MLP aus Kundensicht - hochinteressant!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.02 15:40:07 von
neuester Beitrag 13.08.02 22:34:01 von
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http://www.deutsches-aerzteblatt.de/v4/foren/beitrag.asp?id=…
Warnung vor MLP!
Beitrag eingesandt von der Gearschte am 20.03.02 14:49:02
Vorsicht!
Vor Jahren war ich in die Faenge von diesem Laden geraten.
Wer kennt das nicht, die "Seminare" fuer PJ`ler - wie bewerbe ich mich richtig, oder Job`s im Ausland.
Kostenloses Essen, super coole Typen denen man gerne sein Geld anvertraut.
Aber dann,
habt ihr mal versucht eine ueber MLP abgeschlossene Versicherung ueber MLP zu kuendigen?
Ist so aehnlich als ob man versucht AOL zu kuendigen.
Briefe, mails werden verloren oder kommen nie an.
Man wird immer saurer, doch die Leute vertrösten dich die ganze Zeit - immer freundlich, verbindlich, ein wenig so wie ich mir Scientology vorstelle.
Werde meine anstehende Praxisfinanzierung (ja ich traue mich!) dann doch selbst in die Haende nehmen, muss ja lernen mit Geld umzugehen.
War ne aetzende, teure Erfahrung!
So liebe jungen Kollegen (und Kollegoide (PJ´ler etc.), seid gewarnt
Zustimmung!
Beitrag eingesandt von Bernd am 20.03.02 21:38:52 als Antwort
auf Warnung vor MLP! von der Gearschte.
Deine Erfahrungen kann ich mehr als nur bestätigen. Die "Berater" erhalten
k e i n Grundgehalt von MLP und sind vollständig auf die Provisionen angewiesen; denentsprechend hoch ist bei vielen der Abschlußdruck. Was ein MLP-Vertreter meiner Freundin angedreht hat, ist hanebüchen: Auf der Suche nach einer BU-Versicherung ist sie bei einer "aufgebohrten" Lebensversicherung gelandet, wobei der Vertreter das Wort Lebensversicherung immer hübsch umschifft hat, weil wir beide dem sehr kritisch gegenüberstanden. Alauf: Mit 74 Jahren! Haben wir leider erst vor kurzem festgestellt, wäre bei (sehr) genauer Vertragsdurchsicht vielleicht früher aufgefallen und ist ist evtl auch ein eine nachweisbare Fehlberatung, aber einfach nur unverschämt Die empfohlenene PKV (Mannheimer) hat einen extrem schlechten Prämienverlauf, weil es sie zum Zeitpunkt des Abschluß noch gar nicht lange gab - kein entsprechender Hinweis während der "Beratung" zur PKV darauf.
Im Usenet (Z.B. groups.google.de) einfach mal "MLP" und "Erfahrungen" eingeben - es gibt noch deutlich üblere Beispiele.
Es mag nach dem Streß des Studiums nett sein, sich so hofiert zu fühlen, ager der Preis dafür ist viel zu hoch. Die MLP (asi, Ärzteversicherung)-Vertreter versuchen äußerst langfristige und sehr unflexible Verträge abzuschließen, die mit der eingeschränkten Planbarkeit von Lebensläufen sehr inkompatibel sind.
Fazit: Einen großen Bogen um MLP und Co. machen und sich selber informieren (Verbraucherberatung, Finanztest, Wirtschaftsteil von Zeitungen...). Kostet zwar anfangs Zeit, spart aber schon mittelfristig extrem g viel Geld
Bernd
mlp-versicherte: Interessensgemeinschaft
Beitrag eingesandt von A. Eichler am 15.06.02 13:56:35
Da ich mich selbst von MLP als Versicherter hinters Licht geführt wurde und ich feststellte, daß ich nicht der Einzige bin, bitte ich um Meldungen zwecks Bildung einer Interessensgemeinschaft.
