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    Arafat der Serienlügner (von Ehud Barak) - das Volk hungert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.02 10:33:59 von
    neuester Beitrag 19.01.03 19:58:46 von
    Beiträge: 41
    ID: 604.085
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      schrieb am 03.07.02 10:33:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      1 1/2 Jahre nach seiner Abwahl gibt der ehemalige Israelische Ministerpräsident Ehud Barak zu, das Arafat ein Serien-Lügner ist.

      Und diesem wollte Barak 97 % von Judäa und Samarien geben.

      Quelle http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:38:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      das land kriegt ja gottseidank nich arafat,wird aber zeit das der abkratzt
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:41:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kühe, schwänzt Du heute die Schule?
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:42:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Überraschung, denn das selbe steht auch bei n-tv.de, das Arafat ein Lügner ist.

      So wird gleichzeitg bewiesen das die Nachrichten von NAI Richtig sind, aber immer schneller als die Weltpresse, ist ja auch logisch.
      Quelle http://www.n-tv.de/3047513.html
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:46:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Arafat ein Serienlügner und Scharon, was ist der? Ein Beispiel an Wahrhaftigkeit vielleicht? Ein ehrlicher, anständiger Mensch etwa?

      Die israelische Selbstgerechtigkeit nimmt langsam wahnhafte Züge an.

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      schrieb am 03.07.02 10:48:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und welcher Politiker lügt nicht? :eek:

      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:49:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auch der Spiegel schreibt das der Arafat ein "Serienlügner" ist.
      Quelle http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,203628,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:05:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habt ihrs gelesen im Posting # 1 , das Arafat sein Volk hungern lässt obwohl die UN und EU sehr viel Geld dorthin geben.
      Quelle bei http://www.israelheute.com/aktuelles.asp israel
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 17:55:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Kuehe, Oberschmierfink und Volksverhetzer
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:27:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Pausbäckiger Schleimer!
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 01:51:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nachdem der letzte Euro ausgegeben wurde, werdet Ihr feststellen, dass man Sempex nicht essen kann...
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 11:16:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Neues von @kuehes frommen Freunden:

      "Israelischer Minister will Arafat töten lassen

      Der israelische Minister Ephraim Eitam hat zum Mord an Palästinenserchef Jassir Arafat aufgerufen. Auch der inhaftierte Fatah-Führer Marwan Barghuti müsse sterben.

      Jerusalem - "Arafat und seine Mörderbande, die für den Tod von Hunderten Israelis verantwortlich sind, verdienen den Tod", sagte der rechtsgerichtete Minister ohne Geschäftsbereich im staatlichen Rundfunk. In einer Synagoge in Tel Aviv hatte Eitam zuvor nach einem Zeitungsbericht gefordert, auch der in einem israelischen Gefängnis inhaftierten Barghuti solle getötet werden. "Warum befragt man Barghuti? Man muss ihn in ein Lager stecken und ihm eine Kugel verpassen", sagte der Chef der Nationalreligiösen Partei nach Angaben der Tageszeitung "Maariv".
      Eitam verteidigte am Donnerstag im Rundfunk seine Äußerungen. Der pensionierte General steht seit dem Frühjahr an der Spitze der rechtsgerichteten Nationalreligiösen Partei, die sich als Sprachrohr der jüdischen Siedler versteht. In der Vergangenheit hatte er Interesse am Amt des israelischen Ministerpräsidenten bekundet. "

      (Spiegel)
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 11:25:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      @kuehe, warum schreibt deine ach so tolle IsraelHeute-Seite nix davon? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 17:08:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wo hat der "Hiks" seine Falschmeldung her????

      Hier lest was NAI schreibt http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 17:16:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nun endlich wollen die eigenen Leute den Arafat nicht mehr haben.
      Quelle. http://www.n-tv.de/3047861.html

      Nur die EU, der Fischer und der Schröder wollen den Arafat noch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 17:27:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      hi Kuehe du widerlicher Schmierfink
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 19:16:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der "Goldenbroiler" muß ein Antisemit sein, er outet sich durch seine Beleitigungen gegenüber den Wahrheiten der freien Presse.
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 23:05:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Speziell für Muhkulis zum Nachdenken, von einem im allgemeinen Israel wohlgesinnten politischem Wochenblatt.

