Genosse der Bosse - Elite läßt Schröder fallen !!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.02 14:55:55 von
neuester Beitrag 05.08.02 01:53:09 von
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Mittwoch, 24. Juli 2002
Genosse der Bosse
Elite lässt Schröder fallen
Eine klare Mehrheit der Führungselite aus Wirtschaft und Politik lehnt eine Fortsetzung der rot-grünen Bundesregierung ab. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach für die Wirtschaftszeitung "Capital" meinten 68 Prozent der 900 interviewten Spitzenkräfte: "Noch einmal vier Jahre Schröder kann sich Deutschland nicht leisten."
Ebenfalls 68 Prozent der Befragten rechneten mit einem Wahlsieg von Unionskanzlerkandidaten Edmund Stoiber, nur 28 Prozent sahen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am 22. September vorn. 67 Prozent würden Stoiber als Kanzler vorziehen. Schröder erhielt lediglich 27 Prozent.
Als offenkundigen Hauptgrund für das Stoiber-Votum nannte das Institut die gestiegene Unzufriedenheit mit der derzeitigen Wirtschaftspolitik. Zudem sei der Anteil der Führungskräfte, die die Regierung für "zu schwach" halten, mit 80 Prozent so hoch wie zuletzt im März 1998, also wenige Monate vor der Abwahl der Kohl-Regierung.
Reformstau unter Schröder nicht abgebaut
Enttäuschung herrscht auch über die wahrgenommene Reformmüdigkeit der Regierung Schröder. 32 Prozent glauben, der Reformstau habe seit Schröders Amtsantritt zugenommen, 49 Prozent sehen keine Veränderung, lediglich 19 Prozent halten den Reformstau für geringer.
67 Prozent für Stoiber
Stoibers Schattenkabinett wird insgesamt mehr zugetraut als Schröders Regierung. Zwar bescheinigt die klare Mehrheit Schröder Charisma und Cleverness, doch nur 27 Prozent der Eliten würden ihn auch wählen. 67 Prozent würden Stoiber als Kanzler vorziehen.
Schlechte Wahlkampfstrategie der SPD
Heftig Kritik der Meinungsforscher gab es an der Wahlkampfstrategie der Sozialdemokraten. Die SPD wechsle beinahe täglich "Themen und Kampffelder", so die Geschäftsführerin des Instituts, Renate Köcher. Beim Thema Arbeitsmarkt begebe man sich auf das Terrain des politischen Gegners und werde vorgeführt, was in der laufenden Legislaturperiode nicht gemacht worden sei.
Wechselstimmung ohne Begeisterung
Nach Meinung der Allensbacher Meinungsforscher gibt es in der Bevölkerung wie 1998 insgesamt eine Wechselstimmung. Im Unterschied zu damals würden die Wähler jedoch keiner Konstellation mit Begeisterung entgegensehen. Vor vier Jahren wurde die Abwahl der Kohl-Regierung förmlich herbeigesehnt, heute gehe es lediglich darum, dass Mandat für Rot-Grün nicht zu verlängern.
Genosse der Bosse
Elite lässt Schröder fallen
Eine klare Mehrheit der Führungselite aus Wirtschaft und Politik lehnt eine Fortsetzung der rot-grünen Bundesregierung ab. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach für die Wirtschaftszeitung "Capital" meinten 68 Prozent der 900 interviewten Spitzenkräfte: "Noch einmal vier Jahre Schröder kann sich Deutschland nicht leisten."
Ebenfalls 68 Prozent der Befragten rechneten mit einem Wahlsieg von Unionskanzlerkandidaten Edmund Stoiber, nur 28 Prozent sahen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am 22. September vorn. 67 Prozent würden Stoiber als Kanzler vorziehen. Schröder erhielt lediglich 27 Prozent.
Als offenkundigen Hauptgrund für das Stoiber-Votum nannte das Institut die gestiegene Unzufriedenheit mit der derzeitigen Wirtschaftspolitik. Zudem sei der Anteil der Führungskräfte, die die Regierung für "zu schwach" halten, mit 80 Prozent so hoch wie zuletzt im März 1998, also wenige Monate vor der Abwahl der Kohl-Regierung.
Reformstau unter Schröder nicht abgebaut
Enttäuschung herrscht auch über die wahrgenommene Reformmüdigkeit der Regierung Schröder. 32 Prozent glauben, der Reformstau habe seit Schröders Amtsantritt zugenommen, 49 Prozent sehen keine Veränderung, lediglich 19 Prozent halten den Reformstau für geringer.
67 Prozent für Stoiber
Stoibers Schattenkabinett wird insgesamt mehr zugetraut als Schröders Regierung. Zwar bescheinigt die klare Mehrheit Schröder Charisma und Cleverness, doch nur 27 Prozent der Eliten würden ihn auch wählen. 67 Prozent würden Stoiber als Kanzler vorziehen.
Schlechte Wahlkampfstrategie der SPD
Heftig Kritik der Meinungsforscher gab es an der Wahlkampfstrategie der Sozialdemokraten. Die SPD wechsle beinahe täglich "Themen und Kampffelder", so die Geschäftsführerin des Instituts, Renate Köcher. Beim Thema Arbeitsmarkt begebe man sich auf das Terrain des politischen Gegners und werde vorgeführt, was in der laufenden Legislaturperiode nicht gemacht worden sei.
