Dax auf 2000??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.02 17:03:29 von
neuester Beitrag 03.10.02 11:41:01 von
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ID: 615.917
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Fazit: Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis der Dax unter 3.200 Punkte fällt. Sofern es am Montag kein Trendsignal bei 3.662 (3.700) Punkte gibt, das zu einer Fortsetzung der Bearmarket-Rallye bis 4.025 führt, sollte der Index weiter nach unten blicken. Die zwei Hauptunterstützungen für den Index liegen bei 3.188-3.233 und bei 2.757 Punkte.
grus lupos
grus lupos
Offenbar beginnt man eine Weltwirtschaftskrise einzupreisen.
Dax <2000
Dow <3000
Compx <800
Mal schaun !! Was da so kommt !
Dax <2000
Dow <3000
Compx <800
Mal schaun !! Was da so kommt !
Dax 2000; Wenn der Index auf 2000 fällt, haben wir eine Dicke Wirtschaftskrise! Im Moment nur schwer vorstellbar. Kurse sind total unterbewertet, Wende sollte kurz bevorstehen. Zinssenkung in USA kann kurzfristig kommen.
Zinssenkung in USA ist Deflation ??
grus lupos
grus lupos
@ hickhacker
Wenn AG nocheinmal Zinsen senken wird (GS spricht von 75!! BP) dann ist das nichts anderes als der Ausdruck von Panik und hilflosigkeit !! Das wird nicht im geringsten wirken !!
"Kurse sind total unterbewertet"
Vorsichtig damit !! Gewinne können schneller fallen als man glaubt - und dann sind die Kurse von heute teurer.
Institutionelle Verkaufen im grossen Stil - und die wissen weshalb sie zu diesen "unterbewerteten Kursen" verkaufen !!
Mir scheint so, als ob hinter den Kulissen die Kacke am Dampfen ist !!
Wenn AG nocheinmal Zinsen senken wird (GS spricht von 75!! BP) dann ist das nichts anderes als der Ausdruck von Panik und hilflosigkeit !! Das wird nicht im geringsten wirken !!
"Kurse sind total unterbewertet"
Vorsichtig damit !! Gewinne können schneller fallen als man glaubt - und dann sind die Kurse von heute teurer.
Institutionelle Verkaufen im grossen Stil - und die wissen weshalb sie zu diesen "unterbewerteten Kursen" verkaufen !!
Mir scheint so, als ob hinter den Kulissen die Kacke am Dampfen ist !!
Denkt mal über den nächsten Krieg nach !!!
Viel Glück und Erfolg wünscht Privatier
Viel Glück und Erfolg wünscht Privatier
Wenn du jetzt auf den (kommenden ?) irak-krieg anspielst, so hat das glaube ich mit dem seit wochen starken Abverkauf von finanztiteln nix zu tun.
Das Problem das sich da auftut ist viel tiefgreifender.
Das Problem das sich da auftut ist viel tiefgreifender.
ja aber dieser kommt zu der ganzen Geschichte demnächst noch dazu ! Und hier wird über den Einsatz von Nuklearwaffen gesprochen !
Viel Glück und Erfolg wünscht Privatier
Viel Glück und Erfolg wünscht Privatier
Das europäische Statistikamt Eurostat gab die Veränderung der saisonbereinigten Arbeitsmarktdaten für Juni bekannt. Demnach erhöhte sich die Arbeitslosenquote der Eurozone von 8,3 Prozent im Mai auf 8,4 Prozent. Im Juni 2001 hatte die Quote noch bei 8,0 Prozent gelegen. Die Arbeitslosenquote der EU15 stieg im Juni auf 7,7 Prozent, gegenüber 7,6 im Mai und 7,4 Prozent ein Jahr zuvor.
