mlp - hilfe jetzt wirds richtig peinlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.02 16:40:06 von
neuester Beitrag 14.07.02 21:25:39 von
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ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
02.05.24 · dpa-AFX |
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MLP hat wieder eine EV gegen BO erwirkt.
Und wieder gegen keinen wesentlichen Punkt.
Jetzt gehts darum, dass bei Fondstausch in einer Fondsfamilie keine Gebühren erhoben werden.
Wenn Fonds aber von Gesellschaft zu Gesellchaft ver- und gekauft werden - und das hat BO behauptet - dann schon.
Kinder Kinder .... dass ist jetzt der endgültige Beweiss, dass MLP Dreck am Stecken hat
Kursziel 5 Euro
Und wieder gegen keinen wesentlichen Punkt.
Jetzt gehts darum, dass bei Fondstausch in einer Fondsfamilie keine Gebühren erhoben werden.
Wenn Fonds aber von Gesellschaft zu Gesellchaft ver- und gekauft werden - und das hat BO behauptet - dann schon.
Kinder Kinder .... dass ist jetzt der endgültige Beweiss, dass MLP Dreck am Stecken hat
Kursziel 5 Euro
MLP hat auch gegen alle Schreiber bei W : O die gegen MLP schreiben einen EV erwirkt!
Also ihr Kritiker halte endlich das dumme Maul, bevor dies auch noch so kommt!
Gruß Albatossa
Also ihr Kritiker halte endlich das dumme Maul, bevor dies auch noch so kommt!
Gruß Albatossa
Deine aussage ist so nicht ganz korrekt,
es wird geschrieben, das in innerhalb der Fondspolice
keine Gebühren berechnet werden und zwar gleich
welcher Fonds.
>>>Nicht einmal die MLP Lebensversicherungs AG, die die
Fondsgebundene Lebensversicherungen anbietet, bezahlt beim Erwerb der Fondsanteile
Ausgabeaufschläge (Agio). MLP hat in diesem Bereich mit seinen Vertragspartnern vereinbart, dass die
sonst üblichen Ausgabeaufschläge nicht anfallen.<<<<<
Ein kleiner, aber feiner Unterschied!
es wird geschrieben, das in innerhalb der Fondspolice
keine Gebühren berechnet werden und zwar gleich
welcher Fonds.
>>>Nicht einmal die MLP Lebensversicherungs AG, die die
Fondsgebundene Lebensversicherungen anbietet, bezahlt beim Erwerb der Fondsanteile
Ausgabeaufschläge (Agio). MLP hat in diesem Bereich mit seinen Vertragspartnern vereinbart, dass die
sonst üblichen Ausgabeaufschläge nicht anfallen.<<<<<
Ein kleiner, aber feiner Unterschied!
Die vollständige Pressemitteilung:
----------------------------
MLP: Gericht stoppt weitere Falschbehauptung
Heidelberg, den 20. Juni 2002 - MLP hat heute eine weitere Falschaussage des Anlegermagazins Börse Online vor Gericht gestoppt. Per Einstweiliger Verfügung darf das Magazin nun nicht länger behaupten, MLP belaste seine Kunden mit Ausgabeaufschlägen beim Tausch von Fonds innerhalb der fondsgebundenen Lebensversicherung. Damit wurde vom Landgericht Frankfurt auch dem zweiten Antrag auf Einstweilige Verfügung von MLP gegen die Berichterstattung des Magazins vollständig stattgegeben.
"Wir sind in dem Wust an Behauptungen und Unterstellungen die eindeutig auch juristisch angreifbaren falschen Tatsachenbehauptungen angegangen. Diese ersten juristischen Erfolge zeigen, wie haltlos die Vorwürfe sind und wie unsauber von dem Blatt recherchiert wurde", sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Bernhard Termühlen heute in Heidelberg. "Wir bleiben auch weiterhin bei der festen Absicht, sämtliche weiteren rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen."
Keine Ausgabeaufschläge für die Kunden
In der letzten Ausgabe des Magazins war behauptet worden, dass MLP beim Tausch von Investmentfonds innerhalb der Fondspolice die "vollen Ausgabeaufschläge", die "teilweise üppig" seien, mit dem Geld der MLP Kunden bezahlen würde. Als Beispiel wurde ein Fonds genannt, der einen einmaligen Ausgabeaufschlag von 5,26 Prozent verlange.
Das Landgericht folgte der Darstellung von MLP, denn das krasse Gegenteil ist der Fall: Die Kunden von MLP bezahlen keine Ausgabeaufschläge. Nicht einmal die MLP Lebensversicherungs AG, die die Fondsgebundene Lebensversicherungen anbietet, bezahlt beim Erwerb der Fondsanteile Ausgabeaufschläge (Agio). MLP hat in diesem Bereich mit seinen Vertragspartnern vereinbart, dass die sonst üblichen Ausgabeaufschläge nicht anfallen.
