checkAd

    Schlimmste Kriese seit dem Krieg - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.02 22:10:28 von
    neuester Beitrag 25.07.02 23:49:22 von
    Beiträge: 17
    ID: 612.476
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 840
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:10:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Schlimmste Bankenkrise seit dem Krieg"
      Kreditinstitute befürchten dramatische Verluste. Das Börsen-Debakel bedroht den Aufschwung, Steuereinnahmen brechen ein



      Frankfurt/Main - Die Konjunkturflaute mit einer dramatischen Pleitewelle und den Einbrüchen an den Aktienmärkten hat die deutschen Großbanken schwer getroffen. Die Hypo-Vereinsbank ist erstmals in ihrer Firmengeschichte in die roten Zahlen gerutscht. "Wir bewegen uns in dem schwersten Bankenjahr seit Kriegsende", sagt Albrecht Schmidt, Chef der zweitgrößten deutschen Bank, bei der Vorlage seiner Bilanz in München. Branchenexperten gehen davon aus, dass es bei der Deutschen Bank, Dresdner Bank und Commerzbank nicht besser aussieht. In der Finanzindustrie spiegelt sich die Konjunktur- und Börsenkrise wider. Experten rechnen in diesem Jahr mit mehr als 40.000 Firmenpleiten in Deutschland. Die Kreditinstitute müssen deshalb ihre Risikovorsorge drastisch erhöhen.

      Von der Konjunkturseite ist keine Entlastung zu erwarten. Nach dem neuesten Geschäftsklima-Index des Ifo-Instituts hat sich die Stimmung der Unternehmer in Deutschland überraschend verschlechtert. Der Aufschwung wird sich weiter verzögern. "Derzeit ist die Chance 50 zu 50, ob wir nur eine kurze Wachstumspause oder einen ,Double Dip` sehen werden", sagt Ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb.

      Das Finanzministerium hat die Eintrübung mit der schlechten Lage an den Aktienmärkten begründet. Der Dax hat seit Anfang des Monats rund 120 Milliarden Euro Marktkapitalisierung verloren. Am Donnerstag fuhren die Kurse erneut Achterbahn. Nach einem positiven Start drehte der Dax ins Minus.

      Nicht nur die Dax-Entwicklung macht Finanzminister Eichel Sorgen. Die anhaltende Konjunkturschwäche hat zu einem noch drastischeren Einbruch der Steuereinnahmen geführt als ohnehin schon befürchtet. Der Staat nahm im ersten Halbjahr 189,4 Milliarden Euro ein, 5,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Auch die Finanzsituation der Kommunen verschlechtert sich dramatisch. FDP-Fraktionschef Gerhardt fordert deshalb eine grundlegende Reform der öffentlichen Finanzen.DW
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:14:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also Krise mit ie sieht irgenwie blöd aus. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:16:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: köstlich :laugh:

      Ich sage ja, die PISA Studie. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:17:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Di schliemmste Kriese seit dem Krig.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:17:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Okay, kann ja mal passieren. Weiß auch, daß man Krise ohne IE schreibt. ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5800EUR +5,29 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:17:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Krig ohne e auch :)
      andy
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:24:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Andy,

      halt dich bei diesem Thema bitte raus....LOL.

      "Ihr seit ein Nieschenprodukt der unengeldlichen
      Wiederlichkeit, mann oh mann."

      Das fasst es glaube ich ganz gut zusammen, was
      man hier alles zu lesen bekommt.

      mfg N.N.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:25:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ir seit egelhaft....

      den armen Spassgesellschafter ihmer nuhr krietiesiren :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:30:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      had doch nimand geschripen das es schlim were krise mid ie zu schreipen !!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:38:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      ganz kostenlos: wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:47:11
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 22:47:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir stehen kurz vor den Wahlen. Die Regierung sucht nach Ausreden für ihr Versagen- da muß natürlich der Rest der Welt die Schuld haben, klar!

      Die Banken haben uns Kleinanleger ausgebeutet wie Legehennen in einem Hühner-KZ. Eigentlich müßte es einen Volksaufstand geben. Da tun diese Herren jetzt so, als wenn nicht wir, sondern sie die Opfer wären und Ihr glaubt das auch noch! Da lachen doch die Hühner!

      Die Politiker müssen nur aufhören, sich die Taschen vollzustopfen und stattdessen mal was für ihr Geld zu tun, indem sie zum Beispiel mal Banken und Versicherungen ordentlich auf Schwarzgeld abklopfen. Irgendwo muß ja die ganze Kohle geblieben sein, die uns mit den hohen Steuern und den krummen Dingern am Neuen Markt aus den Taschen geholt wurde. Solange das nicht aufgeklärt ist, haben der Staat und die Banken es garnicht verdient, noch mehr Geld einzuheimsen.