      Quelle www.profil.at derzeit zum Nachlesen

      Titel:
      Ein furchtbarer Fehler


      Bushs Katastrophen-Rede hat den Nahen Osten um noch ein Stück hoffnungsloser gemacht.
      Von G. Hoffmann-Ostenhof

      Als George W. Bush Montag vergangener Woche seine lang angekündigte große Rede zum Nahen Osten hielt, da beobachtete Shimon Shiffer, ein Journalist der israelischen Tageszeitung „Yediot Aharonot“, Shimon Peres, wie er vor dem Fernsehapparat saß: Je länger Bush sprach, umso ärgerlicher wurde sein Gesicht. „Er macht einen furchtbaren Fehler“, murmelte er. „Die Schaffung eines Palästina-Staates von der Änderung der palästinensischen Führung abhängig zu machen ist ein furchtbarer Fehler“, wiederholte er immer wieder. „Arafat hat die Palästinenser 35 Jahre lang geführt, hat sie überhaupt erst in die internationale Arena gebracht. Nein, man kann Arafat nicht mit einer Rede beiseite schieben.“ Peres sah sich die Rede nicht bis zum Schluss an. Er stand abrupt auf, drehte den Fernsehapparat ab, und bevor er den Raum verließ, sagte er noch: „Der Abgrund, in den nun die Region taumelt, wird so tief sein, wie die Erwartungen in diese Rede hoch waren.“ Und Peres fügte hinzu: „Das gibt ein Blutbad.“

      Das ist nicht die Einschätzung eines marginalen, mit den Palästinensern sympathisierenden israelischen Friedenskämpfers, sondern jene des Außenministers von Ariel Sharon, jene des Arbeiter-Partei-Politikers, der bislang jeden martialischen Schritt des Premiers gedeckt hat und der maßgeblich daran beteiligt war, seine Partei in dem rechten Kriegskabinett drinzuhalten.


      Weg mit Arafat, war die Haupt-Message von George W. Erst dann könne über einen Palästinenserstaat geredet werden. Kein Fahrplan dahin. Und nur Forderungen an die Palästinenser. Keine an die Israelis. Während nicht wenige israelische Medien schreiben, die Rede hätte Ariel Sharon selbst halten können, versuchte vergangene Woche die internationale Gemeinschaft mit aller Gewalt und Diplomatie noch etwas Positives aus der Bush-Ansage herauszuquetschen. Selbst Arafat, um dessen Kopf es geht, wollte noch Gutes in den Worten aus dem Weißen Haus herauslesen. Peres hat die Wahrheit freilich auf den Punkt gebracht: Das war eine Katastrophen-Rede.

      Natürlich kann man Arafat kritisieren. Er hätte zwar das Angebot von Camp David – ein Fleckerlteppich als Staatsgebiet – nicht annehmen können, aber das nicht als Ausgangspunkt für weitere Verhandlungen zu nehmen war sicher ein Fehler. Wahrscheinlich hätte Arafat seine Autorität von Anfang an stärker in die Waagschale werfen können, um gegen die moralisch und taktisch verwerfliche Fundi-Taktik der Selbstmordattentate aufzutreten und den in Palästina grassierenden Märtyrer-Mythos zu konterkarieren. Und dass sein Regime autokratisch und korrupt ist, wissen die Palästinenser selbst am besten.

      Aber Arafat zum alleinigen Schuldigen an der Misere zu stilisieren, was Sharon seit Monaten macht, auf dessen Linie Amerika jetzt einschwenkt, ist gefährlicher Unsinn. Diese Dämonisierung hat Methode.

