November - fälschungssichere Etiketten kurz vor Markteinführung !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.02 08:28:04 von
neuester Beitrag 06.06.08 11:49:39 von
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Gestern war ein riesiger positiver Artikel in der Süddeutschen über die fälschungssicheren Etiketten, die ab Herbst in Kooperation mit Siemens auf den Markt kommen.
Hier im Board interessiert das offensichtlich keine alte Sau - was ist hier los.
Keinerlei Interesse mehr für positive Meldungen ???
Wenn von dem Artikel nur ein kleiner Teil der Prognosen eintrifft ist November über den Berg, die genannten Spekulationen, daß Siemens seinen Anteil erhöhen wird, machen dann auch Sinn - keiner kann besser beurteilen welches Potential da schlummert !!!
Hier im Board interessiert das offensichtlich keine alte Sau - was ist hier los.
Keinerlei Interesse mehr für positive Meldungen ???
Wenn von dem Artikel nur ein kleiner Teil der Prognosen eintrifft ist November über den Berg, die genannten Spekulationen, daß Siemens seinen Anteil erhöhen wird, machen dann auch Sinn - keiner kann besser beurteilen welches Potential da schlummert !!!
november AG Halbjahresbericht 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG Halbjahresbericht 2002
Die november AG hat sowohl im Rahmen der FuE-Aktivitäten im Bereich der
Molekularen Diagnose und Therapie wie auch bei den angelaufenen Vertriebs-
aktivitäten für die innovativen biotechnologischen Lösungen im Produkt- und
Markenschutz (identif Technologies) im ersten Halbjahr 2002 deutliche Fort-
schritte erzielt. So wurden durch einen Vertrag mit einem GMP-zertifizierten
Partner wichtige Voraussetzungen für einen zügigen Eintritt des von der november
AG entwickelten immuntherapeutischen Antitumor-Wirkstoffs in die klinische
Erprobung geschaffen. Im Vorfeld der für Ende 2002/Anfang 2003 geplanten breiten
Markteinführung fälschungssicherer Produktschutzsysteme werden derzeit mit zwei
industriellen Großunternehmen kundenbezogene Anpassungs-studien vorbereitet.
Ziel ist, in diesem Bereich bereits im Geschäftsjahr 2003 signifikante Umsätze
zu erzielen.
Die Gruppenumsätze der november AG betrugen im ersten Halbjahr 2002 1,6 Mio.
EUR. Bereinigt um die Umsätze der im Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine-
Gesellschaften ergibt sich damit ein Umsatzwachstum im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum von 9 Prozent. Zur Beschleunigung des Projektfortschritts
wurden im ersten Halbjahr 2002 die FuE-Aufwendungen gegenüber dem Vorjahres-
zeitraum (2,44 Mio. EUR) plangemäß um 26 Prozent auf 3,06 Mio. EUR ausgeweitet
sowie die Mitarbeiterzahl erhöht (durchschnittlich 89 gegenüber 86 im 1. Hj.
2001). Trotzdem lag das Konzernbetriebsergebnis mit -4,29 Mio. EUR leicht unter
dem Vorjahreswert (-4,33 Mio. EUR). Der Grund hierfür sind vor allem Ein-
sparungen im Bereich der allgemeinen Verwaltung (minus 22 Prozent gegenüber
Vorjahreszeitraum). Die Bilanzsumme betrug am 30.6.2002 32,2 Mio. EUR, das
Eigenkapital lag bei 29,5 Mio. EUR und beträgt damit unverändert 92 Prozent der
Bilanzsumme. Die Gesamtliquidität des Konzerns betrug zum 30.06.2002 20 Mio. EUR
(31.12.2001: 24 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (EPS und DVFA/SG) lag im
ersten Halbjahr 2002 bei EUR -0,37 (Vorjahreswert EUR -0,43). Trotz eines
derzeit schwierigen Marktumfelds rechnet die november AG für das gesamte
Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von etwa 15 Prozent und einem EPS im
Bereich zwischen -0,75 und -0,90 EUR (Vorjahreswert EUR -1,07).
november AG, Dr. Peer N. Schröder
Tel.: +49 (0)9131-750 88 868, E-mail: schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG Halbjahresbericht 2002
Die november AG hat sowohl im Rahmen der FuE-Aktivitäten im Bereich der
Molekularen Diagnose und Therapie wie auch bei den angelaufenen Vertriebs-
aktivitäten für die innovativen biotechnologischen Lösungen im Produkt- und
Markenschutz (identif Technologies) im ersten Halbjahr 2002 deutliche Fort-
schritte erzielt. So wurden durch einen Vertrag mit einem GMP-zertifizierten
Partner wichtige Voraussetzungen für einen zügigen Eintritt des von der november
AG entwickelten immuntherapeutischen Antitumor-Wirkstoffs in die klinische
Erprobung geschaffen. Im Vorfeld der für Ende 2002/Anfang 2003 geplanten breiten
Markteinführung fälschungssicherer Produktschutzsysteme werden derzeit mit zwei
industriellen Großunternehmen kundenbezogene Anpassungs-studien vorbereitet.
Ziel ist, in diesem Bereich bereits im Geschäftsjahr 2003 signifikante Umsätze
zu erzielen.
Die Gruppenumsätze der november AG betrugen im ersten Halbjahr 2002 1,6 Mio.
EUR. Bereinigt um die Umsätze der im Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine-
Gesellschaften ergibt sich damit ein Umsatzwachstum im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum von 9 Prozent. Zur Beschleunigung des Projektfortschritts
wurden im ersten Halbjahr 2002 die FuE-Aufwendungen gegenüber dem Vorjahres-
zeitraum (2,44 Mio. EUR) plangemäß um 26 Prozent auf 3,06 Mio. EUR ausgeweitet
sowie die Mitarbeiterzahl erhöht (durchschnittlich 89 gegenüber 86 im 1. Hj.
2001). Trotzdem lag das Konzernbetriebsergebnis mit -4,29 Mio. EUR leicht unter
dem Vorjahreswert (-4,33 Mio. EUR). Der Grund hierfür sind vor allem Ein-
sparungen im Bereich der allgemeinen Verwaltung (minus 22 Prozent gegenüber
Vorjahreszeitraum). Die Bilanzsumme betrug am 30.6.2002 32,2 Mio. EUR, das
Eigenkapital lag bei 29,5 Mio. EUR und beträgt damit unverändert 92 Prozent der
Bilanzsumme. Die Gesamtliquidität des Konzerns betrug zum 30.06.2002 20 Mio. EUR
(31.12.2001: 24 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (EPS und DVFA/SG) lag im
ersten Halbjahr 2002 bei EUR -0,37 (Vorjahreswert EUR -0,43). Trotz eines
derzeit schwierigen Marktumfelds rechnet die november AG für das gesamte
Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von etwa 15 Prozent und einem EPS im
Bereich zwischen -0,75 und -0,90 EUR (Vorjahreswert EUR -1,07).
november AG, Dr. Peer N. Schröder
Tel.: +49 (0)9131-750 88 868, E-mail: schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Könntest du bitte den Artikel hier posten!!!
Gruß hotsun
Gruß hotsun
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Aber siehe da die Zahlen sollte man genau lesen!
___Von Wachstum im Moment keinen Spur!
...Und Versprechungen bringen kein geld!
__________________________________________________________
Aber siehe da die Zahlen sollte man genau lesen!
___Von Wachstum im Moment keinen Spur!
...Und Versprechungen bringen kein geld!
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Hier der Link zur Süddeutschen Zeitung:
Dort könnt ihr den oben erwähnten Artikel nachlesen
http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel988.php
Dort könnt ihr den oben erwähnten Artikel nachlesen
http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel988.php
immer das Gleiche Umsatz 1,6 Mio !!! (Wahsinn) und bald würde und könnte und und und !
Das geht schon seit zwei Jahren so. Erinnere nur an BSE und die Ohrmarken usw. Ist und bleibt eine Schießbude und man
kann sich auch zu Tode forschen !!!
Viel Glück und Erfolg wünscht Privatier
Das geht schon seit zwei Jahren so. Erinnere nur an BSE und die Ohrmarken usw. Ist und bleibt eine Schießbude und man
kann sich auch zu Tode forschen !!!
Viel Glück und Erfolg wünscht Privatier
1,6 Mio Umsatz macht jede Frittenbude um die Ecke.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Leider konnte die 4 noch nicht nach oben durchbrochen werden - Zeit wird es aber so langsam.
Anbei der Artikel von der Süddeutschen Zeitung:
„Sekundenschnell prüfbar und universell einsetzbar“
Die Produktpiraten-Jäger
Mit einzigartigen Waren-Etiketten will die Erlanger November AG Markenhersteller vor Fälschern schützen
Von Marten Rolff
Erlangen – Die 45000 Paar Badeschlappen mit dem Puma- Aufdruck waren unecht. Zollbeamte stellten sie vergangene Woche im Hamburger Hafen sicher. Jochen Lederhilger, der beim fränkischen Sportartikel-Hersteller den gewerblichen Rechtschutz leitet, ist Fälschungen in solchen Dimensionen gewohnt: Täglich „drei bis vier Briefe“ mit Hinweisen auf Lieferungen mit gefälschten Waren erhält der Sicherheitsexperte von seinen Detektiven. „Aus Thailand“, sagt er, „kommt das Zeug containerweise“. Acht Prozent des Welthandels, schätzt das Kölner Zollkriminalamt, besetzen Markenpiraten bereits. Weltweit werden Firmen um 300Milliarden Euro geprellt, allein in der Europäischen Union gehen so geschätzte 80000Arbeitsplätze verloren.
Wolf Bertling wird hingegen neue Leute einstellen müssen, sollte sich die Geschäftsidee durchsetzen, die seine Firma im Herbst auf den Markt bringt. Mit ihr will er Produktpiraten das Leben erschweren. Der Gründer der Erlanger November AG sitzt am Konferenztisch seines geräumigen Büros. Wenn da nicht dieser Ehrgeiz wäre, „etwas zu bewegen“, könnte er sich zurücklehnen. Der Molekular-Biologe ist umgeben von Urkunden, die seine kaum sechs Jahre altes Biotech-Firma gesammelt hat. Bertling war schon „Entrepreneur des Jahres“, er hat den deutschen Mittelstandspreis und den Hochschulgründer- Wettbewerb gewonnen. Dieses Jahr gab es einen Preis von der Staatsregierung: für synthetische DNA-Waren-Etiketten – als Markenschutz. Für ein System, das Bertlings Chefentwickler Jörg Hassmann als „absolut fälschungssicher, sekundenschnell prüfbar, kostengünstig und universell einsetzbar“ bezeichnet – für Zigarettenschachteln wie für Autoersatzteile.
„Es gibt ja nichts, was nicht gefälscht wird“, sagt Günther Häring von der Münchner Zentralstelle Gewerblicher Rechtschutz (ZGR). Bei der Warenüberprüfung werden die Zollbeamten der ZGR deshalb von Firmen unterstützt, die regelmäßig über ihre Produktpaletten informieren. Viele Unternehmen führen sogar Schulungen für Beamte durch. Puma ist ebenso darunter wie die Konkurrenz von Adidas-Salomon. „Manche Plagiate sind sehr plump“, sagt deren Sprecherin Anne Putz, „andere fordern ein geschultes Auge“. Von Fälschungen besonders betroffene Textilfirmen wie Puma oder Adidas setzen längst auf ausgefeilte Sicherheitssysteme wie UV-lichtaktive Drucke oder Hologramm-Fäden im Gewebe. Doch bei vielen Waren, sagt Häring, „dauert es Stunden und manchmal auch Tage“, bis die Zollbeamten, die sich auch auf Kataloge, Prototypen oder Gutachter stützen, zwischen Fälschung und Original unterscheiden könnten.
