Gerster will die 750-Euro-Pauschale... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.02 16:07:10 von
neuester Beitrag 19.06.02 18:55:25 von
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Herr Gerster ist für die Einführung einer Pauschale für das Arbeitslosengeld von 750 €. Was bedeutet das, Leute wie ich, die weit über der Beitragsbemessungsgrenze liegen zahlen zur Zeit den größten Anteil in die AL Versicherung ein und füttern damit auch viele durch die sowieso schon lange nicht mehr arbeiten wollen. Leute, die jetzt schon lange arbeitslos sind, bekommen evtl. mit dieser Regelung mehr als Sie jetzt schon haben und haben damit überhaupt keinen Anreiz mehr zu arbeiten.
Fazit für mich:
ich trete aus dem Sozialsystem aus und kümmer mich nur noch um mich und meine Familie.
Wenn das alles ist was Herr Gerster zu bieten hat, dann Gute Nacht Deutschland, oder war das als Witz gemeint ?
GGF
Fazit für mich:
ich trete aus dem Sozialsystem aus und kümmer mich nur noch um mich und meine Familie.
Wenn das alles ist was Herr Gerster zu bieten hat, dann Gute Nacht Deutschland, oder war das als Witz gemeint ?
GGF
Sinn würde Gersters Vorschlag allenfalls machen, wenn die Stütze bei € 750 gekappt würde (damit wäre einer Deiner Einwände ausgeräumt), also wer wenig einzahlt, bekommt auch weniger, UND der Vorschlag auch zu geringeren Beiträgen AV-Beiträgen führen würde.
Marc Aurel
Marc Aurel
@Grasgefluester
mir geht es in Sachen Beitragsbemessungsgrenze wie Dir - und - der ganze Vorschlag ist KEIN Witz, obwohl er eigentlich ein Witz ist
mir geht es in Sachen Beitragsbemessungsgrenze wie Dir - und - der ganze Vorschlag ist KEIN Witz, obwohl er eigentlich ein Witz ist
je nach dem wie die Rahmenbedingungen aussehen, find ich das einen sehr guten Ansatz. Dem Gerster trau ich was zu und bin gespannt genaueres zu hören.
Ein krasser Verstoß gegen das verfassungsmäßig geschütze Eigentumsrecht. Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung, für die man in der Regel jahrelang Beiträge bezahlt hat. Die Versicherungsleistung auf Sozialhilfeniveau zurückzufahren ist schichtweg DIEBSTAHL!!! Will die CDU einen Generalstreik oder was....?
Ist Herr Gerster in der CDU????
@ punk: den generationenvertrag empfinde ich auch als "Diebstahl"... schliesslich werde ich (Mitte zwanzig) wohl nur einen Bruchteil dessen als Rente sehen, was ich einbezahlt haben werde.
Dem Vorschlag nach ja
pilzesucher,
was bitte ist daran gut, außer dass die, die sowieso nicht arbeiten wollen, es jetzt erst recht nicht tun werden ? Bitte begründe Deine Meinung mal sachlich.
Das Solidarprinzip beruht auch auf Gegenseitigkeit und dient nicht der Ausbeutung der steuerzahlenden Schicht durch eine parasitäre Minderheit. Sollte ich mal in die Verlegenheit kommen arbeitslos zu werden, habe ich auch ein Anrecht auf ein angemessenes Arbeitslosengeld, ich zahle auch entsprechend mehr als andere. Und genau deshalb funktioniert das ganze System überhaupt noch...
GGF
was bitte ist daran gut, außer dass die, die sowieso nicht arbeiten wollen, es jetzt erst recht nicht tun werden ? Bitte begründe Deine Meinung mal sachlich.
Das Solidarprinzip beruht auch auf Gegenseitigkeit und dient nicht der Ausbeutung der steuerzahlenden Schicht durch eine parasitäre Minderheit. Sollte ich mal in die Verlegenheit kommen arbeitslos zu werden, habe ich auch ein Anrecht auf ein angemessenes Arbeitslosengeld, ich zahle auch entsprechend mehr als andere. Und genau deshalb funktioniert das ganze System überhaupt noch...