      Sharon und der israelischen Regierung geht es bei ihrer seit Monaten laufenden Kampagne gegen Arafat natürlich nicht um die mangelnde Demokratie unter den Palästinensern. Und die Behauptung, dass er der allmächtige Drahtzieher des Terrors sei, hat mit der Realität vor Ort nichts zu tun. Nein, bei den Attacken gegen Arafat geht es um die Zerstörung eines Symbols: Denn bei allem, was man gegen diesen Mann sagen kann – er repräsentiert die Ambitionen der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und auf Befreiung vom israelischen Kolonialregime, ja, er ist ein Teil ihrer Identität. Und die soll vernichtet werden. So wie ja beim „Kampf gegen den Terror“ systematisch die Einrichtungen der palästinensischen Souveränität demoliert werden.

      Und was die „Glaubwürdigkeit“ Arafats als Verhandler betrifft: Er hat zumindest den Friedensvertrag von Oslo ausgehandelt, er hat die Palästinenser dazu gebracht, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Sharon hingegen hat immer schon klar gemacht: Die jüdischen Siedler in den besetzten Gebieten – Haupthindernis für einen Frieden – müssen bleiben. Er ist ihr Mann. Oslo hat er von Anfang an abgelehnt. Sein provokanter Besuch am Tempelberg verursachte zwar die zweite Intifada nicht, war aber ihr Anlass. Und die Mahnungen, exzessive Gewaltanwendung gegen Demonstranten in den besetzten Gebieten würde die Situation nur eskalieren lassen, hat er – offenbar wissend, was er tut – in den Wind geschlagen. Mit dem bekannten Ergebnis.

      Bei aller Abscheu vor den palästinensischen Suizidbomben – bei den Besetzungen und Bombardierungen durch die israelische Armee sind doppelt so viele Zivilisten umgekommen. Und niemand soll sagen, die israelischen Militäraktionen seien nicht (auch) zum Zwecke der Terrorisierung der palästinensischen Bevölkerung inszeniert. Sie sollen die palästinensische Gesellschaft als Ganzes in die Knie zwingen. Ist Sharon ein „glaubwürdigerer“ Verhandler als Arafat?

      Und George W. Bush? Er hat es seit seinem Amtsantritt nicht zustande gebracht, eine auch nur halbwegs konsistente Nahost-Politik zu entwickeln. Und er ist gerade dabei, mit seinem letzten, überaus dummen und verantwortungslosen Schwenk die Fähigkeit der USA, als Vermittler in der Region aufzutreten, endgültig zu ruinieren. Er hilft tatkräftig mit, den Nahen Osten in den Abgrund zu führen.

      Da kommentiert der britische „Guardian“: „Vergesst für einen Moment einmal Arafat. Auch die Amerikaner und Israelis verdienen bessere Führungen.“

      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 07.07.02 09:36:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Selbst das eigene Volk will ihn nicht mehr haben, so schreibt n.tv.
      Quelle http://www.n-tv.de/3048489.html
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 08:34:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Na Kuehe fällt Dir nix ein zu #18?

      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 08:43:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      hmmm , ja
      ....merkt ihr was ?
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 13:44:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also Kuehe das find ich nicht nett von Dir mein Posting #18 so zu ignorieren, warst ja schon etliche male online.

      Letztes Login: 09.07.2002 11:46:09

      Naja, vielleicht bin ich nicht Dein Typ, macht auch nix und trotzdem

      liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 22:42:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ja, ja es ist ein Jammer mit den armen Palästinensern, den der Arafat führte sie ins Unglück.
      Doch mit der Zeit merken es die meisten der Leute.

      "Er wird verschwinden"
      Denn die Wut auf Arafat wächst.
      Quelle: http://www.n-tv.de/3057208.html
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 13:55:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Jetzt gibt Arafat Indirekt zu das er wieder Terroristen in Seinem Hauptquatier in Ramala versteckt hat, diese ist ja auch der Grund warum Israel es zerstört hat, weil er sie nicht rausgeben wollte.
      Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 15:25:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ein Kranker Alter und seine Neue Regierung :laugh:

      Haben die KEINE BESSEREN Leute :laugh:

