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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1025)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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      Avatar
      schrieb am 22.10.10 11:05:31
      Beitrag Nr. 6.902 ()
      Sieht so aus als ob unser "Schätzchen" nicht mehr für unter 4€ zu haben ist, bestenfalls wird der Kurs nur noch mit kleinen Stückzahlen nach unten "manipuliert". Die Tendenz der letzten Wochen ist sehr erfreulich und entspannend. :)
      W+L kaufen weiter - Lammers letzte Woche 7k zu 3,88€ - was erstaunlicherweise auf der Homepage schon seit geraumer Zeit nicht mehr angezeigt wird.

      Habt Ihr ne Prognose für das Jahresende??
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 21:46:50
      Beitrag Nr. 6.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.261 von elman1 am 19.10.10 17:21:50
      http://comcenture.com/Einzelansicht.374+M5e4656f4493.0.html?…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 17:21:50
      Beitrag Nr. 6.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.337.831 von jansche_reloaded am 17.10.10 17:20:01Glaubst du, Sinovel-Anlagen sind wesentlich billiger, als ,sagen wir mal, Gamesa Anlagen ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:10:21
      Beitrag Nr. 6.899 ()
      -> rlin : 4 tück !!! :laugh:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 17:20:01
      Beitrag Nr. 6.898 ()
      http://www.sinovel.com/product/SL3000.pdf

      just for the record : sinovels offshore-mühlen wurden im beatrice stil komplett bis unterkante turm gesetzt.
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      schrieb am 13.10.10 07:58:05
      Beitrag Nr. 6.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.305.918 von elman1 am 12.10.10 15:51:15natuerlich ist knoecheltief ostsee billiger als Mordsee, aber immerhin, man ist wei von den 3,5 M€/MW von NDGE...
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 15:51:15
      Beitrag Nr. 6.896 ()
      offshore wird billiger

      nur noch 2M€/MW

      E.ON nimmt Ostsee-Windpark Rödsand II in Betrieb
      dpa, dpa-AFX | 12.10.2010
      Bild: Mehrere Windräder

      Weitere Informationen

      * Google investiert in gigantischen Offshore-Windpark
      * Siemens will mit Windgeschäft an die Weltspitze
      * Bremsen die Rotorenblätter der Windkraftanlagen den Wind?
      * Der größte Offshore-Windpark der Welt wird eröffnet


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      Düsseldorf/Roedby - Der größte deutsche Energiekonzern E.ON hat seinen Windpark Rödsand II, der eine Leistung von insgesamt 207 Megawatt besitzt, in Betrieb genommen. Mit dem Strom aus den insgesamt 90 Anlagen in der dänischen Ostsee können 200.000 Haushalte mit Energie versorgt werden, wie E.ON am Dienstag mitteilte. Der Windpark befindet sich zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland. Er ist der derzeit größte Off-Shore-Windpark des E.ON-Konzerns. Die Investitionen für das Vorhaben liegen bei 400 Millionen Euro.

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      E.ON ist optimistisch, den Ausbau der Windenergie auf dem Meer noch beschleunigen zu können. Mit den Erfahrungen der ersten Offshore-Windparks könne sich das Unternehmen nun an die nächsten Projekte wagen, sagte Vorstandsmitglied Jørgen Kildahl am Rande der Eröffnung des Windparks Rödsand II. Im kommenden Jahr wolle der Konzern etwa die endgültige Entscheidung zum Bau seines ersten großen Hochseewindparks in Deutschland vor der Nordseeinsel Amrum fällen.

      Das 207-Megawatt-Windkraftwerk Rödsand II mit seinen 90 Siemens-Turbinen wurde drei Monate früher fertig als geplant. Zudem war der Bau mit 400 Millionen Euro billiger als zunächst erwartet. Dies zeige, dass die junge Offshore-Branche schnell reifer werde, sagte E.ONs Windchef Mike Lewis. "Wir haben viel gelernt. Das macht uns optimistisch für unsere nächsten Projekte." Bereits begonnen haben die Vorbereitungen für den Bau des Windparks London Array, der in der ersten Ausbaustufe eine Kapazität von 630 Megawatt haben soll.