GGF
@Punk:
Warum? Der Vorschlag passt doch viel besser zur SPD, weil demnach die Besserverdienenden benachteiligt wären.
Warum? Der Vorschlag passt doch viel besser zur SPD, weil demnach die Besserverdienenden benachteiligt wären.
#7 wenn wir mal im Rentenalter sind wird es keine Rente mehr geben. Falls wir angesichts der Kriege in den nächsten Jahren das Rentenalter erreichen
#5
Dann müssten alle bisherigen Kürzungen von Sozialleistungen, die aus Sozialversicherungen resultieren, also weniger Rente, weniger und kürzere Zeit gezahltes Arbeitslosengeld, Zuzahlung bei Medikamenten etc. verfassungswidrig sein. Ganz so einfach ist es, meine ich, nicht.
Marc Aurel
Dann müssten alle bisherigen Kürzungen von Sozialleistungen, die aus Sozialversicherungen resultieren, also weniger Rente, weniger und kürzere Zeit gezahltes Arbeitslosengeld, Zuzahlung bei Medikamenten etc. verfassungswidrig sein. Ganz so einfach ist es, meine ich, nicht.
Marc Aurel
#10 in diesem Fall bin ich "besserverdienend" . Meinen Arbeitsplatz kann ich angesichts der Massenentlassungen nicht als sicher betrachten. Mit 750 Euro könnte ich angesichts von Ratenzahlungen (u.a. Bafög) direkt Insolvenz anmelden. Ein Billigjob als Spargelstecher würde mir auch nicht weiterhelfen....
@Punk:
Dein Nick ist Lautmalerei, richtig?
Aber was der Vorschlag von Gerster mit CDU-Positionen zu tun haben soll, ist mir immer noch unklar. Ich zahle seit Jahren den Höchstbeitrag zur AV und soll dann nur 750 Euro bekommen?
Profitieren würden doch diejenigen, die weniger als den Höchstbeitrag bezahlen (und daher erheblich weniger verlieren), also die typische SPD-Klientel.
Ich wäre allerdings bereit, auf meine "erdienten" Ansprüche an die AV zu verzichten, wenn ich zukünftig keine Beiträge mehr bezahlen müsste (oder einen einkommensunabhängigen festen Beitrag). Irgendwann muss die grundlegende Reform ja kommen, und wir können wohl nicht verlangen, dass dies völlig ohne Opfer passieren wird.
Dein Nick ist Lautmalerei, richtig?
Aber was der Vorschlag von Gerster mit CDU-Positionen zu tun haben soll, ist mir immer noch unklar. Ich zahle seit Jahren den Höchstbeitrag zur AV und soll dann nur 750 Euro bekommen?
Profitieren würden doch diejenigen, die weniger als den Höchstbeitrag bezahlen (und daher erheblich weniger verlieren), also die typische SPD-Klientel.
Ich wäre allerdings bereit, auf meine "erdienten" Ansprüche an die AV zu verzichten, wenn ich zukünftig keine Beiträge mehr bezahlen müsste (oder einen einkommensunabhängigen festen Beitrag). Irgendwann muss die grundlegende Reform ja kommen, und wir können wohl nicht verlangen, dass dies völlig ohne Opfer passieren wird.
endlich eine vernünftige lösung- ich kenne viele auszubildende, die in kleinbetrieben für 750 mark knochenarbeit leisten und nicht ausgebildet werden, dagegen handwerker, die alleinstehend sind und 2000 mark arbeitslosengeld bekommen und sich mit schwarzarbeit soviel sie lust haben, dazuverdienen - das versteht doch keiner-
glückwunsch, herr gerster
glückwunsch, herr gerster
es gibt wohl zu viel Gerste in der Politik. Hier ist ja wohl der vom Arbeitslosenamt gemeint und nicht der andere Pälzer.
