checkAd

    November - fälschungssichere Etiketten kurz vor Markteinführung !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.02 08:28:04 von
    neuester Beitrag 06.06.08 11:49:39 von
    Beiträge: 101
    ID: 617.337
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 9.545
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 08:28:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gestern war ein riesiger positiver Artikel in der Süddeutschen über die fälschungssicheren Etiketten, die ab Herbst in Kooperation mit Siemens auf den Markt kommen.
      Hier im Board interessiert das offensichtlich keine alte Sau - was ist hier los.
      Keinerlei Interesse mehr für positive Meldungen ???
      Wenn von dem Artikel nur ein kleiner Teil der Prognosen eintrifft ist November über den Berg, die genannten Spekulationen, daß Siemens seinen Anteil erhöhen wird, machen dann auch Sinn - keiner kann besser beurteilen welches Potential da schlummert !!!
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 08:53:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      november AG Halbjahresbericht 2002

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      november AG Halbjahresbericht 2002

      Die november AG hat sowohl im Rahmen der FuE-Aktivitäten im Bereich der
      Molekularen Diagnose und Therapie wie auch bei den angelaufenen Vertriebs-
      aktivitäten für die innovativen biotechnologischen Lösungen im Produkt- und
      Markenschutz (identif Technologies) im ersten Halbjahr 2002 deutliche Fort-
      schritte erzielt. So wurden durch einen Vertrag mit einem GMP-zertifizierten
      Partner wichtige Voraussetzungen für einen zügigen Eintritt des von der november
      AG entwickelten immuntherapeutischen Antitumor-Wirkstoffs in die klinische
      Erprobung geschaffen. Im Vorfeld der für Ende 2002/Anfang 2003 geplanten breiten
      Markteinführung fälschungssicherer Produktschutzsysteme werden derzeit mit zwei
      industriellen Großunternehmen kundenbezogene Anpassungs-studien vorbereitet.
      Ziel ist, in diesem Bereich bereits im Geschäftsjahr 2003 signifikante Umsätze
      zu erzielen.

      Die Gruppenumsätze der november AG betrugen im ersten Halbjahr 2002 1,6 Mio.
      EUR. Bereinigt um die Umsätze der im Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine-
      Gesellschaften ergibt sich damit ein Umsatzwachstum im Vergleich zum
      Vorjahreszeitraum von 9 Prozent. Zur Beschleunigung des Projektfortschritts
      wurden im ersten Halbjahr 2002 die FuE-Aufwendungen gegenüber dem Vorjahres-
      zeitraum (2,44 Mio. EUR) plangemäß um 26 Prozent auf 3,06 Mio. EUR ausgeweitet
      sowie die Mitarbeiterzahl erhöht (durchschnittlich 89 gegenüber 86 im 1. Hj.
      2001). Trotzdem lag das Konzernbetriebsergebnis mit -4,29 Mio. EUR leicht unter
      dem Vorjahreswert (-4,33 Mio. EUR). Der Grund hierfür sind vor allem Ein-
      sparungen im Bereich der allgemeinen Verwaltung (minus 22 Prozent gegenüber
      Vorjahreszeitraum). Die Bilanzsumme betrug am 30.6.2002 32,2 Mio. EUR, das
      Eigenkapital lag bei 29,5 Mio. EUR und beträgt damit unverändert 92 Prozent der
      Bilanzsumme. Die Gesamtliquidität des Konzerns betrug zum 30.06.2002 20 Mio. EUR
      (31.12.2001: 24 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (EPS und DVFA/SG) lag im
      ersten Halbjahr 2002 bei EUR -0,37 (Vorjahreswert EUR -0,43). Trotz eines
      derzeit schwierigen Marktumfelds rechnet die november AG für das gesamte
      Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von etwa 15 Prozent und einem EPS im
      Bereich zwischen -0,75 und -0,90 EUR (Vorjahreswert EUR -1,07).

      november AG, Dr. Peer N. Schröder
      Tel.: +49 (0)9131-750 88 868, E-mail: schroeder@november.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.08.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
      Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 08:54:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Könntest du bitte den Artikel hier posten!!!

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 08:58:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      __________________________________________________________


      Aber siehe da die Zahlen sollte man genau lesen!

      :confused:___Von Wachstum im Moment keinen Spur!

      ...Und Versprechungen bringen kein geld!


      __________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 09:06:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier der Link zur Süddeutschen Zeitung:

      Dort könnt ihr den oben erwähnten Artikel nachlesen


      http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel988.php

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 09:09:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      immer das Gleiche Umsatz 1,6 Mio !!! (Wahsinn) und bald würde und könnte und und und !
      Das geht schon seit zwei Jahren so. Erinnere nur an BSE und die Ohrmarken usw. Ist und bleibt eine Schießbude und man
      kann sich auch zu Tode forschen !!!
      Viel Glück und Erfolg wünscht Privatier
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 10:14:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      1,6 Mio Umsatz macht jede Frittenbude um die Ecke.
      Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 14:39:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leider konnte die 4 noch nicht nach oben durchbrochen werden - Zeit wird es aber so langsam.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 17:57:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Anbei der Artikel von der Süddeutschen Zeitung:

      „Sekundenschnell prüfbar und universell einsetzbar“

      Die Produktpiraten-Jäger

      Mit einzigartigen Waren-Etiketten will die Erlanger November AG Markenhersteller vor Fälschern schützen


      Von Marten Rolff

      Erlangen – Die 45000 Paar Badeschlappen mit dem Puma- Aufdruck waren unecht. Zollbeamte stellten sie vergangene Woche im Hamburger Hafen sicher. Jochen Lederhilger, der beim fränkischen Sportartikel-Hersteller den gewerblichen Rechtschutz leitet, ist Fälschungen in solchen Dimensionen gewohnt: Täglich „drei bis vier Briefe“ mit Hinweisen auf Lieferungen mit gefälschten Waren erhält der Sicherheitsexperte von seinen Detektiven. „Aus Thailand“, sagt er, „kommt das Zeug containerweise“. Acht Prozent des Welthandels, schätzt das Kölner Zollkriminalamt, besetzen Markenpiraten bereits. Weltweit werden Firmen um 300Milliarden Euro geprellt, allein in der Europäischen Union gehen so geschätzte 80000Arbeitsplätze verloren.

      Wolf Bertling wird hingegen neue Leute einstellen müssen, sollte sich die Geschäftsidee durchsetzen, die seine Firma im Herbst auf den Markt bringt. Mit ihr will er Produktpiraten das Leben erschweren. Der Gründer der Erlanger November AG sitzt am Konferenztisch seines geräumigen Büros. Wenn da nicht dieser Ehrgeiz wäre, „etwas zu bewegen“, könnte er sich zurücklehnen. Der Molekular-Biologe ist umgeben von Urkunden, die seine kaum sechs Jahre altes Biotech-Firma gesammelt hat. Bertling war schon „Entrepreneur des Jahres“, er hat den deutschen Mittelstandspreis und den Hochschulgründer- Wettbewerb gewonnen. Dieses Jahr gab es einen Preis von der Staatsregierung: für synthetische DNA-Waren-Etiketten – als Markenschutz. Für ein System, das Bertlings Chefentwickler Jörg Hassmann als „absolut fälschungssicher, sekundenschnell prüfbar, kostengünstig und universell einsetzbar“ bezeichnet – für Zigarettenschachteln wie für Autoersatzteile.