Mit ihren Sicherheitsetiketten werde die November AG diese Zeitspanne minimieren, sagt Hassmann. Die Waren-Codes basieren auf den unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Basenpaare im Doppelstrang von Desoxyribonukleinsäure (DNA), langen Kettenmolekülen, aus denen auch das menschliche Erbgut besteht. Eine Sequenz mit 20Basenpaaren ergibt bereits eine Billion verschiedener Kombinationen. „Das können sie nicht aufschlüsseln“, sagt Hassmann. Zwar arbeiteten bereits einige Firmen mit künstlichen DNA- Codes, sagt Bertling, doch um diese zu erkennen seien aufwändige Labor- Analysen nötig.
Für den zehn Sekunden dauernden Echtheitsnachweis im neuen Verfahren braucht man nur zwei Dinge: einen Stift, der einem Textmarker ähnelt und ein von Siemens entwickeltes Lesegerät. Das quadratmillimetergroße Waren-Etikett enthält ein Textil-Vlies, auf dem nur jeweils ein DNA-Strang aufgebracht ist. Anschließend kommt das Schloss-Schlüssel-Prinzip der DNA-Doppelhelix zum Tragen. Der komplementäre Strang wird mit dem Stift aufgetragen. Passen beide zueinander, wird ein Farbstoffmolekül aktiviert, dessen Leuchten der Scanner erkennt. Jeder könne damit jedes Produkt überprüfen, glaubt Bertling, Auch Versorgungsketten und Vertriebswege ließen sich so lückenlos nachvollziehen.
Eine Idee dürfe simpel sein, findet der Firmenchef, „solange man erkennt, dass die Zeit dafür reif ist und man sie als erster umsetzt“. So simpel wie der Firmenname November AG, auf den Bertlings Tochter kam: ein Anagramm aus den Anfangsbuchstaben der lateinischen Worte novus (neu) und medicatus (Heil- und Wundermittel) sowie Bertling, dem Namen des Chefs. Der ist stolz auf den einfachen, aber einzigartigen Code: Viele Firmen, sagt Bertling, trügen heute einfallslose Silben wie „bio“ oder „med“ im Namen und würden doch verwechselt; die Marke November könne „sich jeder merken“. Er könnte da Recht behalten.
„Sekundenschnell prüfbar und universell einsetzbar“
Die Produktpiraten-Jäger
Mit einzigartigen Waren-Etiketten will die Erlanger November AG Markenhersteller vor Fälschern schützen
Von Marten Rolff
Erlangen – Die 45000 Paar Badeschlappen mit dem Puma- Aufdruck waren unecht. Zollbeamte stellten sie vergangene Woche im Hamburger Hafen sicher. Jochen Lederhilger, der beim fränkischen Sportartikel-Hersteller den gewerblichen Rechtschutz leitet, ist Fälschungen in solchen Dimensionen gewohnt: Täglich „drei bis vier Briefe“ mit Hinweisen auf Lieferungen mit gefälschten Waren erhält der Sicherheitsexperte von seinen Detektiven. „Aus Thailand“, sagt er, „kommt das Zeug containerweise“. Acht Prozent des Welthandels, schätzt das Kölner Zollkriminalamt, besetzen Markenpiraten bereits. Weltweit werden Firmen um 300Milliarden Euro geprellt, allein in der Europäischen Union gehen so geschätzte 80000Arbeitsplätze verloren.
Wolf Bertling wird hingegen neue Leute einstellen müssen, sollte sich die Geschäftsidee durchsetzen, die seine Firma im Herbst auf den Markt bringt. Mit ihr will er Produktpiraten das Leben erschweren. Der Gründer der Erlanger November AG sitzt am Konferenztisch seines geräumigen Büros. Wenn da nicht dieser Ehrgeiz wäre, „etwas zu bewegen“, könnte er sich zurücklehnen. Der Molekular-Biologe ist umgeben von Urkunden, die seine kaum sechs Jahre altes Biotech-Firma gesammelt hat. Bertling war schon „Entrepreneur des Jahres“, er hat den deutschen Mittelstandspreis und den Hochschulgründer- Wettbewerb gewonnen. Dieses Jahr gab es einen Preis von der Staatsregierung: für synthetische DNA-Waren-Etiketten – als Markenschutz. Für ein System, das Bertlings Chefentwickler Jörg Hassmann als „absolut fälschungssicher, sekundenschnell prüfbar, kostengünstig und universell einsetzbar“ bezeichnet – für Zigarettenschachteln wie für Autoersatzteile.
„Es gibt ja nichts, was nicht gefälscht wird“, sagt Günther Häring von der Münchner Zentralstelle Gewerblicher Rechtschutz (ZGR). Bei der Warenüberprüfung werden die Zollbeamten der ZGR deshalb von Firmen unterstützt, die regelmäßig über ihre Produktpaletten informieren. Viele Unternehmen führen sogar Schulungen für Beamte durch. Puma ist ebenso darunter wie die Konkurrenz von Adidas-Salomon. „Manche Plagiate sind sehr plump“, sagt deren Sprecherin Anne Putz, „andere fordern ein geschultes Auge“. Von Fälschungen besonders betroffene Textilfirmen wie Puma oder Adidas setzen längst auf ausgefeilte Sicherheitssysteme wie UV-lichtaktive Drucke oder Hologramm-Fäden im Gewebe. Doch bei vielen Waren, sagt Häring, „dauert es Stunden und manchmal auch Tage“, bis die Zollbeamten, die sich auch auf Kataloge, Prototypen oder Gutachter stützen, zwischen Fälschung und Original unterscheiden könnten.
Mit ihren Sicherheitsetiketten werde die November AG diese Zeitspanne minimieren, sagt Hassmann. Die Waren-Codes basieren auf den unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Basenpaare im Doppelstrang von Desoxyribonukleinsäure (DNA), langen Kettenmolekülen, aus denen auch das menschliche Erbgut besteht. Eine Sequenz mit 20Basenpaaren ergibt bereits eine Billion verschiedener Kombinationen. „Das können sie nicht aufschlüsseln“, sagt Hassmann. Zwar arbeiteten bereits einige Firmen mit künstlichen DNA- Codes, sagt Bertling, doch um diese zu erkennen seien aufwändige Labor- Analysen nötig.
Für den zehn Sekunden dauernden Echtheitsnachweis im neuen Verfahren braucht man nur zwei Dinge: einen Stift, der einem Textmarker ähnelt und ein von Siemens entwickeltes Lesegerät. Das quadratmillimetergroße Waren-Etikett enthält ein Textil-Vlies, auf dem nur jeweils ein DNA-Strang aufgebracht ist. Anschließend kommt das Schloss-Schlüssel-Prinzip der DNA-Doppelhelix zum Tragen. Der komplementäre Strang wird mit dem Stift aufgetragen. Passen beide zueinander, wird ein Farbstoffmolekül aktiviert, dessen Leuchten der Scanner erkennt. Jeder könne damit jedes Produkt überprüfen, glaubt Bertling, Auch Versorgungsketten und Vertriebswege ließen sich so lückenlos nachvollziehen.
Eine Idee dürfe simpel sein, findet der Firmenchef, „solange man erkennt, dass die Zeit dafür reif ist und man sie als erster umsetzt“. So simpel wie der Firmenname November AG, auf den Bertlings Tochter kam: ein Anagramm aus den Anfangsbuchstaben der lateinischen Worte novus (neu) und medicatus (Heil- und Wundermittel) sowie Bertling, dem Namen des Chefs. Der ist stolz auf den einfachen, aber einzigartigen Code: Viele Firmen, sagt Bertling, trügen heute einfallslose Silben wie „bio“ oder „med“ im Namen und würden doch verwechselt; die Marke November könne „sich jeder merken“. Er könnte da Recht behalten.
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????
Danke.....Manne
Ja - jetzt endlich sind ein paar aufgewacht !!!
Heute fett im plus bei 4,22 , auf geht`s !!!
Und wenn das Siemensgerücht wirklich stimmt und wenn die Etikettengeschichte ab Herbst erste Großkunden vermeldet - dann werden sich alle umschaun.
OK - da sind ein paar wenns drin, aber wo und bei wem ist das zur Zeit nicht ???
Heute fett im plus bei 4,22 , auf geht`s !!!
Und wenn das Siemensgerücht wirklich stimmt und wenn die Etikettengeschichte ab Herbst erste Großkunden vermeldet - dann werden sich alle umschaun.
OK - da sind ein paar wenns drin, aber wo und bei wem ist das zur Zeit nicht ???
Die 5 werden geknackt - waren letzte Woche in Xetra sogar schon mal auf 6 - da werden wir wohl Ende dieser Woche wieder landen !!!
@maulaff,
weisst Du, wie die Patentsituation der November AG bei der fälscherungssicheren DNA-Etiketten-Technolgie aussieht?
Hat man bereits wichtige Basispatente hierzu ERTEILT bekommen oder befinden sich die noch in der Anmeldephase?
Wie sieht die Patentsituation möglicher Konkurrenten aus? Haben noch andere Firmen wichtige Patente in diesem Bereich angemeldet? Besteht die Gefahr von Patentstreitigkeiten, oder hält November die Patentführerschaft bei der DNA-Technologie?
Was sagt November zur Patentsituation?
Falls das Geschäftsmodell mit den DNA-Etiketten auf dem Markt einschlägt, kannst Du sicher sein, dass Wettbewerber auftauchen werden und versuchen werden, sich einen Teil vom Kuchen abzuschneiden. In dieser Situation ist für November dann entscheidend, inwieweit Wettbewerber duch ERTEILTE (nicht nur angemeldete), möglichst breite Patente aus dieser Technolgie herausgehalten werden können.
Wichtig ist wie gesagt, das die Basispatente möglichst breit und ohne Lücken angelegt sind (obwohl es das in der Praxis fast nie gibt).
Gruß
Frührentner
weisst Du, wie die Patentsituation der November AG bei der fälscherungssicheren DNA-Etiketten-Technolgie aussieht?
Hat man bereits wichtige Basispatente hierzu ERTEILT bekommen oder befinden sich die noch in der Anmeldephase?
Wie sieht die Patentsituation möglicher Konkurrenten aus? Haben noch andere Firmen wichtige Patente in diesem Bereich angemeldet? Besteht die Gefahr von Patentstreitigkeiten, oder hält November die Patentführerschaft bei der DNA-Technologie?
Was sagt November zur Patentsituation?
Falls das Geschäftsmodell mit den DNA-Etiketten auf dem Markt einschlägt, kannst Du sicher sein, dass Wettbewerber auftauchen werden und versuchen werden, sich einen Teil vom Kuchen abzuschneiden. In dieser Situation ist für November dann entscheidend, inwieweit Wettbewerber duch ERTEILTE (nicht nur angemeldete), möglichst breite Patente aus dieser Technolgie herausgehalten werden können.
Wichtig ist wie gesagt, das die Basispatente möglichst breit und ohne Lücken angelegt sind (obwohl es das in der Praxis fast nie gibt).
Gruß
Frührentner
@Frührentner
Wie die Patente erteilt und gesichert sind kann ich dir nicht sagen.
Da aber als Vertriebs- und Entwicklungspartner der Siemens-Bereich A&D fungiert und die Junges da mehr als genug Erfahrung in Patente einholen und im Verteidigen bestehender Patente haben, gehe ich schon davon aus, daß diese Dinge weitgehend wasserdicht abgesichert sind.
PS: Bist du wirklich ein Frührentner und falls ja wie wird man sowas ???
Wie die Patente erteilt und gesichert sind kann ich dir nicht sagen.
Da aber als Vertriebs- und Entwicklungspartner der Siemens-Bereich A&D fungiert und die Junges da mehr als genug Erfahrung in Patente einholen und im Verteidigen bestehender Patente haben, gehe ich schon davon aus, daß diese Dinge weitgehend wasserdicht abgesichert sind.