Ich finde man sollte die Sozialleistung auf eine Grundversorgung zurückführen. Weniger Verwaltungsaufwand und weniger Sozialabgaben. Wer eine höhere Versorgungssicherheit haben will soll sich die Privat organisieren es gibt mehr als genug Angebote.
Ich finde man sollte die Sozialleistung auf eine Grundversorgung zurückführen. Weniger Verwaltungsaufwand und weniger Sozialabgaben. Wer eine höhere Versorgungssicherheit haben will soll sich die Privat organisieren es gibt mehr als genug Angebote.
So, damit mal nachgelesen werden kann, was Herr Gerster eigentlich gesagt hat, hier der Bericht zum threat:
Mittwoch 19. Juni 2002, 16:40 Uhr
Gerster befürwortet pauschales Arbeitslosengeld
Berlin (Reuters) - Der Vorstandschef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, hat sich unter Vorbehalten für ein pauschales Arbeitslosengeld ausgesprochen.
In einem Zeitungsinterview griff Gerster damit am Mittwoch einen Vorschlag aus einer Arbeitsgruppe der Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes auf, wonach Arbeitslose in den ersten Monaten eine Pauschale von 750 Euro erhalten sollten. Dem Vorschlag werden in der Kommission, die am Freitag erstmals über Zwischenergebnisse berät, kaum Chancen eingeräumt. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) reagierte zurückhaltend. Es gebe "mehr oder minder hilfreiche Debattenbeiträge". SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner zeigte sich offen für eine Diskussion über eine eng begrenzte Pauschalierung. Der derzeitige Vorschlag sei aber nicht schlüssig, sagte Brandner der Nachrichtenagentur Reuters.
GERSTER: RECHTLICHE ZULÄSSIGKEIT UND HÖHE PRÜFEN
Gerster sagte der "Berliner Zeitung" zu dem 750-Euro-Vorschlag: "Das könnte das Engagement, sich schnell einen neuen Arbeitsplatz zu suchen, stärken." Eine derartige unbürokratische Regelung könne die Arbeitsämter massiv entlasten. "Bevor wir so etwas machen, müssen wir aber prüfen, ob solche Pauschalierungen rechtlich zulässig sind und in welcher Höhe sie liegen müssen", fügte Gerster hinzu.
Bisher richtet sich das Arbeitslosengeld nach einer komplizierten Berechnung individuell nach der Höhe des letzten Gehalts. Aus einer Arbeitsgruppe der von der Regierung eingesetzten Reformkommission unter Volkswagen-Personalchef Peter Hartz war der Vorschlag bekannt geworden, künftig für einige Monate eine Pauschale von 750 Euro festzulegen. In Kommissionskreisen hieß es jedoch, das Gremium als Ganzes werde sich dies wohl nicht zu Eigen machen.
Die Mitglieder der Hartz-Kommission werden in ihrer nächsten Sitzung am Freitag nach Angaben aus der Kommission erstmals über die Zwischenberichte aus den fünf Arbeitsgruppen beraten. Man werde versuchen, aus den Teilberichten konsensfähige Vorschläge herauszufiltern und eine erste Zusammenfassung auszuarbeiten, hieß es weiter. Ihren Schlussbericht will die Kommission am 16. August vorlegen. Auftrag der Kommission ist es, nach der Affäre um geschönte Vermittlungs-Statistiken der Bundesanstalt Reformvorschläge für die Behörde vorzulegen. Zudem will sie Eckpunkte zur Arbeitsmarktpolitik präsentieren. In dem Gremium sitzen unter anderem Vertreter von Politik und Gewerkschaften, Wissenschaftler sowie Unternehmensvorstände und -berater.
SCHRÖDER: KOMMISSIONS-VORSCHLÄGE DERZEIT UNVERBINDLICH
Bundeskanzler Schröder verwies vor Journalisten darauf, dass die Hartz-Kommission sehr interessant zusammen gesetzt sei und ihren Bericht erst im August vorlegen werde. Alle Papiere, die derzeit gehandelt würden, hätten keinerlei Verbindlichkeit. "Deshalb erübrigen sich für uns alle Debatten, die Einzelthemen herausnehmen." Er begrüße, dass es aus vielen Bereichen Vorschläge gebe. Dabei gebe es "mehr oder minder hilfreiche Debattenbeiträge". Schröder kündigte an, dass er die Kommissionsvorschläge gemeinsam mit Hartz präsentieren werde.
