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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1230)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 10.05.24 12:25:28 von
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      Avatar
      schrieb am 09.04.08 15:53:18
      Beitrag Nr. 4.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.584 von jback am 09.04.08 12:21:27"Das Windparkprojekt soll innerhalb der 12-Seemeilen-Zone an der Wesermündung nördlich von Wilhelmshaven entstehen und hat ein Gesamt-Investitionsvolumen von mehr als 300 Millionen Euro. Welchen Umfang der Auftrag für REpower hat, wurde nicht mitgeteilt. Es handle sich um das erste bankenfinanzierte Offshore-Projekt mit 5 MW-Anlagen in deutschen Gewässern, hieß es."

      Wie hoch ist der Nettobarwert eines solchen Projektes ?
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:21:27
      Beitrag Nr. 4.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.368 von elman am 09.04.08 12:03:59tja, ekt redet wenig, macht aber \"butter bei die fisch\".

      (snip)

      stimmt - für die meldung selbst muß man sich wieder bei repower bedanken ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:03:59
      Beitrag Nr. 4.859 ()
      tja, ekt redet wenig, macht aber "butter bei die fisch".

      Es ist nur folgerichtig, dass ekt jetzt als einer der ersten in sachen offshore konkret wird.
      Denn sie waren damals, im Jahre 2000 oder sogar noch davor, die ersten in D die mit der planung anfingen.

      ein kurs von 4,x ist immer noch ein sehr schoener einstiegskurs...
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 11:51:04
      Beitrag Nr. 4.858 ()
      von der rpws seite :

      Offshore-Windpark Nordergründe: REpower und Energiekontor unterzeichnen Vertrag über 90 MW



      Hamburg, 09. April 2008. Die REpower Systems AG (WKN 617703) und Energiekontor haben einen Liefervertrag über 18 Offshore-Windkraftanlagen des Typs REpower 5M – jede mit einer Nennleistung von fünf Megawatt (MW) – für den Offshore-Windpark „Nordergründe“ unterzeichnet. Die Gesamtleistung liegt bei 90 MW. Das Windparkprojekt soll innerhalb der 12-Seemeilen-Zone an der Wesermündung, nördlich von Wilhelmshaven, entstehen.

      Im Dezember letzten Jahres hatten REpower und Energiekontor für dieses Projekt bereits eine entsprechende Vereinbarung, einen so genannten Letter of Intent (LoI), unterzeichnet. Die 18 Offshoreturbinen werden in der neuen REpower-Montage-
      fabrik in Bremerhaven gefertigt, die im Sommer fertig gestellt werden soll. Die Auslieferung der Anlagen ist von April bis Juni nächsten Jahres geplant, die Installation auf See für Frühjahr und Sommer 2009.

      Der Standort Nordergründe hat hervorragende Windbedingungen, die bei einer Nabenhöhe von 90 m eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von ca. 9,8 m/s aufweisen. Das Investitionsvolumen einschließlich Gründung, Offshore-Umspann-
      station und Parkverkabelung umfasst über EUR 300 Millionen. Nordergründe wird eines der ersten Offshore-Projekte in Deutschland und zudem das erste banken-
      finanzierte Offshore-Projekt mit 5 MW-Anlagen in deutschen Gewässern sein.

      Der Vorstandsvorsitzende der REpower Systems AG, Per Hornung Pedersen, erklärte nach Vertragsunterzeichnung: „Damit ist REpower als Hersteller beim Ausbau der deutschen Offshore-Windenergie von Anfang an dabei.“ REpower-Technologievorstand Matthias Schubert ergänzt: „Wir freuen uns über das Vertrauen von Energiekontor in unsere Offshore-Technologie.“
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 11:49:47
      Beitrag Nr. 4.857 ()
      http://www.aktienresearch.de/news/news_detail.asp?newsNr=611…

      ok - damit ist aus dem loi ziemlich zügig ein kaufvertrag geworden - das datum für die errichtung ist erfreulicherweise gleich geblieben.

      in anbetracht, der tatsache, daß man den vertrag nun noch vor abschluß der eeg-gesetzes gebracht hat, spricht ja in der sache für nordergründe.
      mit dem kaufvertrag dürfte auch die finanzierung nochmals bestätigt worden sein ...
      letztlich hat man nun ca. 1 jahr zeit bis zum baubeginn - wenn nun genauso zügig die aufträge für den fundamentbereich, die errichtung und die netzanbindung vergibt - dann wäre das datum für die errichtung durchaus weiterhin machbar ...