PS: Bist du wirklich ein Frührentner und falls ja wie wird man sowas ???
@maulaff
nene, bin (leider) noch kein Frührentner, ist mehr Wunschdenken im übertragenen Sinne! Ich wünschte ich würd das Geld an der Börse gewinnnen, um mir als Privatier ein schönes Leben zu machen; aber daraus wird wohl vorerst nix.
Die Patentstellung eines jeden Unternehmens, wie auch der November, kann man recherchieren, ich kenn mich mit dem Patentwesen relativ gut aus. Im Internet gibts z.B: frei zugängliche Patentserver, aber man muss sich schon was auskennen, um die Lage zu beurteilen.
Eine ausgiebige Recherche zur Patentstellung einer Technologie bzw. Unternehmens ist aber normalerweise eine langwierige Sache und oft nur Fachleuten möglich, die sowohl Ahnung vom Patentrecht an sich haben und gleichzeitig von der jeweiligen Fachmaterie, also hier Biotechnik etc.
Ich denke ich werde mal eine mail zu November schicken, mit der Bitte um Stellungnahme bezüglich der eigenen Patentstellung.
cu
Frührentner
nene, bin (leider) noch kein Frührentner, ist mehr Wunschdenken im übertragenen Sinne! Ich wünschte ich würd das Geld an der Börse gewinnnen, um mir als Privatier ein schönes Leben zu machen; aber daraus wird wohl vorerst nix.
Die Patentstellung eines jeden Unternehmens, wie auch der November, kann man recherchieren, ich kenn mich mit dem Patentwesen relativ gut aus. Im Internet gibts z.B: frei zugängliche Patentserver, aber man muss sich schon was auskennen, um die Lage zu beurteilen.
Eine ausgiebige Recherche zur Patentstellung einer Technologie bzw. Unternehmens ist aber normalerweise eine langwierige Sache und oft nur Fachleuten möglich, die sowohl Ahnung vom Patentrecht an sich haben und gleichzeitig von der jeweiligen Fachmaterie, also hier Biotechnik etc.
Ich denke ich werde mal eine mail zu November schicken, mit der Bitte um Stellungnahme bezüglich der eigenen Patentstellung.
cu
Frührentner
Jetzt geht`s aber wirklich los - der Pilotanwender ist da, der Rubel fängt an zu rollen !!!
november AG markiert Industrie- und Laboröfen für Linn High Therm GmbH
[30.08.2002 - 11:15 Uhr]
Erlangen/Eschenfelden (ots) -
mittelständischer Partner / fälschungssichere Kennzeichnung /
garantierte Sicherheit für Kunden
Die november AG, Erlangen, ein am Neuen Markt notiertes (WKN
676290) Biotechnologie-Unternehmen und Anbieter für innovative
Lösungen im Produkt- und Markenschutz und die Linn High Therm GmbH,
Eschenfelden, Hersteller von Industrie- und Laboröfen, Induktions-
und Mikrowellenerwärmungsanlagen für Industrie, Wissenschaft,
Forschung und Entwicklung mit Niederlassungen in Deutschland,
Tschechien, GUS, Thailand und China, geben den Abschluss einer
vertraglichen Vereinbarung über die fälschungssicher Markierung von
Linn Produkten auf der Basis der identif Technologies der november AG
bekannt.
Die geplante Kennzeichnung umfasst sowohl die Verpackung als auch
das Produkt selbst sowie auch sämtliche Ersatzteile.
Verpackungen werden mit "brandprotection" Labels verschlossen.
Diese enthalten produktspezifische, synthetische hergestellte
DNS-Sequenzen (Desoxyribonukleinsäure) als biotechnologischen Code.
Dieser Code ist zu einhundert Prozent fälschungssicher und wird
direkt vor Ort mit einem Handlesegerät überprüft. Dieser Scanner ist
eine gemeinsame Entwicklung mit Siemens AG Automation & Drives.
Zusätzlich werden die Produkte direkt dauerhaft mit Hilfe der
"brandsealing" Technologie der november AG fälschungssicher
gekennzeichnet. Diese mechanisch besonders stabilen Markierungen
zeigen einen Kippfarbeneffekt, der im Gegensatz zu bisher am Markt
verfügbaren Technologien maschinenlesbar ist und neu im Maschinen-
und Anlagenbau eingesetzt wird.
"Mit Hilfe der Technologien der november AG garantieren wir
unseren Kunden höchste Sicherheit", sagte Horst Linn, Geschäftsführer
der Linn High Therm GmbH. "Unsere Öfen halten extremen Belastungen
stand und werden weltweit eingesetzt. Wir haben daher lange nach
einer Technologie gesucht, mit der wir Manipulationen an unseren
Produkten und vor allem Ersatzteilen ausschließen können."
"Die Geschäftsbeziehung zu Linn High-Therm stellt die
Leistungsfähigkeit unserer Technologie unter Beweis", ergänzte Dr.
Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG.
Die kundenspezifische Anpassung der Markierungen wird bereits im
September am Standort der november AG beginnen. Finanzielle Details
der Vereinbarung werden nicht veröffentlicht.
ots Originaltext: november AG
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations / Investor Relations
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Linn High Therm GmbH
Heinrich-Hertz-Platz 1
92275 Eschenfelden / Germany
Phone: +49 (0) 9665 9140-0
november AG markiert Industrie- und Laboröfen für Linn High Therm GmbH
[30.08.2002 - 11:15 Uhr]
Erlangen/Eschenfelden (ots) -
mittelständischer Partner / fälschungssichere Kennzeichnung /
garantierte Sicherheit für Kunden
Die november AG, Erlangen, ein am Neuen Markt notiertes (WKN
676290) Biotechnologie-Unternehmen und Anbieter für innovative
Lösungen im Produkt- und Markenschutz und die Linn High Therm GmbH,
Eschenfelden, Hersteller von Industrie- und Laboröfen, Induktions-
und Mikrowellenerwärmungsanlagen für Industrie, Wissenschaft,
Forschung und Entwicklung mit Niederlassungen in Deutschland,
Tschechien, GUS, Thailand und China, geben den Abschluss einer
vertraglichen Vereinbarung über die fälschungssicher Markierung von
Linn Produkten auf der Basis der identif Technologies der november AG
bekannt.
Die geplante Kennzeichnung umfasst sowohl die Verpackung als auch
das Produkt selbst sowie auch sämtliche Ersatzteile.
Verpackungen werden mit "brandprotection" Labels verschlossen.
Diese enthalten produktspezifische, synthetische hergestellte
DNS-Sequenzen (Desoxyribonukleinsäure) als biotechnologischen Code.
Dieser Code ist zu einhundert Prozent fälschungssicher und wird
direkt vor Ort mit einem Handlesegerät überprüft. Dieser Scanner ist
eine gemeinsame Entwicklung mit Siemens AG Automation & Drives.
Zusätzlich werden die Produkte direkt dauerhaft mit Hilfe der
"brandsealing" Technologie der november AG fälschungssicher
gekennzeichnet. Diese mechanisch besonders stabilen Markierungen
zeigen einen Kippfarbeneffekt, der im Gegensatz zu bisher am Markt
verfügbaren Technologien maschinenlesbar ist und neu im Maschinen-
und Anlagenbau eingesetzt wird.
"Mit Hilfe der Technologien der november AG garantieren wir
unseren Kunden höchste Sicherheit", sagte Horst Linn, Geschäftsführer
der Linn High Therm GmbH. "Unsere Öfen halten extremen Belastungen
stand und werden weltweit eingesetzt. Wir haben daher lange nach
einer Technologie gesucht, mit der wir Manipulationen an unseren
Produkten und vor allem Ersatzteilen ausschließen können."
"Die Geschäftsbeziehung zu Linn High-Therm stellt die
Leistungsfähigkeit unserer Technologie unter Beweis", ergänzte Dr.
Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG.
Die kundenspezifische Anpassung der Markierungen wird bereits im
September am Standort der november AG beginnen. Finanzielle Details
der Vereinbarung werden nicht veröffentlicht.
ots Originaltext: november AG
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations / Investor Relations
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Linn High Therm GmbH
Heinrich-Hertz-Platz 1
92275 Eschenfelden / Germany
Phone: +49 (0) 9665 9140-0
Und noch einer:
So langsam wird das - stellt Euch mal vor was passiert, wenn das zum Standard wird !!
Erlangen/München (ots) - Gefälschte Medikamente und der
Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln:
Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im
schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet
werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november
AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom
Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum
Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den
praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von
synthetisch erzeugter DNS - also der Erbsubstanz
Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt
dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München)
der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die
eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu
überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus
zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen
Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet
sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem
Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung)
von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach
vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der
innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger
Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem
menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät
erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach
den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife
gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf
einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen
und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit
tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme
Potenzial dieses Produktes sofort erkannt." Bristol-Myers Squibb sähe
dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die
Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der
Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt
hinzu: "Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den
Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der
DNS-Forschung." Und weiter: "Wir glauben, daß unser Verfahren
deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es
Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100
Prozent identifizierbar macht." Außerdem sei es sehr preiswert und
ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. "Jeder, der sich
für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von
der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr
drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden", so Bertling.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Dr. Peer Nils Schröder
PR/IR november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
schroeder@november.de
www.november.de
Gerhard Hunger
Verkaufsleiter
Bristol-Myers Squibb GmbH
Sapporobogen 6-8
80809 München
Tel. +49 (0)89-12142-403
www.b-ms.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),09:25 03.09.2002
So langsam wird das - stellt Euch mal vor was passiert, wenn das zum Standard wird !!
Erlangen/München (ots) - Gefälschte Medikamente und der
Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln:
Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im
schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet
werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november
AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom
Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum
Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den
praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von
synthetisch erzeugter DNS - also der Erbsubstanz
Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt
dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München)
der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die
eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu
überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus
zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen
Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet
sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem
Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung)
von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach
vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der
innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger
Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem
menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät
erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach
den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife
gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf
einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen
und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit
tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme
Potenzial dieses Produktes sofort erkannt." Bristol-Myers Squibb sähe
dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die
Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der
Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt
hinzu: "Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den
Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der
DNS-Forschung." Und weiter: "Wir glauben, daß unser Verfahren
deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es
Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100
Prozent identifizierbar macht." Außerdem sei es sehr preiswert und
ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. "Jeder, der sich
für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von
der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr
drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden", so Bertling.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Dr. Peer Nils Schröder
PR/IR november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
schroeder@november.de
www.november.de
Gerhard Hunger
Verkaufsleiter
Bristol-Myers Squibb GmbH
Sapporobogen 6-8
80809 München
Tel. +49 (0)89-12142-403
www.b-ms.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),09:25 03.09.2002
November steigt und steigt - und das in dem Umfeld.
Merkt das keiner ???
Alles Ignoranten ?
Merkt das keiner ???
Alles Ignoranten ?
Nö! Heut` Morgen schon ein paar geangelt.
Wie, merkt das keiner?
In F wurden immerhin schon 105000 € umgesetzt. Für die letzten Wochen sind das wirklich viel.
In F wurden immerhin schon 105000 € umgesetzt. Für die letzten Wochen sind das wirklich viel.
Na wenigstens ein paar sind aufgewacht - hier im Board aber anscheinend nur noch Schläfer - keine Sau reagiert.
@maulaff
was willst du eigentlich? die meisten nbx´ler lecken ihre wunden.
das der zug langsam anfährt ist doch offensichtlich.
sei froh, jetzt kann man noch günstig einkaufen.
gruß
cx650
was willst du eigentlich? die meisten nbx´ler lecken ihre wunden.
das der zug langsam anfährt ist doch offensichtlich.
sei froh, jetzt kann man noch günstig einkaufen.
gruß
cx650
Das Wunden lecken sollte jetzt aber langsam beendet sein und der steile Aufstieg in Angriff genommen werden
Neues von der November A.G.
