Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1268)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.233.618 von JoergP am 20.08.07 22:10:32Dann versuche ich mich mal an einer konkreten Prognose:
Die Stromerlöse würde ich etwas höher ansetzen als du: € Mio. 7,5
Betriebsführung ca. € Mio. 1 Mio.
Bei der Errichtung und dem Verkauf von Windparks müßte eigentlich deutlich mehr als nur € Mio. 0,5 bis 1,0 rumkommen. EKT hat Mafomedes verkauft und errichtet neben Mafomedes (4,2 MW) noch zwei weitere Parks. Ich wäre schon sehr enttäuscht, wenn da nichts gelaufen ist und die uns wieder erzählen, dass die Mühlen zu teuer sind. Also Rohertrag von € Mio. 3,5
Rohertrag gesamt € Mio. 12
Personalkosten € Mio. 1,7
Sachkosten € Mio. 2,2
sonstige Erträge € Mio. 0,3
AfA € Mio. 2,3
Zinsen € Mio. 2,3
EBT € Mio. 3,8
Steuern € Mio. 1,3
Überschuss € Mio. 2,5
Macht ca. 0,17 € pro Aktie. Wie gesagt, die große Unbekannte ist der Rohertrag aus der Errichtung der Parks.
Die Stromerlöse würde ich etwas höher ansetzen als du: € Mio. 7,5
Betriebsführung ca. € Mio. 1 Mio.
Bei der Errichtung und dem Verkauf von Windparks müßte eigentlich deutlich mehr als nur € Mio. 0,5 bis 1,0 rumkommen. EKT hat Mafomedes verkauft und errichtet neben Mafomedes (4,2 MW) noch zwei weitere Parks. Ich wäre schon sehr enttäuscht, wenn da nichts gelaufen ist und die uns wieder erzählen, dass die Mühlen zu teuer sind. Also Rohertrag von € Mio. 3,5
Rohertrag gesamt € Mio. 12
Personalkosten € Mio. 1,7
Sachkosten € Mio. 2,2
sonstige Erträge € Mio. 0,3
AfA € Mio. 2,3
Zinsen € Mio. 2,3
EBT € Mio. 3,8
Steuern € Mio. 1,3
Überschuss € Mio. 2,5
Macht ca. 0,17 € pro Aktie. Wie gesagt, die große Unbekannte ist der Rohertrag aus der Errichtung der Parks.
Windenergie billiger als Atomstrom
Mit der Tatsachen-Überschrift „Windenergie ist billiger als Atomstrom“ überrascht die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 19.08.2007 ihre Leser. Ein für die Zeitung erstellter Vergleich der 100 größten Städte ergab, dass bis auf einen Stromversorger alle anderen zumindest einen Ökostromtarif haben, der billiger als das Basisangebot des lokalen Anbieters ist. Die Wechselbereitschaft der Deutschen steigt inzwischen. Seit 1998 hätten 7,3 Prozent der Haushalte ihren Versorgern komplett gewechselt, das seien fast drei Millionen, so der Verband VDEW.
Mit der Tatsachen-Überschrift „Windenergie ist billiger als Atomstrom“ überrascht die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 19.08.2007 ihre Leser. Ein für die Zeitung erstellter Vergleich der 100 größten Städte ergab, dass bis auf einen Stromversorger alle anderen zumindest einen Ökostromtarif haben, der billiger als das Basisangebot des lokalen Anbieters ist. Die Wechselbereitschaft der Deutschen steigt inzwischen. Seit 1998 hätten 7,3 Prozent der Haushalte ihren Versorgern komplett gewechselt, das seien fast drei Millionen, so der Verband VDEW.
Vielleicht kann man ja versuchen, Prognosezahlen aus den Zahlen des letzten Jahres abzuleiten...
Damals hatten sie im Wesentlichen Einnahmen aus eigenen Windparks (5,13) und Betriebsführung für die sonstigen KGs (1,04) in Höhe von knapp 6,2 Mio. Euro. In diesem Jahr sollten durch die besseren Windverhältnisse wenigstens 25%, vielleicht sogar 40%, mehr Stromerlöse erzielt worden sein. Bei den Betriebsführungsentgelten kommen die besseren Windverhältnisse wahrscheinlich erst zur Jahresendabrechnung zum Tragen (vorher nur Standard-Abschlagszahlungen)... wären also mindestens mal 1,25 Mio. Euro Mehreinnahmen.
