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    Für die Bären mal etwas zum Nachdenken... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.02 11:20:55 von
    neuester Beitrag 25.07.02 15:07:11 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 25.07.02 11:20:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mal was zum nachdenken... [Quelle: http://www.4investors.de)

      Stell Dir vor es ist Hausse und kaum einer ist dabei

      War es das? Eine Frage dominiert die Börsenlandschaft heute: Hat die Börse die Tiefpunkte gesehen oder nicht? Die Chancen, dass es zumindest zu einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung kommt, sind besser denn je.

      Mittwoch, 24. Juli 2002, gegen 11.15 Uhr: Der Höllenschlund hatte sich an der Börse aufgetan, der Dax war auf ein Fünfjahrestief gefallen, langfristige Unterstützungen galten längst nicht mehr, die ultimative Krise drohte, Endzeitstimmung, 1929. Nicht einmal 10 Stunden später war davon nichts mehr zu sehen - und nur noch etwas beim Börsen-Haussender N-TV zu hören, wo man sich noch in der Spätbörse sich über den Kurssturz des Vormittags unterhalten hat, als ob es den Nachmittag nicht gegeben hätte. Die Verkaufspanik wurde von einer Kaufpanik abgelöst, und mancher tat so, als wäre das gar nicht passiert - der Crash verkauft sich eben besser.

      Auch heute setzt sich dieser merkwürdige Trend durch. Der treffsicherste Contra-Indikator, das Springer Blatt "Bild", titelt von "Panik an der Börse", statt sich zu fragen, ob die Börse das Comeback erlebt. Bisher haben sich die Hamburger Meinungsmacher stets als treffsicher erwiesen, wenn es darum ging, genau zum jeweiligen Stimmungshoch den Lemming zu spielen. So auch diesmal?

      Die Chancen dafür stehen besser denn je. Die USA hat mit verschiedenen Aktionen gezeigt, dass sie nicht gewillt ist, an den Börsen ein neuerliches Blutbad zuzulassen. Mehr als ein Symbol ist da die Verfünffachung (!) der Höchststrafe für Aktienbetrug auf 25 Jahre - ein weiterer Baustein, um das verloren gegangene Vertrauen wieder herzustellen. Manager werden stärker in die Pflicht genommen, indem sie Bilanzen unterzeichnen müssen und dafür haftbar sind, dass diese auch stimmen. Eine neue Behörde, die mit der Börsenaufsicht SEC zusammen arbeiten soll, wird die Arbeit der Wirtschaftsprüfer unter die Lupe nehmen. Klare Fortschritte, während man in Deutschland sich in den vergangenen Monaten nicht mal zu einer richtigen Diskussion um Veränderungen von Regeln aufschwingen konnte.

      Als dann auch noch JP Morgan und die Citigroup Gerüchte um Verwicklungen in die Bilanzmanipulationen bei Enron ausräumen konnten, gab es für die Bullen kein halten mehr. Kaufen war angesagt, Shorties squeezen, ausquetschen, wie die Börse es so nett umschreibt. Dazu kam noch eine Menge Unsinn in Form von Gerüchten - angeblich wolle Greenspan die Zinsen senken, angeblich habe das sagenumwobene "Plunge-Protection-Team" Aktien gekauft - die Kurse machten die Nachrichten - und die eigentliche Nachricht, dass der Markt hemmungslos überverkauft war, ging völlig unter. Die Verkäuferseite war plötzlich ausgetrocknet, Aktien haben wollten aber alle.

      Die Trendwende? Nein, das wohl noch nicht. Wohl aber eine viel wichtigere Erkenntnis: Der Boden scheint nicht weit entfernt zu sein von den heutigen Kursen, es scheint bei höheren Stellen eine Schmerzgrenze zu geben, die erreicht wurde. Und, dass ein "Selloff" nicht unbedingt an einem Tag stattfinden muss, sondern sich über Tage hinziehen kann, auch diese Erkenntnis reift langsam heran. Es bleibt bei dem, was 4investors schon am Samstag prognostiziert hat: Die langfristigen Chancen überwiegen die Risiken bei weitem. Einzelne Aktien bleiben überbewertet wie zum Beispiel Amazon oder Yahoo, andere sind gnadenlos unterbewertet.Die Börse befindet sich auf dem Weg zurück zur Realität, zur Normalität wird sie wohl nie finden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:29:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      es gibt keine hausse, wenn niemand dabei ist, vielleicht ist aber sogar der Boden nicht weit, trotzdem gibt es überhaupt keinen Grund, dass die Kurse (allgemein) steigen sollten

      Josie
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:32:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da steht "kaum einer", nicht wie Du behauptest "niemand"!!! Es ist Fakt, dass zu einem Beginn der aufwärtsbewegung die Zahl der Aktienbesitzer klein ist, dafür sind deren Aktienpakete umso größer. Auf dem Höhepunkt der Hausse sieht das anders aus!!!

