Einlagensicherungsfonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.02 14:23:02 von
neuester Beitrag 15.08.02 08:40:44 von
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ID: 620.129
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Konten deutscher Banken sind meist mit 30% des haftenden Eigenkapitals pro Konto abgesichert durch den Einlagensicherungsfonds.
Was passiert, wenn es nicht nur eine Bank trifft, sondern infolge einer großen Bankenkrise mehrere Großbanken gleichzeitig den Löffel abgeben?
Wie schlimm darf es schlimmstenfalls kommen, daß Konteninhaber ihr Geld auch wirklich wiedersehen?
Was passiert, wenn es nicht nur eine Bank trifft, sondern infolge einer großen Bankenkrise mehrere Großbanken gleichzeitig den Löffel abgeben?
Wie schlimm darf es schlimmstenfalls kommen, daß Konteninhaber ihr Geld auch wirklich wiedersehen?
Konto auflösen und legs einfach unter dein kopfkissen
#km222
Der Einlagensicherungsfonds stellt nur eine psychologische Sicherung dar. Es ist richtig, daß 30 % abgesichert sind. Zinsen zählen nicht dazu, ebensowenig Inhaberschuldverschreibungen.
Kippt eine kleine Bank (siehe Bankhaus Fischer) kann der Einlagensicherungsfonds einspringen.
Wenn aber ein namenhafter Träger des Fonds wegbricht z.B. Hypoverreinsbank oder Dresdner Bank oder gar Deutsche Bank, kannst Du Dir den Fonds irgendwo hin schmieren.
Viele Grüße
Nun ist Schluß
Der Einlagensicherungsfonds stellt nur eine psychologische Sicherung dar. Es ist richtig, daß 30 % abgesichert sind. Zinsen zählen nicht dazu, ebensowenig Inhaberschuldverschreibungen.
Kippt eine kleine Bank (siehe Bankhaus Fischer) kann der Einlagensicherungsfonds einspringen.
Wenn aber ein namenhafter Träger des Fonds wegbricht z.B. Hypoverreinsbank oder Dresdner Bank oder gar Deutsche Bank, kannst Du Dir den Fonds irgendwo hin schmieren.
Viele Grüße
Nun ist Schluß
Gibt es auch Einlagen in Gr. 48
Die Banken zahlen - meine ich - 3 Promille des Kundeneinlagenbestands pro Jahr in diesen Fonds! Bei einer größeren Krise kann es kein Halten geben!!!
Hans
Hans
Schau mal uf www.bdb.de nach. Dort kannst Du die aktuellen Sicherungssgrenzen kostenlos abfragen.
So ist z.B. jeder Kunde der Dresdner Bank mit 4,6 MRD. € abgesichert. Allerdings nur die Sicht und Spareinlagen.
Gruß,
Joerg
So ist z.B. jeder Kunde der Dresdner Bank mit 4,6 MRD. € abgesichert. Allerdings nur die Sicht und Spareinlagen.
Gruß,
Joerg
@Jörg
Das glaubst Du ja wohl selbst nicht! Da musst Du Dich "verlesen" haben!
Stell mal den GENAUEN Link rein!
Gruß!
Hans
P.S.: Bei 1.000.000 Kunden hätte der Einlagensicherungsfonds nur für die Dresdner Bank 4,6 Billiarden € Guthaben! So viel Geld gibt es gar nicht in Deutschland, aber wenn doch, dann:
Kaufempfehlung: Dresdner Bank bzw. Allianz! Besitzen 4,6 Billiarden € stille Reserven; Kursziel 12 Monate: 123234,43 €!
Das glaubst Du ja wohl selbst nicht! Da musst Du Dich "verlesen" haben!
Stell mal den GENAUEN Link rein!
Gruß!
Hans
P.S.: Bei 1.000.000 Kunden hätte der Einlagensicherungsfonds nur für die Dresdner Bank 4,6 Billiarden € Guthaben! So viel Geld gibt es gar nicht in Deutschland, aber wenn doch, dann:
Kaufempfehlung: Dresdner Bank bzw. Allianz! Besitzen 4,6 Billiarden € stille Reserven; Kursziel 12 Monate: 123234,43 €!
Doch, das kann formal schon stimmen:
Die Konten der meisten deutschen Banken sind mit 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank abgesichert. Wenn das haftende Eigenkapital der Dresdner 15,3 Mrd. beträgt (nur WENN, ich hab die Zahlen noch nicht gecheckt) und hier mit 30% gehaftet würde, dann ist OFFIZIELL jedes Bankkonto mit 4,6 Mrd. abgesichert.
OFFIZIELL.
Laßt mal die Dresdner Bank pleite gehen, wenn ihr alle mit je 4 Milliarden drinsteckt, und schaut, was wirklich rauskommt.
Wenn die Dresdner draufgeht, kommt vielleicht kein Einlagensicherungsfonds mehr hinterher, auch wenn ihr statt 4 Mrd. doch nur 27,50 Euro auf eurem Konto habt.
Wenn es aber richtig scheppert und mehrere Banken gleichzeitig schief liegen, dann dürfte es auf jeden Fall düster aussehen.
Würde gerne mal hier jemanden hören, der sich ein wenig in der Branche auskennt und einschätzen kann, welche Szenarien noch abgefedert werden könnten und welche nicht mehr.
Die Konten der meisten deutschen Banken sind mit 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank abgesichert. Wenn das haftende Eigenkapital der Dresdner 15,3 Mrd. beträgt (nur WENN, ich hab die Zahlen noch nicht gecheckt) und hier mit 30% gehaftet würde, dann ist OFFIZIELL jedes Bankkonto mit 4,6 Mrd. abgesichert.
OFFIZIELL.
Laßt mal die Dresdner Bank pleite gehen, wenn ihr alle mit je 4 Milliarden drinsteckt, und schaut, was wirklich rauskommt.
Wenn die Dresdner draufgeht, kommt vielleicht kein Einlagensicherungsfonds mehr hinterher, auch wenn ihr statt 4 Mrd. doch nur 27,50 Euro auf eurem Konto habt.
Wenn es aber richtig scheppert und mehrere Banken gleichzeitig schief liegen, dann dürfte es auf jeden Fall düster aussehen.
Würde gerne mal hier jemanden hören, der sich ein wenig in der Branche auskennt und einschätzen kann, welche Szenarien noch abgefedert werden könnten und welche nicht mehr.
Hier der offizielle Link
www.bdb.de
Logt euch ein und fangt an zu staunen.
Gruß,
Jörg
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Jörg
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