      „Es gibt ja nichts, was nicht gefälscht wird“, sagt Günther Häring von der Münchner Zentralstelle Gewerblicher Rechtschutz (ZGR). Bei der Warenüberprüfung werden die Zollbeamten der ZGR deshalb von Firmen unterstützt, die regelmäßig über ihre Produktpaletten informieren. Viele Unternehmen führen sogar Schulungen für Beamte durch. Puma ist ebenso darunter wie die Konkurrenz von Adidas-Salomon. „Manche Plagiate sind sehr plump“, sagt deren Sprecherin Anne Putz, „andere fordern ein geschultes Auge“. Von Fälschungen besonders betroffene Textilfirmen wie Puma oder Adidas setzen längst auf ausgefeilte Sicherheitssysteme wie UV-lichtaktive Drucke oder Hologramm-Fäden im Gewebe. Doch bei vielen Waren, sagt Häring, „dauert es Stunden und manchmal auch Tage“, bis die Zollbeamten, die sich auch auf Kataloge, Prototypen oder Gutachter stützen, zwischen Fälschung und Original unterscheiden könnten.

      Mit ihren Sicherheitsetiketten werde die November AG diese Zeitspanne minimieren, sagt Hassmann. Die Waren-Codes basieren auf den unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Basenpaare im Doppelstrang von Desoxyribonukleinsäure (DNA), langen Kettenmolekülen, aus denen auch das menschliche Erbgut besteht. Eine Sequenz mit 20Basenpaaren ergibt bereits eine Billion verschiedener Kombinationen. „Das können sie nicht aufschlüsseln“, sagt Hassmann. Zwar arbeiteten bereits einige Firmen mit künstlichen DNA- Codes, sagt Bertling, doch um diese zu erkennen seien aufwändige Labor- Analysen nötig.

      Für den zehn Sekunden dauernden Echtheitsnachweis im neuen Verfahren braucht man nur zwei Dinge: einen Stift, der einem Textmarker ähnelt und ein von Siemens entwickeltes Lesegerät. Das quadratmillimetergroße Waren-Etikett enthält ein Textil-Vlies, auf dem nur jeweils ein DNA-Strang aufgebracht ist. Anschließend kommt das Schloss-Schlüssel-Prinzip der DNA-Doppelhelix zum Tragen. Der komplementäre Strang wird mit dem Stift aufgetragen. Passen beide zueinander, wird ein Farbstoffmolekül aktiviert, dessen Leuchten der Scanner erkennt. Jeder könne damit jedes Produkt überprüfen, glaubt Bertling, Auch Versorgungsketten und Vertriebswege ließen sich so lückenlos nachvollziehen.

      Eine Idee dürfe simpel sein, findet der Firmenchef, „solange man erkennt, dass die Zeit dafür reif ist und man sie als erster umsetzt“. So simpel wie der Firmenname November AG, auf den Bertlings Tochter kam: ein Anagramm aus den Anfangsbuchstaben der lateinischen Worte novus (neu) und medicatus (Heil- und Wundermittel) sowie Bertling, dem Namen des Chefs. Der ist stolz auf den einfachen, aber einzigartigen Code: Viele Firmen, sagt Bertling, trügen heute einfallslose Silben wie „bio“ oder „med“ im Namen und würden doch verwechselt; die Marke November könne „sich jeder merken“. Er könnte da Recht behalten.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 18:37:58
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 18:41:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      ????
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 07:58:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke.....Manne
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:05:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ja - jetzt endlich sind ein paar aufgewacht !!!
      Heute fett im plus bei 4,22 , auf geht`s !!!
      Und wenn das Siemensgerücht wirklich stimmt und wenn die Etikettengeschichte ab Herbst erste Großkunden vermeldet - dann werden sich alle umschaun.
      OK - da sind ein paar wenns drin, aber wo und bei wem ist das zur Zeit nicht ???
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 10:39:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die 5 werden geknackt - waren letzte Woche in Xetra sogar schon mal auf 6 - da werden wir wohl Ende dieser Woche wieder landen !!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 22:04:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      @maulaff,

      weisst Du, wie die Patentsituation der November AG bei der fälscherungssicheren DNA-Etiketten-Technolgie aussieht?

      Hat man bereits wichtige Basispatente hierzu ERTEILT bekommen oder befinden sich die noch in der Anmeldephase?

      Wie sieht die Patentsituation möglicher Konkurrenten aus? Haben noch andere Firmen wichtige Patente in diesem Bereich angemeldet? Besteht die Gefahr von Patentstreitigkeiten, oder hält November die Patentführerschaft bei der DNA-Technologie?

      Was sagt November zur Patentsituation?

      Falls das Geschäftsmodell mit den DNA-Etiketten auf dem Markt einschlägt, kannst Du sicher sein, dass Wettbewerber auftauchen werden und versuchen werden, sich einen Teil vom Kuchen abzuschneiden. In dieser Situation ist für November dann entscheidend, inwieweit Wettbewerber duch ERTEILTE (nicht nur angemeldete), möglichst breite Patente aus dieser Technolgie herausgehalten werden können.
      Wichtig ist wie gesagt, das die Basispatente möglichst breit und ohne Lücken angelegt sind (obwohl es das in der Praxis fast nie gibt).

      Gruß
      Frührentner
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:46:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Frührentner
      Wie die Patente erteilt und gesichert sind kann ich dir nicht sagen.
      Da aber als Vertriebs- und Entwicklungspartner der Siemens-Bereich A&D fungiert und die Junges da mehr als genug Erfahrung in Patente einholen und im Verteidigen bestehender Patente haben, gehe ich schon davon aus, daß diese Dinge weitgehend wasserdicht abgesichert sind.

      PS: Bist du wirklich ein Frührentner und falls ja wie wird man sowas ???
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 21:25:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      @maulaff

      nene, bin (leider) noch kein Frührentner, ist mehr Wunschdenken im übertragenen Sinne! Ich wünschte ich würd das Geld an der Börse gewinnnen, um mir als Privatier ein schönes Leben zu machen; aber daraus wird wohl vorerst nix.

      Die Patentstellung eines jeden Unternehmens, wie auch der November, kann man recherchieren, ich kenn mich mit dem Patentwesen relativ gut aus. Im Internet gibts z.B: frei zugängliche Patentserver, aber man muss sich schon was auskennen, um die Lage zu beurteilen.
      Eine ausgiebige Recherche zur Patentstellung einer Technologie bzw. Unternehmens ist aber normalerweise eine langwierige Sache und oft nur Fachleuten möglich, die sowohl Ahnung vom Patentrecht an sich haben und gleichzeitig von der jeweiligen Fachmaterie, also hier Biotechnik etc.

      Ich denke ich werde mal eine mail zu November schicken, mit der Bitte um Stellungnahme bezüglich der eigenen Patentstellung.

      cu
      Frührentner
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 07:46:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jetzt geht`s aber wirklich los - der Pilotanwender ist da, der Rubel fängt an zu rollen !!!



      november AG markiert Industrie- und Laboröfen für Linn High Therm GmbH
      [30.08.2002 - 11:15 Uhr]

      Erlangen/Eschenfelden (ots) -

      mittelständischer Partner / fälschungssichere Kennzeichnung /
      garantierte Sicherheit für Kunden

      Die november AG, Erlangen, ein am Neuen Markt notiertes (WKN
      676290) Biotechnologie-Unternehmen und Anbieter für innovative
      Lösungen im Produkt- und Markenschutz und die Linn High Therm GmbH,
      Eschenfelden, Hersteller von Industrie- und Laboröfen, Induktions-
      und Mikrowellenerwärmungsanlagen für Industrie, Wissenschaft,
      Forschung und Entwicklung mit Niederlassungen in Deutschland,
      Tschechien, GUS, Thailand und China, geben den Abschluss einer
      vertraglichen Vereinbarung über die fälschungssicher Markierung von
      Linn Produkten auf der Basis der identif Technologies der november AG
      bekannt.