      Arafats neues Kabinett
      Viele Beobachter werten Arafats Kabinettsumbildung als einen großen Sieg Arafats. 56 Mitglieder des palästinensischen gesetzgebenden Rates stimmten für Arafats neues Kabinett, 18 stimmten dagegen. Ungeachtet von Arafats Sieg erklärten führende Palästinenser, unter ihnen Frau Hanan Ashrawi, dass Arafats neues Kabinett gar nicht so neu ist und dass das Kabinett die Palästinenser nicht aus ihrer Krise herausführen und auch wirtschaftlich nicht retten kann. Die amerikanische Regierung ist über Arafats neues Kabinett enttäuscht.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 17:45:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      stellt sich die frage,wieviele mitglieder in arafats sogenannten kabinett ermordeten eigenhändig unschuldige menschen?

      arafat jedenfalls mordete erstmals im alter von 20 jahren.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 19:02:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      arafat war ,ist und bleibt ein terrorist.

      ich verstehe bis heute nicht wieso man ihm erlaubt hat amerikanischen boden zu betreten, ohne ihn zu verhaften.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 14:42:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      1.
      Zahlungen an die Autonomiebehörde
      Die israelische Regierung zahlt auch in diesem Monat, wie bereits im Dezember, 130 Millionen Schekel, das sind 26 Millionen Euro, an Arafats Autonomiebehörde. Das Geld stammt aus Steuereinnahmen, die von in Israel arbeitenden Palästinensern eingenommen, aufgrund der Intifada zurück behalten worden waren. Israel hofft, dass mit diesem Geld keine Waffen gekauft werden und es nicht in korrupte Hände gelangt.

      2.
      Diebstahl von Hilfsgütern
      Nachforschungen ergaben, dass Beamte der palästinensischen Autonomiebehörde seit Jahren große Mengen an Lebensmitteln und Medikamenten, die die UNO über die UNWRA für die palästinensische Bevölkerung bestimmt waren, gestohlen und auf dem Schwarzen Markt teuer verkauft hatten. Von dem Erlös der verkauften UNO-Lebensmittel und Medikamente bereicherten hatten sich Palästinenser bereichert und Terrorgruppen wurden davon finanziert.


      Ergebnis =
      3.
      Das Volk muß weiter Steine werfen und sich in die Luft sprengen, damit die Revolution immer schön weiter geht.
      Daran haben ALLE Arabischen Brüder Interesse.
      Saudi Arabien zuerst.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:42:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und was ist mit den UN-Lebensmittellagern, die isr."Soldaten" in die Luft gesprengt haben???
      Wieviel Menschen wurden in den letzten 3 Tagen ermordet???
      Wer hat die gesamte Industrie und Infrastruktur vernichtet?
      Wer hat Häuser und Land der Palis geplündert oder zerstört??
      Vielleicht hungern deshalb die Menschen???
      Vielleicht sollten geistige Tiefflieger sich darüber einmal Gedanken machen, als ständig geistigen Dünnschiss zu posten...
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:26:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wir tun mit Euch, was die Nazis mit uns getan haben. So menschenverachtend ist inzwischen die Einstellung israelischer Soldaten. Das neue daran. Sie sagen es nun auch offen. Denn die Welt tut nichts dagegen. Vorläufig jedenfalls.
      Palästinenser werden von den Soldaten bestohlen. Kranken wird ärztliche Hilfe verweigert. Manche von ihnen scheinen sich wie Gott zu fühlen, in ihrer Art mit den Palästinensern umzugehen.

      Israeli Soldiers Tell Palestinian Villagers `We will do to you what the Nazis did to us`

      Friday, January 03 2003 @ 05:50 AM GMT

      "When one of us told the officer that what they were doing was wrong, the officer said laughingly ‘what right, what wrong, what God .. I’m God` .."

      DURA, West Bank - The estimated 25,000 people of this small town have been subjected to a fresh wave of “nightmarish terror” at the hands of the notorious Israeli border police unit whose largely undisciplined soldiers abducted and brutally murdered a Palestinian teenager in Hebron Monday night.
      For two consecutive days, hundreds of soldiers, backed by military vehicles, two military trucks, and several large bulldozers, rampaged through the town, opening fire and stun grenades in all directions. On Wednesday, the force held some 200 Palestinian youths inside the town’s only cultural Center for 10 hours during which the soldiers did, as one hostage put it, “what all Israeli soldiers do in the absence of television cameras.”

