Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1075)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.895 von elman1 am 09.09.09 11:47:51Danke für Dein Fazit!!!
Heute wieder 5k über XETRA. Wer verschleudert da wohl seine Aktien und wer kauft??? Möglicherweise ein und derselbe Käufer, der sich über XETRA eindeckt?
Oh man, ich glaub ich mach mir zu viel Stress!!!
Heute wieder 5k über XETRA. Wer verschleudert da wohl seine Aktien und wer kauft??? Möglicherweise ein und derselbe Käufer, der sich über XETRA eindeckt?
Oh man, ich glaub ich mach mir zu viel Stress!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.940.568 von Geebeeh am 08.09.09 18:35:18jeder ausbruchsversuch aus dem Frankfurter parketthandel ist willkommen.
Viele ausländische Broker ermöglichen nur einen kauf ueber xetra, nicht aber im Parketthandel.
EKT muss wieder auf Xetra, aber dafuer muessen wohl volumen und marktcap erst wieder stimmen.
Fazit: gute nachricht
Viele ausländische Broker ermöglichen nur einen kauf ueber xetra, nicht aber im Parketthandel.
EKT muss wieder auf Xetra, aber dafuer muessen wohl volumen und marktcap erst wieder stimmen.
Fazit: gute nachricht
Ist Euch auch aufgefallen, das in den letzten Tagen große Blöcke über XETRA gehandelt wurden, gestern waren es gute 5K, heute 10k am Stück. Finde ich ungewöhnlich, da über XETRA doch sonst nix läuft.
Irgendwelche Kommentare dazu???
Irgendwelche Kommentare dazu???
HAMBURG ENERGIE geht ans Netz
http://www.hamburgwasser.de/cms/website.php?id=/de/index/akt…
Der Trend geht wieder zur Kommunalisierung der Energieversorgung. Unter diesem Aspekt ist die Strategie von EKT, die Anlagen von Nordergründe einzeln zu vermarkten vielleicht gar nicht so übel, da müssten diverse Stadtwerke geradezu Schlange stehen!!!
Im Supermarkt gibt es schon wieder Lebkuchen und Spekulatius, Weihnachten steht quasi vor der Tür; ich wünsche mir zu Weihnachten ein schönes Finanzierungspaket für EKT!!!
Oh man, diese Warterei nervt!!!
http://www.hamburgwasser.de/cms/website.php?id=/de/index/akt…
Der Trend geht wieder zur Kommunalisierung der Energieversorgung. Unter diesem Aspekt ist die Strategie von EKT, die Anlagen von Nordergründe einzeln zu vermarkten vielleicht gar nicht so übel, da müssten diverse Stadtwerke geradezu Schlange stehen!!!
Im Supermarkt gibt es schon wieder Lebkuchen und Spekulatius, Weihnachten steht quasi vor der Tür; ich wünsche mir zu Weihnachten ein schönes Finanzierungspaket für EKT!!!
Oh man, diese Warterei nervt!!!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,647069,0…
Die Lage für die Hersteller verschärft sich auch deshalb, weil die Windprojekte weltweit immer größer werden. Um die einzelnen Megaaufträge - zum Beispiel von großen Energiekonzernen - setzen regelrechte Bieterschlachten ein. Das drückt auf die Preise. "Die Preise für Turbinen müssen in den nächsten drei Jahren sinken", sagt Roland-Berger-Branchenexperte Matthias Spott. Für jedes Megawatt, das eine Windkraftanlage erzeugen soll, werden künftig nur knapp eine Million Euro fällig. Das sind 20 Prozent weniger als bisher. Auch die Anlagen auf See werden billiger. Deren Kosten pro Megawatt installierter Leistung werden von 2,5 auf etwa zwei Millionen Euro zurückgehen.
Die Lage für die Hersteller verschärft sich auch deshalb, weil die Windprojekte weltweit immer größer werden. Um die einzelnen Megaaufträge - zum Beispiel von großen Energiekonzernen - setzen regelrechte Bieterschlachten ein. Das drückt auf die Preise. "Die Preise für Turbinen müssen in den nächsten drei Jahren sinken", sagt Roland-Berger-Branchenexperte Matthias Spott. Für jedes Megawatt, das eine Windkraftanlage erzeugen soll, werden künftig nur knapp eine Million Euro fällig. Das sind 20 Prozent weniger als bisher. Auch die Anlagen auf See werden billiger. Deren Kosten pro Megawatt installierter Leistung werden von 2,5 auf etwa zwei Millionen Euro zurückgehen.
