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    Bush hat evt, ein neues Ziel, Saudi Arabien ,eine neue "Achse des Bösen"??!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.02 16:06:48 von
    neuester Beitrag 08.08.02 10:04:42 von
    Beiträge: 3
    ID: 616.543
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      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:06:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Nachmittag,

      Na bevor, der Iraq "erledigt" wird sucht Bush evt. schon den nächsten Deliquenten, - Öl Reserven?

      Saudi ARABIEN, ein neuer "Staat des "BÖSEN"?!

      Wird natürlich dementiert.

      Unter "Spiegel" usw. einfach nachlesen:


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,208402,00.html


      Grüße

      Anglo
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 11:31:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Guten Morgen,

      hier das zu erwartende "Dementi" im Orginal aus der W.P.
      unten und unter:

      http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A50595-2002Aug…

      Dieses "Freundschaft" ist wohl auf ähnlich Basis aufgebaut, wie die mit den "Ureinwaohnern" des Amerkanischen Kontinents!
      Der Schicksal dieser,ist hinlänglich bekannt, trotz diverser
      Verträgen anderer "Garantien, mit US Präsidenten.

      Wie sagte Bush, am "Anfang des "Anti Terror Krieges"
      wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

      Man muß und darf auf solche in der W.P. veröffentlichten
      "Indiskretionen" mehr als DANKBAR sein, damit der "mündige Bürger" wo haben die eigentlich noch ein "Asylrecht"? in the World, die Zukunft besser verstehen kann.

      Mit besten Grüßen

      Anglo





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      Views Aired In Briefing On Saudis Disavowed

      Rumsfeld Speaks Out on Report


      • Briefing Depicted Saudis as Enemies (The Washington Post, Aug 6, 2002)

      Online Column by William M. Arkin


      By Thomas E. Ricks
      Washington Post Staff Writer
      Wednesday, August 7, 2002; Page A14


      The Bush administration distanced itself yesterday from a Pentagon briefing that described Saudi Arabia as an adversary of the United States and a backer of terrorism, with Defense Secretary Donald H. Rumsfeld saying it doesn`t represent the views of the U.S. government and Secretary of State Colin L. Powell repeating that message in a call to the Saudi foreign minister.

      The briefing to the Defense Policy Board, a Pentagon advisory panel made up of former senior officials and retired top military officers, recommended that U.S. officials demand that Saudi Arabia stop supporting terrorism or face seizure of its oil fields and its financial assets invested in the United States.

      "The Saudis are active at every level of the terror chain," asserted the briefing, which was delivered on July 10 by Laurent Murawiec, a Rand Corp. international security analyst. It also said that "Saudi Arabia supports our enemies and attacks our allies."

      Rumsfeld, speaking at a meeting with Pentagon employees, called the publication of an article about the briefing in yesterday`s Washington Post "unfortunate." He went on to attack the unidentified person who leaked the briefing, saying, "I just think it`s a terribly unprofessional thing to do and clearly harmful."

      He said that the briefing does not represent "dominant opinion" within the U.S. government. But he went on to say that Saudi Arabia is still grappling with the fact that 15 of the 19 hijackers who crashed four airliners into the Pentagon, the World Trade Center towers and a field in Pennsylvania last Sept. 11 were Saudi citizens.

      "It is correct, as apparently someone said in the briefing, that a number of the people who were involved on September 11th happen to have been Saudi individuals and that there are those issues that Saudi Arabia is wrestling with, just as other countries of the world are wrestling with them," he said.

      State Department spokesman Philip T. Reeker said that Powell, in his conversation with Prince Saud Faisal, the Saudi foreign minister, reassured the Saudi government that the Rand analyst`s briefing does not "reflect the views of the president of the United States or of the U.S. government."

      U.S.-Saudi relations are "excellent," Reeker continued. "We share a broad array of interests, including a common vision of peace, stability and prosperity in the region," he said. That assertion contrasts somewhat with comments made privately by administration officials that the Saudi response to terrorism since Sept. 11 has been mixed at best and notably less vigorous than that of some other countries.

      In his own statement, Saud said, "It is unfortunate that there are people in some quarters who are trying to cast doubt and undermine the solid and historic ties between our two countries. I am confident they will not succeed."

      Rand, a public policy think tank that frequently consults with the Pentagon and other parts of the government, also issued a statement, in which it said that the briefing represented only the views of Murawiec, not those of Rand or the agencies that sponsor its research.