Dann müssten sie aus dem Vertrieb von Mafomedes und der Offshore-KG auch ganz ordentliche Einnahmen erzielen... vielleicht so 0,5-1,0 Mio. Euro.
Aus der Realisierung von Projekten sollten sie eigentlich Überschüsse erzielen... aber so besonders viele Anlagen waren das ja nicht.
Ausgaben für die Weiterentwicklung der Offshore-Projekte dürften sie weitgehend über die Fonds-Gelder bezahlt haben.
Bei den Abschreibungen der Windparkgesellschaften und Zinszahlungen sowie -einnahmen kann man erst einmal wohl nur annehmen, dass die gleich geblieben sind... vielleicht haben die sich aber auch zum positiven entwickelt (geringere Abschreibungen und Zinszahlungen)... aber da haben sie wohl auch einigen Gestaltungsspielraum.
Anders als im Vorjahr sollte also auf jeden Fall ein positives Ergebnis herauskommen... extrem hoch dürfte es wohl nicht sein.
Damals hatten sie im Wesentlichen Einnahmen aus eigenen Windparks (5,13) und Betriebsführung für die sonstigen KGs (1,04) in Höhe von knapp 6,2 Mio. Euro. In diesem Jahr sollten durch die besseren Windverhältnisse wenigstens 25%, vielleicht sogar 40%, mehr Stromerlöse erzielt worden sein. Bei den Betriebsführungsentgelten kommen die besseren Windverhältnisse wahrscheinlich erst zur Jahresendabrechnung zum Tragen (vorher nur Standard-Abschlagszahlungen)... wären also mindestens mal 1,25 Mio. Euro Mehreinnahmen.
Dann müssten sie aus dem Vertrieb von Mafomedes und der Offshore-KG auch ganz ordentliche Einnahmen erzielen... vielleicht so 0,5-1,0 Mio. Euro.
Aus der Realisierung von Projekten sollten sie eigentlich Überschüsse erzielen... aber so besonders viele Anlagen waren das ja nicht.
Ausgaben für die Weiterentwicklung der Offshore-Projekte dürften sie weitgehend über die Fonds-Gelder bezahlt haben.
Bei den Abschreibungen der Windparkgesellschaften und Zinszahlungen sowie -einnahmen kann man erst einmal wohl nur annehmen, dass die gleich geblieben sind... vielleicht haben die sich aber auch zum positiven entwickelt (geringere Abschreibungen und Zinszahlungen)... aber da haben sie wohl auch einigen Gestaltungsspielraum.
Anders als im Vorjahr sollte also auf jeden Fall ein positives Ergebnis herauskommen... extrem hoch dürfte es wohl nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.225.714 von JoergP am 20.08.07 11:10:03Ich finde es sehr schwierig, eine Prognose für das Halbjahresergebnis abzugeben. Das erste Halbjahr 2007 war windreich, sodass der Parkbestand gute Erträge erbracht haben dürfte. Ich wäre schon etwas ärgerlich, wenn Energiekontor hier weiterhin Sonderabschreibungen vormehmen würde bzw. müßte.
Energiekontor konnte Mafomedes plazierungen und baut meines Wissens aktuell an weiteren zwei Parks. Was hier per 30. Juni an gebuchten Gewinnen angefallen ist, keine Ahnung.
Ich wäre mit 0,15 bis 0,2 € pro Aktie zufrieden, erhoffe mir aber noch ein wenig mehr. Dann dürfte der Kurs auch noch mal Fahrt aufnehmen.
Energiekontor konnte Mafomedes plazierungen und baut meines Wissens aktuell an weiteren zwei Parks. Was hier per 30. Juni an gebuchten Gewinnen angefallen ist, keine Ahnung.
Ich wäre mit 0,15 bis 0,2 € pro Aktie zufrieden, erhoffe mir aber noch ein wenig mehr. Dann dürfte der Kurs auch noch mal Fahrt aufnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.225.353 von solarsemi45 am 20.08.07 10:37:57Die Energiekontor Biomasse aus Mecklenburg-Vorpommern, auf die Du gestossen bist, hat aber überhaupt nichts mit der Energiekontor AG aus Bremen zu tun. Die beschränken sich auf Windkraft (ich meine, die haben nur mal einen fremden PV-Fonds mitvertrieben).