      Fazit: Lesen, verstehen, posten!!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:36:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      es gibt jetzt 1.000 gründe warum man aktien kaufen sollte.die panik hat gestern ihren höhepunkt erreicht und einen menge aktien sind massivst unterbewertet.
      so wie im jahre 2000 alle schrottwerte aus dem internet,medien und techsektor hochgejubelt worden sind,glaubt jetzt fast keiner mehr an eine trendwende.
      es geht nur mehr bergab,sie zeiten haben sich geändert.genauso wars im jahre 2000 beim hochpunkt wie einige warnende stimmen in den foren ausgelacht wurden,wie sie den grössen crash vorhersahen.
      wer jetzt nicht kauft wird halt erst dann kaufen wenn der nemax all wieder bei 1.500 punkten steht *g*
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:39:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Blabla von 4investors, neblöses Möchtegernjournalistengequatsche. "... bei höheren Stellen scheint eine Schmerzgrenze blabla.." "... Erkenntnis reift heran.." wer hat denn immer so viel von diesem ganzen Schwachsinn gereder. Reden wir mal liber über die Situation, dann erscheint die ganze Kaufstimung als völlig schwachsinnig, Amiaktien immer noch überteuert und eine Konsumsteigerung aufgrund der dortigen verschuldung privater Haushalte unwahrscheinlich. D.H. Exportländer wie wir müssen mit Einbussen rechnen, der schwache Dolar tut seiniges. Und die Strafen für Bilanzfälschung, greifen die auch bei bereits gefälschten Bilanzen? Sind die weichen Bilanzierungsregeln geändert worden? Es gibt sicher etliche, die nach Gesetzesregeln, aber trotzdem progressiv bilanziert haben. Was kann man da machen?

      Alles blabla. Ich sehe ausser der Psyche keine Kaufmärkte, stattdessen steigende Verarsche des Feuerwehrteams um den Brandstifter Bush.
      rk

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      schrieb am 25.07.02 11:40:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stimmt,
      man sollte jetzt einsteigen, BILD ist der beste Kontraindikator. Ich kann mich noch gut an die Schlagzeilen von Anfang 2002 erinnern!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:43:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      „Wir könnten uns mitten im Ausverkauf befinden“

      In diesen dramatischen Börsentagen ist der „finale Ausverkauf“ in aller Munde, der von vielen als Voraussetzung für eine Bodenbildung angesehen wird. Rechnet nämlich die Masse der Anleger mit weiter fallenden Kursen, hat sie bereits ausgiebig verkauft - was den Verkaufsdruck vom Markt nimmt.

      Fand diese „Kapitulation“ der Anleger gerade statt? Ein Pionier in der verhaltensorientierten Kapitalmarktforschung ist das Analysehaus Cognitrend. FAZ.NET befragte den Cognitrend-Direktor Gianni Hirschmüller.

      Dieser Tage ist viel die Rede vom „finalen Ausverkauf“. Halten auch Sie eine solche „Kapitulation“ für unverzichtbar, damit der Markt einen Boden findet?

      Das ist im Moment nicht so einfach zu sagen. Wir sind in einer Situation, die wir so noch nicht gesehen haben. Denn es reden viele von diesem Ausverkauf - insofern kann es sein, dass wir ihn nicht unbedingt benötigen. Im Übrigen bleibt unklar, was man unter einem solchen „Sellout“ verstehen soll. Müssen es 30 oder 40 Prozent an einem Tag sein? Wir haben ja im Moment fast täglich einen Ausverkauf von mehreren Prozent.

      Waren wir also am Mittwoch vielleicht gerade mittendrin?

      Ja, wir könnten uns mittendrin befunden haben.

      An welchen Indikatoren machen sie diese Einschätzung fest?