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      schrieb am 05.04.08 13:28:29
      Beitrag Nr. 4.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.625 von jback am 05.04.08 13:02:00eine sache noch für\'s protokoll - ich habe schon an einigen ecken gehört - daß man auch in erwägung zieht, die schiffe, die im sommer in D maschinen setzen - im winter im milderen mittelmneerraum einzusetzen - damit würde zweifelsohne die charter pro tag für diese schiffe in den 5-stelligen bereich gebracht werden können ...
      iberdrola hat ja gerade eine offshore-pipeline von 3GW angekündigt ...
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 13:02:00
      Beitrag Nr. 4.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.612 von jback am 05.04.08 13:00:17vielleicht gebe es ja sogar ein emissionshaus für schiffsbeteiligungen in norddeutlschland, daß interesse hätte sich auf soetwas einzulassen ...
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 13:00:17
      Beitrag Nr. 4.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.311 von elman am 05.04.08 11:43:03p.s.: für\'s protokoll - auch bard scheint allerdings davon auszugehen - daß man nur ca. 40 anlagen/anno (mit einem schiff) stellen kann - sprich ca. 40*2=80-100 schönwettertage - fundamenterrichtung kommt extra ...
      somit dauert die aktion 2 jahre ...

      damit ergibt sich die interessante frage - wenn man mehr als 160 anlagen (80 pilotphase, 80 ausbauphase) in 4-5 jahren stellen würde - ergebe sich da nicht zumindest die chance in verbindung mit einer (errichtungs-)firma, die interesse an einer nachnutzung für so ein schiff haben würde, einen langzeitvertrag zu machen - der im endeffekt den bau eines solchen schiffes initiiert - ohne dass der projektentwickler selbst teil der finanzierung noch des nachnutzungskonzepts ist ...
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 12:55:02
      Beitrag Nr. 4.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.311 von elman am 05.04.08 11:43:03in die richtung gingen meine weiteren überlegungen eigentlich auch - wenn ich davon ausgehe, daß der kahn an 100 tagen im jahr mühlen stellen kann - und darüber hinaus an weiteren tagen ggf. fundamente/piles setzen kann - und zusätzlich noch als wartungsschiff fungiert - dann kann man durchaus davon ausgehen, daß man für den kahn - selbst bei einem armotisierungszeitraum von nur 5 jahren (anstatt 10) nur rund 100k euro veranschlagen kann - all inclusive (betriebskosten, mannschaft, abschreibung, kapitalkosten) - dann kostet das stellen einer mühle wie gesagt bei 48h für die mühle selbst und vielleicht nochmal soviel für das fundament weniger als 500k euro - also vielleicht 5% der investsumme - im fall eines küstennahen parks wie nordergründe müßte man dann eigentlich noch schneller und günstiger im prinip vorankommen ...

      das bard bei den 48h nicht einfach zahelnspielerei betreibt, kann man bei burbo sehen - die haben auch 25 mühlen in ca. 50 tagen gestellt ...

      http://www.powergeneration.siemens.com/press/press-releases/…

      was ekt angeht - so könnte ich mir vorstellen, daß sie mit rpw in 2009 in bezug auf \"alpha ventus\" ggf gemeinsame sache machen und die \"odin\" von hochtief gemeinsam nutzen (s.u.) - würde sich sicherlich lohnen, wenn rpw die plattform nicht nur für 1 monat für die 6 anlagen in \"alpha ventus\" mietet - sondern gle3ich für ein paar monate mehr - ebenfalls für \"nordergründe\" - da würde man sicher mit dem zeitfenster gut hinkommen ...