      Die geplante Kennzeichnung umfasst sowohl die Verpackung als auch
      das Produkt selbst sowie auch sämtliche Ersatzteile.

      Verpackungen werden mit "brandprotection" Labels verschlossen.
      Diese enthalten produktspezifische, synthetische hergestellte
      DNS-Sequenzen (Desoxyribonukleinsäure) als biotechnologischen Code.
      Dieser Code ist zu einhundert Prozent fälschungssicher und wird
      direkt vor Ort mit einem Handlesegerät überprüft. Dieser Scanner ist
      eine gemeinsame Entwicklung mit Siemens AG Automation & Drives.

      Zusätzlich werden die Produkte direkt dauerhaft mit Hilfe der
      "brandsealing" Technologie der november AG fälschungssicher
      gekennzeichnet. Diese mechanisch besonders stabilen Markierungen
      zeigen einen Kippfarbeneffekt, der im Gegensatz zu bisher am Markt
      verfügbaren Technologien maschinenlesbar ist und neu im Maschinen-
      und Anlagenbau eingesetzt wird.

      "Mit Hilfe der Technologien der november AG garantieren wir
      unseren Kunden höchste Sicherheit", sagte Horst Linn, Geschäftsführer
      der Linn High Therm GmbH. "Unsere Öfen halten extremen Belastungen
      stand und werden weltweit eingesetzt. Wir haben daher lange nach
      einer Technologie gesucht, mit der wir Manipulationen an unseren
      Produkten und vor allem Ersatzteilen ausschließen können."

      "Die Geschäftsbeziehung zu Linn High-Therm stellt die
      Leistungsfähigkeit unserer Technologie unter Beweis", ergänzte Dr.
      Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG.

      Die kundenspezifische Anpassung der Markierungen wird bereits im
      September am Standort der november AG beginnen. Finanzielle Details
      der Vereinbarung werden nicht veröffentlicht.


      ots Originaltext: november AG


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Dr. Peer Nils Schröder
      Public Relations / Investor Relations
      november AG
      Ulrich-Schalk-Str. 3
      D-91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
      e-mail: schroeder@november.de
      www.november.de

      Linn High Therm GmbH
      Heinrich-Hertz-Platz 1
      92275 Eschenfelden / Germany
      Phone: +49 (0) 9665 9140-0
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 11:54:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und noch einer:
      So langsam wird das - stellt Euch mal vor was passiert, wenn das zum Standard wird !!


      Erlangen/München (ots) - Gefälschte Medikamente und der
      Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln:
      Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im
      schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet
      werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november
      AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom
      Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum
      Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den
      praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von
      synthetisch erzeugter DNS - also der Erbsubstanz
      Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt
      dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München)
      der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die
      eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu
      überprüfen.

      Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus
      zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen
      Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet
      sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem
      Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung)
      von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach
      vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der
      innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger
      Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem
      menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät
      erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach
      den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife
      gebracht.

      Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf
      einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen
      und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit
      tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme
      Potenzial dieses Produktes sofort erkannt." Bristol-Myers Squibb sähe
      dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die
      Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der
      Pharmafirma weiter stärken.

      Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt
      hinzu: "Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den
      Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der
      DNS-Forschung." Und weiter: "Wir glauben, daß unser Verfahren
      deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es
      Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100
      Prozent identifizierbar macht." Außerdem sei es sehr preiswert und
      ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. "Jeder, der sich
      für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von
      der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr
      drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden", so Bertling.

      ots Originaltext: november AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Weitere Informationen:
      Dr. Peer Nils Schröder
      PR/IR november AG
      Ulrich-Schalk-Str. 3
      91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      schroeder@november.de
      www.november.de

      Gerhard Hunger
      Verkaufsleiter
      Bristol-Myers Squibb GmbH
      Sapporobogen 6-8
      80809 München
      Tel. +49 (0)89-12142-403
      www.b-ms.de

      Autor: news aktuell (© news aktuell),09:25 03.09.2002
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:59:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      November steigt und steigt - und das in dem Umfeld.
      Merkt das keiner ???
      Alles Ignoranten ?
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:07:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nö! Heut` Morgen schon ein paar geangelt. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:27:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie, merkt das keiner?
      In F wurden immerhin schon 105000 € umgesetzt. Für die letzten Wochen sind das wirklich viel.
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 08:07:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Na wenigstens ein paar sind aufgewacht - hier im Board aber anscheinend nur noch Schläfer - keine Sau reagiert.
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 11:10:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      @maulaff

      was willst du eigentlich? die meisten nbx´ler lecken ihre wunden.
      das der zug langsam anfährt ist doch offensichtlich.
      sei froh, jetzt kann man noch günstig einkaufen.

      gruß
      cx650
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:41:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das Wunden lecken sollte jetzt aber langsam beendet sein und der steile Aufstieg in Angriff genommen werden
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 18:05:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Neues von der November A.G.

      BRICHT AUS DER WIK ZEITSCHRIFT FÜR DIE SICHERHEIT DER WIRTSCHAFT:


      ZUSAMMEN MIT DER NOVEMBER AG ERSTELLT DIE FIRMA SCHREINER GMBH & CO KG EINE KOMMERZIELLE MACHBARKEITSSTUDIE FÜR DAS IDENT SYSTEM VON NOVEMBER AG ZUR FÄLSCHUNGSSICHEREN KENNZEICHNUNG VON PRODUKTEN.

      BERICHT IST VOM 09. 2002.

      MFG
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 19:45:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hol ich mal wieder hoch um Cure zu unterstützen November mal wieder jeden in Erinnerung zu rufen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:33:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Auch heute noch aktuell
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:55:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bei November ist kaum was passiert ...

      Wurde im Biotechhyp der letzten Tage vergessen ...

      Hier sollten die Zocker bald einsteigen .....

      Der Markt sucht sich die zurückgebliebenen Bio"s ...



      Gruss CURE
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:10:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mensch , GPC Bio hat vom Tief jetzt fast 100 % gemacht .... von den anderen Bio"s ganz zu schweigen .....

      Und November dümpelt noch .....
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:25:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      maulaff

      Wann kommt wieder etwas aus dem Hause November ......, News haben immer die Aktie gut nach oben gebracht ....


      Gruss CURE
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 13:23:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      War ein Artikel in der letzten CLB über die Etiketten drin, d.h. in Fachkreisen fängt man so langsam an darüber zu diskutieren und zu schreiben.
      Das läßt doch schon mal hoffen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 20:30:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      ... sollten langsam bei identif vollgas geben ... um dann mit Elektrohybridisation einen gang höher zu schalten !
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 08:05:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ja, bei der Identif wäre es an der Zeit, daß ein richtig Großer da aufspringt - z.B. könnte ja Intel seine teuren Prozessoren so kennzeichnen - das wärs dann !!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 12:44:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      So langsam wird mir Angst - warum fällt November seit Tagen und das bei dem Umfeld ???
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 18:09:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      Morgen die außerordentliche HV - ich werde da sein.
      Hoffe wir können den Glassauer abwimmeln
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:42:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Komme von der HV - Glassauer hat Kanditatur zurückgezogen - nicht gewählt.
      Die restliche Vorschläge angenommen
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 20:20:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Da der aufsichtsrat noch in 2002 gewählt werden mußte um wichtige Entscheidungen noch im alten Jahr unter Dach und Fach zu bringen, erwarte ich in Kürze eine deftige ad Hoc mit hoffentlich
      positiven Kurauswirkungen.
      Wobei Umstrukturierungen vom Markt fast immer positiv genommen werden
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 15:09:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      november im februar bei ebay zu 1,-- €

      http://www.ebay.com
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 15:13:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Quatsch zu 0,1 € - wetten das ?

