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    Soll meine Freundin in die PKV??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.02 15:52:45 von
    neuester Beitrag 12.07.02 17:10:46 von
    Beiträge: 5
    ID: 607.323
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      Avatar
      schrieb am 12.07.02 15:52:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      .....entschuldigt wenn ich vielleicht eine Frage stelle die an anderer Stelle schon einmal behandelt wurde.

      Meine Freundin ist freiwillig in der gesetzl.Krankenk. versichert. Nun stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist in die private zu gehen.

      Die Planung wird wahrscheinlich dahinaus laufen, dass wir in ca. ein bis zwei Jahren ein Kind bekommen werden (hoffentlich?!) und heiraten werden.
      Nach Mutterschutz möchte meine Freundin, dann hoffentlich Frau, wenn möglich wieder arbeiten (vielleicht erstmal halbtags....).

      Ich bin übrigens schon seit mehreren Jahren privat versichert.

      Nun stellt sich uns die Frage ob es nicht sinnvoll ist, dass Sie in der gestzl. bleibt.

      Wer kann mir hierzu eine informative Antwort geben?

      Gruß
      BERND
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 15:56:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Seid Ihr Selbständige oder Angestellte :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 16:12:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      schwierig zu beurteilen, wieviele kinder wollt ihr denn noch? oder bekommt sie dann noch?
      ich würde zu einer privaten zusatzversicherung raten.
      (ohne näheres zu wissen von euch)
      F.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 16:16:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      haben noch keine Kinder...bekommen vielleicht zwei..(grins..) sicher eins....

      Sind beide angestellt.....
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 17:10:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      BaBernd,

      diese Frage nach Freundin/Frau beinhaltet eine besondere Brisanz:

      Die FREIWILLIG GKV-Versicherte hat keinen Anspruch auf KOSTENLOSE Weiterversicherung im Mutterschutz, neudeutsch Elternzeit! Anders als die Pflichtversicherte, da gehts drei Jahre kostenfrei weiter. Somit sind nach der Geburt Beiträge fällig; Höhe? Hängt von der Kasse ab, also Fragen. Entweder ist der Mindestsatz fällig (Hausfrau, ohne Einkommen) oder der Beitrag, der dem halben Einkommen des Gatten entspricht (wenn Ihr geheiratet habt; dies gilt in dem Fall, wenn der Gatte nicht mehr in der GKV ist, so dass die kostenlose FAMILIENVERSICHERUNG mangels Ehemann in der GKV auch flach fällt.

      In der PKV kannst Du, Deine Frau und Dein Kind aber die Leistungen auf das Niveau der GKV senken, so dass der (Mehr-) beitrag je nach Gesellschaft und Tarif überschaubar ist. Außerdem hast Du für Deine Frau Anspruch auf Arbeitgeberzuschuß, wenn Du den Höchstbeitrag nicht ausgeschöpft hast.

      Wenn Ihr dann beide die ersparten Taler bis zur Geburt auf die hohe Kante legt, ist auch noch Geld in dem Moment da, wo ggf. der Höchstbeitrag in der GKV überschritten wird.

      Fazit: Wechsel lohnt sich tendenziell, wenn Frau jung genug ist (wegen Beitrag PKV), nicht mehr als 2 Kids geplant sind und vor allem, wenn sie nach dem max. zweiten Kind wirklich wieder arbeitet!!!!

      Wenn Du neben dieser Fachinfo Angebote brauchst, mein Postfach ist offen!

      Grüße

      Superbeagle


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