ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 302)
eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
neuester Beitrag 08.05.24 14:48:29 von
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Allianz-Konsortium stellt 300 Millionen Dollar für Germanwings-Absturz zurück
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Mehr-als-erwartet-A…
Die Allianz rechnet im Zusammenhang mit dem Germanwings-Unglück in der vergangenen Woche mit Kosten von rund 300 Millionen US-Dollar.
Lebensversicherung
Hoffentlich Allianz versichert?
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/versicher…
Die magische Marke fiel Ende Februar, und sie löste im Vorstand der Allianz Lebensversicherung Euphorie aus: Bereits 100.000 Kunden, so ließ man stolz via Pressemitteilung verbreiten, hätten nun eine neue Art der Lebensversicherung bei der Allianz abgeschlossen - eine Versicherung mit Namen „Perspektive“, seit Mitte 2013 im Angebot. In der Tat ist die Zahl von 100.000 Neuverträgen beachtlich: Selten zuvor haben innerhalb so weniger Monate so viele Kunden einen neuen Lebensversicherungsvertrag unterschrieben. Das Prinzip in Kurzform: Keine garantierten Zinsen mehr in der Ansparphase, dafür aber die Aussicht auf höhere Renditen!
Orkan Niklas wird auch ordentlich an den Gewinnen zehren.
mfg
Steve!
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Mehr-als-erwartet-A…
Die Allianz rechnet im Zusammenhang mit dem Germanwings-Unglück in der vergangenen Woche mit Kosten von rund 300 Millionen US-Dollar.
Lebensversicherung
Hoffentlich Allianz versichert?
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/versicher…
Die magische Marke fiel Ende Februar, und sie löste im Vorstand der Allianz Lebensversicherung Euphorie aus: Bereits 100.000 Kunden, so ließ man stolz via Pressemitteilung verbreiten, hätten nun eine neue Art der Lebensversicherung bei der Allianz abgeschlossen - eine Versicherung mit Namen „Perspektive“, seit Mitte 2013 im Angebot. In der Tat ist die Zahl von 100.000 Neuverträgen beachtlich: Selten zuvor haben innerhalb so weniger Monate so viele Kunden einen neuen Lebensversicherungsvertrag unterschrieben. Das Prinzip in Kurzform: Keine garantierten Zinsen mehr in der Ansparphase, dafür aber die Aussicht auf höhere Renditen!
Orkan Niklas wird auch ordentlich an den Gewinnen zehren.
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.444 von Turis_Fratyr am 16.03.15 14:22:35
Man kann das freilich machen. Nur ist das nicht mehr mein Spiel.
Nun, ich bin mit Sitzfleisch bisweilen schon sehr gut gefahren, u.a. mit der Münchner Rück 2011, die zeitweise fast 30% unter meinem Einstand lag, und ich leider keine freien Mittel hatte nachzukaufen. Ich war mir nämlich sehr sehr sicher, dass die Bewertung extrem niedrig war. Ich habe auch aktuell Aktien im Depot, wo ich auf Kursverlusten sitze und ich bin mir aufgrund der Fakten recht sicher, dass ich damit noch Geld verdienen werde. Etwas andres ist freilich wenn sich Fakten ändern (RWE und Energiewende) oder neue Erkenntnisse auftauchen (Tesco, K+S).
Was freilich nicht heißen soll, dass man anders nicht auch evtl Geld verdienen kann, nur ist das nicht mehr mein Spiel.
Zitat von Turis_Fratyr: Nunja, bei Bluechips mit einem so großen Handelsvolumen kann man ja problemlos mit SL-Orders arbeiten.
Man kann das freilich machen. Nur ist das nicht mehr mein Spiel.
Es gibt nur viele Verlierer an der Börse, weil sie kein klares Verlust-Management betreiben. "Es wird schon wieder drehen"
Nun, ich bin mit Sitzfleisch bisweilen schon sehr gut gefahren, u.a. mit der Münchner Rück 2011, die zeitweise fast 30% unter meinem Einstand lag, und ich leider keine freien Mittel hatte nachzukaufen. Ich war mir nämlich sehr sehr sicher, dass die Bewertung extrem niedrig war. Ich habe auch aktuell Aktien im Depot, wo ich auf Kursverlusten sitze und ich bin mir aufgrund der Fakten recht sicher, dass ich damit noch Geld verdienen werde. Etwas andres ist freilich wenn sich Fakten ändern (RWE und Energiewende) oder neue Erkenntnisse auftauchen (Tesco, K+S).
Was freilich nicht heißen soll, dass man anders nicht auch evtl Geld verdienen kann, nur ist das nicht mehr mein Spiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.115 von investor_2006 am 16.03.15 00:34:49
"Die Euler Hermes SA ist eine Kreditversicherungsgruppe mit Sitz in Paris.