      “They beat each and every one of us without any reason, they started cursing our religion and making other blasphemous remarks. Afterwards they, using large hammers, smashed all the windows and doors of the building. Then they smashed all the 30 computers, which had been donated from a European country. In short they were Gestapo in real life,” said Musa Abu Salameh, one of the hostages.

      Abu Salameh also testified that the soldiers also stole at gunpoint 28 cellular telephones, large amounts of money and other valuable things from the hostages.

      “They told us not to expect help from anybody, and when one of us told the officer that what they were doing was wrong, the officer said laughingly ‘what right, what wrong, what God…I’m God.”


      When Other Palestinians walked toward the building to know what was happening to their sons, the soldiers didn’t hesitate to open fire, injuring several people, including 11-year-old Jihad Abu Arqoub, from whose belly doctors at the Princess Alya hospital in Hebron extracted two bullets. As dark-fall neared, the soldiers began scouring through the town, blowing the sirens of their jeeps and shouting obscenities at the Palestinians. Earlier, the huge bulldozers sealed all entries to Dura by dumping huge piles of dirt across the streets. The draconian, medieval measure effectively meant that Dura became cut off from the rest of the West Bank and practically isolated from the rest of the world. In real terms, the sealing of the town also meant that nobody, not even an ambulance, could move either into or out of the town. In shot, if some needed urgent hospitalization, he or she would have to die because “the army says so.”

      Earlier this week, the Israeli army dynamited four homes belonging to the families of Palestinian resistance activists, three of them already dead. Abed Elqiq, whose cousin’s home was among the homes demolished narrated that one of the Israeli officers who oversaw the destruction of the homes told the grieving women at the site that “we will do to you what the Nazis did to us” half a century ago. “Ok, if you want call us Nazi, we are Nazi, but we have the upper hand and we can kill you and destroy your homes and nobody in this world can ask us ‘why’. And we are happy about it.”

      -[IAP News (iap.org).] Published at the Palestine Chronicle.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:59:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und wo bleiben die Milliarden und Abermilliarden Entschädigungszahlungen der Israelis für die Ermordeten, zu Krüppeln Geschossenen,Ausgeraubten, Ausgeplünderten,
      für das geraubte oder zerstörte Eigentum???????
      Wieviel Menschen wurden in diesen Jahr schon ermordet???
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:11:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      zu "naiv" bist du so dumm/naiv oder tust du nur so:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:21:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ naiv

      Vergiss es... den ein Jude hat natürlich immer Recht.
      Falls er nicht Recht haben sollte?
      Na dann hat er auf jeden Fall den besseren Rechtsanwalt. :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 22:10:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Muhkuh: eine Kuh macht muuuuuuuuuhhhhhhh,

      viele Kuehe machen Müüüüüüüüühhhhhhhee!!!

      cu Dra.L.......der Landwirtschaftsexperte:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 22:17:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.01.03 12:15:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      FAKTEN - FAKTEN - FAKTEN,

      für ALLE welche lesen können, zu Arafat

      "Dem SERIENLÜGNER"

      Kein Unterschied zwischen PLO und Hamas
      Der Leiter der politischen Abteilung der PLO, Farouk Kaddoumi, erklärte, dass es keinen Unterschied zwischen der PLO und der radikalen Hamas-Terrorgruppe gäbe und dass die Palästinenser an ihrem bewaffneten Widerstand festhalten sollten. Es gäbe nur theoretisch eine palästinensische Autonomiebehörde, praktisch aber nicht, daher sei jeder Palästinenser zum Terrorkrieg gegen Israel aufgerufen.