      Das Geschmarre von möglichen Umsätzen bis hin zu Erreichen des break-even in 2004 etc. könnten/ würden/ sehen/ prognostizieren/ denken/ blablabla

      Bisher ist ausser dicken Sprüchen nichts rübergekommen !

      Mir scheint das Management ist entweder manisch veranlagt oder schmeisst irgendwelche nice sweeties !!!
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 11:30:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Welche Scheiße läuft heute hier ab, deutlich unter 2 Euro mit über 20% minus.
      Gibt`s was Neues heute ??
      Die Ausgliederung ist ja nicht neu und kanns nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 08:34:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      November: "Feindliche Übernahme wird nicht funktionieren"
      (Instock) In den vergangenen Tagen fiel der Kurs der November AG (Nemax) von 2,70 Euro bis auf 1,40 Euro. Wir sprachen über die Ursachen des Kursverfalls mit dem Vorstandschef Wolf Bertling.

      Das Erlangener Unternehmen entwickelt Diagnose- und Therapieverfahren. Der Geschäftsbereich molekulare Diagnostik gliedert sich in die Sparten medizinische Diagnostik, medizinische Produkte und Ident-Technik. In letzterer Sparte geht es um die Kennzeichnung von nichtmedizinischen Materialien mittels biologischem Code. Ein weiterer Geschäftsbereich ist die molekulare Therapie, bei der Transportmethoden für Pharmawirkstoffe gesucht werden. Diese sollen es ermöglichen, Wirkstoffe ohne Verluste in die Zellen zu transportieren.

      Instock:
      Sie haben sich gerade in einem offenen Brief an Ihre Aktionäre gewandt. Hintergrund ist der dramatische Kursverfall der November-Aktie. Wieso wählten Sie diesen Weg der Kommunikation?
      Bertling:
      Unsere Aktionäre zeigen sich alles andere als begeistert über den fallenden Kurs und sind zunehmend verunsichert. Das trifft auch auf die Mitarbeiter zu, von denen sehr viele ebenfalls Aktionäre sind.

      Instock:
      Kursstürze sind nichts Ungewöhnliches. Was soll das Ganze?
      Bertling:
      Es ist sicherlich nicht ungewöhnlich, wenn Aktionäre ihre Unternehmensanteile verkaufen. Doch wenn seit einer Woche regelmäßig Pakete von 8.000 bis 12.000 Aktien über die gleiche Bank, die Commerzbank, verkauft werden, gibt das mehr als nur zu denken. Es kann ja auch nicht sein, dass die November AG mit all ihren Patenten, ihrem Know-how 9 Millionen Euro weniger wert sein soll als die Gesellschaft über liquide Mittel verfügt.

      Instock:
      Das sieht ganz nach der Vorbereitung einer feindlichen Übernahme aus.
      Bertling:
      Das wird genau wie vor sechs Monaten auch diesmal nicht funktionieren. Ich selbst halte zwar lediglich 13 Prozent der November-Aktien, doch alle, auf die ich zählen kann, repräsentieren 46 Prozent des Grundkapitals. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Übernahmeangebot bei vielleicht 1,80 Euro die Aktionäre locken könnte. Schließlich sind die meisten bei etwa 4 Euro eingestiegen. Eine feindliche Übernahme wird nicht funktionieren.

      Instock:
      Welche Gründe sehen Sie dann für die massiven Verkäufe?
      Bertling:
      Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich ist, dass Fonds aufgrund eines Strategiewechsels alle Aktien von Neue Markt-Werten abstoßen. Die Fondsgesellschaften Adig und Dehlbrück wickeln ja beispielsweise ihren Handel über die Commerzbank ab. Doch wenn die mich vorher angerufen hätten, hätte ich ihnen einen Deal vermittelt. Wir haben eine Liste von potentiellen Käufern, die an der Übernahme von Aktienpaketen der November AG interessiert sind.

      Instock:
      Es wird ja gemunkelt, dass die 2002-Zahlen schlechter als erwartet ausgefallen seien. Könnte das ein Grund für den Kursverfall sein?
      Bertling:
      Nein, denn die Anleger können sicher sein, dass ich bei einem Verlust, der deutlich unterhalb unserer Planung liege, dies sofort per Ad-hoc-Meldung publik gemacht hätte. Auf Ärger mit der Börsenaufsicht kann ich wahrlich verzichten.

      Instock:
      Dann bleibt nur noch böser Wille, Rache?
      Bertling:
      Es ist schon möglich, dass uns jemand aus persönlichen Gründen schaden will. Dann war die Rache nicht ganz billig. Wenn sich derjenige bei 2,50 Euro mit Aktien eingedeckt hat, kostete ihm die Rache bisher rund 50.000 Euro. Möglich ist auch, dass derjenige zu einem Fondsmanager gegangen ist und dem eingeredet hat, dass die November-Zahlen schlechter als erwartet ausfallen werden. Der Manager verkauft daraufhin seine November-Aktien.

      Instock:
      So etwas kann nur ein Insider. Sie haben gerade ihren Finanzvorstand gefeuert. Geschah das wirklich in gegenseitigem Einvernehmen?
      Bertling:
      Das geschah wirklich so. Wir waren uns über die Strategie, wie November als ein kleines Unternehmen zu führen ist, nicht einig. Nach meiner Auffassung kann man es nicht führen wie einen großen Konzern. Bei uns braucht man ein kleines, innovatives, schlagkräftiges Team. Es reicht als IR-Verantwortlicher auch nicht aus, lediglich alle drei Monate einen Geschäftsbericht vorzulegen. Deshalb haben wir uns getrennt. Doch zum Hintergrund der Frage: Der Kreis, der einen Fondsmanager von höheren Verlusten als erwartet überzeugen kann, ist sehr klein. Mich freut nur, dass sich der Überbringer selbst diskreditiert. Dem glaubt so schnell keiner mehr.

      Instock:
      Niedrige Kurse haben immer einen besonderen Charme.
      Bertling:
      Das sehe ich auch so. Ich sagte ja bereits, dass wir derzeit völlig unterbewertet sind. Der Einstieg für unabhängige Dritte ist also empfehlenswert.



      [ Dienstag, 18.03.2003, 12:51 ]
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 11:39:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Was ist nun Jungs und Mädels - keiner dabei ???
      Schon über 30% heute - das ist doch was !!!
      Da kommt mindestens noch der reine Cash-Wert, wenn die Zahlen am Montag auf dem Tisch liegen !!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 12:06:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Fairer Wert schätze ich auf 4€.
      Cash haben die ja auch noch von 2,20€ pro Aktie und dazu keine Schulden.
      Das wird ein sehr,sehr spannender Montag werden
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 14:10:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Setze auch auf Montag - und was negatives ist ja nicht zu erwarten - s.u.
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 17:54:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Nicht vergessen - die Etiketten sind aktueller denn je !!!
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 11:29:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Achtung Jungs und Mädels – heut geht’s über die 4.-
      Da sind bestimmte saugute Meldungen in der Pipeline !!
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 11:57:13
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo maulaff!

      Nun die Chartfreaks meinen das hängt mit der 100/ 200 Tageslinie zusammen.

      Du gehst von topnews aus!

      Eventuell trifft ja beides zu. Schauen wir mal was passiert.
      Avatar
      schrieb am 29.08.03 14:46:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      November steigt über die 5,-
      Heute schon über 20 % im plus und keiner schreibt darüber.
      Schlaft ihr alle.???
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:53:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wieder unter 5 - aber nur ganz knapp !!!!
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:56:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      Dieser Wert ist auch ganz Klar ausgebrochen und dass Kurzfristige Ziel Lautet 10-12 Euro.