Wechselstimmung ohne Begeisterung
Nach Meinung der Allensbacher Meinungsforscher gibt es in der Bevölkerung wie 1998 insgesamt eine Wechselstimmung. Im Unterschied zu damals würden die Wähler jedoch keiner Konstellation mit Begeisterung entgegensehen. Vor vier Jahren wurde die Abwahl der Kohl-Regierung förmlich herbeigesehnt, heute gehe es lediglich darum, dass Mandat für Rot-Grün nicht zu verlängern.
hehe :-)
Sind wohl die Gleichen, die den Neoliberalismus, Kohl und Schröder für Ihre kranke UMverteilung gebraucht haben.
Was kommt jetzt ? :-)))
ICh denke, daß wir alle sehr genau beobachten sollten, mit welchen Mitteln Stoiber die nächste Wahl gewinnt ;-)
Sind wohl die Gleichen, die den Neoliberalismus, Kohl und Schröder für Ihre kranke UMverteilung gebraucht haben.
Was kommt jetzt ? :-)))
ICh denke, daß wir alle sehr genau beobachten sollten, mit welchen Mitteln Stoiber die nächste Wahl gewinnt ;-)
Wie Stoibers Wahlkampfteam geschickt den Schröder zur
kündigung Sommers getrieben hat war schon ein wirklich
geschickter Schachzug.
Die wahren Initiatoren werden geschickt vor der breiten,
TV-glotzenden Masse verschleiert.
kündigung Sommers getrieben hat war schon ein wirklich
geschickter Schachzug.
Die wahren Initiatoren werden geschickt vor der breiten,
TV-glotzenden Masse verschleiert.
Stoiber wäre ein Seppl-Kanzler, den sich Deutschland nicht leisten kann. Wir in Bayern wären jedoch froh, wenn er bei uns nicht mehr Ministerpräsident wäre, er ist nämlich damit schon überfordert!
*gähn,
wie oft willst Du diese Uraltmeldung noch hervorkramen?
wie oft willst Du diese Uraltmeldung noch hervorkramen?
@4
Du hast da was verwechselt. Dies ist nicht das Kinderforum.
Es ist immer wieder schön das es Leute gibt die für ein ganzes Bundesland sprechen.
Mit wem meinst du eigentlich "wir" ? Du und deine ganzen Gummipuppen ?
Zum Glück dürfen die nicht wählen.
Du hast da was verwechselt. Dies ist nicht das Kinderforum.
Es ist immer wieder schön das es Leute gibt die für ein ganzes Bundesland sprechen.
Mit wem meinst du eigentlich "wir" ? Du und deine ganzen Gummipuppen ?
Zum Glück dürfen die nicht wählen.
Aqarius,
dein Beitrag ist genauso schwach wie Stotter-Edis Auftritt
bei Frau Christiansen. Mit Stotter-Edi wird Deutschland zur Bananenrepublik, wahrscheinlich wählst Du ihn sogar und weißt Du was? Das würde sogar zusammenpassen!
dein Beitrag ist genauso schwach wie Stotter-Edis Auftritt
bei Frau Christiansen. Mit Stotter-Edi wird Deutschland zur Bananenrepublik, wahrscheinlich wählst Du ihn sogar und weißt Du was? Das würde sogar zusammenpassen!
Dumpfbacke, die erste:
Dumpfbacke, die zweite:
Möönsch kazman,
Du bist ja schon der 5., der hier einen Kopf auf den Schultern hat!
Du bist ja schon der 5., der hier einen Kopf auf den Schultern hat!
Noch einmal an alle Schmarotzer die von Stütze leben oder glauben man
könne bis zur Rente studieren.Selbst wenn es Schröder nochmal schaffen
sollte,für eine bestimmte Schicht in diesem Lande wird es schwer werden.
Der Schröder sagt es bloß nicht sonst würden ihm diese Wähler auch
noch wegbrechen.Würde Schröder mit der ruhigen Hand weitermachen wie
bisher,würde er die nächste Legislaturperiode nicht überstehen.
Die Kassen sind leer,leer,leerer gehts nicht mehr.
könne bis zur Rente studieren.Selbst wenn es Schröder nochmal schaffen
sollte,für eine bestimmte Schicht in diesem Lande wird es schwer werden.
Der Schröder sagt es bloß nicht sonst würden ihm diese Wähler auch
noch wegbrechen.Würde Schröder mit der ruhigen Hand weitermachen wie
bisher,würde er die nächste Legislaturperiode nicht überstehen.
Die Kassen sind leer,leer,leerer gehts nicht mehr.
Klar, Kohl und Waigel haben die Kassen ja gründlich geplündert.
#12
Es fehlt der Hinweis "in den letzten vier Jahren".
Es fehlt der Hinweis "in den letzten vier Jahren".
#13,
nein, die fingen schon vor 94 damit an.
nein, die fingen schon vor 94 damit an.
Angefangen hat ja wohl die sozialliberale Koalition, die
aufgezinst für die Hälfte der Gesamtverschuldung
verantwortlich zeichnet.
aufgezinst für die Hälfte der Gesamtverschuldung
verantwortlich zeichnet.
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