      Seine eigenen Leute entlarven ihn immer wieder, aber die Welt will es einfach nicht sehen.:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 13:01:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      FAKTEN - FAKTEN - FAKTEN - FAKTEN,


      Autonomiebehörde konfiszierte Märtyrergeld
      Arafats Autonomiebehörde konfiszierte 420.000 Euro, die Saddam Hussein auf palästinensische Banken überwies, die für palästinensische Terroristen bestimmt waren. Laut Saddam Husseins Anweisungen sollte davon jede Märtyrer-Familie von Selbstmordterroristen 10.000 Dollar und Familien, deren Häuser von Israels zerstört wurden, 25.000 Dollar erhalten. Das Geld kam jedoch in Euro hier an.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 12:53:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nur bis zu den Wahlen:D :D dann wird weiter sich in die Luft gesprengt:confused: :confused:

      Wenn die Palästinenser diesen kranken alten verwirrten Terroristen wieder wählen, sind sie selber an ihrem Untergang Schuld, aber sie werden es wohl tun, GOtt hat sie verstockt, denn Israel MUSS das GANZE Land besitzen, weil GOtt es so will.

      Samstag, 11. Januar 2003
      "Anschläge schaden"
      Palästinenser gegen Gewalt

      "Jetzt haben wir einen offenen Beweis von Arafat selber, dass er den Terror als politisches Kampfmittel einsetzt." Das sagte Ministerpräsident Ariel Scharon zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung.

      Hintergrund für die scharfen Worte Scharons ist der von Palästinenserpräsident Arafat veröffentlichte Aufruf an alle palästinensischen Gruppierungen, bis zu den Parlamentswahlen in Israel am 28. Januar keine Anschläge mehr zu verüben. Die palästinensische Autonomiebehörde forderte die Palästinenser zur Zurückhaltung vor dem Urnengang auf. Die Menschen dürften sich nicht provozieren lassen, hieß es in der in Ramallah veröffentlichten Erklärung. "Die Anschläge auf Zivilpersonen schaden unserer Sache sehr." Der Schaden betreffe die öffentliche Meinung, die israelischen Friedensbefürworter und das weltweite Ansehen der Palästinenser.

      Kritik auch von Opposition

      Nicht nur Scharon, auch Oppositionschef Amram Mizna von der Arbeitspartei, dem der zeitweilige Terrorstop eigentlich zu einem Wahlsieg verhelfen sollte, verurteilte die palästinensische Ankündigung "aufs Schärfste". Die palästinensische Führung sollte mit aller Kraft und zu jeder Zeit gegen den Terror ankämpfen. Der Terror ist das größte Hindernis auf dem Weg zu einem Frieden.

      "Arafat kann sich nicht an innerisraelische Ereignisse anhängen und seinen Widerstand gegen den Terror mit Daten begrenzen. Israel wird den Terror an jedem Ort und zu jeder Zeit bekämpfen. Falls die palästinensische Führung Frieden wünscht, sollte sie ebenso handeln", so Mizna.

      Seit über zwei Jahrzehnten waren gezielt geplante Terroranschläge unmittelbar vor den Wahlen in Israel mitentscheidend für das Wahlergebnis.

      Unterdessen explodierten am Sonntagmorgen drei vom Gazastreifen abgeschossene Kassamraketen in der israelischen Kleinstadt Sderot. Ein israelischer Mann erlitt Verletzungen.

      Kinder als "Terroristen"

      Israelische Zeitungen berichten mit großen Schlagzeilen von zwei palästinensischen Terroristen, einem acht Jahre alten Kind und einem13-Jährigen, die in der Nacht zum Sonntag in die Siedlung Netzarim eingedrungen seien und mit einem Messer versucht hätten, ein israelisches Kind zu erstechen. Die beiden "Terroristen " wurden vom Rabbiner der Siedlung angeschossen, gefangen genommen und nach Israel ins Krankenhaus eingeliefert.

      Der palästinensische Minister Sajeb Erakat verurteilte unterdessen das Reiseverbot, das Israel nach den Anschlägen in Tel Aviv mit 22 Toten vom vergangenen Sonntag gegen palästinensische Politiker verhängte. Damit sollen sie an der Teilnahme einer Konferenz über Reformen in der Autonomiebehörde in London gehindert werden.