Eichler
MLP mal wieder
Beitrag eingesandt von frusti am 10.06.02 09:50:39
Habe zufällig dieses Forum entdeckt und bin wie gebannt vor dem Bildschirm gesessen. Bisher dachte ich immer, ich sei alleine so blöd auf MLP reingefallen zu sein.
Hier kurz ein paar Schmankerl, die sich über die Jahre und 4 Berater angesammelt haben.
Chronische Vorerkrankung bei privater KV kann man schon mal verschweigen.
LV mit Endalter 85 (!!) und frühestem Abruftermin 60. LJ Auch im Todesfall für den Hinterbliebenen !!!
Überteuerte, nicht werthaltige Immo angedreht (eigene Vorschläge für Immo wurden abgeschmettert).
Zu dem Immo-Thema würde mich interessieren, wer ähnliche Erfahrungen hat (offiziell vermittelt MLP nämlich keine Immos)
An alle Newcomer: lasst die Finger von der FIRMA. Sonst kostet euch das Geld ohne Ende.
... dem ist nichts hinzuzufügen - gilt auch für Anleger!!!!
Warnung vor MLP!
Beitrag eingesandt von der Gearschte am 20.03.02 14:49:02
Vorsicht!
Vor Jahren war ich in die Faenge von diesem Laden geraten.
Wer kennt das nicht, die "Seminare" fuer PJ`ler - wie bewerbe ich mich richtig, oder Job`s im Ausland.
Kostenloses Essen, super coole Typen denen man gerne sein Geld anvertraut.
Aber dann,
habt ihr mal versucht eine ueber MLP abgeschlossene Versicherung ueber MLP zu kuendigen?
Ist so aehnlich als ob man versucht AOL zu kuendigen.
Briefe, mails werden verloren oder kommen nie an.
Man wird immer saurer, doch die Leute vertrösten dich die ganze Zeit - immer freundlich, verbindlich, ein wenig so wie ich mir Scientology vorstelle.
Werde meine anstehende Praxisfinanzierung (ja ich traue mich!) dann doch selbst in die Haende nehmen, muss ja lernen mit Geld umzugehen.
War ne aetzende, teure Erfahrung!
So liebe jungen Kollegen (und Kollegoide (PJ´ler etc.), seid gewarnt
Zustimmung!
Beitrag eingesandt von Bernd am 20.03.02 21:38:52 als Antwort
auf Warnung vor MLP! von der Gearschte.
Deine Erfahrungen kann ich mehr als nur bestätigen. Die "Berater" erhalten
k e i n Grundgehalt von MLP und sind vollständig auf die Provisionen angewiesen; denentsprechend hoch ist bei vielen der Abschlußdruck. Was ein MLP-Vertreter meiner Freundin angedreht hat, ist hanebüchen: Auf der Suche nach einer BU-Versicherung ist sie bei einer "aufgebohrten" Lebensversicherung gelandet, wobei der Vertreter das Wort Lebensversicherung immer hübsch umschifft hat, weil wir beide dem sehr kritisch gegenüberstanden. Alauf: Mit 74 Jahren! Haben wir leider erst vor kurzem festgestellt, wäre bei (sehr) genauer Vertragsdurchsicht vielleicht früher aufgefallen und ist ist evtl auch ein eine nachweisbare Fehlberatung, aber einfach nur unverschämt Die empfohlenene PKV (Mannheimer) hat einen extrem schlechten Prämienverlauf, weil es sie zum Zeitpunkt des Abschluß noch gar nicht lange gab - kein entsprechender Hinweis während der "Beratung" zur PKV darauf.
Im Usenet (Z.B. groups.google.de) einfach mal "MLP" und "Erfahrungen" eingeben - es gibt noch deutlich üblere Beispiele.
Es mag nach dem Streß des Studiums nett sein, sich so hofiert zu fühlen, ager der Preis dafür ist viel zu hoch. Die MLP (asi, Ärzteversicherung)-Vertreter versuchen äußerst langfristige und sehr unflexible Verträge abzuschließen, die mit der eingeschränkten Planbarkeit von Lebensläufen sehr inkompatibel sind.