      © 2002 The Washington Post Company
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 10:04:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo und einen guten Morgen,
      soweit ich es gestern in der Erinnerung hatte, gab es
      doch Verschiedene Beiträge, sind diese gelöscht worden?

      Wäre ja sehr merkwürdig.

      Sehe nur noch meine Beiträge?!

      Hier unten ein aktueller Beitrag zum Irak und Saudi Arabien,
      über Katar wären nur massive Luftschläge möglich also bleibe nur die "Türkei" für Bodentruppen.
      Interessant ist aber auch die mögliche "Option" für
      eine Bombardierung der saudischen Ölfeldern.

      Orginalquelle : http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,208595,00.html

      Bush konzediert angeblich nunemhr eine "enge Konsultation"
      zwischen den Verbündeten" was immer damit gemeint seon soll?

      Wünsche einen schönen Tag, soeben hat der $ die 0.9700 Cent Marke nach unten genommen. Mal sehen ob diese Baestand hat.
      Die USA Notenpresse läuft ja regelrecht heiß .

      Beste Grüße

      Anglo
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      AUFMARSCH GEGEN IRAK

      Saudi-Arabien versagt USA die Unterstützung

      Saudi-Arabien wird die Vereinigten Staaten bei einem Angriff auf den Irak nicht unterstützen. Die Regierung im Weißen Haus hat offenbar bereits reagiert und Truppen sowie Munition nach Katar verlegt.



      Amerikanischer Luftstützpunkt in Saudi-Arabien


      Dschiddah - Der saudi-arabische Außenminister Prinz Saud al-Feisal sagte am Mittwoch, sein Land habe keine Einwände, wenn die US-Streitkräfte ihren Stützpunkt in dem Land für die Überwachung des Flugverbots im Norden und Süden Iraks nutzten. Für einen Angriff auf den Irak stehe der saudi-arabische Boden aber nicht zur Verfügung.
      Die Beziehungen zu den USA seien so fest wie vor dem 11. September, erklärte Feisal. Osama Bin Laden habe versucht, einen Keil zwischen die USA und Saudi-Arabien zu treiben, indem er für den Anschlag 15 der 19 Attentäter aus Saudi-Arabien auswählte, erklärte der Außenminister.

      "Wir sind gegen jeden Angriff auf den Irak", sagte der Prinz. "Wir glauben, das ist nicht notwendig, besonders jetzt, da der Irak mit der Umsetzung der Uno-Resolutionen beginnt." Jede Veränderung in der irakischen Führung müsse aus dem Volk kommen. Dies habe Saudi-Arabien den USA offiziell und in privaten Gesprächen deutlich gemacht.

      Das Land hatte die US-Truppen im ersten Golfkrieg 1991 unterstützt. Auch alle anderen arabischen Staaten, die den USA beim letzten Mal beiseite standen, haben sich gegen einen Angriff auf Irak ausgesprochen.

      Die USA haben offenbar schon reagiert und ohne großes Aufsehen Munition, Ausrüstung und Kommunikationsanlagen von Saudi-Arabien nach Katar verlagert. Journalisten konnten dort schon vor einigen Wochen Zeichen für den Ausbau des Stützpunktes al-Udeid sehen, wie zum Beispiel frisch geteerte Landebahnen und neue Hangars.

      Das Pentagon, das Außenministerium und das Weiße Haus haben sich ungeachtet der Meinungsverschiedenheiten, aber in deutlicher Form von einem bekannt gewordenen Expertenbericht über Saudi-Arabien distanziert, in dem unter anderem Angriffe auf die saudi-arabischen Ölfelder empfohlen wurden, wenn das Land nicht mehr gegen den Terrorismus unternehme. In dem von der Regierung finanzierten Vortrag für ein Zentrum für verteidigungspolitische Studien hieß es weiter, Saudi-Arabien sei der gefährlichste Gegner der USA im Nahen Osten. Hintergrund war auch, dass die meisten der Attentäter vom 11. September aus Saudi-Arabien kamen.

      Die Vorschläge spiegelten nicht die Ansichten der Regierung wieder, sagte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Dienstag. "Saudi-Arabien ist so wie alle anderen Staaten", erklärte Rumsfeld. Mit manchen der Aktivitäten seien die USA einverstanden, mit anderen nicht.


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