      was ich noch bemerken wollte - rpw hatte ja in einem beitrag den ich zuvor eingestellt hatte, festgestellt, daß teile ihrer fundamentkonstruktion für alpha ventus - die ja nun komplett onshore in bremerhaven dann bald steht - lange vorlaufzeiten haben.
      ich würde meinen, daß es dabei alleridngs weniger um den stahlbau aus den standqardrohren (geschickte wahl ;)) für das jacket selbst geht - sondern eher um das gegossene (unterschied zu beatrice !) transition piece - giessereikapazitäten (insbesondere in dem grössensegment) sind immer noch knapp imo ...
      wenn ekt auf monopiles setzt - könnte es vielleicht doch \"fixer\" gehen - obwohl ich mich auch frage - warum nicht das jacket in gekürzter form für \"nordergründe\" - könnte auch im interesse von rpw sein - für so ein \"showcase\"-projekt - und vielleicht gibt es ja gerade wg. dieses \"showcase\"-charakters von \"nordergründe\" einen ordentlichen preis von rpw für die maschinen und auch dann die fundamentstruktur - nicht zuletzt hätte weserwind/georgsmarienhütte - ebnfalls in bremerhaven - ja auch ein eigeninteresse seine produkte \"direkt vor der haustür\" präsentieren zu können ...
      mich würde jedenfalls durchaus interessieren, wie schwer so ein jacket für 5-15m wassertiefe - im vergleich zu einem monopile für die 5/6M ist - und wie die kostenrelation sich tatsächlich darstellt (fest steht - die piles bei dem jacket lassen sich locker in den boden treiben - bei einem 7m monopile war der letzte stand von hochtief ja der, daß es bei der 5M so an der grenze wäre dessen, was man mit der \"odin\" \"hinzaubern\" könnte ...)

      naja, schau\'n mer mal - aber das bild verdichtet sich ja - stück für stück ...

      was bard angeht - ja, ich finde es auch sehr positiv mit welcher \"chuzpe\" die an die sache herangehen - ich habe zwar immer noch bei einer reihe von dinge, die ich gelesen habe, \"bauchschmerzen\" (rotorblätter mit 28t gewicht/stück - oder irre ich mich da mittlerweile - alter schwede ...) - aber glück sollte man ihnen wünschen als frontrunner - jedenfalls ist für mich eines klar - wenn multibrid borkumII und bard bard1 gebaut haben - dann dürfte borkum riffgrund west (dazwischen) technisch und von der risikobetrachtung her nicht mehr das problem sein - man muß \"nur\" noch die finanzierung und einen kostengünstigen aufbau zur rechten zeit (bis ende 2013) \"organisieren\" (und die ausbauphase rechtzeitig allokieren - wie ist das eigentlich mit den 85 anlagen im antrag für die ausbauphase zu verstehen - ist das nur teil 1 der ausbauphase - oder ist der ausbau nun doch von der anzahl her zusammengestrichen worden ?) ...
      vielleicht ist es ja in dem zusammenhang tasächlich ein vorteil, daß borkum riff west nicht weit von alpha ventus (und damit auch den 6 5M) entfernt liegt - und dieser riegel wohl derzeit der prädestinierte für den zeitnahen ausbau zu werden scheint ...
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      schrieb am 05.04.08 11:43:03
      Beitrag Nr. 4.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.122 von jback am 04.04.08 22:54:32"Der Bau der «Wind Lift I» kostet etwa 50 Millionen Euro. Wenn das Schiff im Frühjahr 2009 die Arbeit aufnimmt, werden 50 Mann Besatzung an Bord sein. Bis 2010 soll es etwa 80 fünf Megawatt starke Windkraftanlagen 100 Kilometer nordwestlich vor Borkum aufgestellt haben."

      Sehr lohende investition. Kostet ja nur soviel wie ca 5 fertig errichtete offshore muehlen ! Das Geld ist sehr schnell wieder reingespielt.
      Finde 50 Mann Besatzung ziemlich viel. Bard wird's wissen.
      Jedenfalls scheint Bard alles daran zu setzen, seinen Zeitplan einzuhalten. Was mich zur Frage bringt, warum denn EKT so verdammt zugegnkoepft ist...

      Wenn ich mich recht erinnere , hat EKT schon seit ca 8 Jahren die "Poul Lacour", als Erkundungsschiff fuer offshoreprojekte. Ist natuerlich was ganz anderes.
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