Und auch Dein Artikel zum Energieausweis bringt in diesem Thread eigentlich nichts - weil auch damit EKT nichts zu tun hat.
@alle:
Wie wäre es denn mal mit Spekulationen über die Halbjahreszahlen?
Und auch Dein Artikel zum Energieausweis bringt in diesem Thread eigentlich nichts - weil auch damit EKT nichts zu tun hat.
@alle:
Wie wäre es denn mal mit Spekulationen über die Halbjahreszahlen?
Energieausweis-Vorlage-Gesetz - der Countdown läuft
Ab 1. Jänner 2008 muss ein Energieausweis ausgestellt werden
[Pressefoto anzeigen]
Wien (pts/20.08.2007/10:30) - Das Energieausweis-Vorlage-Gesetz schreibt vor, dass bei Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Gebäuden und Wohnungen ab 1. Jänner 2008 ein Energieausweis auszustellen ist. Ab 1. Jänner 2009 gilt diese Regelung auch für bestehende Bauten, deren Baubewilligung vor dem 1. Jänner 2006 erteilt wurde. Vorgabe dafür ist die EU-Gebäuderichtlinie. Sie ist komplex und betrifft verschiedene Rechtsbereiche und Normen.
Einige Normen wurden im Vorfeld komplett überarbeitet und erschienen am 1. August 2007 in neuer Fassung.
ÖNORM B 8110
Wichtige Grundlage ist die mehrteilige ÖNORM B 8110 "Wärmeschutz im Hochbau":
NEU Teil 1: Anforderungen an den Wärmeschutz und Deklaration des Wärmeschutzes von Gebäuden/Gebäudeteilen - Heizwärmebedarf und Kühlbedarf
Teil 2: Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz
Teil 3: Wärmeschutz im Hochbau - Wärmespeicherung und Sonneneinflüsse
Teil 4: Betriebswirtschaftliche Optimierung des Wärmeschutzes
NEU Teil 5: Klimamodell und Nutzungsprofile
NEU Teil 6: Grundlagen und Nachweisverfahren - Heizwärmebedarf und Kühlbedarf
Zum Thema Gesamtenergie-Effizienz von Gebäuden liegen folgende Vornormen vor:
ÖNORM H 5055 Energieausweis für Gebäude
NEU ÖNORM H 5056 Heiztechnik-Energiebedarf
NEU ÖNORM H 5057 Raumlufttechnik-Energiebedarf für Wohn- und Nichtwohngebäude
NEU ÖNORM H 5058 Kühltechnik-Energiebedarf
NEU ÖNORM H 5059 Beleuchtungsenergiebedarf
Alles auf einen Blick
Auf der Webseite http://www.on-norm.at/publish/energieausweis.html finden Sie die hier vorgestellten Normen mit Bestellmöglichkeit, aktuelle Angebote und weiterführende Links übersichtlich zusammengestellt.
Buchempfehlung
Handbuch zur Berechnung der Heizlast in Gebäuden mit Bezug auf ÖNORM EN 12831 und ÖNORM H 7500
Details zum Handbuch auf http://www.on-norm.at/publish/3826.html
Seminartipp
Energieausweis für Gebäude anhand der ÖNORMEN H 5055 bis H 5059
am 20. September 2007 in Wien
Details und Online-Anmeldung auf http://www.on-norm.at/publish/953.html
Newsletter
Möchten Sie bei Neuigkeiten zum Thema "Gesamtenergie-Effizienz von Gebäuden" automatisch benachrichtigt werden? Dann tragen Sie sich bitte in unsere Maillingliste ein: http://u.d-mail.at/h/XIDk4
Kontakt
Fragen zum Thema richten Sie bitte an den zuständigen Komitee-Manager Dipl.-Ing. Stefan Wagmeister
Tel. +43 1 21300-514
E-Mail: stefan.wagmeister@on-norm.at (Ende)
Aussender: Österreichisches Normungsinstitut
Ansprechpartner: Dr. Johannes Stern
email: johannes.stern@on-norm.at
Tel. +43 1 21300-317
Energie Kontor steigt nach oben,jetzt ist kauf kurz.
Energie Kontor kauft selbst Eigene Aktien.