Im Zusammenhang mit dieser Falschbehauptung hatte das Magazin unter der Überschrift "Hin und Her macht Taschen leer" weitergehende Spekulationen angestellt, die den Eindruck entstehen lassen, MLP habe sich bewusst zum Nachteil seiner Kunden bereichert. Der ungeheuerliche Vorwurf, "Ob und wie viel von den Gebühren, die aus den Anlagegeldern der Versicherungsnehmer bezahlt werden, auf die ein oder andere Weise an die Heidelberger fließt, ist nicht bekannt" beruht auf der nun per Einstweiliger Verfügung falschen und gerichtlich verbotenen Darstellung der Fakten und ist daher völlig substanzlos. Spekulationen und Beurteilungen, die auf einer falschen Faktenlage beruhen, führen logischerweise in die Irre.
"Wir arbeiten daran, aus dem Dickicht der Unterstellungen und Falschbehauptungen juristisch die Stützen zu entfernen, durch die das ganze Gebäude zum Einsturz zu bringen ist", sagte Dr. Bernhard Termühlen abschließend.
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MLP: Gericht stoppt weitere Falschbehauptung
Heidelberg, den 20. Juni 2002 - MLP hat heute eine weitere Falschaussage des Anlegermagazins Börse Online vor Gericht gestoppt. Per Einstweiliger Verfügung darf das Magazin nun nicht länger behaupten, MLP belaste seine Kunden mit Ausgabeaufschlägen beim Tausch von Fonds innerhalb der fondsgebundenen Lebensversicherung. Damit wurde vom Landgericht Frankfurt auch dem zweiten Antrag auf Einstweilige Verfügung von MLP gegen die Berichterstattung des Magazins vollständig stattgegeben.
"Wir sind in dem Wust an Behauptungen und Unterstellungen die eindeutig auch juristisch angreifbaren falschen Tatsachenbehauptungen angegangen. Diese ersten juristischen Erfolge zeigen, wie haltlos die Vorwürfe sind und wie unsauber von dem Blatt recherchiert wurde", sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Bernhard Termühlen heute in Heidelberg. "Wir bleiben auch weiterhin bei der festen Absicht, sämtliche weiteren rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen."
Keine Ausgabeaufschläge für die Kunden
In der letzten Ausgabe des Magazins war behauptet worden, dass MLP beim Tausch von Investmentfonds innerhalb der Fondspolice die "vollen Ausgabeaufschläge", die "teilweise üppig" seien, mit dem Geld der MLP Kunden bezahlen würde. Als Beispiel wurde ein Fonds genannt, der einen einmaligen Ausgabeaufschlag von 5,26 Prozent verlange.
Das Landgericht folgte der Darstellung von MLP, denn das krasse Gegenteil ist der Fall: Die Kunden von MLP bezahlen keine Ausgabeaufschläge. Nicht einmal die MLP Lebensversicherungs AG, die die Fondsgebundene Lebensversicherungen anbietet, bezahlt beim Erwerb der Fondsanteile Ausgabeaufschläge (Agio). MLP hat in diesem Bereich mit seinen Vertragspartnern vereinbart, dass die sonst üblichen Ausgabeaufschläge nicht anfallen.
Im Zusammenhang mit dieser Falschbehauptung hatte das Magazin unter der Überschrift "Hin und Her macht Taschen leer" weitergehende Spekulationen angestellt, die den Eindruck entstehen lassen, MLP habe sich bewusst zum Nachteil seiner Kunden bereichert. Der ungeheuerliche Vorwurf, "Ob und wie viel von den Gebühren, die aus den Anlagegeldern der Versicherungsnehmer bezahlt werden, auf die ein oder andere Weise an die Heidelberger fließt, ist nicht bekannt" beruht auf der nun per Einstweiliger Verfügung falschen und gerichtlich verbotenen Darstellung der Fakten und ist daher völlig substanzlos. Spekulationen und Beurteilungen, die auf einer falschen Faktenlage beruhen, führen logischerweise in die Irre.
"Wir arbeiten daran, aus dem Dickicht der Unterstellungen und Falschbehauptungen juristisch die Stützen zu entfernen, durch die das ganze Gebäude zum Einsturz zu bringen ist", sagte Dr. Bernhard Termühlen abschließend.
Die Reaktion des Finanzdienstleisters, Nichtigkeiten aufzublasen, belegten, dass die Kritik am Unternehmen ihre Berechtigung habe. So habe MLP eine einstweilige Verfügung gegen zwei eher nebensächliche Aussagen in der
jüngsten "Börse Online"-Ausgabe erwirkt.
Auch das werden wir nicht so schnell mehr vergessen!
Heidelberg, 27. Mai 2002 ...Die Wirtschaftsprüfer KPMG und Deloitte & Touche, die auf der morgigen Hauptversammlung insbesondere zur branchenüblichen Praxis der Rückversicherungsverträge Stellung nehmen sollten, stehen wegen möglicher Interessenkonflikte nicht zur Verfügung.
Hier brennt nicht nur der Dachstuhl, sondern bereits das ganze Haus.
Fazit: MLP unbedingt meiden.
Hoffentlich werde ich wegen dieser Aussage nicht verklagt!