Brandner sagte Reuters, Pauschalierungen könnten eine Möglichkeit sein, Verfahren zu vereinfachen. "Generell habe ich gegen Pauschalierungen in einem Übergangszeitraum keine Bedenken", sagte Brandner. "Den Vorschlag, der jetzt diskutiert wird, halte ich nicht für zielführend. Da ist vieles zu klären." Eine generelle Pauschalierung könne es nicht geben, da Beitrag zur Arbeitslosenversicherung und Leistung in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssten. Brandner wandte sich dagegen, einzelne Vorschläge aus der Kommission jetzt zu diskutieren. "Wir erwarten einen Kompaktvorschlag der Hartz-Kommission." Dann könne man Einzelmaßnahmen bewerten, die im Gesamtpaket möglicherweise in einem anderen Licht erschienen.
FDP-Arbeitsmarktexperte Dirk Niebel erklärte, es müsse geprüft werden, ob der von Gerster vorgeschlagene Weg sinnvoll sei. Die Anreize für Arbeitslose, eine Arbeit aufzunehmen, müssten erhöht werden. Die Grünen hatten eine Pauschalierung des Arbeitslosengeldes in den ersten drei Monaten als ein geeignetes Mittel zur Entbürokratisierung bezeichnet. Über die Ausgestaltung bestehe aber noch erheblicher Diskussionsbedarf.
Quelle:
http://de.news.yahoo.com/020619/71/2tcwi.html
eigentor
Mittwoch 19. Juni 2002, 16:40 Uhr
Gerster befürwortet pauschales Arbeitslosengeld
Berlin (Reuters) - Der Vorstandschef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, hat sich unter Vorbehalten für ein pauschales Arbeitslosengeld ausgesprochen.
In einem Zeitungsinterview griff Gerster damit am Mittwoch einen Vorschlag aus einer Arbeitsgruppe der Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes auf, wonach Arbeitslose in den ersten Monaten eine Pauschale von 750 Euro erhalten sollten. Dem Vorschlag werden in der Kommission, die am Freitag erstmals über Zwischenergebnisse berät, kaum Chancen eingeräumt. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) reagierte zurückhaltend. Es gebe "mehr oder minder hilfreiche Debattenbeiträge". SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner zeigte sich offen für eine Diskussion über eine eng begrenzte Pauschalierung. Der derzeitige Vorschlag sei aber nicht schlüssig, sagte Brandner der Nachrichtenagentur Reuters.
GERSTER: RECHTLICHE ZULÄSSIGKEIT UND HÖHE PRÜFEN
Gerster sagte der "Berliner Zeitung" zu dem 750-Euro-Vorschlag: "Das könnte das Engagement, sich schnell einen neuen Arbeitsplatz zu suchen, stärken." Eine derartige unbürokratische Regelung könne die Arbeitsämter massiv entlasten. "Bevor wir so etwas machen, müssen wir aber prüfen, ob solche Pauschalierungen rechtlich zulässig sind und in welcher Höhe sie liegen müssen", fügte Gerster hinzu.
Bisher richtet sich das Arbeitslosengeld nach einer komplizierten Berechnung individuell nach der Höhe des letzten Gehalts. Aus einer Arbeitsgruppe der von der Regierung eingesetzten Reformkommission unter Volkswagen-Personalchef Peter Hartz war der Vorschlag bekannt geworden, künftig für einige Monate eine Pauschale von 750 Euro festzulegen. In Kommissionskreisen hieß es jedoch, das Gremium als Ganzes werde sich dies wohl nicht zu Eigen machen.