BARD kommt in Fahrt:
Neuer Windpark vor Borkum
Genehmigung für 80 Anlagen erteilt
Emden (wir). Rund 90 Kilometer nordwestlich vor Borkum nahe der niederländischen Grenze wird mit „Veja Mate“ein zweiter großer Windpark entstehen. Nach „Bard Offshore1“, mit dem in den kommenden Wochen begonnen wird, sollen direkt anschließend in einem zweiten Projektgebiet nochmals 80 Windkraftanlagen in einem 50 Quadratkilometer großen Seegebiet errichtet werden. Die Genehmigung hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg jetzt der Cuxhaven Steel Construction GmbH, einem Unternehmen der Bard-Gruppe aus Emden, erteilt.
Nach Angaben des Leiters der Bard-Planungsabteilung, Gunnar Passchier, beträgt die Wassertiefe in dem Seegebiet zwischen 39 und 41 Metern. „Veja Mate“ wird im fertigen Ausbauzustand eine Nennleistung von 400 Megawatt haben. Ende 2011 will der Betreiber die ersten Anlagen ans Netz bringen. Die jährliche Stromproduktion eines Offshore-Windkraftwerkes der geplanten Größe soll für die Versorgung von etwa 400000 Mehrpersonenhaushalten reichen.
Die Bard-Gruppe projektiert nach eigenen Angaben neben den beiden genehmigten Projekten weitere zehn Parks in der westlichen Nordsee, drei davon in den Niederlanden. Für diese drei Windkraftparks 60 Kilometer nördlich der westfriesischen Inseln Ameland und Schiermonnikoog sind von den niederländischen Behörden bereits sogenannte Entwurfsgenehmigungen erteilt worden, die endgültigen Genehmigungen erwartet die Bard-Gruppe im November dieses Jahres.
Weser-Kurier, 02.09.2009
Neuer Windpark vor Borkum
Genehmigung für 80 Anlagen erteilt
Emden (wir). Rund 90 Kilometer nordwestlich vor Borkum nahe der niederländischen Grenze wird mit „Veja Mate“ein zweiter großer Windpark entstehen. Nach „Bard Offshore1“, mit dem in den kommenden Wochen begonnen wird, sollen direkt anschließend in einem zweiten Projektgebiet nochmals 80 Windkraftanlagen in einem 50 Quadratkilometer großen Seegebiet errichtet werden. Die Genehmigung hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg jetzt der Cuxhaven Steel Construction GmbH, einem Unternehmen der Bard-Gruppe aus Emden, erteilt.
Nach Angaben des Leiters der Bard-Planungsabteilung, Gunnar Passchier, beträgt die Wassertiefe in dem Seegebiet zwischen 39 und 41 Metern. „Veja Mate“ wird im fertigen Ausbauzustand eine Nennleistung von 400 Megawatt haben. Ende 2011 will der Betreiber die ersten Anlagen ans Netz bringen. Die jährliche Stromproduktion eines Offshore-Windkraftwerkes der geplanten Größe soll für die Versorgung von etwa 400000 Mehrpersonenhaushalten reichen.
Die Bard-Gruppe projektiert nach eigenen Angaben neben den beiden genehmigten Projekten weitere zehn Parks in der westlichen Nordsee, drei davon in den Niederlanden. Für diese drei Windkraftparks 60 Kilometer nördlich der westfriesischen Inseln Ameland und Schiermonnikoog sind von den niederländischen Behörden bereits sogenannte Entwurfsgenehmigungen erteilt worden, die endgültigen Genehmigungen erwartet die Bard-Gruppe im November dieses Jahres.
Weser-Kurier, 02.09.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.882.985 von JoergP am 31.08.09 09:07:08... also hat EKT inzw. rund 136 Mill. Schulden ("Gesamtfinanzverbindlichkeiten") bzw. 142 Mill. gemäß Comdirect in 2008 bei 66,6 Mill Umsatz gemäß Comdirect in 2008 (davon rund 14 Mill. die Anleihen) .
Würde das heissen, das inzw. knapp 6 Mill. an Zinsen zu zahlen sind, "bevor das neue Geschäftsjakt angefangen hat" ?
