FINANCIAL TIMES zu KINOWELT!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.02 14:02:28 von
neuester Beitrag 08.08.02 14:59:49 von
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ID: 617.614
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ftd.de, Do, 8.8.2002, 11:38, aktualisiert: Do, 8.8.2002, 12:14
Kölmel-Brüder greifen nach Kinowelt
Von Peter Kleinort, Hamburg
Kinowelt-Gründer Michael Kölmel will gemeinsam mit seinem Bruder Rainer die Reste des insolventen Konzerns übernehmen. Mit diesem Schritt soll den Anlegern eine neue Perspektive gegeben werden.
Die Filmvermarktungsfirma Openpictures teilte am Donnerstag in München mit, sie wolle die beiden Vorstände der insolventen Kinowelt Medien bei ihrem Vorhaben unterstützen. Die Aktiengesellschaft solle bei einer erfolgreichen Übernahme an der Börse notiert bleiben. Mitte Juli hatte Kinowelt noch mitgeteilt, eine Investorengruppe um zwei bisherige Geschäftsführer würde das Kerngeschäft übernehmen.
Nach Aussage von Openpictures-Vorstand Matthias Batthyany ist auch eine Beteiligung an der Kinowelt Medien nicht ausgeschlossen. "Für uns macht diese Kooperation Sinn, weil sowohl Kinowelt als auch Openpictures stark in Osteuropa engagiert sind", sagte Battyany FTD-Online. Osteuropa sei in den kommenden Jahre ein wichtiger Wachstumsmarkt im Filmgeschäft. Es werde eine enge Zusammenarbeit bei der Rechteverwertung und beim Vertrieb geben. Außerdem sollen in Zukunft von beiden Unternehmen gemeinsam Filmprojekte umgesetzt werden.
"Die Unterstützung des Firmengründers von Kinowelt war wichtig, weil er sich in seinem Unternehmen am besten auskennt", sagte Battyany weiter. Kinowelt solle als börsennotierte Aktiengesellschaft in jedem Fall weitergeführt werden. "Das ist ein zentraler Punkt in unserem Fortführungsplan" sagte das Vorstandsmitglied. Damit werde den Aktionären und den Konsortialbanken eine vernünftige Perspektive gegeben. An eine vollständige Übernahme sei nicht gedacht.
Skepsis in Frankfurt
Aktienhändler in Frankfurt beurteilen dies anders. Nach ihrer Einschätzung könne trotz der Absicht, das Unternehmen börsennotiert zu lassen, auch eine komplette Übernahme durch die Kölmel-Brüder oder Openpictures möglich sein. "Dann käme es zu einem Squeeze Out", sagte ein Frankfurter Händler der Financial Times Deutschland. "Die Anleger könnten dann versuchen, den Kurs zu treiben und ihre Verluste zumindest zu minimieren". Dies decke sich mit der Strategie, die derzeit bei ehemaligen Nemax-Unternehmen vorherrsche.
Der Kinowelt-Aktienkurs, der bereits in den vergangen Tagen stark gestiegen war, legte am Donnerstagvormittag um 66,7 Prozent auf 0,30 Euro zu. Das Papier hatte in diesem Jahr am 4. Februar seinen Höchststand bei 0,96 Euro. Das 52-Wochen-Hoch lag bei 1,85 Euro, der absolute Tiefpreis für die Aktie waren 0,03 Euro kurz nach der Bekanntgabe der Insolvenz.
(mit Agenturen)
Kölmel-Brüder greifen nach Kinowelt
Von Peter Kleinort, Hamburg
Kinowelt-Gründer Michael Kölmel will gemeinsam mit seinem Bruder Rainer die Reste des insolventen Konzerns übernehmen. Mit diesem Schritt soll den Anlegern eine neue Perspektive gegeben werden.
Die Filmvermarktungsfirma Openpictures teilte am Donnerstag in München mit, sie wolle die beiden Vorstände der insolventen Kinowelt Medien bei ihrem Vorhaben unterstützen. Die Aktiengesellschaft solle bei einer erfolgreichen Übernahme an der Börse notiert bleiben. Mitte Juli hatte Kinowelt noch mitgeteilt, eine Investorengruppe um zwei bisherige Geschäftsführer würde das Kerngeschäft übernehmen.