BRICHT AUS DER WIK ZEITSCHRIFT FÜR DIE SICHERHEIT DER WIRTSCHAFT:
ZUSAMMEN MIT DER NOVEMBER AG ERSTELLT DIE FIRMA SCHREINER GMBH & CO KG EINE KOMMERZIELLE MACHBARKEITSSTUDIE FÜR DAS IDENT SYSTEM VON NOVEMBER AG ZUR FÄLSCHUNGSSICHEREN KENNZEICHNUNG VON PRODUKTEN.
BERICHT IST VOM 09. 2002.
MFG
BRICHT AUS DER WIK ZEITSCHRIFT FÜR DIE SICHERHEIT DER WIRTSCHAFT:
ZUSAMMEN MIT DER NOVEMBER AG ERSTELLT DIE FIRMA SCHREINER GMBH & CO KG EINE KOMMERZIELLE MACHBARKEITSSTUDIE FÜR DAS IDENT SYSTEM VON NOVEMBER AG ZUR FÄLSCHUNGSSICHEREN KENNZEICHNUNG VON PRODUKTEN.
BERICHT IST VOM 09. 2002.
MFG
Hol ich mal wieder hoch um Cure zu unterstützen November mal wieder jeden in Erinnerung zu rufen.
Auch heute noch aktuell
Bei November ist kaum was passiert ...
Wurde im Biotechhyp der letzten Tage vergessen ...
Hier sollten die Zocker bald einsteigen .....
Der Markt sucht sich die zurückgebliebenen Bio"s ...
Gruss CURE
Wurde im Biotechhyp der letzten Tage vergessen ...
Hier sollten die Zocker bald einsteigen .....
Der Markt sucht sich die zurückgebliebenen Bio"s ...
Gruss CURE
Mensch , GPC Bio hat vom Tief jetzt fast 100 % gemacht .... von den anderen Bio"s ganz zu schweigen .....
Und November dümpelt noch .....
Und November dümpelt noch .....
maulaff
Wann kommt wieder etwas aus dem Hause November ......, News haben immer die Aktie gut nach oben gebracht ....
Gruss CURE
Wann kommt wieder etwas aus dem Hause November ......, News haben immer die Aktie gut nach oben gebracht ....
Gruss CURE
War ein Artikel in der letzten CLB über die Etiketten drin, d.h. in Fachkreisen fängt man so langsam an darüber zu diskutieren und zu schreiben.
Das läßt doch schon mal hoffen.
Das läßt doch schon mal hoffen.
... sollten langsam bei identif vollgas geben ... um dann mit Elektrohybridisation einen gang höher zu schalten !
Ja, bei der Identif wäre es an der Zeit, daß ein richtig Großer da aufspringt - z.B. könnte ja Intel seine teuren Prozessoren so kennzeichnen - das wärs dann !!!
So langsam wird mir Angst - warum fällt November seit Tagen und das bei dem Umfeld ???
Morgen die außerordentliche HV - ich werde da sein.
Hoffe wir können den Glassauer abwimmeln
Hoffe wir können den Glassauer abwimmeln
Komme von der HV - Glassauer hat Kanditatur zurückgezogen - nicht gewählt.
Die restliche Vorschläge angenommen
Die restliche Vorschläge angenommen
Da der aufsichtsrat noch in 2002 gewählt werden mußte um wichtige Entscheidungen noch im alten Jahr unter Dach und Fach zu bringen, erwarte ich in Kürze eine deftige ad Hoc mit hoffentlich
positiven Kurauswirkungen.
Wobei Umstrukturierungen vom Markt fast immer positiv genommen werden
positiven Kurauswirkungen.
Wobei Umstrukturierungen vom Markt fast immer positiv genommen werden
Quatsch zu 0,1 € - wetten das ?
Das Geschmarre von möglichen Umsätzen bis hin zu Erreichen des break-even in 2004 etc. könnten/ würden/ sehen/ prognostizieren/ denken/ blablabla
Bisher ist ausser dicken Sprüchen nichts rübergekommen !
Mir scheint das Management ist entweder manisch veranlagt oder schmeisst irgendwelche nice sweeties !!!
Das Geschmarre von möglichen Umsätzen bis hin zu Erreichen des break-even in 2004 etc. könnten/ würden/ sehen/ prognostizieren/ denken/ blablabla
Bisher ist ausser dicken Sprüchen nichts rübergekommen !
Mir scheint das Management ist entweder manisch veranlagt oder schmeisst irgendwelche nice sweeties !!!
Welche Scheiße läuft heute hier ab, deutlich unter 2 Euro mit über 20% minus.
Gibt`s was Neues heute ??
Die Ausgliederung ist ja nicht neu und kanns nicht sein.
Gibt`s was Neues heute ??
Die Ausgliederung ist ja nicht neu und kanns nicht sein.
November: "Feindliche Übernahme wird nicht funktionieren"
(Instock) In den vergangenen Tagen fiel der Kurs der November AG (Nemax) von 2,70 Euro bis auf 1,40 Euro. Wir sprachen über die Ursachen des Kursverfalls mit dem Vorstandschef Wolf Bertling.
Das Erlangener Unternehmen entwickelt Diagnose- und Therapieverfahren. Der Geschäftsbereich molekulare Diagnostik gliedert sich in die Sparten medizinische Diagnostik, medizinische Produkte und Ident-Technik. In letzterer Sparte geht es um die Kennzeichnung von nichtmedizinischen Materialien mittels biologischem Code. Ein weiterer Geschäftsbereich ist die molekulare Therapie, bei der Transportmethoden für Pharmawirkstoffe gesucht werden. Diese sollen es ermöglichen, Wirkstoffe ohne Verluste in die Zellen zu transportieren.
Instock:
Sie haben sich gerade in einem offenen Brief an Ihre Aktionäre gewandt. Hintergrund ist der dramatische Kursverfall der November-Aktie. Wieso wählten Sie diesen Weg der Kommunikation?
Bertling:
Unsere Aktionäre zeigen sich alles andere als begeistert über den fallenden Kurs und sind zunehmend verunsichert. Das trifft auch auf die Mitarbeiter zu, von denen sehr viele ebenfalls Aktionäre sind.
Instock:
Kursstürze sind nichts Ungewöhnliches. Was soll das Ganze?
Bertling:
Es ist sicherlich nicht ungewöhnlich, wenn Aktionäre ihre Unternehmensanteile verkaufen. Doch wenn seit einer Woche regelmäßig Pakete von 8.000 bis 12.000 Aktien über die gleiche Bank, die Commerzbank, verkauft werden, gibt das mehr als nur zu denken. Es kann ja auch nicht sein, dass die November AG mit all ihren Patenten, ihrem Know-how 9 Millionen Euro weniger wert sein soll als die Gesellschaft über liquide Mittel verfügt.
Instock:
Das sieht ganz nach der Vorbereitung einer feindlichen Übernahme aus.
Bertling:
Das wird genau wie vor sechs Monaten auch diesmal nicht funktionieren. Ich selbst halte zwar lediglich 13 Prozent der November-Aktien, doch alle, auf die ich zählen kann, repräsentieren 46 Prozent des Grundkapitals. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Übernahmeangebot bei vielleicht 1,80 Euro die Aktionäre locken könnte. Schließlich sind die meisten bei etwa 4 Euro eingestiegen. Eine feindliche Übernahme wird nicht funktionieren.
Instock:
Welche Gründe sehen Sie dann für die massiven Verkäufe?
Bertling:
Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich ist, dass Fonds aufgrund eines Strategiewechsels alle Aktien von Neue Markt-Werten abstoßen. Die Fondsgesellschaften Adig und Dehlbrück wickeln ja beispielsweise ihren Handel über die Commerzbank ab. Doch wenn die mich vorher angerufen hätten, hätte ich ihnen einen Deal vermittelt. Wir haben eine Liste von potentiellen Käufern, die an der Übernahme von Aktienpaketen der November AG interessiert sind.
Instock:
Es wird ja gemunkelt, dass die 2002-Zahlen schlechter als erwartet ausgefallen seien. Könnte das ein Grund für den Kursverfall sein?
Bertling:
Nein, denn die Anleger können sicher sein, dass ich bei einem Verlust, der deutlich unterhalb unserer Planung liege, dies sofort per Ad-hoc-Meldung publik gemacht hätte. Auf Ärger mit der Börsenaufsicht kann ich wahrlich verzichten.
Instock:
Dann bleibt nur noch böser Wille, Rache?
Bertling:
Es ist schon möglich, dass uns jemand aus persönlichen Gründen schaden will. Dann war die Rache nicht ganz billig. Wenn sich derjenige bei 2,50 Euro mit Aktien eingedeckt hat, kostete ihm die Rache bisher rund 50.000 Euro. Möglich ist auch, dass derjenige zu einem Fondsmanager gegangen ist und dem eingeredet hat, dass die November-Zahlen schlechter als erwartet ausfallen werden. Der Manager verkauft daraufhin seine November-Aktien.
Instock:
So etwas kann nur ein Insider. Sie haben gerade ihren Finanzvorstand gefeuert. Geschah das wirklich in gegenseitigem Einvernehmen?
Bertling:
Das geschah wirklich so. Wir waren uns über die Strategie, wie November als ein kleines Unternehmen zu führen ist, nicht einig. Nach meiner Auffassung kann man es nicht führen wie einen großen Konzern. Bei uns braucht man ein kleines, innovatives, schlagkräftiges Team. Es reicht als IR-Verantwortlicher auch nicht aus, lediglich alle drei Monate einen Geschäftsbericht vorzulegen. Deshalb haben wir uns getrennt. Doch zum Hintergrund der Frage: Der Kreis, der einen Fondsmanager von höheren Verlusten als erwartet überzeugen kann, ist sehr klein. Mich freut nur, dass sich der Überbringer selbst diskreditiert. Dem glaubt so schnell keiner mehr.
Instock:
Niedrige Kurse haben immer einen besonderen Charme.
Bertling:
Das sehe ich auch so. Ich sagte ja bereits, dass wir derzeit völlig unterbewertet sind. Der Einstieg für unabhängige Dritte ist also empfehlenswert.
[ Dienstag, 18.03.2003, 12:51 ]
(Instock) In den vergangenen Tagen fiel der Kurs der November AG (Nemax) von 2,70 Euro bis auf 1,40 Euro. Wir sprachen über die Ursachen des Kursverfalls mit dem Vorstandschef Wolf Bertling.
Das Erlangener Unternehmen entwickelt Diagnose- und Therapieverfahren. Der Geschäftsbereich molekulare Diagnostik gliedert sich in die Sparten medizinische Diagnostik, medizinische Produkte und Ident-Technik. In letzterer Sparte geht es um die Kennzeichnung von nichtmedizinischen Materialien mittels biologischem Code. Ein weiterer Geschäftsbereich ist die molekulare Therapie, bei der Transportmethoden für Pharmawirkstoffe gesucht werden. Diese sollen es ermöglichen, Wirkstoffe ohne Verluste in die Zellen zu transportieren.
Instock:
Sie haben sich gerade in einem offenen Brief an Ihre Aktionäre gewandt. Hintergrund ist der dramatische Kursverfall der November-Aktie. Wieso wählten Sie diesen Weg der Kommunikation?
Bertling:
Unsere Aktionäre zeigen sich alles andere als begeistert über den fallenden Kurs und sind zunehmend verunsichert. Das trifft auch auf die Mitarbeiter zu, von denen sehr viele ebenfalls Aktionäre sind.
Instock:
Kursstürze sind nichts Ungewöhnliches. Was soll das Ganze?