Das Unternehmen ist mit einem Marktanteil von rund 35 Prozent weltweiter Marktführer in dieser Sparte. Euler Hermes ist Weltmarktführer im Warenkreditversicherungsgeschäft. Mit 6.140 Mitarbeitern in über 50 Ländern bietet Euler Hermes ein komplettes Spektrum an Dienstleistungen für das Forderungsmanagement an.
Der Umsatz 2013 betrug knapp 2,5 Mrd. Euro. Die Euler Hermes Gruppe analysiert die Bonität von über 40 Millionen Unternehmen und versicherte Ende Dezember 2012 weltweit Transaktionen im Wert von mehr als 770 Mrd. Euro. Euler Hermes, Tochtergesellschaft der Allianz, ist an Euronext Paris notiert. Die Gruppe und ihre wichtigsten Tochtergesellschaften im Bereich Kreditversicherung erhielten von Standard & Poor’s das Rating AA-. Die deutsche Niederlassung Euler Hermes Deutschland ist mit einem Marktanteil von rund 40 Prozent Deutschlands führender Kreditversicherer.
Der Sitz der deutschen Niederlassung befindet sich in Hamburg."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Euler_Hermes
Zitat von investor_2006: Bei griechischen Aktien wär ich extrem vorsichtig. Eule Hermes... das klingt nicht gerade vertrauenserweckend. Alles was nicht zum Obst oder Gemüsehandel beiträgt ist nicht gut. Was machen die überhaupt?
"Die Euler Hermes SA ist eine Kreditversicherungsgruppe mit Sitz in Paris.
Das Unternehmen ist mit einem Marktanteil von rund 35 Prozent weltweiter Marktführer in dieser Sparte. Euler Hermes ist Weltmarktführer im Warenkreditversicherungsgeschäft. Mit 6.140 Mitarbeitern in über 50 Ländern bietet Euler Hermes ein komplettes Spektrum an Dienstleistungen für das Forderungsmanagement an.
Der Umsatz 2013 betrug knapp 2,5 Mrd. Euro. Die Euler Hermes Gruppe analysiert die Bonität von über 40 Millionen Unternehmen und versicherte Ende Dezember 2012 weltweit Transaktionen im Wert von mehr als 770 Mrd. Euro. Euler Hermes, Tochtergesellschaft der Allianz, ist an Euronext Paris notiert. Die Gruppe und ihre wichtigsten Tochtergesellschaften im Bereich Kreditversicherung erhielten von Standard & Poor’s das Rating AA-. Die deutsche Niederlassung Euler Hermes Deutschland ist mit einem Marktanteil von rund 40 Prozent Deutschlands führender Kreditversicherer.
Der Sitz der deutschen Niederlassung befindet sich in Hamburg."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Euler_Hermes
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.211 von provinzler am 16.03.15 02:28:52
Nunja, bei Bluechips mit einem so großen Handelsvolumen kann man ja problemlos mit SL-Orders arbeiten.
Wenn man die Bewertung mal außenvor lässt: Draghi haut nun jeden Monat 60 Milliarden in den Markt. Und es gibt keine wirklichen Alternativen mit ordentlichen Renditen. Die Kreditvergabe wird dadurch auch nicht großartig angeregt, also fließt auch kaum Geld in die Realwirtschaft. Es bleibt eigentlich nur noch der Aktienmark. Und siehe da: Wir stehen schon über 12.000 im DAX, in eine paar Wochen/Monaten sind die 13.000 dran. Warum soll ich da von der Seitenlinie aus zusehen? Mir ist die Bewertung doch relativ egal. Ich kaufe dann und wenn die Papiere etwas höher stehen setze ich den SL auf Einstand und feier die Draghi-Party mit.
Kritisch wird es nur, wenn es knallt und alle Zocker durch die selbe Tür raus wollen. Bei weniger liquiden Werten kann das übel ausgehen, da kein Kurs gestellt werden kann. Aber die Gefahr besteht bei derartig großen Unternehmen nicht.
Es gibt nur viele Verlierer an der Börse, weil sie kein klares Verlust-Management betreiben. "Es wird schon wieder drehen"
Ich bin da ziemlich konsequent. Ist das Ding 10 im Minus fliegt es raus. Damit bin ich bis in einem Fall gut gefahren. Bei Krones hatte ich da mal aufm Zwischenhoch gekauft und aufm Zwischentief verkauft. Sehr ärgerlich, wenn man sich den Verlauf danach anschaut. Aber egal, das ist ein anderes Thema!
Grüße
Turis_Fratyr
Zitat von provinzler:Zitat von Turis_Fratyr: (Durchschnittliches KGV im DAX ist glaub ich bei um die 16-17). Die Geldschwämme begünstigt die steigenden Kurse lediglich.
