen Vorgaben führen dazu, dass CommCept pro Jahr nur etwa ein bis maximal zwei Titel neu auf ihrer Empfehlungsliste führt. Die Aktienempfehlungen werden meist über eine Zeitspanne von mehreren Jahren aufrecht erhalten (durchschnittliche Haltedauer beträgt über drei Jahre). Die anlässlich des Börsenspiels empfohlenen Aktien Xstrata (Empfehlung seit November 1999), Schweiter (Empfehlung seit Mai 1999) und Agie (Empfehlung seit November 1998) sind Teil dieser langfristigen Anlagestrategie. Es ist darum überhaupt nicht im Sinne von CommCept, diese Titel über eine Zeitspanne von sechs Monaten zu „pushen“, um sie dann fallen zu lassen.
Dass Xstrata in den Tagen vor Beginn des Börsenspiels zur Schwäche tendierte, ist maximal unglückliches Timing, nicht aber bewusste Steuerung seitens von CommCept. Die Gesellschaft hat wenige Tage vor besagtem Freitag einen Produktionsrückgang im Ferrochrom-Bereich bekannt gegeben. Diese Neuigkeit, zusammen mit einer unklar formulierten Pressemitteilung betreffend der geplanten Kapitalerhöhung, haben zu Verunsicherungen im Markt geführt. CommCept ist überzeugt, dass die Reaktionen übertrieben sind und ist nach wie vor positiv für Xstrata. Zudem hat Xstrata am Montag nach der Sendung weitere drei Prozent eingebüsst (!). Für die beiden anderen Positionen, Agie und Schweiter, stellt sich die Lage ganz anders. Beide Titel verkehren nahe ihrer Höchststände. Von Schwäche im Vorfeld der Börsensendung kann also keine Rede sein.
Zum Schluss sei nur noch folgendes Argument angefügt: Die CommCept steht und fällt mit ihrer Glaubwürdigkeit, die sie als Spezialistin von Schweizer Nebenwerten aufgebaut hat. Sie kann es sich deshalb nicht erlauben, unfundierte (das heisst ungeprüfte) Empfehlungen abzugeben. Es ist darum eine innere Zwangsläufigkeit, dass die CommCept Titel empfiehlt, hinter der sie vorbehaltlos stehen kann und die sie genau kennt. Würde CommCept quasi „out of the blue“ Blue Chips empfehlen, würde dies ihre Glaubwürdigkeit aufs empfindlichste verletzen, weil sie sich damit in eine Materie wagt, in der sie nicht Spezialistin ist.
Der börsenkotierte CommCept Trust teilt sein Marktkapital von rund 1,2 Milliarden Schweizer Franken folgendermassen auf (Auszug aus der offiziellen Firmenpräsentation Stand Januar 2001):
Xstrata 43,2%
Conzzeta Holding 8,1 %
SwissLEM 2,3%
Chick n’ More 0,4%
Orell Füssli 9,9%
IC Cham 11,6%
Scana / SCA 2,9%
Agie Charmilles 8,4%
Schweiter 13,25 %
Die Firma CommCept AG hält keinerlei Beteiligungen am CommCept Trust. Sowohl die CommCept AG, wie auch der CommCept Trust unterliegen der Veröffentlichungs- und Mitteilungspflichten, die ähnlich wie in Deutschland greifen. Allfällige Beteiligungen wären somit bekannt.
Die CommCept AG versteht sich als reines Analyse- und Wertpapier-Handleshaus. Die einzige Beteiligung die CommCept AG hält, ist eine Minderheitsbeteiligung an der Firma SwissLEM in Form von Venture Capital.“
Quelle:
CommCept AG,
Im Stutz 14,
CH-6005 Luzern
Schlussauktion:
780100 ETR 7,15 + 3.460 2.753.679 20:06:23 -1,70 -19,2%
780100 ETR 7,15 + 3.460 2.753.679 20:06:23 -1,70 -19,2%
da sind jetzt aber viele dabei, den ruf des "finanzplatzes" schweiz zu ruinieren, diesmal im sektor investmentbanking:
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+++news von heute+++
Geschäftsverbot für Credit -Suisse-Tochter in Indien
Zürich - Die indische Wertschriftenabteilung der Credit Suisse First Boston (CSFB) darf während zwei Jahren keine Geschäfte mehr tätigen. Dies hat die Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Board of India (SEBI) entschieden.
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+++news von heute+++
Geschäftsverbot für Credit -Suisse-Tochter in Indien
Zürich - Die indische Wertschriftenabteilung der Credit Suisse First Boston (CSFB) darf während zwei Jahren keine Geschäfte mehr tätigen. Dies hat die Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Board of India (SEBI) entschieden.
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