Bertling:
Es ist sicherlich nicht ungewöhnlich, wenn Aktionäre ihre Unternehmensanteile verkaufen. Doch wenn seit einer Woche regelmäßig Pakete von 8.000 bis 12.000 Aktien über die gleiche Bank, die Commerzbank, verkauft werden, gibt das mehr als nur zu denken. Es kann ja auch nicht sein, dass die November AG mit all ihren Patenten, ihrem Know-how 9 Millionen Euro weniger wert sein soll als die Gesellschaft über liquide Mittel verfügt.
Instock:
Das sieht ganz nach der Vorbereitung einer feindlichen Übernahme aus.
Bertling:
Das wird genau wie vor sechs Monaten auch diesmal nicht funktionieren. Ich selbst halte zwar lediglich 13 Prozent der November-Aktien, doch alle, auf die ich zählen kann, repräsentieren 46 Prozent des Grundkapitals. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Übernahmeangebot bei vielleicht 1,80 Euro die Aktionäre locken könnte. Schließlich sind die meisten bei etwa 4 Euro eingestiegen. Eine feindliche Übernahme wird nicht funktionieren.
Instock:
Welche Gründe sehen Sie dann für die massiven Verkäufe?
Bertling:
Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich ist, dass Fonds aufgrund eines Strategiewechsels alle Aktien von Neue Markt-Werten abstoßen. Die Fondsgesellschaften Adig und Dehlbrück wickeln ja beispielsweise ihren Handel über die Commerzbank ab. Doch wenn die mich vorher angerufen hätten, hätte ich ihnen einen Deal vermittelt. Wir haben eine Liste von potentiellen Käufern, die an der Übernahme von Aktienpaketen der November AG interessiert sind.
Instock:
Es wird ja gemunkelt, dass die 2002-Zahlen schlechter als erwartet ausgefallen seien. Könnte das ein Grund für den Kursverfall sein?
Bertling:
Nein, denn die Anleger können sicher sein, dass ich bei einem Verlust, der deutlich unterhalb unserer Planung liege, dies sofort per Ad-hoc-Meldung publik gemacht hätte. Auf Ärger mit der Börsenaufsicht kann ich wahrlich verzichten.
Instock:
Dann bleibt nur noch böser Wille, Rache?
Bertling:
Es ist schon möglich, dass uns jemand aus persönlichen Gründen schaden will. Dann war die Rache nicht ganz billig. Wenn sich derjenige bei 2,50 Euro mit Aktien eingedeckt hat, kostete ihm die Rache bisher rund 50.000 Euro. Möglich ist auch, dass derjenige zu einem Fondsmanager gegangen ist und dem eingeredet hat, dass die November-Zahlen schlechter als erwartet ausfallen werden. Der Manager verkauft daraufhin seine November-Aktien.
Instock:
So etwas kann nur ein Insider. Sie haben gerade ihren Finanzvorstand gefeuert. Geschah das wirklich in gegenseitigem Einvernehmen?
Bertling:
Das geschah wirklich so. Wir waren uns über die Strategie, wie November als ein kleines Unternehmen zu führen ist, nicht einig. Nach meiner Auffassung kann man es nicht führen wie einen großen Konzern. Bei uns braucht man ein kleines, innovatives, schlagkräftiges Team. Es reicht als IR-Verantwortlicher auch nicht aus, lediglich alle drei Monate einen Geschäftsbericht vorzulegen. Deshalb haben wir uns getrennt. Doch zum Hintergrund der Frage: Der Kreis, der einen Fondsmanager von höheren Verlusten als erwartet überzeugen kann, ist sehr klein. Mich freut nur, dass sich der Überbringer selbst diskreditiert. Dem glaubt so schnell keiner mehr.
Instock:
Niedrige Kurse haben immer einen besonderen Charme.
Bertling:
Das sehe ich auch so. Ich sagte ja bereits, dass wir derzeit völlig unterbewertet sind. Der Einstieg für unabhängige Dritte ist also empfehlenswert.
[ Dienstag, 18.03.2003, 12:51 ]
Was ist nun Jungs und Mädels - keiner dabei ???
Schon über 30% heute - das ist doch was !!!
Da kommt mindestens noch der reine Cash-Wert, wenn die Zahlen am Montag auf dem Tisch liegen !!!
Schon über 30% heute - das ist doch was !!!
Da kommt mindestens noch der reine Cash-Wert, wenn die Zahlen am Montag auf dem Tisch liegen !!!
Fairer Wert schätze ich auf 4€.
Cash haben die ja auch noch von 2,20€ pro Aktie und dazu keine Schulden.
Das wird ein sehr,sehr spannender Montag werden
Cash haben die ja auch noch von 2,20€ pro Aktie und dazu keine Schulden.
Das wird ein sehr,sehr spannender Montag werden
Setze auch auf Montag - und was negatives ist ja nicht zu erwarten - s.u.
Nicht vergessen - die Etiketten sind aktueller denn je !!!
Achtung Jungs und Mädels – heut geht’s über die 4.-
Da sind bestimmte saugute Meldungen in der Pipeline !!
Da sind bestimmte saugute Meldungen in der Pipeline !!
Hallo maulaff!
Nun die Chartfreaks meinen das hängt mit der 100/ 200 Tageslinie zusammen.
Du gehst von topnews aus!
Eventuell trifft ja beides zu. Schauen wir mal was passiert.
Nun die Chartfreaks meinen das hängt mit der 100/ 200 Tageslinie zusammen.
Du gehst von topnews aus!
Eventuell trifft ja beides zu. Schauen wir mal was passiert.
November steigt über die 5,-
Heute schon über 20 % im plus und keiner schreibt darüber.
Schlaft ihr alle.???
Heute schon über 20 % im plus und keiner schreibt darüber.
Schlaft ihr alle.???
Wieder unter 5 - aber nur ganz knapp !!!!
Dieser Wert ist auch ganz Klar ausgebrochen und dass Kurzfristige Ziel Lautet 10-12 Euro.
Da hätte ich absolut nix dagegen !!
Hallo Lagunenwchter!
Kurzfristiges Ziel 10-12 € ?
Worauf gründet Deine Prognose !
Kurzfristiges Ziel 10-12 € ?
Worauf gründet Deine Prognose !
Die zweistelligen Kurse sind jetzt gar nicht mehr so utopisch wie das noch vor einem Monat erschienen ist !!!!!
Hat jemand bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Erlangen die November AG besucht und kann berichten ???
Heute über 8,-
Und ohne daß einer drüber schreibt und schreit.
Ein verdammt gutes Zeichen.
Der zweisteller kommt immer näher !!!!!!!1
Und ohne daß einer drüber schreibt und schreit.
Ein verdammt gutes Zeichen.
Der zweisteller kommt immer näher !!!!!!!1
Und folgt die 9,- ??
Auf gehts !!!!
Auf gehts !!!!
Strategische Partnerschaft mit Siemens Medical SolutionsAd-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------------------------------------Erlangen, 6.11.2003. november AG und Siemens Medical Solutions geben einestrategische Partnerschaft zur Blutdiagnose am Point-of-Care bekannt: DieLabChip Produkte der november AG ersetzen kostenintensive Laborinfrastruktur undrevolutionieren die Diagnose von Viren, Krebszellen und genetischenRisikofaktoren im Blut. Die strategischen Partner im BereichNukleinsäurediagnostik, das Erlanger Biotechnologie Unternehmen november AG(ISIN DE0006762909) und der Siemens Bereich Medical Solutions (Med), sehen mit dem heutigen Vertrag die Markteinführung dieser extrem kompakten Systeme bereitsEnde 2004. Die Partner entwickeln und produzieren die diagnostischen LabChipProdukte ab heute gemeinsam. Finanzielle Details der Vereinbarung werden nichtveröffentlicht. Mit der jetzt erweiterten Zusammenarbeit vergrößern die beidenPartner ihren Vorsprung in biotechnologischer Diagnostik und bauen die seitHerbst 2001 bestehende erfolgreiche Entwicklungskooperation weiter aus.Ein kleiner Tropfen Blut oder eine andere biologische Flüssigkeit genügt für dasweltweit erste voll integrierte automatisierte Analysesystem zur Vor-Ort-Diagnostik von Nukleinsäuren am Point-of-Care. Für die Anwender resultierendeutliche Kostenreduzierungen und eine drastische Beschleunigung derAuswertezeit.Das System besteht aus zwei Komponenten, der Test-Kassette und dem Auslesegerät.Die Kassetten enthalten neben den Reagenzien alle Funktionen für die Isolationvon DNA oder RNA, für deren Nachweisverstärkung und der anschließendenmarkierungsfreien elektrochemischen Detektion von derzeit bis zu 99 genetischenParametern pro Probe. Dieses extrem kompakte und kostengünstige Diagnose-Produktbasiert auf novembers patentiertem markierungsfreien Detektionsverfahren mitCarbon-Kunststoff Elektroden und moderner Fluidtechnologie zur Integration allerProzessschritte. Die Prozesssteuerung und elektronische Auswertung erfolgt indem gemeinsam mit Siemens entwickelten Auslesegerät.Nach Schätzungen der november AG beträgt das adressierbare Marktvolumen bereitsheute rund 1 Mrd. EUR.weitere Informationen: Dr. Peer Nils Schröder,november AG - Investor Relations/Public RelationsTel. 09131 750 88 868, schroeder@november.deEnde der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003--------------------------------------------------------------------------------WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Erlangen/Regensburg (ots) -
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
www.wilden.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),16:50 10.12.2003
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
www.wilden.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),16:50 10.12.2003
BRAND-NEU Traden wie ein Profi - Anzeige -
Traden wie ein ProfiUwe Wagner 336 SeitenNovmber 2003Hier informieren !
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
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Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
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Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
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Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
@alle
Die Wilden AG ist eine der professionellsten und innovativsten Kunststoffhersteller Europas (1000 Mitarbeiter weltweit). Ich kenne persönlich Mitarbeiter dieses Unternehmens. Der Mann ist total zufrieden, die Betriebsatmosphäre beispielhaft.
Was ich damit sagen will, Wilden ist nicht irgend ein kleines Licht hierzulande, was die anfassen, wird zu Gold.
Deshalb und erst recht nach der gelungenen Kapitalerhöhung dürfte NBX bald in einen Milliardenmarkt einsteigen. Angesichts knapper Krankenkassen wird sich der Diagnose-Chip für Massentests durchsetzen. Prävention wird die kommenden Jahre in unserem Gesundheitssystem groß geschrieben werden und der LabChip paßt ganz genau in diese Schiene.
STRONGEST BUY !!!
Die Wilden AG ist eine der professionellsten und innovativsten Kunststoffhersteller Europas (1000 Mitarbeiter weltweit). Ich kenne persönlich Mitarbeiter dieses Unternehmens. Der Mann ist total zufrieden, die Betriebsatmosphäre beispielhaft.
Was ich damit sagen will, Wilden ist nicht irgend ein kleines Licht hierzulande, was die anfassen, wird zu Gold.
Deshalb und erst recht nach der gelungenen Kapitalerhöhung dürfte NBX bald in einen Milliardenmarkt einsteigen. Angesichts knapper Krankenkassen wird sich der Diagnose-Chip für Massentests durchsetzen. Prävention wird die kommenden Jahre in unserem Gesundheitssystem groß geschrieben werden und der LabChip paßt ganz genau in diese Schiene.