Die niedrigste Arbeitslosenquote meldete im Juni 2002 Luxemburg mit 2,3 Prozent. Spanien verzeichnete mit 11,5 Prozent weiter die höchste Rate in der EU. Zum Vergleich: In den USA betrug die Arbeitslosenquote im Juni 5,9 Prozent, in Japan nur 5,4 Prozent.
Eurostat schätzt, dass im Berichtsmonat in der Eurozone 11,6 Mio. und in der EU15 insgesamt 13,6 Mio. Personen arbeitslos waren. Hierbei handelt es sich um saisonbereinigte Zahlen gemäß den Kriterien der ILO.
grus lupos
Die niedrigste Arbeitslosenquote meldete im Juni 2002 Luxemburg mit 2,3 Prozent. Spanien verzeichnete mit 11,5 Prozent weiter die höchste Rate in der EU. Zum Vergleich: In den USA betrug die Arbeitslosenquote im Juni 5,9 Prozent, in Japan nur 5,4 Prozent.
Eurostat schätzt, dass im Berichtsmonat in der Eurozone 11,6 Mio. und in der EU15 insgesamt 13,6 Mio. Personen arbeitslos waren. Hierbei handelt es sich um saisonbereinigte Zahlen gemäß den Kriterien der ILO.
grus lupos
Experten zweifeln an Nachhaltigkeit
Dax erhält wieder Auftrieb
Steigende Kurse bei den Auto-Aktien sowie eine technische Erholung bei den zuletzt stark gebeutelten Titeln der Versicherer haben dem Deutschen Aktienindex (Dax) am Dienstag wieder Auftrieb verliehen. Damit beendete der Dax zunächst die Talfahrt der vergangenen vier Sitzungen
grus lupos
Dax erhält wieder Auftrieb
Steigende Kurse bei den Auto-Aktien sowie eine technische Erholung bei den zuletzt stark gebeutelten Titeln der Versicherer haben dem Deutschen Aktienindex (Dax) am Dienstag wieder Auftrieb verliehen. Damit beendete der Dax zunächst die Talfahrt der vergangenen vier Sitzungen
grus lupos
Dow Jones!!Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir die Fortsetzung der Abwärtsbewegung. Somit sollte der Durchbruch unter die 8.472 Punkte Unterstützung signifikant ausfallen. Das nächste Kursziel liegt dann bei der Unterstützung bei 8.062 Punkten. Bestätigen die Trendindikatoren den erneuten Ausbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik, muss überdies mit dem Test der 7.533 Punkte Marke gerechnet werden. Kann der Dow Jones die 8.062 Punkte Unterstützung dagegen verteidigen, kommt ein erneuter Anlauf an die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals (8.831 Punkte, fallend) in Betracht. Hierfür bedarf es jedoch der Wiederaufnahme der Verbesserung des technische Umfeldes. Aktuell ist die Wahrscheinlichkeit für das erste Szenario höher, als die des zweiten Szenarios.
grus lupos
grus lupos
Quote stieg auf 9,7 Prozent
Keine Hoffnung für den Arbeitsmarkt
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli wegen der schwachen Konjunktur erneut gestiegen. Damit blieb auch sechs Wochen vor der Bundestagswahl das von der rot-grünen Koalition erhoffte Signal für eine Entspannung am Arbeitsmarkt aus.
Reuters NÜRNBERG. Saisonbereinigt habe die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Vergleich zum Vormonat um 8 000 zugenommen, teilte die Bundesanstalt für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg mit. Die Zunahme fiel damit zwar nicht so deutlich aus wie von Volkswirten erwartet, die durchschnittlich mit einem Zuwachs um 30 000 gerechnet hatten. Dennoch sehen Analysten weiter keine Trendwende am Arbeitsmarkt. Die von saisonalen Einflüssen unbereinigte Arbeitslosenzahl zog nach BA-Angaben um 92 000 auf 4,047 Millionen Erwerbslose an. Das waren 249 000 mehr als im Juli 2001. BA-Chef Florian Gerster sagte, in den Zahlen spiegele sich die konjunkturell ungünstige Tendenz am Arbeitsmarkt wieder. Die Finanzmärkte zeigten sich von den Zahlen noch!!! unbeeindruckt.
grus lupos
Keine Hoffnung für den Arbeitsmarkt
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli wegen der schwachen Konjunktur erneut gestiegen. Damit blieb auch sechs Wochen vor der Bundestagswahl das von der rot-grünen Koalition erhoffte Signal für eine Entspannung am Arbeitsmarkt aus.