Wenn man berücksichtigt, dass der DAX voll ist mit ausgeprägten Zyklikern, dann kommen haben mir nach meiner mechanischen Ertragsnormalisierungsrechnung her eine KGV von gut 20. Da in dieser Mehrjahresnormalisierung noch die im DAX stark gewichteten Energieversorger mit den vergleichsweise fetten Jahren 2008-2010 enthalten sind, sind die "normalisierten" Erträge mit meiner Methode sogar tendentiell etwas zu hoch angesetzt. Wenn mans genauer abschätzt also wahrscheinlich KGV etwa 22. Das finde ich angesichts der erzielten durchschnittlichen Kapitalrenditen, dann doch etwas ambitioniert.
Übrigens denke ich, dass auch die ERträge einer Allianz in aktueller Höhe im gegenwärtigen Umfeld nicht nachhaltig sind. Das dauerhaft tiefe Zinsniveau schafft für jegliche Unternehmung die Zinsgarantien erwirtschaften muss ein schwieriges Umfeld. Aufgrund des hohen Anteils an Lebensversicherungen kann die Allianz das Zinsniveau auch nicht in ähnlichem Maße wie die Münchener Rück über die Versicherungstechnik kompensieren. Das geht übrigens nicht im Geringsten gegen die Allianz, sondern ist in erster Linie der Politik der EZB geschuldet. Durch hohe Anleihekurse aufgeblähte Buchwerte würde ich aktuellen Umfeld jedenfalls bei der Bewertung nicht ganz so ernst nehmen. Hätte ich wie Steveguied Allianz anno 2011 gekauft, würde ich sie vermutlich behalten, schon aus Mangel an wirklich interessanten Alternativen. (Ich habe allerdings) schon seinerzeit allerdings aus den bereits genannten Gründen allerdings die Münchner Rück vorgezogen. Aktuell sehe ich im DAX allerdings kein einziges Unternehmen, das für mich hinsichtlich Qualität und Preis Kaufinteresse auslöst. Dafür sind mir die Kurse und Bewertungen zu hoch. Das muss die Kurse freilich nicht daran hindern noch sonstwo hin zu steigen. Das ist dann aber nicht mehr mein Spiel.
Nunja, bei Bluechips mit einem so großen Handelsvolumen kann man ja problemlos mit SL-Orders arbeiten.
Wenn man die Bewertung mal außenvor lässt: Draghi haut nun jeden Monat 60 Milliarden in den Markt. Und es gibt keine wirklichen Alternativen mit ordentlichen Renditen. Die Kreditvergabe wird dadurch auch nicht großartig angeregt, also fließt auch kaum Geld in die Realwirtschaft. Es bleibt eigentlich nur noch der Aktienmark. Und siehe da: Wir stehen schon über 12.000 im DAX, in eine paar Wochen/Monaten sind die 13.000 dran. Warum soll ich da von der Seitenlinie aus zusehen? Mir ist die Bewertung doch relativ egal. Ich kaufe dann und wenn die Papiere etwas höher stehen setze ich den SL auf Einstand und feier die Draghi-Party mit.
Kritisch wird es nur, wenn es knallt und alle Zocker durch die selbe Tür raus wollen. Bei weniger liquiden Werten kann das übel ausgehen, da kein Kurs gestellt werden kann. Aber die Gefahr besteht bei derartig großen Unternehmen nicht.
Es gibt nur viele Verlierer an der Börse, weil sie kein klares Verlust-Management betreiben. "Es wird schon wieder drehen"
Ich bin da ziemlich konsequent. Ist das Ding 10 im Minus fliegt es raus. Damit bin ich bis in einem Fall gut gefahren. Bei Krones hatte ich da mal aufm Zwischenhoch gekauft und aufm Zwischentief verkauft. Sehr ärgerlich, wenn man sich den Verlauf danach anschaut. Aber egal, das ist ein anderes Thema!
Grüße
Turis_Fratyr
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.236.770 von Turis_Fratyr am 04.03.15 13:56:26
Wenn man berücksichtigt, dass der DAX voll ist mit ausgeprägten Zyklikern, dann kommen haben mir nach meiner mechanischen Ertragsnormalisierungsrechnung her eine KGV von gut 20. Da in dieser Mehrjahresnormalisierung noch die im DAX stark gewichteten Energieversorger mit den vergleichsweise fetten Jahren 2008-2010 enthalten sind, sind die "normalisierten" Erträge mit meiner Methode sogar tendentiell etwas zu hoch angesetzt. Wenn mans genauer abschätzt also wahrscheinlich KGV etwa 22. Das finde ich angesichts der erzielten durchschnittlichen Kapitalrenditen, dann doch etwas ambitioniert.