      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:57:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      Da hätte ich absolut nix dagegen !!
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 17:05:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo Lagunenwchter!

      Kurzfristiges Ziel 10-12 € ? :eek:

      Worauf gründet Deine Prognose ! :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 07:59:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die zweistelligen Kurse sind jetzt gar nicht mehr so utopisch wie das noch vor einem Monat erschienen ist !!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 13:46:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hat jemand bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Erlangen die November AG besucht und kann berichten ???
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 14:49:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      Heute über 8,-
      Und ohne daß einer drüber schreibt und schreit.
      Ein verdammt gutes Zeichen.
      Der zweisteller kommt immer näher !!!!!!!1
      Avatar
      schrieb am 05.11.03 08:07:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Und folgt die 9,- ??
      Auf gehts !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.11.03 07:56:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      Strategische Partnerschaft mit Siemens Medical SolutionsAd-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------------------------------------Erlangen, 6.11.2003. november AG und Siemens Medical Solutions geben einestrategische Partnerschaft zur Blutdiagnose am Point-of-Care bekannt: DieLabChip Produkte der november AG ersetzen kostenintensive Laborinfrastruktur undrevolutionieren die Diagnose von Viren, Krebszellen und genetischenRisikofaktoren im Blut. Die strategischen Partner im BereichNukleinsäurediagnostik, das Erlanger Biotechnologie Unternehmen november AG(ISIN DE0006762909) und der Siemens Bereich Medical Solutions (Med), sehen mit dem heutigen Vertrag die Markteinführung dieser extrem kompakten Systeme bereitsEnde 2004. Die Partner entwickeln und produzieren die diagnostischen LabChipProdukte ab heute gemeinsam. Finanzielle Details der Vereinbarung werden nichtveröffentlicht. Mit der jetzt erweiterten Zusammenarbeit vergrößern die beidenPartner ihren Vorsprung in biotechnologischer Diagnostik und bauen die seitHerbst 2001 bestehende erfolgreiche Entwicklungskooperation weiter aus.Ein kleiner Tropfen Blut oder eine andere biologische Flüssigkeit genügt für dasweltweit erste voll integrierte automatisierte Analysesystem zur Vor-Ort-Diagnostik von Nukleinsäuren am Point-of-Care. Für die Anwender resultierendeutliche Kostenreduzierungen und eine drastische Beschleunigung derAuswertezeit.Das System besteht aus zwei Komponenten, der Test-Kassette und dem Auslesegerät.Die Kassetten enthalten neben den Reagenzien alle Funktionen für die Isolationvon DNA oder RNA, für deren Nachweisverstärkung und der anschließendenmarkierungsfreien elektrochemischen Detektion von derzeit bis zu 99 genetischenParametern pro Probe. Dieses extrem kompakte und kostengünstige Diagnose-Produktbasiert auf novembers patentiertem markierungsfreien Detektionsverfahren mitCarbon-Kunststoff Elektroden und moderner Fluidtechnologie zur Integration allerProzessschritte. Die Prozesssteuerung und elektronische Auswertung erfolgt indem gemeinsam mit Siemens entwickelten Auslesegerät.Nach Schätzungen der november AG beträgt das adressierbare Marktvolumen bereitsheute rund 1 Mrd. EUR.weitere Informationen: Dr. Peer Nils Schröder,november AG - Investor Relations/Public RelationsTel. 09131 750 88 868, schroeder@november.deEnde der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003--------------------------------------------------------------------------------WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 08:03:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      Erlangen/Regensburg (ots) -

      Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
      Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
      patientennahe Nukleinsäurediagnostik

      Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
      die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
      durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
      verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
      Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
      Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
      Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
      Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
      besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
      Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
      das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
      DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
      einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.

      Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
      werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
      weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
      Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
      stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
      Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
      Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
      Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
      in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
      weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
      ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
      oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
      kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
      der Patienten.

      Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
      Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
      eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
      Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
      innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
      kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
      geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
      bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
      beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
      sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
      deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
      bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
      Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
      eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
      Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
      Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
      lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
      einsetzen.

      "Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
      LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
      setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
      markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
      Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
      Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."

      Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
      "Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
      Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
      enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
      Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".

      ots Originaltext: november AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      Dr. Peer Nils Schröder
      november AG
      Ulrich-Schalk-Str. 3
      D-91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
      e-mail: schroeder@november.de
      www.november.de

      Karin Strasser
      WILDEN AG
      Bischof-von-Henle-Str. 2b
      D-93051 Regensburg
      Tel.: +49 (0)941 7058-140
      e-mail: karin.strasser@wilden.de
      www.wilden.de

      Autor: news aktuell (© news aktuell),16:50 10.12.2003
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:07:40
      Beitrag Nr. 60 ()
      BRAND-NEU Traden wie ein Profi - Anzeige -
      Traden wie ein ProfiUwe Wagner 336 SeitenNovmber 2003Hier informieren !


      Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:08:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      BRAND-NEU Traden wie ein Profi - Anzeige -
      Traden wie ein ProfiUwe Wagner 336 SeitenNovmber 2003Hier informieren !


      Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:37:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      @alle

      Die Wilden AG ist eine der professionellsten und innovativsten Kunststoffhersteller Europas (1000 Mitarbeiter weltweit). Ich kenne persönlich Mitarbeiter dieses Unternehmens. Der Mann ist total zufrieden, die Betriebsatmosphäre beispielhaft.

      Was ich damit sagen will, Wilden ist nicht irgend ein kleines Licht hierzulande, was die anfassen, wird zu Gold.
      Deshalb und erst recht nach der gelungenen Kapitalerhöhung dürfte NBX bald in einen Milliardenmarkt einsteigen. Angesichts knapper Krankenkassen wird sich der Diagnose-Chip für Massentests durchsetzen. Prävention wird die kommenden Jahre in unserem Gesundheitssystem groß geschrieben werden und der LabChip paßt ganz genau in diese Schiene.

      STRONGEST BUY !!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 07:55:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      november AG: "Buy" nach Kapitalerhöhung
      Der erfolgreichen Abschluss ihrer Barkapitalerhöhung bringt der november AG einen Zufluß an frischem Kapital von gut 3,3 Mio. Euro.. Das Biotechnologieunternehmen plant mit den neu zugeflossenen Mitteln die Vermarktung von Produktschutzlösungen. Bei november bewerten Branchenkenner allein die Zusammenarbeit mit Siemens mit deutlich mehr als 30 Mio. Euro. Das Unternehmen hat umfangreiche Restrukturierungen durchgeführt und steht in aussichtsrreichen Verhandlungen mit weiteren großen Adressen. Damit scheint der Weg für eine nachhaltige Kurserholung frei.
      www.extrachancen.de
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 09:59:38
      Beitrag Nr. 64 ()
      november AG: Strong Buy

      Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie des deutschen
      Biotechnologieunternehmens November AG in ihrer Studie vom 18.
      Dezember mit "Strong Buy" ein.

      Siemens habe 2 Mio. Euro bezahlt, um die einjährige Option auf eine
      Partnerschaft für die Lab-in-a-cartridge-Technologie von November zu
      sichern. Die jährlichen Umsätze aus einer Partnerschaft bei diesem
      Projekt könnten bis 2010 100 Mio. Euro übersteigen. Die Höhe des
      Preises für die Option zeige, dass Siemens ebenfalls von Umsätzen in
      dreistelliger Millionenhöhe ausgehe.