Gruß Albatossa
jüngsten "Börse Online"-Ausgabe erwirkt.
Auch das werden wir nicht so schnell mehr vergessen!
Heidelberg, 27. Mai 2002 ...Die Wirtschaftsprüfer KPMG und Deloitte & Touche, die auf der morgigen Hauptversammlung insbesondere zur branchenüblichen Praxis der Rückversicherungsverträge Stellung nehmen sollten, stehen wegen möglicher Interessenkonflikte nicht zur Verfügung.
Hier brennt nicht nur der Dachstuhl, sondern bereits das ganze Haus.
Fazit: MLP unbedingt meiden.
Hoffentlich werde ich wegen dieser Aussage nicht verklagt!
Gruß Albatossa
Jetzt wird es wieder spannend:
"Ausgabeaufschlag: In unserem Artikel wurde nicht der Fondstausch innerhalb einer Gesellschaft angesprochen, sondern der extrem häufige Tausch von Fonds unterschiedlicher Gesellschaften. Auf der MLP Hauptversammlung vom 28. Mai 2002 hat Bernhard Termühlen auf Nachfrage eines Aktionärs zugegeben, dass MLP für diese Transaktionen die vollen Ausgabeaufschläge bezahlt."
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/148657.html?PAGE=2
wurde schon mal in einem Thread von JackB angesprochen.
Hat nur Termühlen was gesagt auf der HV oder nicht?
oder hatte da jemand einen Traum???
"Ausgabeaufschlag: In unserem Artikel wurde nicht der Fondstausch innerhalb einer Gesellschaft angesprochen, sondern der extrem häufige Tausch von Fonds unterschiedlicher Gesellschaften. Auf der MLP Hauptversammlung vom 28. Mai 2002 hat Bernhard Termühlen auf Nachfrage eines Aktionärs zugegeben, dass MLP für diese Transaktionen die vollen Ausgabeaufschläge bezahlt."
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/148657.html?PAGE=2
wurde schon mal in einem Thread von JackB angesprochen.
Hat nur Termühlen was gesagt auf der HV oder nicht?
oder hatte da jemand einen Traum???
Auszug aus BO und dank an @realKreuzbube für den Link!
Sonstige Vermögensgegenstände: Das Statement von MLP zur Position "Sonstige Vermögensgegenstände" widerlegt unsere Überlegungen nicht. Zudem sind die von MLP genannten Zahlen weder aus den Einzelabschlüssen noch aus dem Konzernabschluss (2001: 117,1 Millionen) Euro nachvollziehbar.
Cashflow: Die MLP-Stellungnahme zum Cashflow widerlegt keinesfalls, dass der Quartalsüberschuss offenbar zweimal in die Cashflow-Rechnung eingerechnet worden ist.
Ausgabeaufschlag: In unserem Artikel wurde nicht der Fondstausch innerhalb einer Gesellschaft angesprochen, sondern der extrem häufige Tausch von Fonds unterschiedlicher Gesellschaften. Auf der MLP Hauptversammlung vom 28. Mai 2002 hat Bernhard Termühlen auf Nachfrage eines Aktionärs zugegeben, dass MLP für diese Transaktionen die vollen Ausgabeaufschläge bezahlt.
Fazit: Keine der bisher im Zusammenhang mit MLP von uns veröffentlichten Überlegungen und Darstellungen ist durch die heutige Pressemitteilung widerlegt.
Sonstige Vermögensgegenstände: Das Statement von MLP zur Position "Sonstige Vermögensgegenstände" widerlegt unsere Überlegungen nicht. Zudem sind die von MLP genannten Zahlen weder aus den Einzelabschlüssen noch aus dem Konzernabschluss (2001: 117,1 Millionen) Euro nachvollziehbar.
Cashflow: Die MLP-Stellungnahme zum Cashflow widerlegt keinesfalls, dass der Quartalsüberschuss offenbar zweimal in die Cashflow-Rechnung eingerechnet worden ist.
Ausgabeaufschlag: In unserem Artikel wurde nicht der Fondstausch innerhalb einer Gesellschaft angesprochen, sondern der extrem häufige Tausch von Fonds unterschiedlicher Gesellschaften. Auf der MLP Hauptversammlung vom 28. Mai 2002 hat Bernhard Termühlen auf Nachfrage eines Aktionärs zugegeben, dass MLP für diese Transaktionen die vollen Ausgabeaufschläge bezahlt.
Fazit: Keine der bisher im Zusammenhang mit MLP von uns veröffentlichten Überlegungen und Darstellungen ist durch die heutige Pressemitteilung widerlegt.
Hallo Leute,
schon allein der Kursverlauf von MLP zeigt wie dieser Saftladen durch Bernhard Termühlen aufgeblasen wurde. Genau nach der Methode wie von den Sprücheklopfer am NM.
Gruß Albatossa
schon allein der Kursverlauf von MLP zeigt wie dieser Saftladen durch Bernhard Termühlen aufgeblasen wurde. Genau nach der Methode wie von den Sprücheklopfer am NM.
Gruß Albatossa
Kurziel 3 Euro bis Ende 2002
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