Übrigens denke ich, dass auch die ERträge einer Allianz in aktueller Höhe im gegenwärtigen Umfeld nicht nachhaltig sind. Das dauerhaft tiefe Zinsniveau schafft für jegliche Unternehmung die Zinsgarantien erwirtschaften muss ein schwieriges Umfeld. Aufgrund des hohen Anteils an Lebensversicherungen kann die Allianz das Zinsniveau auch nicht in ähnlichem Maße wie die Münchener Rück über die Versicherungstechnik kompensieren. Das geht übrigens nicht im Geringsten gegen die Allianz, sondern ist in erster Linie der Politik der EZB geschuldet. Durch hohe Anleihekurse aufgeblähte Buchwerte würde ich aktuellen Umfeld jedenfalls bei der Bewertung nicht ganz so ernst nehmen. Hätte ich wie Steveguied Allianz anno 2011 gekauft, würde ich sie vermutlich behalten, schon aus Mangel an wirklich interessanten Alternativen. (Ich habe allerdings) schon seinerzeit allerdings aus den bereits genannten Gründen allerdings die Münchner Rück vorgezogen. Aktuell sehe ich im DAX allerdings kein einziges Unternehmen, das für mich hinsichtlich Qualität und Preis Kaufinteresse auslöst. Dafür sind mir die Kurse und Bewertungen zu hoch. Das muss die Kurse freilich nicht daran hindern noch sonstwo hin zu steigen. Das ist dann aber nicht mehr mein Spiel.
Zitat von Turis_Fratyr: (Durchschnittliches KGV im DAX ist glaub ich bei um die 16-17). Die Geldschwämme begünstigt die steigenden Kurse lediglich.
Wenn man berücksichtigt, dass der DAX voll ist mit ausgeprägten Zyklikern, dann kommen haben mir nach meiner mechanischen Ertragsnormalisierungsrechnung her eine KGV von gut 20. Da in dieser Mehrjahresnormalisierung noch die im DAX stark gewichteten Energieversorger mit den vergleichsweise fetten Jahren 2008-2010 enthalten sind, sind die "normalisierten" Erträge mit meiner Methode sogar tendentiell etwas zu hoch angesetzt. Wenn mans genauer abschätzt also wahrscheinlich KGV etwa 22. Das finde ich angesichts der erzielten durchschnittlichen Kapitalrenditen, dann doch etwas ambitioniert.
Übrigens denke ich, dass auch die ERträge einer Allianz in aktueller Höhe im gegenwärtigen Umfeld nicht nachhaltig sind. Das dauerhaft tiefe Zinsniveau schafft für jegliche Unternehmung die Zinsgarantien erwirtschaften muss ein schwieriges Umfeld. Aufgrund des hohen Anteils an Lebensversicherungen kann die Allianz das Zinsniveau auch nicht in ähnlichem Maße wie die Münchener Rück über die Versicherungstechnik kompensieren. Das geht übrigens nicht im Geringsten gegen die Allianz, sondern ist in erster Linie der Politik der EZB geschuldet. Durch hohe Anleihekurse aufgeblähte Buchwerte würde ich aktuellen Umfeld jedenfalls bei der Bewertung nicht ganz so ernst nehmen. Hätte ich wie Steveguied Allianz anno 2011 gekauft, würde ich sie vermutlich behalten, schon aus Mangel an wirklich interessanten Alternativen. (Ich habe allerdings) schon seinerzeit allerdings aus den bereits genannten Gründen allerdings die Münchner Rück vorgezogen. Aktuell sehe ich im DAX allerdings kein einziges Unternehmen, das für mich hinsichtlich Qualität und Preis Kaufinteresse auslöst. Dafür sind mir die Kurse und Bewertungen zu hoch. Das muss die Kurse freilich nicht daran hindern noch sonstwo hin zu steigen. Das ist dann aber nicht mehr mein Spiel.
Ach so jetzad Französisch sans. Solange Holland (nicht das Land der Politiker) die regiert und die Quellensteuer auf Dividenden alles frisst, fass ick die nimma mehr an. Gilt im übrigen das gleiche wie für Tsipras Land. Scheiß Kommunisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.115 von investor_2006 am 16.03.15 00:34:49
![](http://www.adpic.de/data/picture/detail/Griechenland_Fahne__147761.jpg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.258.334 von nearshore04 am 06.03.15 11:24:39Bei griechischen Aktien wär ich extrem vorsichtig. Eule Hermes... das klingt nicht gerade vertrauenserweckend. Alles was nicht zum Obst oder Gemüsehandel beiträgt ist nicht gut. Was machen die überhaupt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.258.325 von nearshore04 am 06.03.15 11:24:08Euler Hermes .. sollte es heißen
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