      Die Analysten erwarten ein jährliches Umsatzwachstum von rund 50%
      über die nächsten 3 Jahre. Da die Ausgaben auf dem gegenwärtigen
      Niveau bleiben werden, gehen sie für diesen Zeitraum von einer
      durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnsteigerung von 100% aus. Das
      Kursziel liegt bei 8,25 Euro

      november AG, WKN: 676290
      Quelle: Aktien&Co., 19.12.03
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 15:09:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      November lagert Geschäftsbereiche aus
      (November) Die november Gruppe wächst weiter. Für eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden gründet die november AG mit Wirkung zum 31.12.2003 ihre Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit als 100- prozentige Tochterunternehmen aus. Unter Leitung der bisherigen Geschäftsbereichsleiter werden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen zukünftig in der "directif GmbH" gebündelt, während die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" weiter entwickelt werden. Bisherige Partner wie Siemens Medical Solutions unterstützen diesen Schritt und setzen die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als operativ eigenständige Einheiten können die neu gegründeten GmbHs zukünftig noch schneller und flexibler auf die Anforderungen von Markt und Kunden reagieren und erhöhen damit u.a. die Marktchancen ihrer Produkte. Auch die Aktionäre der november AG profitieren von diesem Schritt. So werden finanzielle und strategische Partnerschaften mit internationalen Konzernen ganz entschieden erleichtert und der Wert der bisherigen Geschäftsbereiche deutlich gesteigert.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:11:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      Seit Anfang der Woche Schritt für Schritt mittlerweile 20% im plus !!!
      Das war bisher immer der Fall, bevor eine positive Ad Hoc rausgekommen ist – also macht euch gefälligst auf was gefasst in den nächsten Tagen !!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:24:38
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hat zwar wirklich etwas länger gedauert als ich vermutet habe, aber jetzt sind die fälschungssicheren Etiketten wirklich am Markt präsent. Und das ist sicher erst der Anfang !!!

      PRESSEMITTEILUNG

      november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz

      identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen

      Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.

      Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.

      Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.

      Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.

      „Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Dr. Peer Nils Schröder
      november AG - Public Relations/Investor Relations
      Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 07:59:20
      Beitrag Nr. 68 ()
      Gestern gabs auf die super Meldung nur eine recht maue Reaktion - hoffen wir mal, das die heute noch etwas heftiger ausfällt, wenn die Meldung in den Tageszeitungen kommt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 18:03:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      Heute plus 5% - Morgen wirds dann weiter gehen !!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 09:50:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hier die Zahlen (sind wie erwartet ausgefallen):

      24.03.2004 - 08:00 Uhr
      november AG deutsch
      november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels

      Erlangen, 24. März 2004. Die november AG entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 konsequent weiter und konnte den Unternehmenswert deutlich steigern. Beispiele hierfür sind die Erweiterung der bestehende Diagnosekooperation mit Siemens Medical Solutions zur vollen strategischen Partnerschaft, einschließlich der Option auf ein gemeinsames Unternehmen sowie die Entwicklung eines neuen Banknotensicherheitsmerkmals gemeinsam mit der österreichischen Hueck Folien GmbH. Zu Jahresbeginn hat sich diese positive Entwicklung fortgesetzt, wie die kürzlich veröffentlichte Ausweitung des Einsatzes von DNA Codes durch Bristol-Myers Squibb (Deutschland) zeigt.

      Die operativen Entwicklungen werden unterstützt durch den Umbau der november Gruppe in eine Holding. Um mit steigender Marktnähe noch schneller und flexibler auf die Markterfordernisse und Kundenbedürfnisse reagieren zu können, wurden die Geschäftsbereiche Produkt-/Markenschutze sowie Diagnostik im Dezember 2003 in 100-prozentige Tochtergesellschaften ausgegründet.

      Der Umsatz der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften november AG, identif GmbH, directif GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH betrug 4,4 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr (TEUR 1.724) um 21 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich signifikant um 45 Prozent auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr: 6,2 Mio. EUR). Dies ist maßgeblich auf den zum 1.1.2003 durchgeführten Management-Buy-Out des Therapiebereichs zurückzuführen, der sich auch stark auf die Mitarbeiterzahl auswirkte, die sich von durchschnittlich 88 auf 63 reduzierte (Vollzeitbasis).

      Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2003 beträgt -4,4 Mio. EUR und ist damit um 54 Prozent besser als im Vorjahr (-9,7 Mio. EUR). Das Konzernergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt bei -2,8 Mio. EUR (2002: -
      5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (IAS 33) wurde mit EUR -0,41 ebenfalls deutlich verbessert (Vorjahr: EUR -0,87, IAS 33). Der Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR).

      Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12.2003 28,6 Mio. EUR (Vorjahr 29,6 Mio. EUR). Aufgrund der im Dezember 2003 erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung wurde die Gesamtliquidität weiter verbessert und betrug einschließlich der Finanzanlagen zum Jahresende 2003 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 15,9 Mio. EUR). Das gezeichnete Kapital erhöhte sich durch Kapitalerhöhung auf EUR 7.468.320 (Vorjahr: EUR 6.811.200). Das Eigenkapital betrug nach Einbeziehung des Konzernfehlbetrags in Höhe von 2,8 Mio. EUR 26,5 Mio. EUR (Vorjahr: 26,1 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote lag somit bei 93 Prozent (Vorjahr: 88 Prozent).

      november AG Dr. Peer Nils Schröder Tel.: +49 (0)9131-75088868 E-Mail: schroeder@november.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2004


      WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:02:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      Was ich nicht verstehe ist, daß die Meldung mit BMS keine AdHoc Meldung war... Etwas seltsam nicht?

      Gruß
      milestones
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:39:09
      Beitrag Nr. 72 ()
      @milestones
      Stimmt - die meldung war leider nur eine Pressemitteilung.
      Aber Leute wie wir, welche mit Hirn, haben es trotzdem mitgekriegt !!!
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 09:41:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ maulaff

      Aber november kann nicht selbst einfach entscheiden, auf welche Art sie eine Meldung herausbringen - oder?
      Eine Kursrelevante Meldung - und eine solch müßte es ja gewesen sein, wenn es sich um einen echten Auftrag handelt - muß als AdHoc herausgegeben werden!

      Gruß
      milestones
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 10:20:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      HV am Freitag !!
      Schaun mer mal was kommt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 10:28:22
      Beitrag Nr. 75 ()
      Na also - so langsam wirds jetzt aber doch !!!

      DGAP-News: november AG < NBX>

      november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit

      Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
      Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
      Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
      gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
      Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
      Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
      Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
      erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
      Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.

      Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
      Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
      neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
      Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
      weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
      exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
      die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
      Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Dr. Peer Nils Schröder
      november AG - Public Relations/Investor Relations
      Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
      http://www.november.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 09:45:26
      Beitrag Nr. 76 ()
      Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten




      november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent

      Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
      sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
      Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
      gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
      sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).

      Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
      gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
      1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
      beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
      durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).

      Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
      auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
      (EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
      Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
      verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
      der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
      könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
      Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
      Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
      Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
      entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
      kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
      Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
      dem amerikanischen Markt.

      Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
      Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
      aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
      werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
      ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
      directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
      Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Dr. Peer Nils Schröder
      november AG - Investor Relations
      Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 13:54:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      Fast 25% schon im laufenden September - da ist was im Busch.
      Wir sind jetzt von 4.25 rauf auf 5.50.
      Der letzte Hype vor ca. 1 Jahr ging von noch weiter unten auf über 10 !!!
      Also aufpassen Jungs und Mädels und scharf beobachten !!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:59:03
      Beitrag Nr. 78 ()
      ...und weiter gehts
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 09:22:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      Heute gute Einstiegsgelegenheit - wegen dieser Meldung gestern minus 15% in FFM. Das war eindeutig übertrieben !!!

      Die november AG gab am Mittwoch bekannt, dass das Unternehmen entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai 2004 eine Wandelanleihe begeben wird.