Fazit: Einen großen Bogen um MLP und Co. machen und sich selber informieren (Verbraucherberatung, Finanztest, Wirtschaftsteil von Zeitungen...). Kostet zwar anfangs Zeit, spart aber schon mittelfristig extrem g viel Geld
Bernd
mlp-versicherte: Interessensgemeinschaft
Beitrag eingesandt von A. Eichler am 15.06.02 13:56:35
Da ich mich selbst von MLP als Versicherter hinters Licht geführt wurde und ich feststellte, daß ich nicht der Einzige bin, bitte ich um Meldungen zwecks Bildung einer Interessensgemeinschaft.
Eichler
MLP mal wieder
Beitrag eingesandt von frusti am 10.06.02 09:50:39
Habe zufällig dieses Forum entdeckt und bin wie gebannt vor dem Bildschirm gesessen. Bisher dachte ich immer, ich sei alleine so blöd auf MLP reingefallen zu sein.
Hier kurz ein paar Schmankerl, die sich über die Jahre und 4 Berater angesammelt haben.
Chronische Vorerkrankung bei privater KV kann man schon mal verschweigen.
LV mit Endalter 85 (!!) und frühestem Abruftermin 60. LJ Auch im Todesfall für den Hinterbliebenen !!!
Überteuerte, nicht werthaltige Immo angedreht (eigene Vorschläge für Immo wurden abgeschmettert).
Zu dem Immo-Thema würde mich interessieren, wer ähnliche Erfahrungen hat (offiziell vermittelt MLP nämlich keine Immos)
An alle Newcomer: lasst die Finger von der FIRMA. Sonst kostet euch das Geld ohne Ende.
... dem ist nichts hinzuzufügen - gilt auch für Anleger!!!!
MLP lebt von der finanziellen Ahnungslosigkeit seiner Kunden (mich zeitweise inbegriffen). Ich habe mir 1995 von MLP Angebote für eine Finanzierung machen lassen und argloserweise fast angenommen, glücklicherweise schlussendlich nicht. Nach kritischer Prüfung entpuppte sich das Angebot als sehr ungünstig. Sogar die Sparkasse wäre günstiger gewesen. Aus einer früheren, unvorteilhaften Lebensversicherung, die mir von MLP empfohlen und vermittelt worden war, kam ich noch mit einem blauen Auge raus. Daraufhin habe ich mich aus der MLP-Beratung verabschiedet, nicht zuletzt, weil auch die "Berater" sich aufdringlich verhielten. "Drückerkolonne" trifft absolut zu.
Seltsam, am letzten Freitag (9.8.) Nachmittag hat sich nun nach 7 (!!!) Jahren eine MLP-Beraterin bei mir wieder gemeldet und um einen unverzüglichen "Beratungs"-Termin (Versicherungen, Finanzen etc...) nachgesucht. Personalwechsel, Kundendatei des Vorgängers übernommen, bla bla, persönlich kennenlernen etc... Sicher kein Zufall, dass ich und vermutlich auch andere Ex-Kunden jetzt wieder heimgesucht wurden - bei MLP muss auf die Mitarbeiter ein Riesendruck herrschen, Kunden zu gewinnen bzw. zu halten und Umsatz zu machen.
Die Vorgeschichte (Bilanzverzerrungen, Hausdurchsuchung, Kursverfall der MLP-Aktie) ist ja bekannt. Die MLP-Beraterin bestätigte mir auch, dass im Unternehmen große Personalfluktuation herrscht. "Aber das wird sich wieder stabilisieren". Das glaube ich nicht, denn das Vorgehen der MLPler gegenüber Kunden ist aggressiv, unseriös und impertinent - ich musste in unserem 5-Minuten-Gespräch dreimal (!) eine sogenannte "Beratung" ablehnen. Die derzeitige Aquise scheint mir wie das letzte verzweifelte Aufgebot, bevor MLP entgültig den Bach runtergeht. Die glauben allen Ernstes, mit aggressivem Verhalten und dummdreisten Argumenten gegenüber Kunden wieder alles hin zu kriegen.