STRONGEST BUY !!!
november AG: "Buy" nach Kapitalerhöhung
Der erfolgreichen Abschluss ihrer Barkapitalerhöhung bringt der november AG einen Zufluß an frischem Kapital von gut 3,3 Mio. Euro.. Das Biotechnologieunternehmen plant mit den neu zugeflossenen Mitteln die Vermarktung von Produktschutzlösungen. Bei november bewerten Branchenkenner allein die Zusammenarbeit mit Siemens mit deutlich mehr als 30 Mio. Euro. Das Unternehmen hat umfangreiche Restrukturierungen durchgeführt und steht in aussichtsrreichen Verhandlungen mit weiteren großen Adressen. Damit scheint der Weg für eine nachhaltige Kurserholung frei.
www.extrachancen.de
Der erfolgreichen Abschluss ihrer Barkapitalerhöhung bringt der november AG einen Zufluß an frischem Kapital von gut 3,3 Mio. Euro.. Das Biotechnologieunternehmen plant mit den neu zugeflossenen Mitteln die Vermarktung von Produktschutzlösungen. Bei november bewerten Branchenkenner allein die Zusammenarbeit mit Siemens mit deutlich mehr als 30 Mio. Euro. Das Unternehmen hat umfangreiche Restrukturierungen durchgeführt und steht in aussichtsrreichen Verhandlungen mit weiteren großen Adressen. Damit scheint der Weg für eine nachhaltige Kurserholung frei.
www.extrachancen.de
november AG: Strong Buy
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie des deutschen
Biotechnologieunternehmens November AG in ihrer Studie vom 18.
Dezember mit "Strong Buy" ein.
Siemens habe 2 Mio. Euro bezahlt, um die einjährige Option auf eine
Partnerschaft für die Lab-in-a-cartridge-Technologie von November zu
sichern. Die jährlichen Umsätze aus einer Partnerschaft bei diesem
Projekt könnten bis 2010 100 Mio. Euro übersteigen. Die Höhe des
Preises für die Option zeige, dass Siemens ebenfalls von Umsätzen in
dreistelliger Millionenhöhe ausgehe.
Die Analysten erwarten ein jährliches Umsatzwachstum von rund 50%
über die nächsten 3 Jahre. Da die Ausgaben auf dem gegenwärtigen
Niveau bleiben werden, gehen sie für diesen Zeitraum von einer
durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnsteigerung von 100% aus. Das
Kursziel liegt bei 8,25 Euro
november AG, WKN: 676290
Quelle: Aktien&Co., 19.12.03
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie des deutschen
Biotechnologieunternehmens November AG in ihrer Studie vom 18.
Dezember mit "Strong Buy" ein.
Siemens habe 2 Mio. Euro bezahlt, um die einjährige Option auf eine
Partnerschaft für die Lab-in-a-cartridge-Technologie von November zu
sichern. Die jährlichen Umsätze aus einer Partnerschaft bei diesem
Projekt könnten bis 2010 100 Mio. Euro übersteigen. Die Höhe des
Preises für die Option zeige, dass Siemens ebenfalls von Umsätzen in
dreistelliger Millionenhöhe ausgehe.
Die Analysten erwarten ein jährliches Umsatzwachstum von rund 50%
über die nächsten 3 Jahre. Da die Ausgaben auf dem gegenwärtigen
Niveau bleiben werden, gehen sie für diesen Zeitraum von einer
durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnsteigerung von 100% aus. Das
Kursziel liegt bei 8,25 Euro
november AG, WKN: 676290
Quelle: Aktien&Co., 19.12.03
November lagert Geschäftsbereiche aus
(November) Die november Gruppe wächst weiter. Für eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden gründet die november AG mit Wirkung zum 31.12.2003 ihre Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit als 100- prozentige Tochterunternehmen aus. Unter Leitung der bisherigen Geschäftsbereichsleiter werden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen zukünftig in der "directif GmbH" gebündelt, während die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" weiter entwickelt werden. Bisherige Partner wie Siemens Medical Solutions unterstützen diesen Schritt und setzen die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als operativ eigenständige Einheiten können die neu gegründeten GmbHs zukünftig noch schneller und flexibler auf die Anforderungen von Markt und Kunden reagieren und erhöhen damit u.a. die Marktchancen ihrer Produkte. Auch die Aktionäre der november AG profitieren von diesem Schritt. So werden finanzielle und strategische Partnerschaften mit internationalen Konzernen ganz entschieden erleichtert und der Wert der bisherigen Geschäftsbereiche deutlich gesteigert.
(November) Die november Gruppe wächst weiter. Für eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden gründet die november AG mit Wirkung zum 31.12.2003 ihre Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit als 100- prozentige Tochterunternehmen aus. Unter Leitung der bisherigen Geschäftsbereichsleiter werden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen zukünftig in der "directif GmbH" gebündelt, während die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" weiter entwickelt werden. Bisherige Partner wie Siemens Medical Solutions unterstützen diesen Schritt und setzen die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als operativ eigenständige Einheiten können die neu gegründeten GmbHs zukünftig noch schneller und flexibler auf die Anforderungen von Markt und Kunden reagieren und erhöhen damit u.a. die Marktchancen ihrer Produkte. Auch die Aktionäre der november AG profitieren von diesem Schritt. So werden finanzielle und strategische Partnerschaften mit internationalen Konzernen ganz entschieden erleichtert und der Wert der bisherigen Geschäftsbereiche deutlich gesteigert.
Seit Anfang der Woche Schritt für Schritt mittlerweile 20% im plus !!!
Das war bisher immer der Fall, bevor eine positive Ad Hoc rausgekommen ist – also macht euch gefälligst auf was gefasst in den nächsten Tagen !!!
Das war bisher immer der Fall, bevor eine positive Ad Hoc rausgekommen ist – also macht euch gefälligst auf was gefasst in den nächsten Tagen !!!
Hat zwar wirklich etwas länger gedauert als ich vermutet habe, aber jetzt sind die fälschungssicheren Etiketten wirklich am Markt präsent. Und das ist sicher erst der Anfang !!!
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
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Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
Gestern gabs auf die super Meldung nur eine recht maue Reaktion - hoffen wir mal, das die heute noch etwas heftiger ausfällt, wenn die Meldung in den Tageszeitungen kommt.
Heute plus 5% - Morgen wirds dann weiter gehen !!!
Hier die Zahlen (sind wie erwartet ausgefallen):
24.03.2004 - 08:00 Uhr
november AG deutsch
november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
Erlangen, 24. März 2004. Die november AG entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 konsequent weiter und konnte den Unternehmenswert deutlich steigern. Beispiele hierfür sind die Erweiterung der bestehende Diagnosekooperation mit Siemens Medical Solutions zur vollen strategischen Partnerschaft, einschließlich der Option auf ein gemeinsames Unternehmen sowie die Entwicklung eines neuen Banknotensicherheitsmerkmals gemeinsam mit der österreichischen Hueck Folien GmbH. Zu Jahresbeginn hat sich diese positive Entwicklung fortgesetzt, wie die kürzlich veröffentlichte Ausweitung des Einsatzes von DNA Codes durch Bristol-Myers Squibb (Deutschland) zeigt.
Die operativen Entwicklungen werden unterstützt durch den Umbau der november Gruppe in eine Holding. Um mit steigender Marktnähe noch schneller und flexibler auf die Markterfordernisse und Kundenbedürfnisse reagieren zu können, wurden die Geschäftsbereiche Produkt-/Markenschutze sowie Diagnostik im Dezember 2003 in 100-prozentige Tochtergesellschaften ausgegründet.
Der Umsatz der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften november AG, identif GmbH, directif GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH betrug 4,4 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr (TEUR 1.724) um 21 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich signifikant um 45 Prozent auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr: 6,2 Mio. EUR). Dies ist maßgeblich auf den zum 1.1.2003 durchgeführten Management-Buy-Out des Therapiebereichs zurückzuführen, der sich auch stark auf die Mitarbeiterzahl auswirkte, die sich von durchschnittlich 88 auf 63 reduzierte (Vollzeitbasis).
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2003 beträgt -4,4 Mio. EUR und ist damit um 54 Prozent besser als im Vorjahr (-9,7 Mio. EUR). Das Konzernergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt bei -2,8 Mio. EUR (2002: -
5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (IAS 33) wurde mit EUR -0,41 ebenfalls deutlich verbessert (Vorjahr: EUR -0,87, IAS 33). Der Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR).
Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12.2003 28,6 Mio. EUR (Vorjahr 29,6 Mio. EUR). Aufgrund der im Dezember 2003 erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung wurde die Gesamtliquidität weiter verbessert und betrug einschließlich der Finanzanlagen zum Jahresende 2003 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 15,9 Mio. EUR). Das gezeichnete Kapital erhöhte sich durch Kapitalerhöhung auf EUR 7.468.320 (Vorjahr: EUR 6.811.200). Das Eigenkapital betrug nach Einbeziehung des Konzernfehlbetrags in Höhe von 2,8 Mio. EUR 26,5 Mio. EUR (Vorjahr: 26,1 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote lag somit bei 93 Prozent (Vorjahr: 88 Prozent).
november AG Dr. Peer Nils Schröder Tel.: +49 (0)9131-75088868 E-Mail: schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2004
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
24.03.2004 - 08:00 Uhr
november AG deutsch
november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
Erlangen, 24. März 2004. Die november AG entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 konsequent weiter und konnte den Unternehmenswert deutlich steigern. Beispiele hierfür sind die Erweiterung der bestehende Diagnosekooperation mit Siemens Medical Solutions zur vollen strategischen Partnerschaft, einschließlich der Option auf ein gemeinsames Unternehmen sowie die Entwicklung eines neuen Banknotensicherheitsmerkmals gemeinsam mit der österreichischen Hueck Folien GmbH. Zu Jahresbeginn hat sich diese positive Entwicklung fortgesetzt, wie die kürzlich veröffentlichte Ausweitung des Einsatzes von DNA Codes durch Bristol-Myers Squibb (Deutschland) zeigt.
Die operativen Entwicklungen werden unterstützt durch den Umbau der november Gruppe in eine Holding. Um mit steigender Marktnähe noch schneller und flexibler auf die Markterfordernisse und Kundenbedürfnisse reagieren zu können, wurden die Geschäftsbereiche Produkt-/Markenschutze sowie Diagnostik im Dezember 2003 in 100-prozentige Tochtergesellschaften ausgegründet.
Der Umsatz der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften november AG, identif GmbH, directif GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH betrug 4,4 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr (TEUR 1.724) um 21 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich signifikant um 45 Prozent auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr: 6,2 Mio. EUR). Dies ist maßgeblich auf den zum 1.1.2003 durchgeführten Management-Buy-Out des Therapiebereichs zurückzuführen, der sich auch stark auf die Mitarbeiterzahl auswirkte, die sich von durchschnittlich 88 auf 63 reduzierte (Vollzeitbasis).
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2003 beträgt -4,4 Mio. EUR und ist damit um 54 Prozent besser als im Vorjahr (-9,7 Mio. EUR). Das Konzernergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt bei -2,8 Mio. EUR (2002: -
5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (IAS 33) wurde mit EUR -0,41 ebenfalls deutlich verbessert (Vorjahr: EUR -0,87, IAS 33). Der Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR).
Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12.2003 28,6 Mio. EUR (Vorjahr 29,6 Mio. EUR). Aufgrund der im Dezember 2003 erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung wurde die Gesamtliquidität weiter verbessert und betrug einschließlich der Finanzanlagen zum Jahresende 2003 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 15,9 Mio. EUR). Das gezeichnete Kapital erhöhte sich durch Kapitalerhöhung auf EUR 7.468.320 (Vorjahr: EUR 6.811.200). Das Eigenkapital betrug nach Einbeziehung des Konzernfehlbetrags in Höhe von 2,8 Mio. EUR 26,5 Mio. EUR (Vorjahr: 26,1 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote lag somit bei 93 Prozent (Vorjahr: 88 Prozent).
november AG Dr. Peer Nils Schröder Tel.: +49 (0)9131-75088868 E-Mail: schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2004
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Was ich nicht verstehe ist, daß die Meldung mit BMS keine AdHoc Meldung war... Etwas seltsam nicht?