      Die Wandelanleihe ist mit einer endfälligen Kapitalgarantie ausgestattet, welche sich zunächst auf die Altaktionäre bezieht. Das Wertpapier verfügt über eine dynamische Verzinsung von jährlich bis zu 8 Prozent und einer Laufzeit von 16 Jahren. Die Wandelanleihe ist in 16.236 Stück mit einem Nennbetrag von 500 Euro eingeteilt. Die Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 Prozent ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120 Aktien des Unternehmens eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen. Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.

      Der Emissionserlös in Höhe von maximal 31,1 Mio. Euro fließt dabei vollständig der Gesellschaft zu und soll zur Förderung der Entwicklungstätigkeiten von november und den Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft sowie zur Nutzung von Akquisitionsmöglichkeiten verwendet werden
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 09:55:14
      Beitrag Nr. 80 ()
      Schaut euch diese geilen Zahlen ruhig mal an

      DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
      november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG (ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio. EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um 15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,492 Mio. EUR).Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074 Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert (-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum (-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004 beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung mit einbezogen wurden. Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der november AG im April 2000. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:22:31
      Beitrag Nr. 81 ()
      Hat zwar lang gedauert - aber jetzt werden sie eingeführt !!!


      DGAP-Ad hoc: november AG < NBX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vertragsabschlüsse

      november AG und DuPont: Verträge über identif-Technologien

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Erlangen, 28.12.2004. Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der
      november AG (ISIN DE0006762909), deren Produkt- und Markenschutztochter
      identif GmbH und dem zweitgrößten US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont wurde
      heute vertraglich fixiert. DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) wird
      im Rahmen eines für zunächst fünf Jahre geschlossenen Lizenz- und
      Liefervertrages die Sicherheitstechnologien der november-Tochter exklusiv
      weltweit vermarkten. Darüber hinaus wird die identif GmbH prozentual an den
      sich auf die Kennzeichnungssysteme beziehenden Umsätze von P&IP beteiligt
      sein. Ferner erwarb DuPont von der november AG eine 10%ige-Beteiligung an der
      identif GmbH.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Andrea Steuer, november AG - Investor Relations / Public Relations
      Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      steuer@november.de, http://www.november.de


      november AG
      Ulrich-Schalk-Str. 3
      91056 Erlangen
      Deutschland

      ISIN: DE0006762909
      WKN: 676290
      Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der identif GmbH, die
      Produkt- und Markenschutztochter der november AG und DuPont, der zweitgrößte
      US-amerikanische Chemiekonzern, findet nun durch die gemeinsame Vermarktung
      der Produktschutztechnologie einen neuen Höhepunkt. DuPont Packaging &
      Industrial Polymers ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die
      Verpackungsindustrie. Als solcher wird DuPont zukünftig die verdeckten und
      offenen Sicherheitstechnologien der november-Tochter für die nächsten fünf
      Jahre im Rahmen eines Lizenz- und Liefervertrages weltweit exklusiv
      vermarkten. In diesem Zusammenhang erwirbt DuPont auch 10% der identif GmbH
      von der november AG. Im Rahmen des Vertriebsvertrags liefert die identif GmbH
      mit dem Auge und mit Geräten lesbare Signaturen. Die von der identif GmbH
      entwickelten Technologien beinhalten mensch- und maschinenlesbare
      " Unterschriften" , die zum Schutz vor Fälschungen auf Produktverpackungen oder
      -etiketten, wie zum Beispiel für Arzneimittel, Luxusgüter, Kunstgegenstände
      und Datenträger, Markenkleidung, Automobilteile und ähnliche Güter,
      eingebettet werden können. Experten im Bereich Fälschungssicherheit heben
      hervor, dass die Kombination von für den Nutzer erkennbaren aber auch
      maschinenlesbaren, offenen und verdeckten Produktschutztechnologien die
      Produktsicherheit, die Güte und die Exklusivität einer Marke erhöhen.

      Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
      kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
      nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
      Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
      zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.


      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:21:48
      Beitrag Nr. 82 ()
      Aus irgendwelchen Gründen ist diese super Meldung schon wieder verpufft - Schade drum, aber vielleicht eine Einstiegsmöglichkeit.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 13:46:34
      Beitrag Nr. 83 ()
      Erlangen (ots) –Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von AtemwegserkrankungenEin deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH)."Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern", so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.Die directif GmbH ist Ende 2003 aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) entstanden. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die Nukleinsäurediagnostik, einen globalen Wachstumsmarkt mit einem Volumen von über einer Milliarde EUR und jährlichen Steigerungsraten von 20 Prozent. Das von directif entwickelte System vereinigt und automatisiert weltweit einmalig die bisher getrennt durchgeführten Einzelschritte Nukleinsäure-Isolation, Amplifikation und elektrochemische Detektion in einer mikrofluidischen Einweg-Kartusche. Dadurch kommt das directif System ohne jede Laborinfrastruktur und geschultes Fachpersonal aus und ist zudem schnell und kostengünstig. Das in der Entwicklung befindliche Produkt ist für alle Arten der qualitativen DNA- und RNA-Analytik einsetzbar. Es erlaubt beispielsweise den Nachweis von Viren, Bakterien und patientenspezifischen Risikofaktoren. Entwicklungs- und Produktionspartner der directif GmbH sind unter anderem Siemens Medical Solutions und die Wilden AG.Das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) vereinigt an seinem Standort in München langjährige Erfahrung in Design und Realisierung bioanalytischer Sensorsysteme auf Basis von mikrofluidischen Komponenten aus Silizium und Kunststoff. Zusammen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und universitären Forschungseinrichtungen verfolgt das Fraunhofer IZM das Ziel, der Industrie das Handwerkszeug an die Hand zu geben, erfolgreich nationale und internationale Märkte mit bioanalytischen Sensorsystemen für verschiedenste Anwendungsgebiete, z.B. medizinische Diagnostik oder Umweltanalytik, zu erschließen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Aktuelle Projekte des Fraunhofer IZM auf dem Gebiet der Biosensorik beinhalten unter anderem die Entwicklung eines kartuschenbasierten Proteinchips zum Nachweis von krankheitsspezifischen Antikörpern und die Entwicklung eines Gerätes zur hochgenauen optischen Detektion von biologischen Agenzien.Die Mikrogen GmbH wurde im April 1989 von zwei Mikrobiologen als eines der ersten "Gentechnik-Startups" Deutschlands gegründet. Sie ist heute führend in der rekombinanten Herstellung von so genannten "immundominanten" Antigenen verschiedener Erreger und der Herstellung von serologischen Standard-Testsystemen. Seit seiner Gründung bringt das Unternehmen jedes Jahr im Durchschnitt zwei bis drei Produkte auf den Markt. Die wichtigsten sind der Nachweis von Antikörpern gegen Borrelien, das Epstein-Barr-Virus, das Parvo-Virus, Helicobacter pylori und Yersinia.Mit 85 Mitarbeitern erzielte Mikrogen im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz von rund 9 Mio. Euro, davon rund ein Drittel im Ausland - vor allem EU-Ländern, aber auch in den USA und Japan. Die größten Herausforderungen für die Zukunft sieht Mikrogen in der weitergehenden Automatisierung und Standardisierung von In-Vitro-Diagnostik, um die Prozesse in den Labors schneller und weniger fehleranfällig zu machen. Aus diesem Grund engagiert sich Mikrogen in Projekten auf dem Gebiet der Biosensorik, wie z.B. der Entwicklung eines Antigenchips für den Nachweis krankheitsspezifischer Antikörper sowie Nukleinsäure-Chips.Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH) ist eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Entwicklung von neuen diagnostischen Verfahren und Reagenzien. Neben Auswahl und Herstellung rekombinanter Antigene sind hier vor allem zahlreiche Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Nukleinsäurediagnostik zu nennen, die inzwischen auch direkten Eingang in große Forschungseinrichtungen und auch in das Portfolio großer Firmen mit entsprechendem Produktprofil gefunden haben. Das Institut arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) zusammen und betreibt gemeinsam mit diesem die Entwicklung neuer Testverfahren für unterschiedliche Anwendungen in Medizin und Umwelt.Originaltext: november AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2 ISIN: DE0006762909Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andrea Steuer november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: steuer@november.de, info@directif.de www.directif.de
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 11:28:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      Achtung HV steht kurz bevor - evtl. kommen news die den Kurs bewegen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 11:11:11
      Beitrag Nr. 85 ()
      08.11.2005