      Dieses scheinheilige Rumgeflenne widert mich an...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:02:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      DGB will Mindeststeuer für Konzerne
      Wegen des Rückgangs der Unternehmenssteuern plädiert der Deutsche Gewerkschaftsbund für eine Reform der Reform:
      Die rot-grüne Regierung solle zusehen, dass Firmen einen vernünftigen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens leisteten
      von HANNES KOCH

      Ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl setzt sich der Deutsche Gewerkschaftsbund DGB deutlich von der Steuer- und Finanzpolitik der Bundesregierung ab. Der DGB beklagt, dreieinhalb Jahre rot-grüner Regierung hätten dazu geführt, dass die Unternehmen einen zunehmend kleineren Teil vom gesamten Steueraufkommen zahlten, die Beschäftigten dagegen mehr. In seinem Gutachten "Arbeitnehmersteuern hoch - Unternehmenssteuern runter" plädiert der Gewerkschaftsbund für eine Reform der Finanzpolitik.

      Die Bundesregierung solle dafür sorgen, einen weiteren Rückgang bei den Unternehmenssteuern zu verhindern. Besonders die Steuerbefreiung bei Verkäufen von Tochterfirmen müsse rückgängig gemacht werden, heißt es in der Studie.

      Seit Anfang diesen Jahres können Konzerne wie die Allianz-Versicherung oder die Deutsche Bank Firmenbesitz verkaufen und brauchen unter bestimmten Umständen für die damit erzielten Gewinne keinen Euro Abgaben zu entrichten. Die Begründung der rot-grünen Koalition lautet, man wolle die "Deutschland AG" aufbrechen, also das alte Beteiligungsgeflecht zwischen den großen Unternehmen auflösen, das die Modernisierung der Wirtschaft verhindere. Die Belastung von Firmenverkäufen mit Steuersätzen von 50 Prozent habe in der Vergangenheit verhindert, dass Betriebe den Besitzer wechselten.

      Ohne diese Argumentation grundsätzlich in Frage zu stellen, schreiben die Experten vom DGB, dass "für Gewinne aus der Veräußerung von Anteilsbesitz von Kapitalgesellschaften wenigstens ein Mindeststeuersatz erhoben werden müsse". Überhaupt gehe es nicht an, dass profitable Konzerne infolge der rot-grünen Reformen gar keine Steuern zahlten. Aktuelles Beispiel ist die Deutsche Bank, die gegenüber ihren Aktionären für das Jahr 2001 einen Gewinn von rund 600 Millionen Euro ausweist und trotzdem keine Gewerbesteuer abführen muss. Der Gewerkschaftsbund kommt zu der Schlussfolgerung: "Vielleicht sollte eine generelle Mindestbesteuerung von Konzernen eingeführt werden, um zu verhindern, dass diese überhaupt keine Steuern zahlen."

      Die Studie stellt die Einnahmen aus Gewinnsteuern von Selbstständigen und Unternehmen den Abgaben gegenüber, die die abhängig Beschäftigten entrichten. Während das Lohnsteueraufkommen zwischen 1999 und 2002 (Schätzung) von 133,8 Milliarden Euro auf 137 Milliarden steigt, nimmt zum Beispiel die Körperschaftssteuer der Firmen von 22,4 Milliarden Euro auf 11,5 Milliarden ab. Die Bundesregierung hat die Körperschaftssteuer von 30 bis 45 Prozent auf 25 Prozent gesenkt - mit dem Ergebnis, dass mancher Konzern gegenwärtig keine Körperschaftssteur zahlt. Einige bekommen sogar noch was vom Staat zurück.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:09:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11

      Die Lage ist so hoffnungslos,
      darf man da nicht etwas Spaß aus jeder Kleinigkeit saugen.

      Ich erinnere nur an den Film "Das Leben ist schön".
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:40:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      na dann wähl halt die richtige partei!!

      gruß zanker ")
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:46:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      zanker, willst du deinem Namen Ehre machen. :D

      Zur Info, die Roten sind nicht meine Partei.

      Werde micht kurzfirstig zwischen rot und scharz (trotz Stoiber) entscheiden.

      Nur definitiv nicht die Spaßmacher um Container-Guido

      In diesem Sinne
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:49:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ pollux
      ja in diesem sinne""
      muß jetzt auch in die federn!!

      ") zanker


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schlimmste Kriese seit dem Krieg