      Blair bittet um Aufhebung von Verbot

      Der britische Premierminister Tony Blair bat Scharon in einem Brief um die Aufhebung des Verbots. Erakat sagte, er begrüße die britischen Bemühungen, aber es sei offensichtlich, dass es Scharon gelungen sei, die Konferenz zu sabotieren.

      Der britische Außenminister Jack Straw erklärte, Informationsminister Jasser Abed Rabbo, Planungsminister Nabil Schaath und Finanzminister Salam Fajjad würden telefonisch an der Konferenz teilnehmen, zu der am Dienstag auch Vertreter der EU, der USA, Russlands und der UN erwartet werden.

      Abed Rabbosagte sagte in Ramallah, geplant seien zwei Sitzungen: Eine am Dienstag und eine nach der Wahl in Israel.

      Im Flüchtlingslager Askar wurde unterdessen ein 20-jähriger Palästinenservon israelischen Soldaten erschossen. Neun weitere Menschen erlitten nach Augenzeugenberichten Verletzungen. Die Gruppe schleuderte Steine und Brandbomben auf die Panzerfahrzeuge der Soldaten. Bei zwei umfangreichen israelischen Militäraktion in Beth Chanoun und Khan Younis im Gazastreifen wurden palästinensische Metallwerkstätten zerstört, in denen nach israelischen Angaben Raketen hergestellt worden seien. Bei den Feuergefechten seien zwei bewaffnete Palästinenser getötet wrden.

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      Quelle: http://www.n-tv.de/3093039.html
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      schrieb am 12.01.03 15:34:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Propagandaminister Kuehe in Höchstform.
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      schrieb am 19.01.03 19:55:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wie ehrlich ist Arafat?


      Autonomiechef Jasser Arafat wird oft als Lügner hingestellt. Das ist falsch, denn Arafat hat von Anfang an gesagt, daß er einen unabhängigen Palästinenserstaat mit Jerusalem als Hauptstadt gründen will. Er ist dieser Forderung immer treu geblieben, auch während der Friedensverhandlungen mit Israel. Nur seine israelischen Verhandlungspartner glauben ihm nicht oder meinen, sie könnten ihn im Laufe der Zeit davon abbringen.
      Genauso dachten die Juden in Deutschland, als Adolf Hitler auf die politische Bühne trat. Obwohl Hitler unmißverständlich in seinem Buch „Mein Kampf“ den Rassenkampf beschwor: „Die Juden sind unser (Deutschlands) Unglück!“ wollte es damals niemand wahrhaben. Man meinte, wenn der „kleine Mann aus Braunau erst einmal in Amt und Würden sein wird, wird er nicht mehr so aggressiv gegen Juden sein“, was dazu führte, daß jüdische Industrielle Hitler anfänglich finanziell unterstützten. Daß man sich darin irrte, bewies in blutiger Weise die Geschichte.

      Keine 70 Jahre später machen die Juden denselben Fehler und glauben, daß Arafats Forderungen nicht so ernst genommen werden sollten. Offen und unüberhörbar fordert Arafat Jerusalem als Hauptstadt für den Palästinenserstaat. Alle Welt hört dies, nur die israelischen Verhandlungspartner wollen es nicht wahrhaben. Sie gleichen darin den drei Affen, die nichts hören, nichts sehen und auch nichts dagegen sagen.

      Wer es dennoch hört, sieht und etwas dagegen sagt, wird als Gegner des Friedens abgeschoben. Damit wird die Frage, wem Jerusalem gehört, zum Menetekel, zur Schrift an der Wand.
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      schrieb am 19.01.03 19:58:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Arafat ist ein ehrlicher Mann, dem man vertrauen kann! :D
      Gut daß Du das endlich einsiehtst, kuehe.

      Sharon, Netanjahu: dreckige Lügner.

      Sein Ziel eines Palästinenserstaates mit Hauptstadt Jerusalem findet meine volle Unterstützung, verstehe wirklich nicht, was daran falsch sein soll.


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      Arafat der Serienlügner (von Ehud Barak) - das Volk hungert