      Erlangen, 08. November 2005. Die in Erlangen ansässige Entwicklungs- und Beteiligungsholding november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten 9 Monaten des Jahres 2005 ihr Konzernbetriebsergebnis (EBIT) auf -1,616 Mio. EUR um 48% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Die november AG, spezialisiert auf Bio- und Nanotechnologie, setzt damit den positiven Trend der vergangenen Quartale fort. Auf Konzernebene stieg der Umsatz auf 4,86 Mio. EUR und liegt damit um 28% über dem Vorjahreszeitraum (3,8 Mio. EUR). Aufgrund der gestiegenen Marketing- und Vertriebsaktivitäten erhöhten sich die Vertriebskosten planmäßig auf 1,83 Mio. EUR (1,72 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum). Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen planmäßig um 7% auf 2,27 Mio. EUR. Um 6% auf 1,2 Mio. EUR wurden die Kosten der Allgemeinen Verwaltung gesenkt. Zum Ende der ersten 9 Monate verfügt die november AG über eine Gesamtliquidität in Höhe von 5,52 Mio. EUR. Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals beträgt 26,32 Mio. EUR (31.12.2004: 27,68 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS) verbesserte sich deutlich auf EUR -0,11 (EUR -0,26 im 9-Monats-Vergleich).

      Im Zeitraum vom 01.01.05 bis 30.09.2005 beschäftigten die vollkonsolidierten Unternehmen der november-Gruppe durchschnittlich 61 Vollzeit-Mitarbeiter.

      Ergänzungstext Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen (Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909, Börsenkürzel NBX) aus Erlangen mit weiteren Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur november Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH (Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland) bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie (Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).

      Rückfragehinweis: Marcus Weichert november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: weichert@november.de, www.november.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2005 09:24:57 --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 11:26:57
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wirklich fett im plus heute !!!! 15 % !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:26:24
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 7.071.610 von maulaff am 08.08.02 08:28:04Schaut finster aus für November und das schon im Mai
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 15:43:47
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.499 von lump60 am 31.05.06 15:26:24Ist aber noch viel finsterer geworden im Juli und August - wer hätte das erwartet.
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 10:51:11
      Beitrag Nr. 89 ()
      Heute wieder ein fettes plus.
      Läuft gerade ein sehr heftiger pull-back, schon von 1,07 auf 1,45.
      Kann sicher noch ein gutes Stück weiter laufen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:26:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.340 von lump60 am 24.08.06 10:51:11Aus - aus - aus
      Das Spiel ist aus.

      Scheiße ist das.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 14:29:23
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.552 von lump60 am 04.10.06 16:26:56Heute gehts aber wieder brutalst nach oben
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 15:07:59
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.819.658 von lump60 am 24.10.06 14:29:23Inzwischen ein glatter verdreifacher - Heißa !
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 13:15:10
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.564.723 von lump60 am 21.11.06 15:07:59Inzwischen ein Verfüffacher !!!



      euro adhoc: november AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
      Insolvenzverfahren erwartungsgemäß eröffnet -
      Fortführung der Gesellschaften gesichert

      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      01.12.2006

      Erlangen, 01.12.2006. Heute wurde über die november AG das Insolvenzverfahren
      beim Amtsgericht Fürth eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Volker Böhm von
      Schultze & Braun bestellt. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase das
      Verfahren
      geleitet und mit verschiedenen Interessenten Gespräche geführt. Der
      Insolvenzverwalter hat zwischenzeitlich mit einem Investor, der Biomed-Gruppe
      mit Sitz in Freiburg, ein in der Biotechnologie- und Diagnostikbranche bekanntes
      Unternehmen, einen Vertrag zur Fortführung der gesamten november-Gruppe,
      bestehend aus der november AG und den Tochterunternehmen identif GmbH, directif
      GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH, abgeschlossen.
      Das Insolvenzverfahren soll
      bis Anfang 2007 im Wege eines Insolvenzplanverfahrens beendet werden. Dies
      betrifft natürlich nicht die PEQLAB.
      In den kommenden Wochen wird ein Insolvenzplan erstellt, der eine baldige
      Verfahrensbeendigung ermöglichen wird.

      Rückfragehinweis:
      Marcus Weichert
      Leitung PR/IR
      Telefon: +49(0)9131 75088 868
      E-Mail: weichert@november.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 01.12.2006 11:28:29
      --------------------------------------------------------------------------------

      Emittent: november AG
      Ulrich-Schalk-Str. 3a
      D-91056 Erlangen
      Telefon: +49(0)9131-75088-0
      FAX: +49(0)9131-75088-99
      Email: info@november.de
      WWW: http://www.november.de
      ISIN: DE0006762909
      Indizes: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share
      Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
      Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover,
      Bayerische Börse
      Branche: Biotechnologie
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:39:39
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.852.438 von lump60 am 01.12.06 13:15:10Rücksetzter - Einstiegsgelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:28:00
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.978.983 von lump60 am 26.02.07 13:39:39Gilt immer noch - Rücksetzer
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:24:44
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.984 von lump60 am 31.07.07 10:28:00Wer kommt noch, wen treffe ich morgen ??
      Morgen am 29.11.07 ist Hauptversammlung in Erlangen
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:25:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.954 von lump60 am 28.11.07 13:24:44Heute +56% - das ist doch schon mal was !!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:31:13
      Beitrag Nr. 98 ()
      Und heute nochmal 40% oben drauf.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 07:34:34
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.082 von lump60 am 15.01.08 10:31:13euro adhoc: november AG (deutsch)
      15.02.08 00:01, Quelle: dpa-AFX Compact
      euro adhoc: november AG / Personal / Insolvenzanträge zurückgewiesen / neuer Vorstand



      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      14.02.2008

      Erlangen, 14. Februar 2008. Die gestellten Insolvenzanträge über das Vermögen der november AG wurden vom zuständigen Amtsgericht zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde Dr. Dirk Zurek zum neuen Alleinvorstand der november AG berufen.

      Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc

      --------------------------------------------------------------------------------

      Emittent: november AG Ulrich-Schalk-Str. 3 D-91056 Erlangen Telefon: +49(0)9131-75088-0 FAX: +49(0)9131-75088-99 Email: info@november.de WWW: http://www.november.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0S9N72 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:39:17
      Beitrag Nr. 100 ()
      Der Antrag wurde nicht mangels Masse abgewiesen, sondern
      weil kein Insolvenzgrund vorlag, laut IR-Abteilung.

      Nun sollte man sich bei November auch einmal Gedanken
      um eine Umbenennung machen, damit dieser Name nicht
      immer mit den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit
      assoziert wird. Ausserdem klang November AG schon immer
      etwas grau und nebelig.

      Wie wäre es mit SPRING AG jetzt wo es wieder richtig los gehen kann!
      Das klingt doch schon eher nach Neubeginn
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 11:49:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      Neubeginn leider immer noch offen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      November - fälschungssichere Etiketten kurz vor Markteinführung !!