Nach Aussage von Openpictures-Vorstand Matthias Batthyany ist auch eine Beteiligung an der Kinowelt Medien nicht ausgeschlossen. "Für uns macht diese Kooperation Sinn, weil sowohl Kinowelt als auch Openpictures stark in Osteuropa engagiert sind", sagte Battyany FTD-Online. Osteuropa sei in den kommenden Jahre ein wichtiger Wachstumsmarkt im Filmgeschäft. Es werde eine enge Zusammenarbeit bei der Rechteverwertung und beim Vertrieb geben. Außerdem sollen in Zukunft von beiden Unternehmen gemeinsam Filmprojekte umgesetzt werden.
"Die Unterstützung des Firmengründers von Kinowelt war wichtig, weil er sich in seinem Unternehmen am besten auskennt", sagte Battyany weiter. Kinowelt solle als börsennotierte Aktiengesellschaft in jedem Fall weitergeführt werden. "Das ist ein zentraler Punkt in unserem Fortführungsplan" sagte das Vorstandsmitglied. Damit werde den Aktionären und den Konsortialbanken eine vernünftige Perspektive gegeben. An eine vollständige Übernahme sei nicht gedacht.
Skepsis in Frankfurt
Aktienhändler in Frankfurt beurteilen dies anders. Nach ihrer Einschätzung könne trotz der Absicht, das Unternehmen börsennotiert zu lassen, auch eine komplette Übernahme durch die Kölmel-Brüder oder Openpictures möglich sein. "Dann käme es zu einem Squeeze Out", sagte ein Frankfurter Händler der Financial Times Deutschland. "Die Anleger könnten dann versuchen, den Kurs zu treiben und ihre Verluste zumindest zu minimieren". Dies decke sich mit der Strategie, die derzeit bei ehemaligen Nemax-Unternehmen vorherrsche.
Der Kinowelt-Aktienkurs, der bereits in den vergangen Tagen stark gestiegen war, legte am Donnerstagvormittag um 66,7 Prozent auf 0,30 Euro zu. Das Papier hatte in diesem Jahr am 4. Februar seinen Höchststand bei 0,96 Euro. Das 52-Wochen-Hoch lag bei 1,85 Euro, der absolute Tiefpreis für die Aktie waren 0,03 Euro kurz nach der Bekanntgabe der Insolvenz.
(mit Agenturen)
Also einsteigen ...
Für ein Spielchen schwarz oder rot hab ich doch immer ein paar Märker über.
Klar einsteigen!
Die Message von OPENPICTURES klingt
für mich eindeutig nach Rettung!
Die Message von OPENPICTURES klingt
für mich eindeutig nach Rettung!
Der A8 muß wohl noch bis morgen warten ???
Kurs zieht wieder an!!
Vielleicht doch noch
die 0.5 heute?
Vielleicht doch noch
die 0.5 heute?
@Grams
Nö, den hab ich schon im Sack. Jetzt brauche ich Knete für "sinnvolle Extras" *lol*
Nö, den hab ich schon im Sack. Jetzt brauche ich Knete für "sinnvolle Extras" *lol*
Ask schon wieder bei 0.3!
Ich bleib drin!
Morgen kann ich im
Notfall immer noch
verkaufen.
Doch wer jetzt verkauft
oder nicht einsteigt,
könnte morgen den
Mega Zock verpassen!
-nur meine Meinung-
Morgen kann ich im
Notfall immer noch
verkaufen.
Doch wer jetzt verkauft
oder nicht einsteigt,
könnte morgen den
Mega Zock verpassen!
-nur meine Meinung-
"...Nach Aussage von Openpictures-Vorstand Matthias Batthyany ist auch eine Beteiligung an der Kinowelt Medien nicht ausgeschlossen. "Für uns macht diese Kooperation Sinn, weil sowohl Kinowelt als auch Openpictures stark in Osteuropa engagiert sind", sagte Battyany FTD-Online. Osteuropa sei in den kommenden Jahre ein wichtiger Wachstumsmarkt im Filmgeschäft. Es werde eine enge Zusammenarbeit bei der Rechteverwertung und beim Vertrieb geben. Außerdem sollen in Zukunft von beiden Unternehmen gemeinsam Filmprojekte umgesetzt werden..."
ich bleib auch drin.
freue mich schon auf morgen.
hop oder top.
denke es wird positiv sein !!!!!!!!!!!!!