Gruß
milestones
Gruß
milestones
@milestones
Stimmt - die meldung war leider nur eine Pressemitteilung.
Aber Leute wie wir, welche mit Hirn, haben es trotzdem mitgekriegt !!!
Stimmt - die meldung war leider nur eine Pressemitteilung.
Aber Leute wie wir, welche mit Hirn, haben es trotzdem mitgekriegt !!!
@ maulaff
Aber november kann nicht selbst einfach entscheiden, auf welche Art sie eine Meldung herausbringen - oder?
Eine Kursrelevante Meldung - und eine solch müßte es ja gewesen sein, wenn es sich um einen echten Auftrag handelt - muß als AdHoc herausgegeben werden!
Gruß
milestones
Aber november kann nicht selbst einfach entscheiden, auf welche Art sie eine Meldung herausbringen - oder?
Eine Kursrelevante Meldung - und eine solch müßte es ja gewesen sein, wenn es sich um einen echten Auftrag handelt - muß als AdHoc herausgegeben werden!
Gruß
milestones
HV am Freitag !!
Schaun mer mal was kommt.
Schaun mer mal was kommt.
Na also - so langsam wirds jetzt aber doch !!!
DGAP-News: november AG < NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
http://www.november.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: november AG < NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
http://www.november.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Fast 25% schon im laufenden September - da ist was im Busch.
Wir sind jetzt von 4.25 rauf auf 5.50.
Der letzte Hype vor ca. 1 Jahr ging von noch weiter unten auf über 10 !!!
Also aufpassen Jungs und Mädels und scharf beobachten !!!
Wir sind jetzt von 4.25 rauf auf 5.50.
Der letzte Hype vor ca. 1 Jahr ging von noch weiter unten auf über 10 !!!
Also aufpassen Jungs und Mädels und scharf beobachten !!!
...und weiter gehts
Heute gute Einstiegsgelegenheit - wegen dieser Meldung gestern minus 15% in FFM. Das war eindeutig übertrieben !!!
Die november AG gab am Mittwoch bekannt, dass das Unternehmen entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai 2004 eine Wandelanleihe begeben wird.
Die Wandelanleihe ist mit einer endfälligen Kapitalgarantie ausgestattet, welche sich zunächst auf die Altaktionäre bezieht. Das Wertpapier verfügt über eine dynamische Verzinsung von jährlich bis zu 8 Prozent und einer Laufzeit von 16 Jahren. Die Wandelanleihe ist in 16.236 Stück mit einem Nennbetrag von 500 Euro eingeteilt. Die Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 Prozent ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120 Aktien des Unternehmens eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen. Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös in Höhe von maximal 31,1 Mio. Euro fließt dabei vollständig der Gesellschaft zu und soll zur Förderung der Entwicklungstätigkeiten von november und den Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft sowie zur Nutzung von Akquisitionsmöglichkeiten verwendet werden
Die november AG gab am Mittwoch bekannt, dass das Unternehmen entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai 2004 eine Wandelanleihe begeben wird.
Die Wandelanleihe ist mit einer endfälligen Kapitalgarantie ausgestattet, welche sich zunächst auf die Altaktionäre bezieht. Das Wertpapier verfügt über eine dynamische Verzinsung von jährlich bis zu 8 Prozent und einer Laufzeit von 16 Jahren. Die Wandelanleihe ist in 16.236 Stück mit einem Nennbetrag von 500 Euro eingeteilt. Die Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 Prozent ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120 Aktien des Unternehmens eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen. Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös in Höhe von maximal 31,1 Mio. Euro fließt dabei vollständig der Gesellschaft zu und soll zur Förderung der Entwicklungstätigkeiten von november und den Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft sowie zur Nutzung von Akquisitionsmöglichkeiten verwendet werden
Schaut euch diese geilen Zahlen ruhig mal an
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG (ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio. EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um 15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,492 Mio. EUR).Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074 Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert (-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum (-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004 beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung mit einbezogen wurden. Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der november AG im April 2000. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG (ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio. EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um 15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,492 Mio. EUR).Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074 Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert (-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum (-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004 beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung mit einbezogen wurden. Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der november AG im April 2000. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Hat zwar lang gedauert - aber jetzt werden sie eingeführt !!!
DGAP-Ad hoc: november AG < NBX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschlüsse
november AG und DuPont: Verträge über identif-Technologien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Erlangen, 28.12.2004. Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der
november AG (ISIN DE0006762909), deren Produkt- und Markenschutztochter
identif GmbH und dem zweitgrößten US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont wurde
heute vertraglich fixiert. DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) wird
im Rahmen eines für zunächst fünf Jahre geschlossenen Lizenz- und
Liefervertrages die Sicherheitstechnologien der november-Tochter exklusiv
weltweit vermarkten. Darüber hinaus wird die identif GmbH prozentual an den
sich auf die Kennzeichnungssysteme beziehenden Umsätze von P&IP beteiligt
sein. Ferner erwarb DuPont von der november AG eine 10%ige-Beteiligung an der
identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Steuer, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
steuer@november.de, http://www.november.de
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Deutschland
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der identif GmbH, die
Produkt- und Markenschutztochter der november AG und DuPont, der zweitgrößte
US-amerikanische Chemiekonzern, findet nun durch die gemeinsame Vermarktung
der Produktschutztechnologie einen neuen Höhepunkt. DuPont Packaging &
Industrial Polymers ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie. Als solcher wird DuPont zukünftig die verdeckten und
offenen Sicherheitstechnologien der november-Tochter für die nächsten fünf
Jahre im Rahmen eines Lizenz- und Liefervertrages weltweit exklusiv
vermarkten. In diesem Zusammenhang erwirbt DuPont auch 10% der identif GmbH
von der november AG. Im Rahmen des Vertriebsvertrags liefert die identif GmbH
mit dem Auge und mit Geräten lesbare Signaturen. Die von der identif GmbH
entwickelten Technologien beinhalten mensch- und maschinenlesbare
" Unterschriften" , die zum Schutz vor Fälschungen auf Produktverpackungen oder
-etiketten, wie zum Beispiel für Arzneimittel, Luxusgüter, Kunstgegenstände
und Datenträger, Markenkleidung, Automobilteile und ähnliche Güter,
eingebettet werden können. Experten im Bereich Fälschungssicherheit heben
hervor, dass die Kombination von für den Nutzer erkennbaren aber auch
maschinenlesbaren, offenen und verdeckten Produktschutztechnologien die
Produktsicherheit, die Güte und die Exklusivität einer Marke erhöhen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: november AG < NBX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschlüsse
november AG und DuPont: Verträge über identif-Technologien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erlangen, 28.12.2004. Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der
november AG (ISIN DE0006762909), deren Produkt- und Markenschutztochter
identif GmbH und dem zweitgrößten US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont wurde
heute vertraglich fixiert. DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) wird
im Rahmen eines für zunächst fünf Jahre geschlossenen Lizenz- und
Liefervertrages die Sicherheitstechnologien der november-Tochter exklusiv
weltweit vermarkten. Darüber hinaus wird die identif GmbH prozentual an den
sich auf die Kennzeichnungssysteme beziehenden Umsätze von P&IP beteiligt
sein. Ferner erwarb DuPont von der november AG eine 10%ige-Beteiligung an der
identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Steuer, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
steuer@november.de, http://www.november.de
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Deutschland
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der identif GmbH, die
Produkt- und Markenschutztochter der november AG und DuPont, der zweitgrößte
US-amerikanische Chemiekonzern, findet nun durch die gemeinsame Vermarktung
der Produktschutztechnologie einen neuen Höhepunkt. DuPont Packaging &
Industrial Polymers ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie. Als solcher wird DuPont zukünftig die verdeckten und
offenen Sicherheitstechnologien der november-Tochter für die nächsten fünf
Jahre im Rahmen eines Lizenz- und Liefervertrages weltweit exklusiv
vermarkten. In diesem Zusammenhang erwirbt DuPont auch 10% der identif GmbH
von der november AG. Im Rahmen des Vertriebsvertrags liefert die identif GmbH
mit dem Auge und mit Geräten lesbare Signaturen. Die von der identif GmbH
entwickelten Technologien beinhalten mensch- und maschinenlesbare
" Unterschriften" , die zum Schutz vor Fälschungen auf Produktverpackungen oder
-etiketten, wie zum Beispiel für Arzneimittel, Luxusgüter, Kunstgegenstände
und Datenträger, Markenkleidung, Automobilteile und ähnliche Güter,
eingebettet werden können. Experten im Bereich Fälschungssicherheit heben
hervor, dass die Kombination von für den Nutzer erkennbaren aber auch
maschinenlesbaren, offenen und verdeckten Produktschutztechnologien die
Produktsicherheit, die Güte und die Exklusivität einer Marke erhöhen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
Aus irgendwelchen Gründen ist diese super Meldung schon wieder verpufft - Schade drum, aber vielleicht eine Einstiegsmöglichkeit.
Erlangen (ots) –Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von AtemwegserkrankungenEin deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH)."Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern", so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.Die directif GmbH ist Ende 2003 aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) entstanden. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die Nukleinsäurediagnostik, einen globalen Wachstumsmarkt mit einem Volumen von über einer Milliarde EUR und jährlichen Steigerungsraten von 20 Prozent. Das von directif entwickelte System vereinigt und automatisiert weltweit einmalig die bisher getrennt durchgeführten Einzelschritte Nukleinsäure-Isolation, Amplifikation und elektrochemische Detektion in einer mikrofluidischen Einweg-Kartusche. Dadurch kommt das directif System ohne jede Laborinfrastruktur und geschultes Fachpersonal aus und ist zudem schnell und kostengünstig. Das in der Entwicklung befindliche Produkt ist für alle Arten der qualitativen DNA- und RNA-Analytik einsetzbar. Es erlaubt beispielsweise den Nachweis von Viren, Bakterien und patientenspezifischen Risikofaktoren. Entwicklungs- und Produktionspartner der directif GmbH sind unter anderem Siemens Medical Solutions und die Wilden AG.Das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) vereinigt an seinem Standort in München langjährige Erfahrung in Design und Realisierung bioanalytischer Sensorsysteme auf Basis von mikrofluidischen Komponenten aus Silizium und Kunststoff. Zusammen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und universitären Forschungseinrichtungen verfolgt das Fraunhofer IZM das Ziel, der Industrie das Handwerkszeug an die Hand zu geben, erfolgreich nationale und internationale Märkte mit bioanalytischen Sensorsystemen für verschiedenste Anwendungsgebiete, z.B. medizinische Diagnostik oder Umweltanalytik, zu erschließen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Aktuelle Projekte des Fraunhofer IZM auf dem Gebiet der Biosensorik beinhalten unter anderem die Entwicklung eines kartuschenbasierten Proteinchips zum Nachweis von krankheitsspezifischen Antikörpern und die Entwicklung eines Gerätes zur hochgenauen optischen Detektion von biologischen Agenzien.Die Mikrogen GmbH wurde im April 1989 von zwei Mikrobiologen als eines der ersten "Gentechnik-Startups" Deutschlands gegründet. Sie ist heute führend in der rekombinanten Herstellung von so genannten "immundominanten" Antigenen verschiedener Erreger und der Herstellung von serologischen Standard-Testsystemen. Seit seiner Gründung bringt das Unternehmen jedes Jahr im Durchschnitt zwei bis drei Produkte auf den Markt. Die wichtigsten sind der Nachweis von Antikörpern gegen Borrelien, das Epstein-Barr-Virus, das Parvo-Virus, Helicobacter pylori und Yersinia.Mit 85 Mitarbeitern erzielte Mikrogen im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz von rund 9 Mio. Euro, davon rund ein Drittel im Ausland - vor allem EU-Ländern, aber auch in den USA und Japan. Die größten Herausforderungen für die Zukunft sieht Mikrogen in der weitergehenden Automatisierung und Standardisierung von In-Vitro-Diagnostik, um die Prozesse in den Labors schneller und weniger fehleranfällig zu machen. Aus diesem Grund engagiert sich Mikrogen in Projekten auf dem Gebiet der Biosensorik, wie z.B. der Entwicklung eines Antigenchips für den Nachweis krankheitsspezifischer Antikörper sowie Nukleinsäure-Chips.Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH) ist eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Entwicklung von neuen diagnostischen Verfahren und Reagenzien. Neben Auswahl und Herstellung rekombinanter Antigene sind hier vor allem zahlreiche Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Nukleinsäurediagnostik zu nennen, die inzwischen auch direkten Eingang in große Forschungseinrichtungen und auch in das Portfolio großer Firmen mit entsprechendem Produktprofil gefunden haben. Das Institut arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) zusammen und betreibt gemeinsam mit diesem die Entwicklung neuer Testverfahren für unterschiedliche Anwendungen in Medizin und Umwelt.Originaltext: november AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2 ISIN: DE0006762909Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andrea Steuer november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: steuer@november.de, info@directif.de www.directif.de
Achtung HV steht kurz bevor - evtl. kommen news die den Kurs bewegen.