      Seit 2001 hat E.ON nach eigenen Angaben rund eine Milliarde Euro in Offshore-Windprojekte gesteckt. Windkraft spielt für E.ON beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Nordeuropa eine Hauptrolle, in Südeuropa investiert der Konzern auch in Solarprojekte. Das Ziel des Unternehmens ist es, die Kosten schnell zu senken und die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig zu machen. Dabei setzt der Konzern auf Großprojekte. Bis 2015 will die Dax-Gesellschaft eine Ökostromkapazität von 10.000 Megawatt erreichen, 3.500 Megawatt sind es derzeit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 15:17:40
      Beitrag Nr. 6.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.266.724 von elman1 am 05.10.10 15:45:25Und da sind schon die Windmacher Teil 4:

      Hätte ich nicht gedacht, das die BLB so stark ist!!
      Die Bemerkungen hinsichtlich Offshore machen imo deutlich womit EKT zur Zeit zu kämpfen hat. Schade, so ein Projekt wie Nordergründe wäre doch auch für solch eine erfahrere Bank ein überschaubares Übungsfeld. Naja, sind halt echte Hanseaten und halten den Ball wohl erst mal flach, wer weiß, was da im Hintergrund abläuft und mittelfristig wollen sie ja wohl auch mitspielen!

      Weser Kurier, 11.10.2010
      Bremer Geld für jedes zehnte Windrad
      Die Windmacher, Teil 4: Die Landesbank BLB ist Marktführer bei der Finanzierung von Erneuerbaren Energien

      Bremen. Technischer Fortschritt geht nicht ohne Visionäre. So war es auch in den Anfängen der Windkraftnutzung. Wir stellen Akteure aus der Region vor, die den beispiellosen Aufschwung erst ermöglicht haben. Gerade eine junge Branche hat es schwer, bei Banken Geld für ihre oft skeptisch beäugten Projekte zu bekommen.
      Bei der Bremer Landesbank (BLB) stießen sie dagegen früh auf offene Türen. Alles begann überaus bescheiden. Gerade mal 30 Meter hoch waren die beiden Windräder, die Anfang der 00er Jahre am Hohen Berg in Ristedt (Syke) mit einer Leistung von jeweils 250 Kilowatt errichtet wurden. Gut 15 Jahre später: 100 Meter hoch sind die 18 Anlagen, die sich im Windpark „Gartherheide“am Autobahn-Dreieck Ahlhorn erheben. Zusammen liefern sie 41,4 Megawatt. Das reicht, um mehr als 40000 Haushalte mit Strom zu versorgen. „Gerade in den vergangenen fünf bis zehn Jahren ist die Entwicklung geradezu explodiert“, sagt Björn Nullmeyer, Chef der Spezialfinanzierung. Und die Bremer Landesbank war von Anfang an gut im Geschäft. Heute hat das Portfolio für Erneuerbare Energien ein Volumen von fast 2,5 Milliarden Euro. Zwei Drittel der Summe entfallen auf die Windkraft, die weit vor Biogas (500 Millionen Euro) und Photovoltaik (340 Millionen) führt. Bundesweit wurde jedes zehnte Windrad mit Bremer Geld finanziert, insgesamt sind es 350 Parks mit 1700 Anlagen – sie sorgen dafür, dass in rund 1,5 Millionen Haushalten Licht brennt und die Kaffeemaschine läuft. „Damit sind wir einer der Marktführer in Deutschland“, sagt Nullmeyer.