freue mich schon auf morgen.
hop oder top.
denke es wird positiv sein !!!!!!!!!!!!!
also ich drücke langsam allen hier die Daumen!!!!!!!
zu diesem merkwürdigen Prof Ott fällt mir gar nichts mehr
ein.
zu diesem merkwürdigen Prof Ott fällt mir gar nichts mehr
ein.
wisst ihr ob die ergebnisse des morgigen termins noch vor dem wochenende bekannt gegeben werden? wenn ja, lohnt ein einstieg noch. falls nicht, würde ich übers we kreppieren wenn ich nicht weiss ob gerettet oder nicht.
die einschätzung der frankfurter aktienhändler gibt schon zu denken...
dennoch, jetzt im augenblick weiss niemand was morgen dabei rauskommt, nicht die banken und auch nicht die brüder oder openpic. denn wüssten sie bescheid, knnte ich mir vorstellen dass sie heute ver bzw. nachkaufen.
risiko sehr hoch aber die chance an einem tag richtig abzusahnen ist zu verlockend.
falls ihr wisst, ob wir morgen schon was erfahren, teilt es doch bitte mit.
danke und gruss
die einschätzung der frankfurter aktienhändler gibt schon zu denken...
dennoch, jetzt im augenblick weiss niemand was morgen dabei rauskommt, nicht die banken und auch nicht die brüder oder openpic. denn wüssten sie bescheid, knnte ich mir vorstellen dass sie heute ver bzw. nachkaufen.
risiko sehr hoch aber die chance an einem tag richtig abzusahnen ist zu verlockend.
falls ihr wisst, ob wir morgen schon was erfahren, teilt es doch bitte mit.
danke und gruss
Info zum Stichwort Squeeze-Out:
Wird eine Aktiengesellschaft übernommen, haben die neuen Eigentümer nach dem Übernahmegesetz die Möglichkeit, die Minderheitsaktionäre abzufinden. Dazu müssen sie mindestens 95 Prozent der Anteile halten.
Vorteil für das Mutterhaus: Es können erhebliche Kosten eingespart werden, wie sie sonst für eine börsennotierte Tochterfirma anfallen, beispielsweise die Erstellung von Geschäftsberichten oder die Einberufung der Hauptversammlung.
Für den Privatanleger kann sich eine Offerte lohnen, weil der Abfindungspreis meist über dem aktuellen Kurs liegt.
Aktionärsvertreter sehen in der Squeeze-out-Regelung die Gefahr einer Quasi-Entmachtung von Kleinanlegern.
Wird eine Aktiengesellschaft übernommen, haben die neuen Eigentümer nach dem Übernahmegesetz die Möglichkeit, die Minderheitsaktionäre abzufinden. Dazu müssen sie mindestens 95 Prozent der Anteile halten.
Vorteil für das Mutterhaus: Es können erhebliche Kosten eingespart werden, wie sie sonst für eine börsennotierte Tochterfirma anfallen, beispielsweise die Erstellung von Geschäftsberichten oder die Einberufung der Hauptversammlung.
Für den Privatanleger kann sich eine Offerte lohnen, weil der Abfindungspreis meist über dem aktuellen Kurs liegt.
Aktionärsvertreter sehen in der Squeeze-out-Regelung die Gefahr einer Quasi-Entmachtung von Kleinanlegern.
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=201755
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=201755
Zukunft von Kinowelt entscheidet sich
08. Aug 14:12
Die Gläubigerbanken der insolventen Kinowelt entscheiden am Freitag über eine Fortführung des Kerngeschäfts. Wie aus Bankenkreisen verlautete, soll eines der beiden Übernahmeangebote zum Zuge gekommen.
Das Kerngeschäft der Kinowelt Medien AG wird weitergeführt. Nach Informationen der Netzeitung wird eines der beiden Übernahmeangebote am Freitag dem Gläubigerausschuss zur Annahme empfohlen.
Neben der Investorengruppe um die beiden Geschäftsführer innerhalb der Kinowelt Medien Gruppe, Marcus Schöfer und Jerry Payne, wollen auch die beiden Firmengründer Michael und Rainer Kölmel das Kerngeschäft des Unternehmens übernehmen. Welches der beiden Angebote auf der Sitzung der Gläubigerbanken am morgigen Freitag dem Gläubigerausschuss zur Annahme empfohlen wird, sei noch nicht entschieden, hieß es in Bankenkreisen. Klar sei nur, dass eines der beiden zum Zuge kommen werde, und somit das endgültige Aus des Unternehmen verhindert werde. Jüngsten Aussagen des Insolvenzverwalters Wolfgang Ott zufolge, wird das Angebot der beiden Ex-Kinowelt-Manager Schöfer/Payne angenommen.
