Massenkredit vom Senat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.02 22:25:52 von
neuester Beitrag 11.07.02 23:03:58 von
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11.07.2002
Massenkredit vom Senat
Es soll positive Signale geben - der Schreibwarenkonzern steht offenbar kurz vor der Rettung.
Berlin - Der insolvente Berliner Schreibwarenkonzern Herlitz steht nach einem Bericht des "Tagesspiegel" kurz vor der Rettung. "Es gibt sehr positive Signale von den Banken und anderen Gläubigergruppen, die auf ein positives Ende hoffen lassen", zitiert die Zeitung den Insolvenzverwalter Peter Leonhardt in ihrer Freitagausgabe.
Herlitz vor der Rettung: Die Arbeitsplätze sollen laut Insolvenzverwalter Leonhardt zum größten Teil erhalten werden
Die Gläubiger werden sich am kommenden Montag treffen, um über den Insolvenzplan zu beschließen. Auch die Arbeitsplätze sollen Leonhardt zufolge zum größten Teil erhalten werden. Von den 2700 Arbeitnehmern des Traditionsunternehmens erhielten weniger als 60 eine Kündigung.
Der Berliner Senat hatte mit einem Massekredit in Höhe von 15 Millionen Euro die Fortführung der laufenden Geschäfte von Herlitz gesichert. Damit sollte der Kernbereich des Unternehmens mit den damit verbundenen Arbeitsplätzen zukunftssicher gemacht werden. Der Berliner Schreibwarenhersteller hatte im April Insolvenz beantragen müssen, nachdem die Banken nicht mehr bereit waren, ausreichende Bürgschaften auszustellen.
11.07.2002
Massenkredit vom Senat
Es soll positive Signale geben - der Schreibwarenkonzern steht offenbar kurz vor der Rettung.
Berlin - Der insolvente Berliner Schreibwarenkonzern Herlitz steht nach einem Bericht des "Tagesspiegel" kurz vor der Rettung. "Es gibt sehr positive Signale von den Banken und anderen Gläubigergruppen, die auf ein positives Ende hoffen lassen", zitiert die Zeitung den Insolvenzverwalter Peter Leonhardt in ihrer Freitagausgabe.
Herlitz vor der Rettung: Die Arbeitsplätze sollen laut Insolvenzverwalter Leonhardt zum größten Teil erhalten werden
Die Gläubiger werden sich am kommenden Montag treffen, um über den Insolvenzplan zu beschließen. Auch die Arbeitsplätze sollen Leonhardt zufolge zum größten Teil erhalten werden. Von den 2700 Arbeitnehmern des Traditionsunternehmens erhielten weniger als 60 eine Kündigung.
Der Berliner Senat hatte mit einem Massekredit in Höhe von 15 Millionen Euro die Fortführung der laufenden Geschäfte von Herlitz gesichert. Damit sollte der Kernbereich des Unternehmens mit den damit verbundenen Arbeitsplätzen zukunftssicher gemacht werden. Der Berliner Schreibwarenhersteller hatte im April Insolvenz beantragen müssen, nachdem die Banken nicht mehr bereit waren, ausreichende Bürgschaften auszustellen.
Die Banken machen nicht mehr mit und der bankrotte Berliner Senat gibt einen Kredit. Ich würde mich ja kaputtlachen, wenn wir Nichtberliner daß sowieso alles zahlen würden. Die 15Mio fehlen dann hoffentlich beim Stadtschloß. Gruß SR
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