Meine Kursprognose: es geht kurzfristig noch etwas aufwärts/seitwärts mit MLP und dann krachts in 1 bis 2 Monaten richtig. Der kurstreibende "DAX-Verbleibe-Bonus" dürfte schon ziemlich aufgebraucht sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass MLP unter dem bisherigen Management einen nachhaltigen turnaround schafft und kann mir auch keinen Käufer denken, der diesen desolaten Laden übernehmen möchte. Gewinnbringend, meine ich. Auch werden viele Kunden und Mitarbeiter MLP nicht die Treue halten, und davon lebt dieses Unternehmen.
Gruss Chassespleen
Seltsam, am letzten Freitag (9.8.) Nachmittag hat sich nun nach 7 (!!!) Jahren eine MLP-Beraterin bei mir wieder gemeldet und um einen unverzüglichen "Beratungs"-Termin (Versicherungen, Finanzen etc...) nachgesucht. Personalwechsel, Kundendatei des Vorgängers übernommen, bla bla, persönlich kennenlernen etc... Sicher kein Zufall, dass ich und vermutlich auch andere Ex-Kunden jetzt wieder heimgesucht wurden - bei MLP muss auf die Mitarbeiter ein Riesendruck herrschen, Kunden zu gewinnen bzw. zu halten und Umsatz zu machen.
Die Vorgeschichte (Bilanzverzerrungen, Hausdurchsuchung, Kursverfall der MLP-Aktie) ist ja bekannt. Die MLP-Beraterin bestätigte mir auch, dass im Unternehmen große Personalfluktuation herrscht. "Aber das wird sich wieder stabilisieren". Das glaube ich nicht, denn das Vorgehen der MLPler gegenüber Kunden ist aggressiv, unseriös und impertinent - ich musste in unserem 5-Minuten-Gespräch dreimal (!) eine sogenannte "Beratung" ablehnen. Die derzeitige Aquise scheint mir wie das letzte verzweifelte Aufgebot, bevor MLP entgültig den Bach runtergeht. Die glauben allen Ernstes, mit aggressivem Verhalten und dummdreisten Argumenten gegenüber Kunden wieder alles hin zu kriegen.
Meine Kursprognose: es geht kurzfristig noch etwas aufwärts/seitwärts mit MLP und dann krachts in 1 bis 2 Monaten richtig. Der kurstreibende "DAX-Verbleibe-Bonus" dürfte schon ziemlich aufgebraucht sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass MLP unter dem bisherigen Management einen nachhaltigen turnaround schafft und kann mir auch keinen Käufer denken, der diesen desolaten Laden übernehmen möchte. Gewinnbringend, meine ich. Auch werden viele Kunden und Mitarbeiter MLP nicht die Treue halten, und davon lebt dieses Unternehmen.
Gruss Chassespleen
@alle MLP-Kunden, die z.T. katastrophal betreut wurden:
1. MLP-Berater dürfen keine Immobilien vermitteln. Das wurde uns ausdrücklich untersagt.
2. Bei vielen Produktbausteinen habt Ihr leider Recht!!!
3. Es gibt aber auch Berater/innen, die gut beraten.
An alle Nochkunden:
Laßt Euch ein vollständiges Beratungsprotokoll nach einer Beratung aushändigen - ein vollständiges.
Ein Ex-MLP-ler, der auch ein wenig gebraucht hat, um zu verstehen, welche schlechten Produkte es vor allem 1995-1998 gab.
1. MLP-Berater dürfen keine Immobilien vermitteln. Das wurde uns ausdrücklich untersagt.
2. Bei vielen Produktbausteinen habt Ihr leider Recht!!!
3. Es gibt aber auch Berater/innen, die gut beraten.
An alle Nochkunden:
Laßt Euch ein vollständiges Beratungsprotokoll nach einer Beratung aushändigen - ein vollständiges.