      Erstmals garantierte Abnahme
      Es waren die eigenen Kunden, Landwirte aus der Region, die vor knapp 20 Jahren mit Plänen für die ersten kleinen Windräder bei der BLB vorstellig wurden. Zuvor hatte es nur ein paar Öko-Aktivisten in Gummistiefeln und Rollkragen gegeben, für die demonstriertes Umweltbewusstsein mehr zählte als Betriebswirtschaft. Der eigentliche Durchbruch für alle, für Bauherren, Projektierer, Hersteller und letztlich auch die Geldgeber, kam erst 1991 mit dem Stromeinspeisegesetz, dem Vorläufer der heutigen Einspeisevergütung. Erstmals waren die garantierte Abnahme und die Vergütung verbindlich geregelt, der Aufschwung setzte prompt ein. „Damit konnte auch die Finanzierung der Anlagen sicher kalkuliert werden“, sagt BLB-Abteilungsdirektor Gerrit Schmidt. Jedes Projekt wird sorgfältig geprüft. Passt der Standort? Im Jahresdurchschnitt sollte der Wind im Binnenland schon mit wenigstens sechs Meter pro Sekunde wehen. Welche Technik soll zum Einsatz kommen, wie hoch sind die geplanten Anlagen? Wer sind die Hersteller, wie gut ist das Bau- und das spätere Wartungskonzept? Danach richte sich, ob die BLB überhaupt in die Bütt steigt. Und welches Risiko, also welche Kreditsumme, sie über eine Laufzeit von immerhin 15 bis 17 Jahren übernimmt. Eine Selbstverständlichkeit, dass die erwarteten Stromerlöse wenigstens Betriebskosten und Kapitaldienst abdecken müssen. Oft aber produzierten die Anlagen sogar satte Überschüsse von bis zu 30 Prozent. Feste Eigenkapitalquoten wie etwa in der Schiffsfinanzierung gebe es daher nicht. „Das hängt vom Projekt ab“, sagt Schmidt. Das könne ein ganzer Windpark genauso sein wie eine einzelne Anlage. Der Schwerpunkt liege im Norden und in den neuen Bundesländern, künftig könnten auch der Süden des Landes oder verstärkt das Ausland hinzukommen. Allein in Frankreich wurden bereits 200 Millionen Euro investiert, „auch da sind wir wieder unseren Kunden gefolgt“, sagt Nullmeyer. So ist das Geschäft mit der Windkraft über die Zeit kontinuierlich gewachsen, besonders stark in den vergangenen fünf bis zehn Jahren. Was einst mit zwei Mitarbeitern begann, beschäftigt heute eine eigene Abteilung innerhalb der Bank mit fast 30 Finanzierungsexperten. Jährlich sind bundesweit rund 2000 Megawatt an installierter Leistung dazugekommen. Heute sind es bereits 26500 Megawatt. Die Bremer haben konstant einen Anteil von etwa zehn Prozent gehalten. „Und das werden wir auch künftig tun“, kündigt Nullmeyer an. Das Potenzial der Erneuerbaren Energien sei wesentlich größer als im Energiekonzept der Bundesregierung zugrunde gelegt. Nicht nur vor der Küste (Offshore), mittlerweile vor allem ein Metier der großen Energieversorger, sondern auch an Land (Onshore), wo die BLB bislang ausschließlich aktiv ist. Dort gebe es noch die mittelständischen Strukturen, in denen sich die Bremer Landesbank heimisch fühle. Einen Finanzierungsengpass gebe es trotz der gerade überstandenen Wirtschaftskrise nicht. „In vernünftige Projekte werden wir weiter nvestieren.“ Nach dem „platten Land“ würden künftig neue Standorte erschlossen – auf Hügelkuppen oder sogar mitten im Wald. Neueste Anlagen seien mit 138 Metern so hoch, dass die Rotoren über den Baumwipfeln rotieren und auch dort genug Wind einfangen könnten. Auch das sogenannte Repowering, der Austausch älterer gegen leistungsfähigere Windräder, beginne gerade erst. Eine Gesamtleistung von 37000 Megawatt gebe das Energiekonzept des Bundes bis 2050 vor, „die Branche und auch wir glauben, dass wir diese Marke schon Ende des Jahrzehnts erreichen werden“. Vorausgesetzt, die Politik setze vernünftige Rahmenbedingungen. Nullmeyer nennt die üblichen Forderungen: schneller Netzausbau, Schaffung von Speichermöglichkeiten für überschüssige Windenergie, Fortschreibung einer attraktiven Einspeisevergütung.
      „Deutschland ist Technologieführer in der Windkraft, diesen Vorsprung gilt es auch in der Zukunft zu halten.“