      Wir haben in der Sentimentanalyse ja keine Indikatoren in dem Sinne, wie Sie sie etwa aus der technischen Analyse kennen. Aber der Stimmungsindikator, den wir für den Neuen Markt erheben, hat vor 14 Tagen einen starken Pessimismus angezeigt. Das heißt ja nichts anderes, als dass die Marktteilnehmer auf weitere Kursverluste vorbereitet sind - deswegen wird der Markt auch nicht dramatisch fallen.

      Vergangene Woche drehte allerdings der Wind, und der Optimismus für den Nemax sprang auf den höchsten Stand seit Mai. Doch die damit verbundenen neuen Kaufpositionen dürften nicht so gewaltig sein, dass sie den Markt bei einem Wiederverkauf noch einmal katastrophal, also 30 bis 40 Prozent in die Knie zwingen könnten.

      Das lässt sich allerdings nicht eins zu eins auf den Dax übertragen. Beim Dax wurde noch sehr viel akkumuliert, weil man auf die US-Konjunktur gehofft hatte, und das muss jetzt natürlich abgesichert werden. Im Zuge der fallenden Börsen in New York wurden die Marktteilnehmer mit jedem neuen Tiefpunkt gezwungen, zu handeln. Wie lange dieser Prozess noch dauert, ist natürlich schwer zu sagen, aber ich denke, dass wir im schlimmsten Fall noch etwa zehn Prozent Kursverlust im Dax vor uns haben könnten.

      Spielt die hohe Volatilität bei Ihren Überlegungen eine Rolle?

      Natürlich springen die derzeit extremen Niveaus von rund 50 Prozent ins Auge. Doch stimmt mich bedenklich, dass viele aus dem aktuellen Niveau schließen, der Boden sei nahe. Das kann man nicht in dieser Allgemeinheit sagen. Seit diese Analysen vor ein paar Tagen gemacht wurden, hat der Dax 700 Punkte verloren. Sie können damit grob erkennen, dass der Markt in einer Phase der Bedrängnis ist, weil große Marktteilnehmer fast um jeden Preis ihre Positionen absichern. Aber daraus den Boden abzuleiten, halte ich für unmöglich. Überhaupt ist es ein großer Fehler, Stimmungsindikatoren in jeder Marktphase als Kontraindikatoren zu nutzen.

      Handeln Sie selbst nach Ihren Analysen?

      Wir handeln auch deshalb nicht danach, weil wir ansonsten auch nicht objektiv analysieren könnten. Sobald Sie nämlich eine Position eingehen, können Sie sich natürlich nur sehr schwer gegen diese Position äußern.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:44:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sorry, meine natürlich 2000!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:46:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 3 RICHTIG !!!!

      außerdem: wenn die Volatilität am größten ist, ist die Trendwende am nächsten

      ps
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 12:08:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was wir gestern an den Börsen erlebten, kann doch nie und nimmer als der Beginn einer Trendwende betrachtet werden.
      Während der vergangenen zweieinhalb Jahren kam es immer wieder nach wochenlangem Kursverfall zu einem Kursaanstieg von 1 bis 2 Tagen.
      Die FED treibt durch gezielte Eingriffe an den Märkten die Kurse kurzfristig massiv nach oben.
      Einige Unverdrossene glauben dann, der Boden sei gefunden und steigen wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 12:16:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      @studentenverbindung

      woher weißt du das mit der FED? Telefonierst wohl immer mit Alan, oder?
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 12:18:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1

      Traurig, traurig, wenn sich der Staat (USA) einschalten muß, um die Börsen zu stützen. Sollen jetzt die Selbstheilungskräfte der Börsen außer Kraft gesetzt werden? Man kann jeden Tag neue Regeln zur Bilanzierung aufstellen und die Bestrafung im Falle einer Verletzung verschärfen; es wird diese schwarzen Schafe immer gegeben, denn es hat sie bisher immer gegeben und irgendwann hat sie der Markt einfach bestraft. Arme Börsenlandschaft, wie soll der Anleger bei diesem Zickzackkurs der USA Vertrauen fassen. Es zeigt einfach nur, daß die in den 90er Jahren künstlich aufgebaute Blase kurz vor dem Zerplatzen steht und daß man sich mit allen Mitteln (leider auch staatlichen) derzeit dagegen wehrt. Diese Entwicklung in den 90ern wird jetzt immer nachvollziehbarer. Ich hoffe, der Markt wird liberal bleiben. Dann werden die Börsen nach einer Bereinigung -so weh das manchem Privat-Anleger tut- auch wieder steigen.