Ein Ex-MLP-ler, der auch ein wenig gebraucht hat, um zu verstehen, welche schlechten Produkte es vor allem 1995-1998 gab.
und da sage noch einer HMI sei nicht mit MLP vergleichbar.
*lol*
MLP dürfte fast noch schlimmer sein als HMI.
Der einzige Unterschied dürfte wohl sein, dass MLPler mehr in der Birne haben als HMIler.
Das kann man von Akademikern ja wohl auch erwarten.
Bedeutet dann sowie wie "akademischen Drücken"
*lol*
MLP dürfte fast noch schlimmer sein als HMI.
Der einzige Unterschied dürfte wohl sein, dass MLPler mehr in der Birne haben als HMIler.
Das kann man von Akademikern ja wohl auch erwarten.
Bedeutet dann sowie wie "akademischen Drücken"
@Interna
Sagt Dir als Ex-MPLer das 74er Modell etwas?
Dann erkläre doch bitte Du den Usern hier, warum auf den Policen das Ablaufalter 74 notiert wird.
Ansonsten werde ich das, obgleich ich nie bei MLP gewesen bin, mal näher erläutern.
Sagt Dir als Ex-MPLer das 74er Modell etwas?
Dann erkläre doch bitte Du den Usern hier, warum auf den Policen das Ablaufalter 74 notiert wird.
Ansonsten werde ich das, obgleich ich nie bei MLP gewesen bin, mal näher erläutern.
@Brokaking
Welchen interna, Interna meinst Du? Den echten i nterna oder das Plagiat I nterna?
Liebe MLP-Kunden, das 74er Modell bedeutet fast immer:
Es wird eine Beitragszahlungsdauer bis zum 74. Lebensjahr vereinbart. Die Provision des Beraters beträgt somit
(74-Eintrittsalter) x Monatsbeitrag x y%!
Wenn der Vertrag dann nur bis 60/65 (65 ist jetzt die häufigere Variante, bei 60 ist es das 67er Modell) laufen soll, dann hat der Berater eben ein Bonuseinkommen für die nicht genutzte Zeit von 65-74 (oder 60-67 oder alle anderen Varianten).
Rechenbeispiel:
Eintrittsalter: 30
Geplanter Ablauf: 65
Beitragszahlungsdauer: 74
Monatsbeitrag: 100 €
Normale Provision: (65-30) x 12 x 100 x y% = 42.000 € x y% (sorry, das y müßt ihr schon erfragen)
74er Provision = (74-30) x 12 x 100 x y% = 52.800 € x y%
Zusatz"gewinn": 44/35% (Quotient der Laufzeiten)
Da die Provision am Anfang bezahlt wird, sind die letzten Jahre für den Kunden ziemlich teuer.
Brokaking, war das ehrlich genug?
Welchen interna, Interna meinst Du? Den echten i nterna oder das Plagiat I nterna?
Liebe MLP-Kunden, das 74er Modell bedeutet fast immer:
Es wird eine Beitragszahlungsdauer bis zum 74. Lebensjahr vereinbart. Die Provision des Beraters beträgt somit
(74-Eintrittsalter) x Monatsbeitrag x y%!
Wenn der Vertrag dann nur bis 60/65 (65 ist jetzt die häufigere Variante, bei 60 ist es das 67er Modell) laufen soll, dann hat der Berater eben ein Bonuseinkommen für die nicht genutzte Zeit von 65-74 (oder 60-67 oder alle anderen Varianten).
Rechenbeispiel:
Eintrittsalter: 30
Geplanter Ablauf: 65
Beitragszahlungsdauer: 74
Monatsbeitrag: 100 €
Normale Provision: (65-30) x 12 x 100 x y% = 42.000 € x y% (sorry, das y müßt ihr schon erfragen)
74er Provision = (74-30) x 12 x 100 x y% = 52.800 € x y%
Zusatz"gewinn": 44/35% (Quotient der Laufzeiten)
Da die Provision am Anfang bezahlt wird, sind die letzten Jahre für den Kunden ziemlich teuer.
Brokaking, war das ehrlich genug?
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