Die Mitglieder der Hartz-Kommission werden in ihrer nächsten Sitzung am Freitag nach Angaben aus der Kommission erstmals über die Zwischenberichte aus den fünf Arbeitsgruppen beraten. Man werde versuchen, aus den Teilberichten konsensfähige Vorschläge herauszufiltern und eine erste Zusammenfassung auszuarbeiten, hieß es weiter. Ihren Schlussbericht will die Kommission am 16. August vorlegen. Auftrag der Kommission ist es, nach der Affäre um geschönte Vermittlungs-Statistiken der Bundesanstalt Reformvorschläge für die Behörde vorzulegen. Zudem will sie Eckpunkte zur Arbeitsmarktpolitik präsentieren. In dem Gremium sitzen unter anderem Vertreter von Politik und Gewerkschaften, Wissenschaftler sowie Unternehmensvorstände und -berater.
SCHRÖDER: KOMMISSIONS-VORSCHLÄGE DERZEIT UNVERBINDLICH
Bundeskanzler Schröder verwies vor Journalisten darauf, dass die Hartz-Kommission sehr interessant zusammen gesetzt sei und ihren Bericht erst im August vorlegen werde. Alle Papiere, die derzeit gehandelt würden, hätten keinerlei Verbindlichkeit. "Deshalb erübrigen sich für uns alle Debatten, die Einzelthemen herausnehmen." Er begrüße, dass es aus vielen Bereichen Vorschläge gebe. Dabei gebe es "mehr oder minder hilfreiche Debattenbeiträge". Schröder kündigte an, dass er die Kommissionsvorschläge gemeinsam mit Hartz präsentieren werde.
Brandner sagte Reuters, Pauschalierungen könnten eine Möglichkeit sein, Verfahren zu vereinfachen. "Generell habe ich gegen Pauschalierungen in einem Übergangszeitraum keine Bedenken", sagte Brandner. "Den Vorschlag, der jetzt diskutiert wird, halte ich nicht für zielführend. Da ist vieles zu klären." Eine generelle Pauschalierung könne es nicht geben, da Beitrag zur Arbeitslosenversicherung und Leistung in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssten. Brandner wandte sich dagegen, einzelne Vorschläge aus der Kommission jetzt zu diskutieren. "Wir erwarten einen Kompaktvorschlag der Hartz-Kommission." Dann könne man Einzelmaßnahmen bewerten, die im Gesamtpaket möglicherweise in einem anderen Licht erschienen.
FDP-Arbeitsmarktexperte Dirk Niebel erklärte, es müsse geprüft werden, ob der von Gerster vorgeschlagene Weg sinnvoll sei. Die Anreize für Arbeitslose, eine Arbeit aufzunehmen, müssten erhöht werden. Die Grünen hatten eine Pauschalierung des Arbeitslosengeldes in den ersten drei Monaten als ein geeignetes Mittel zur Entbürokratisierung bezeichnet. Über die Ausgestaltung bestehe aber noch erheblicher Diskussionsbedarf.
Quelle:
http://de.news.yahoo.com/020619/71/2tcwi.html
eigentor
Ich würde eine andere Variante bevorzugen!
Jeder zahlt freiwillig 1-2 Euro und mit diesem Geld werden die Mitarbeiter bezahlt die "Jagd" auf Laumacher,Alibiarbeitslose,Schwarzarbeiter etc. machen!!
Jeder zahlt freiwillig 1-2 Euro und mit diesem Geld werden die Mitarbeiter bezahlt die "Jagd" auf Laumacher,Alibiarbeitslose,Schwarzarbeiter etc. machen!!
und Steuerhinterzieher, Geldwäscher, korrupte Beamte/Politiker, Subventionsschwindler usw....diese sollte man nicht vergessen, weil die zu erwartenden Summen hier ungleich höher sind
#18,#19,
die Geschäftsidee bringt es..
eine AG gründen, am NM plazieren,
mit einer Wandelanleihe die Arbeitsämter aufkaufen und zerlegen..
die Grundstücke der AA in bevorzugten Stadtlagen bringen den Cash!
die Geschäftsidee bringt es..
eine AG gründen, am NM plazieren,
mit einer Wandelanleihe die Arbeitsämter aufkaufen und zerlegen..
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