      Gruß W.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 12:21:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11,
      mit der Meinung, dass die Amis korrigierend in die Aktienmärkte eingreifen stehe ich keineswegs alleine da.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 12:27:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ach Ruebenkönig, das machst Du richtig gut... nimmst zwei weicher formulierte Passagen raus, lässt die Fakten im Artikel völlig beiseite und schon kannste meckern... :mad:

      Mir fallen zwar keine 1000 Gründe ein Aktien zu kaufen, aber die ein oder anderen schon: Viele Aktien sind analystisch unterbewertet, die Stimmung ist so mies bei den meisten, dass mich das an 2000 erinnert. Die Zinsen sind niedrig, die Liquiditätsschleusen geöffnet.

      Das reicht mir eigentlich schon, um ne Bodenbildung abzuwarten und dann zu investieren!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 12:48:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sicher war gestern Panik im Markt. Wer die Geschichte von 1929 gelesen hat, weiss aber, dass Panik damals bereits bei hohem Niveau entstand, als die Kurse noch bei einem Mehrfachen des folgenden Tiefs standen.

      Panik an sich ist also kaum ein Indiz dafür dass es unmittelbar danach wieder aufwärts geht.

      Dies träfe nur dann zu, wenn es sich um die Unterbrechung eines Aufwärtstrends handeln würde, wie z.B. 1987. Nicht aber wenn sich ein Abwärtsstrudel weiter beschleunigt wie das gestern vormittag der Fall war.
      Dass der Index heute nicht weiter kräftig zugelegt hat, untermauert das. Die Kurse erkunden jetzt erst einmal das neue Terrain zwischen etwas über 3000 und dem September-Tief. Von dieser Bandbreite sollte es vorerst nicht mehr wesentlich nach unten gehen aber auch nicht nach oben.

      In der nächsten Zeit wird man sehr genau auf die Nachrichten hören. Bleiben positive Nachrichten aus, wird es einen erneuten Kursrutsch geben bis deutlich unter 3000. Bei positiven Nachrichten werden sich die Kurse allmählich etwas erholen.

      Das Problem für die Aktienverkäufer ist mittlerweile der nahezu totale Vertrauensverlust der Anleger. Zum einen weil die Bilanzskandale daran erinnert haben, dass Aktien eine riskantere Anlage darstellen als etwa Rentenpapiere.
      Und in Verbindung damit, die Tatsache, dass die Aktien ihren Status als Anlageinstrument mit überlegener Rendite eingebüsst haben.

      Auf Basis des heutigen Indexstandes beträgt die jährliche Rendite deutscher Aktien seit 1960 etwas mehr als 5%. Davon ist noch die Geldentwertung abzuziehen.
      Bei einer derartigen Rendite ist kein rational handelnder Anleger bereit das den Aktien innewohnende höhere Risiko zu tragen.
      Im Boom wurden Aktien gekauft, weil sie - angeblich auch langfristig - so eine hohe Rendite bringen. Und die brachten sie deshalb weil jeder sie kaufte. Und so weiter und so fort.

      Jetzt hat sich die Entwicklung ins Gegenteil verkehrt. Kaum einer will noch Aktien haben, weil nämlich die Rendite nicht mehr stimmt, zumal angesichts des Risikos. Und weil keiner mehr Aktien haben will und die Kurse nicht steigen bleibt die Rendite niedrig. Usw.

      Um aus dieser Abwärts-Spirale wieder herauszukommen braucht es überzeugende Argumente. Darauf warten wir.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 15:07:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      @boersenmonsterchen: wo sind denn da Fakten in dem angeführten artikel? das ist doch LAberei allererster Güte. Bis vor kurzem war ich auch grundsätzlich optimistisch, das hat sich aber gegeben. Ist das jetzt ein Kontrainidikator? Keine Ahnung. Ich habe nämlich immer noch Aktien und gedenke aucgh diese zu behalten. Das Geld, welches ich aus den SL-Verkäufen habe gedenke ich allerdings nicht in Aktien zu investieren, ist mir einfach zu unsicher.

      Also, lesen, nachdenken, verstehen, posten, waren ja wohl deine Worte.

      rk


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