08.11.2005
Erlangen, 08. November 2005. Die in Erlangen ansässige Entwicklungs- und Beteiligungsholding november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten 9 Monaten des Jahres 2005 ihr Konzernbetriebsergebnis (EBIT) auf -1,616 Mio. EUR um 48% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Die november AG, spezialisiert auf Bio- und Nanotechnologie, setzt damit den positiven Trend der vergangenen Quartale fort. Auf Konzernebene stieg der Umsatz auf 4,86 Mio. EUR und liegt damit um 28% über dem Vorjahreszeitraum (3,8 Mio. EUR). Aufgrund der gestiegenen Marketing- und Vertriebsaktivitäten erhöhten sich die Vertriebskosten planmäßig auf 1,83 Mio. EUR (1,72 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum). Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen planmäßig um 7% auf 2,27 Mio. EUR. Um 6% auf 1,2 Mio. EUR wurden die Kosten der Allgemeinen Verwaltung gesenkt. Zum Ende der ersten 9 Monate verfügt die november AG über eine Gesamtliquidität in Höhe von 5,52 Mio. EUR. Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals beträgt 26,32 Mio. EUR (31.12.2004: 27,68 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS) verbesserte sich deutlich auf EUR -0,11 (EUR -0,26 im 9-Monats-Vergleich).
Im Zeitraum vom 01.01.05 bis 30.09.2005 beschäftigten die vollkonsolidierten Unternehmen der november-Gruppe durchschnittlich 61 Vollzeit-Mitarbeiter.
Ergänzungstext Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen (Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909, Börsenkürzel NBX) aus Erlangen mit weiteren Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur november Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH (Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland) bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie (Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).
Rückfragehinweis: Marcus Weichert november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: weichert@november.de, www.november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2005 09:24:57 --------------------------------------------------------------------------------
Erlangen, 08. November 2005. Die in Erlangen ansässige Entwicklungs- und Beteiligungsholding november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten 9 Monaten des Jahres 2005 ihr Konzernbetriebsergebnis (EBIT) auf -1,616 Mio. EUR um 48% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Die november AG, spezialisiert auf Bio- und Nanotechnologie, setzt damit den positiven Trend der vergangenen Quartale fort. Auf Konzernebene stieg der Umsatz auf 4,86 Mio. EUR und liegt damit um 28% über dem Vorjahreszeitraum (3,8 Mio. EUR). Aufgrund der gestiegenen Marketing- und Vertriebsaktivitäten erhöhten sich die Vertriebskosten planmäßig auf 1,83 Mio. EUR (1,72 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum). Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen planmäßig um 7% auf 2,27 Mio. EUR. Um 6% auf 1,2 Mio. EUR wurden die Kosten der Allgemeinen Verwaltung gesenkt. Zum Ende der ersten 9 Monate verfügt die november AG über eine Gesamtliquidität in Höhe von 5,52 Mio. EUR. Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals beträgt 26,32 Mio. EUR (31.12.2004: 27,68 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS) verbesserte sich deutlich auf EUR -0,11 (EUR -0,26 im 9-Monats-Vergleich).
Im Zeitraum vom 01.01.05 bis 30.09.2005 beschäftigten die vollkonsolidierten Unternehmen der november-Gruppe durchschnittlich 61 Vollzeit-Mitarbeiter.
Ergänzungstext Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen (Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909, Börsenkürzel NBX) aus Erlangen mit weiteren Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur november Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH (Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland) bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie (Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).
Rückfragehinweis: Marcus Weichert november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: weichert@november.de, www.november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2005 09:24:57 --------------------------------------------------------------------------------
Wirklich fett im plus heute !!!! 15 % !!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 7.071.610 von maulaff am 08.08.02 08:28:04Schaut finster aus für November und das schon im Mai
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.499 von lump60 am 31.05.06 15:26:24Ist aber noch viel finsterer geworden im Juli und August - wer hätte das erwartet.
Heute wieder ein fettes plus.
Läuft gerade ein sehr heftiger pull-back, schon von 1,07 auf 1,45.
Kann sicher noch ein gutes Stück weiter laufen.
Läuft gerade ein sehr heftiger pull-back, schon von 1,07 auf 1,45.
Kann sicher noch ein gutes Stück weiter laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.340 von lump60 am 24.08.06 10:51:11Aus - aus - aus
Das Spiel ist aus.
Scheiße ist das.
Das Spiel ist aus.
Scheiße ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.552 von lump60 am 04.10.06 16:26:56Heute gehts aber wieder brutalst nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.819.658 von lump60 am 24.10.06 14:29:23Inzwischen ein glatter verdreifacher - Heißa !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.564.723 von lump60 am 21.11.06 15:07:59Inzwischen ein Verfüffacher !!!
euro adhoc: november AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
Insolvenzverfahren erwartungsgemäß eröffnet -
Fortführung der Gesellschaften gesichert
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
01.12.2006
Erlangen, 01.12.2006. Heute wurde über die november AG das Insolvenzverfahren
beim Amtsgericht Fürth eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Volker Böhm von
Schultze & Braun bestellt. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase das
Verfahren
geleitet und mit verschiedenen Interessenten Gespräche geführt. Der
Insolvenzverwalter hat zwischenzeitlich mit einem Investor, der Biomed-Gruppe
mit Sitz in Freiburg, ein in der Biotechnologie- und Diagnostikbranche bekanntes
Unternehmen, einen Vertrag zur Fortführung der gesamten november-Gruppe,
bestehend aus der november AG und den Tochterunternehmen identif GmbH, directif
GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH, abgeschlossen. Das Insolvenzverfahren soll
bis Anfang 2007 im Wege eines Insolvenzplanverfahrens beendet werden. Dies
betrifft natürlich nicht die PEQLAB.
In den kommenden Wochen wird ein Insolvenzplan erstellt, der eine baldige
Verfahrensbeendigung ermöglichen wird.
Rückfragehinweis:
Marcus Weichert
Leitung PR/IR
Telefon: +49(0)9131 75088 868
E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.12.2006 11:28:29
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3a
D-91056 Erlangen
Telefon: +49(0)9131-75088-0
FAX: +49(0)9131-75088-99
Email: info@november.de
WWW: http://www.november.de
ISIN: DE0006762909
Indizes: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover,
Bayerische Börse
Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
euro adhoc: november AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
Insolvenzverfahren erwartungsgemäß eröffnet -
Fortführung der Gesellschaften gesichert
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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01.12.2006
Erlangen, 01.12.2006. Heute wurde über die november AG das Insolvenzverfahren
beim Amtsgericht Fürth eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Volker Böhm von
Schultze & Braun bestellt. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase das
Verfahren
geleitet und mit verschiedenen Interessenten Gespräche geführt. Der
Insolvenzverwalter hat zwischenzeitlich mit einem Investor, der Biomed-Gruppe
mit Sitz in Freiburg, ein in der Biotechnologie- und Diagnostikbranche bekanntes
Unternehmen, einen Vertrag zur Fortführung der gesamten november-Gruppe,
bestehend aus der november AG und den Tochterunternehmen identif GmbH, directif
GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH, abgeschlossen. Das Insolvenzverfahren soll
bis Anfang 2007 im Wege eines Insolvenzplanverfahrens beendet werden. Dies
betrifft natürlich nicht die PEQLAB.
In den kommenden Wochen wird ein Insolvenzplan erstellt, der eine baldige
Verfahrensbeendigung ermöglichen wird.
Rückfragehinweis:
Marcus Weichert
Leitung PR/IR
Telefon: +49(0)9131 75088 868
E-Mail: weichert@november.de
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Emittent: november AG
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D-91056 Erlangen
Telefon: +49(0)9131-75088-0
FAX: +49(0)9131-75088-99
Email: info@november.de
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Indizes: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover,
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Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.852.438 von lump60 am 01.12.06 13:15:10Rücksetzter - Einstiegsgelegenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.978.983 von lump60 am 26.02.07 13:39:39Gilt immer noch - Rücksetzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.984 von lump60 am 31.07.07 10:28:00Wer kommt noch, wen treffe ich morgen ??
Morgen am 29.11.07 ist Hauptversammlung in Erlangen
Morgen am 29.11.07 ist Hauptversammlung in Erlangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.954 von lump60 am 28.11.07 13:24:44Heute +56% - das ist doch schon mal was !!!
Und heute nochmal 40% oben drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.082 von lump60 am 15.01.08 10:31:13euro adhoc: november AG (deutsch)
15.02.08 00:01, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Personal / Insolvenzanträge zurückgewiesen / neuer Vorstand
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2008
Erlangen, 14. Februar 2008. Die gestellten Insolvenzanträge über das Vermögen der november AG wurden vom zuständigen Amtsgericht zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde Dr. Dirk Zurek zum neuen Alleinvorstand der november AG berufen.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: november AG Ulrich-Schalk-Str. 3 D-91056 Erlangen Telefon: +49(0)9131-75088-0 FAX: +49(0)9131-75088-99 Email: info@november.de WWW: http://www.november.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0S9N72 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
15.02.08 00:01, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Personal / Insolvenzanträge zurückgewiesen / neuer Vorstand
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2008
Erlangen, 14. Februar 2008. Die gestellten Insolvenzanträge über das Vermögen der november AG wurden vom zuständigen Amtsgericht zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde Dr. Dirk Zurek zum neuen Alleinvorstand der november AG berufen.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: november AG Ulrich-Schalk-Str. 3 D-91056 Erlangen Telefon: +49(0)9131-75088-0 FAX: +49(0)9131-75088-99 Email: info@november.de WWW: http://www.november.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0S9N72 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
Der Antrag wurde nicht mangels Masse abgewiesen, sondern
weil kein Insolvenzgrund vorlag, laut IR-Abteilung.
Nun sollte man sich bei November auch einmal Gedanken
um eine Umbenennung machen, damit dieser Name nicht
immer mit den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit
assoziert wird. Ausserdem klang November AG schon immer
etwas grau und nebelig.
Wie wäre es mit SPRING AG jetzt wo es wieder richtig los gehen kann!
Das klingt doch schon eher nach Neubeginn
weil kein Insolvenzgrund vorlag, laut IR-Abteilung.
Nun sollte man sich bei November auch einmal Gedanken
um eine Umbenennung machen, damit dieser Name nicht
immer mit den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit
assoziert wird. Ausserdem klang November AG schon immer
etwas grau und nebelig.
Wie wäre es mit SPRING AG jetzt wo es wieder richtig los gehen kann!
Das klingt doch schon eher nach Neubeginn
Neubeginn leider immer noch offen
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