Würde das heissen, das inzw. knapp 6 Mill. an Zinsen zu zahlen sind, "bevor das neue Geschäftsjakt angefangen hat" ?
Zahlen sind schlecht - keine Frage.
Andererseits ist null Projektierung und schlechtes Windangebot bei Energiekontors Geschäftsmodell der worst case, mit dem man angesichts der Krise leben kann.
2009, das für Projektierung Inland ziemlich viel versprach, haben sie nun leider teilweise verpasst.
Ceterum censeo: Nordergründe abwarten.
Andererseits ist null Projektierung und schlechtes Windangebot bei Energiekontors Geschäftsmodell der worst case, mit dem man angesichts der Krise leben kann.
2009, das für Projektierung Inland ziemlich viel versprach, haben sie nun leider teilweise verpasst.
Ceterum censeo: Nordergründe abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.882.901 von Bulltrap am 31.08.09 08:56:09Nein, glücklich macht er nicht, aber das 2009 vom Ergebnis her nicht toll wird war schon nach der HV klar!
Ermutigend hinsichtlich Finanzierung von NDG finde ich die folgende Passage des Berichts. Immerhin die Bestätigung der Annahme, das EKT auch mit KfW und EIB spricht. Da sollte doch dieses Jahr noch was handfestes bei rumkommen !!!
Aufgrund der nach wie vor schwierigen Situation an den Kapitalmärkten ist geplant, die in Frage kommenden Programme der öffentlichen Förderbanken (KfW, EIB) in die Projektfinanzierung einzubinden, um die Anzahl der benötigten kommerziellen Banken zu begrenzen. Gespräche dazu haben mit beiden Institutionen bereits stattgefunden.
Ermutigend hinsichtlich Finanzierung von NDG finde ich die folgende Passage des Berichts. Immerhin die Bestätigung der Annahme, das EKT auch mit KfW und EIB spricht. Da sollte doch dieses Jahr noch was handfestes bei rumkommen !!!
Aufgrund der nach wie vor schwierigen Situation an den Kapitalmärkten ist geplant, die in Frage kommenden Programme der öffentlichen Förderbanken (KfW, EIB) in die Projektfinanzierung einzubinden, um die Anzahl der benötigten kommerziellen Banken zu begrenzen. Gespräche dazu haben mit beiden Institutionen bereits stattgefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.882.901 von Bulltrap am 31.08.09 08:56:09Nein. Das einzig positive ist der Ausblick auf das 2. Halbjahr:
Baubeginn für 7 Projekte geplant und Fertigstellung für 2.
Die Äusserungen zu den Offshore-Projekten sind nicht wirklich ermutigend: im 1. Halbjahr "verlangsamt" und für die 2. Hälft noch "angestrebt", die Finanzierung für Nordergründe zu sichern... das heisst nichts.
Für die Windparks im Eigenbestand war das Windangebot recht schwach.
Jetzt zu niedrigen Kursen zu verkaufen, wäre vermutlich wohl trotzdem falsch. Wenn hätte man vor 6-9 Monaten verkaufen sollen... jetzt könnte es ja mit der Firma tatsächlich wieder etwas vorangehen - ausgehend von den Onshore-Projekten, die sie bauen wollen. Und wer weiß, vielleicht kommt dann doch als positive Überraschung und Bonbon noch Finanzierung von Nordergründe oben drauf.
Baubeginn für 7 Projekte geplant und Fertigstellung für 2.
Die Äusserungen zu den Offshore-Projekten sind nicht wirklich ermutigend: im 1. Halbjahr "verlangsamt" und für die 2. Hälft noch "angestrebt", die Finanzierung für Nordergründe zu sichern... das heisst nichts.
Für die Windparks im Eigenbestand war das Windangebot recht schwach.
Jetzt zu niedrigen Kursen zu verkaufen, wäre vermutlich wohl trotzdem falsch. Wenn hätte man vor 6-9 Monaten verkaufen sollen... jetzt könnte es ja mit der Firma tatsächlich wieder etwas vorangehen - ausgehend von den Onshore-Projekten, die sie bauen wollen. Und wer weiß, vielleicht kommt dann doch als positive Überraschung und Bonbon noch Finanzierung von Nordergründe oben drauf.
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
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