      Es gibt keine Energielücke
      Die BLB will dabei weiter mitmischen. Nicht allerdings bei den geplanten Offshore-Windparks. „Im Moment haben nur die großen Energiekonzerne ausreichend Kapitalkraft, um auf hoher See zu investieren.“Angesichts der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke sei zudem damit zu rechnen, dass sich der Ausbau der Offshore-Windenergie verzögern werde. „Das wäre nicht nötig gewesen“, findet Nullmeyer. Angesichts des erwarteten Leistungsausbaus und der zunehmenden Preisangleichung des Windstroms gegenüber anderen Energieträgern sehe er keine Lücke, die es zu überbrücken gelte. Es gebe aber noch andere Gründe, nicht aufs Meer zu ziehen: Die Kosten-Nutzen-Rechnung falle an Land deutlich besser aus. Würden auf See die Kosten pro installiertem Megawatt mit 3,5 bis vier Millionen Euro angesetzt, seien sie an Land knapp halb so hoch. Zudem seien dort die Anlagen ausgereift, die Bau- und Logistikketten erprobt, das Risiko kalkulierbar. Aber man sei am Ball und baue sich innerhalb des 30-köpfigen Teams der Projektfinanzierer auch für den Offshore-Sektor langsam das nötige Expertenwissen auf. „Wir beraten auch Kunden, wenn diese es wünschen.“ Für ein Engagement in einem konkreten Projekt sei es aber noch zu früh, nicht einmal als Teil eines Bankenkonsortiums komme das gegenwärtig in Betracht. Vielleicht später einmal, bei kleineren Projekten. „Wir bleiben bei dem, womit wir uns auskennen“, bekräftigt Schmidt. Also an Land. Aber auch damit hatte es irgendwann einmal angefangen.

      Unser nächster Windmacher ist Nils Schnorrenberger, Chef der Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung (BIS)
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 08:44:41
      Beitrag Nr. 6.894 ()
      Erweiterung des Vorstandes der Energiekontor AG
      Original-Pressemitteilung vom 05.10.2010

      Herausgeber: Energiekontor AG
      - Thomas Walther als Vorstand bestellt

      Bremen (iwr-pressedienst) - Die Energiekontor AG wird zukünftig von drei Vorständen geleitet. Als neues Mitglied des Vorstandes wurde Thomas Walther zum 1. Oktober durch den Aufsichtsrat bestellt. Herr Walther (39) ist seit dem Jahr 2002 im Unternehmen beschäftigt und seit einigen Jahren einer der Geschäftsführer der Energiekontor-Gruppe. Im Jahr 2004 übernahm er die Leitung der Betriebsführung. "Die Ertragsoptimierung der bestehenden Anlagen ist mir ein zentrales Anliegen. Mit meinem langjährigen Wissen als Geschäftsführer möchte ich den bisherigen Vorstand ergänzen." Die beiden seit dem Jahr 2003 im Amt aktiven Vorstände Dirk Gottschalk (Planung) und Peter Szabo (Finanzen) begrüßten die Berufung und freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Ein Vorsitz ist nicht vorgesehen.

      http://www.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=3570
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 16:53:56
      Beitrag Nr. 6.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.266.724 von elman1 am 05.10.10 15:45:25Im www wird das nix, Archiv des WK geht nur über Passwort, habe im Archiv zurück bis 01.08.10 geforscht aber nix weiter über "Windmacher" gefunden. Teil 4 ( Termin ? ) geht über die Bremer Landesbank, angeblich einer der Marktführer in Sachen Windkraftfinanzierung. Ich werde noch weiter forschen und Dir ggf. eine Info geben oder die Infos hier reinstellen.
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