Reuters NÜRNBERG. Saisonbereinigt habe die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Vergleich zum Vormonat um 8 000 zugenommen, teilte die Bundesanstalt für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg mit. Die Zunahme fiel damit zwar nicht so deutlich aus wie von Volkswirten erwartet, die durchschnittlich mit einem Zuwachs um 30 000 gerechnet hatten. Dennoch sehen Analysten weiter keine Trendwende am Arbeitsmarkt. Die von saisonalen Einflüssen unbereinigte Arbeitslosenzahl zog nach BA-Angaben um 92 000 auf 4,047 Millionen Erwerbslose an. Das waren 249 000 mehr als im Juli 2001. BA-Chef Florian Gerster sagte, in den Zahlen spiegele sich die konjunkturell ungünstige Tendenz am Arbeitsmarkt wieder. Die Finanzmärkte zeigten sich von den Zahlen noch!!! unbeeindruckt.
grus lupos
Störfaktoren
Anleger müssen dennoch weiter auf Enttäuschungen gefasst sein, warnt die Berenberg Bank. Die Hoffnungen auf eine Leitzinssenkungen in den USA, die schon in dieser Woche die Kurse beflügelt hatte, halten die Berenberg-Analysten für verfrüht. Sie gehen davon aus, dass die Fed ihre Leitzinsen am kommenden Dienstag "nicht senken, sondern bestenfalls den Bias in Richtung Zinssenkung ändern wird“.
Außerdem, so Berenberg weiter, müssten bis zum 14. August die Vorstände in den USA die Richtigkeit ihrer Abschlüsse bestätigen. Falls einige sich weigern sollten, dürfte dies erheblich die Kurse belasten.
Auch die Deutsche Bank sieht die Entwicklung der kommenden Woche skeptisch. Der Deutsche Aktienindex (Dax) werde sich in einer Spanne zwischen 3 200 und 4 000 Punkten bewegen, sagte Aktienstratege Bernd Meyer. Damit könnte der Dax sein Fünf-Jahres-Tief von 3235,38 Punkten unterschreiten, das er am vergangenen Dienstag markiert hatte.
grus lupos
Anleger müssen dennoch weiter auf Enttäuschungen gefasst sein, warnt die Berenberg Bank. Die Hoffnungen auf eine Leitzinssenkungen in den USA, die schon in dieser Woche die Kurse beflügelt hatte, halten die Berenberg-Analysten für verfrüht. Sie gehen davon aus, dass die Fed ihre Leitzinsen am kommenden Dienstag "nicht senken, sondern bestenfalls den Bias in Richtung Zinssenkung ändern wird“.
Außerdem, so Berenberg weiter, müssten bis zum 14. August die Vorstände in den USA die Richtigkeit ihrer Abschlüsse bestätigen. Falls einige sich weigern sollten, dürfte dies erheblich die Kurse belasten.
Auch die Deutsche Bank sieht die Entwicklung der kommenden Woche skeptisch. Der Deutsche Aktienindex (Dax) werde sich in einer Spanne zwischen 3 200 und 4 000 Punkten bewegen, sagte Aktienstratege Bernd Meyer. Damit könnte der Dax sein Fünf-Jahres-Tief von 3235,38 Punkten unterschreiten, das er am vergangenen Dienstag markiert hatte.
grus lupos
Morgan Stanley senkt weltweite und US-Wachstumsprognosen
Die Investmentbank Morgan Stanley (ehemals Morgan Stanley Dean Witter & Co.) teilte am Montag mit, dass sie ihre Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum in 2002 und 2003 gesenkt hat, was vor allem auf schwächere Erwartungen für die US-Wirtschaft zurückzuführen ist.