WAS DAS BEDEUTET DÜRFTE ALLEN KLAR SEIN!
«Zerschlagung schlechteste Lösung»
Das Kerngeschäft der Kinowelt Medien AG besteht aus dem Filmverleih, dem Home Entertainment und dem TV-Rechtehandel. Beide Investorengruppen werden ihre Konzepte am Freitag nochmals vor den Gläubigerbanken präsentieren. Sollte dort keine definitive Entscheidung über das Fortbestehen der Kinowelt getroffen werden, so muss Ott den Geschäftsbetrieb in den kommenden Tagen schließen und abwickeln. «Die Zerschlagungs-Variante wäre auch für Gläubiger die schlechteste aller Lösungen,» sagte Ott. (nz)
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=201755
Zukunft von Kinowelt entscheidet sich
08. Aug 14:12
Die Gläubigerbanken der insolventen Kinowelt entscheiden am Freitag über eine Fortführung des Kerngeschäfts. Wie aus Bankenkreisen verlautete, soll eines der beiden Übernahmeangebote zum Zuge gekommen.
Das Kerngeschäft der Kinowelt Medien AG wird weitergeführt. Nach Informationen der Netzeitung wird eines der beiden Übernahmeangebote am Freitag dem Gläubigerausschuss zur Annahme empfohlen.
Neben der Investorengruppe um die beiden Geschäftsführer innerhalb der Kinowelt Medien Gruppe, Marcus Schöfer und Jerry Payne, wollen auch die beiden Firmengründer Michael und Rainer Kölmel das Kerngeschäft des Unternehmens übernehmen. Welches der beiden Angebote auf der Sitzung der Gläubigerbanken am morgigen Freitag dem Gläubigerausschuss zur Annahme empfohlen wird, sei noch nicht entschieden, hieß es in Bankenkreisen. Klar sei nur, dass eines der beiden zum Zuge kommen werde, und somit das endgültige Aus des Unternehmen verhindert werde. Jüngsten Aussagen des Insolvenzverwalters Wolfgang Ott zufolge, wird das Angebot der beiden Ex-Kinowelt-Manager Schöfer/Payne angenommen.
WAS DAS BEDEUTET DÜRFTE ALLEN KLAR SEIN!
«Zerschlagung schlechteste Lösung»
Das Kerngeschäft der Kinowelt Medien AG besteht aus dem Filmverleih, dem Home Entertainment und dem TV-Rechtehandel. Beide Investorengruppen werden ihre Konzepte am Freitag nochmals vor den Gläubigerbanken präsentieren. Sollte dort keine definitive Entscheidung über das Fortbestehen der Kinowelt getroffen werden, so muss Ott den Geschäftsbetrieb in den kommenden Tagen schließen und abwickeln. «Die Zerschlagungs-Variante wäre auch für Gläubiger die schlechteste aller Lösungen,» sagte Ott. (nz)
Kurs zieht wieder an
"Die Unterstützung des Firmengründers von Kinowelt war wichtig, weil er sich in seinem Unternehmen am besten auskennt", sagte Battyany weiter. Kinowelt solle als börsennotierte Aktiengesellschaft in jedem Fall weitergeführt werden. "Das ist ein zentraler Punkt in unserem Fortführungsplan"
...einige können die Sensation offenbar nicht interpretieren
ich denke, die 1,50€ sind eine Frage von einigen Tagen
über 0,53€ ist der Himmel offen
endlich mal Kräfte, die uns Kleinanleger unterstützen
dafür gehen wir dann auch brav in alle Kinoweltfilme
eine Hand wäscht die andere
...einige können die Sensation offenbar nicht interpretieren
ich denke, die 1,50€ sind eine Frage von einigen Tagen
über 0,53€ ist der Himmel offen
endlich mal Kräfte, die uns Kleinanleger unterstützen
dafür gehen wir dann auch brav in alle Kinoweltfilme
eine Hand wäscht die andere
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