Demnach rechnet man für 2003 mit einem weltweiten Wachstum von lediglich 3,4 Prozent nach ursprünglich erwarteten 4,0 Prozent. Dies entspricht der bisher größten Senkung von Morgan Stanley bei Prognosen über das Weltwirtschaftswachstum. Für 2002 wurde die Wachstumsprognose von 2,8 auf 2,5 Prozent revidiert.
In den USA geht das Unternehmen für 2002 von einem realen BIP-Wachstum von 2,3 Prozent nach zuvor geschätzten 2,9 Prozent aus. In 2003 soll das Bruttoinlandsprodukt ebenfalls nur noch um 3,1 Prozent statt um 3,8 Prozent steigen.
Neben diesen geänderten Prognosen wurden zudem die Wachstumsaussichten für Europa, Japan und die Entwicklungsländer nach unten korrigiert.
grus lupos
Die Investmentbank Morgan Stanley (ehemals Morgan Stanley Dean Witter & Co.) teilte am Montag mit, dass sie ihre Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum in 2002 und 2003 gesenkt hat, was vor allem auf schwächere Erwartungen für die US-Wirtschaft zurückzuführen ist.
Demnach rechnet man für 2003 mit einem weltweiten Wachstum von lediglich 3,4 Prozent nach ursprünglich erwarteten 4,0 Prozent. Dies entspricht der bisher größten Senkung von Morgan Stanley bei Prognosen über das Weltwirtschaftswachstum. Für 2002 wurde die Wachstumsprognose von 2,8 auf 2,5 Prozent revidiert.
In den USA geht das Unternehmen für 2002 von einem realen BIP-Wachstum von 2,3 Prozent nach zuvor geschätzten 2,9 Prozent aus. In 2003 soll das Bruttoinlandsprodukt ebenfalls nur noch um 3,1 Prozent statt um 3,8 Prozent steigen.
Neben diesen geänderten Prognosen wurden zudem die Wachstumsaussichten für Europa, Japan und die Entwicklungsländer nach unten korrigiert.
grus lupos
Der DAX hat sich schon wieder gewaltig erholt!!
Oh ihr Pessimisten!!!!!!!
Der DAX ist wieder bei 4000 Punkten!!
Der DOW bei über 9000 Punkten!!
Und die Irak-Krise?? Vielleicht kommt es zu keinen kriegerischen Auseinandersetzungen
Der DAX ist wieder bei 4000 Punkten!!
Der DOW bei über 9000 Punkten!!
Und die Irak-Krise?? Vielleicht kommt es zu keinen kriegerischen Auseinandersetzungen
Oh ihr Pessimisten!!!!!!!
Der DAX ist wieder bei 4000 Punkten!!
Der DOW bei über 9000 Punkten!!
Und die Irak-Krise?? Vielleicht kommt es zu keinen kriegerischen Auseinandersetzungen
Peter72@arcor.de
Der DAX ist wieder bei 4000 Punkten!!
Der DOW bei über 9000 Punkten!!
Und die Irak-Krise?? Vielleicht kommt es zu keinen kriegerischen Auseinandersetzungen
Peter72@arcor.de
Oh ihr Pessimisten!!!!!!!
Der DAX ist wieder bei 4000 Punkten!!
Der DOW bei über 9000 Punkten!!
Und die Irak-Krise?? Vielleicht kommt es zu keinen kriegerischen Auseinandersetzungen
Peter72@arcor.de
Der DAX ist wieder bei 4000 Punkten!!
Der DOW bei über 9000 Punkten!!
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neues K.Z.1800
grus lupos
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