Bis Januar Energie kontor steigt sehr hoch.
Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.221.003 von JoergP am 19.08.07 11:03:22Ich bin auch ein Windkraft-Fan.
Nur eine kleine Info, das Problem kann in ein paar Wochen weg sein, aber auch nicht.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,500491,00.…
Ich will kein Basher sein, ich poste nun nichts mehr dazu.
Kurs derzeit 4,40.
Nur eine kleine Info, das Problem kann in ein paar Wochen weg sein, aber auch nicht.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,500491,00.…
Ich will kein Basher sein, ich poste nun nichts mehr dazu.
Kurs derzeit 4,40.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.219.645 von Rainer3 am 18.08.07 22:06:14können die deutschen Offshore-Projekte noch finanziert werden?
Klar. Warum denn nicht?
Es ist ja nicht so, dass es jetzt seit ein paar Tagen überhaupt keine Kredite für gar nichts mehr gäbe...
Ausserdem geht der Trend seit längerem dahin, dass die Grosskonzerne in die Windkraft drängen - On- und Offshore.
Und u.a. durch deren Einfluss auf die Politik werden die Bedingungen speziell für die Offshore-Projekte ständig verbessert - zuerst quasi die Befreiung von den Netzanschlusskosten für die ersten deutschen Offshore-Projekte, jetzt wird ernsthaft über eine zusätzliche Anhebung der Vergütungen nachgedacht.
Für die Konzerne bleiben dann nur noch sehr geringe Risiken bei den Offshore-Projekten (vor allem die Wassertiefe mit ihren Auswirkungen auf Türme und Gründung; ausserdem die relativ schwierige Erreichbarkeit der Anlagen für Wartungs- und Reparaturarbeiten). Und von der Finanzierungsseite her (Zinssätze) waren die Projekte auch bisher nicht verwöhnt, da dürfte sich kaum eine Verschlechterung ergeben.
Dass EKT selber in die Finanzierung ihrer Offshore-Projekte geht, kann ich mir noch immer nicht vorstellen. Die werden die auch an E.ON und Co. verkaufen.
An Land passiert trotzdem viel - auch der aktuelle Trend ist ja, dass (weltweit betrachtet) über 90% der Anlagen an Land errichtet werden... und daran wird sich auch nicht viel ändern, wenn in Deutschland/EU verstärkt Offshore-Projekte gebaut werden.
Das eine schliesst das andere nicht aus.
Aber ich habe auch schon vor Jahren mal einen Kommentar gelesen, dass man in 30-50 Jahren rückblickend die Offshore-Windprojekte als ziemlich idiotische Versuche bezeichnen würde (weil dann wesentlich bessere elektrische Verbindungen zwischen Europa und Afrika gegeben sein werden und auch windgünstige afrikanische Onshore-Standorte für Europa genutzt werden)... aber im Nachhinein ist sowieso alles einfacher zu entscheiden.
Klar. Warum denn nicht?
Es ist ja nicht so, dass es jetzt seit ein paar Tagen überhaupt keine Kredite für gar nichts mehr gäbe...
Ausserdem geht der Trend seit längerem dahin, dass die Grosskonzerne in die Windkraft drängen - On- und Offshore.
Und u.a. durch deren Einfluss auf die Politik werden die Bedingungen speziell für die Offshore-Projekte ständig verbessert - zuerst quasi die Befreiung von den Netzanschlusskosten für die ersten deutschen Offshore-Projekte, jetzt wird ernsthaft über eine zusätzliche Anhebung der Vergütungen nachgedacht.
Für die Konzerne bleiben dann nur noch sehr geringe Risiken bei den Offshore-Projekten (vor allem die Wassertiefe mit ihren Auswirkungen auf Türme und Gründung; ausserdem die relativ schwierige Erreichbarkeit der Anlagen für Wartungs- und Reparaturarbeiten). Und von der Finanzierungsseite her (Zinssätze) waren die Projekte auch bisher nicht verwöhnt, da dürfte sich kaum eine Verschlechterung ergeben.
Dass EKT selber in die Finanzierung ihrer Offshore-Projekte geht, kann ich mir noch immer nicht vorstellen. Die werden die auch an E.ON und Co. verkaufen.
An Land passiert trotzdem viel - auch der aktuelle Trend ist ja, dass (weltweit betrachtet) über 90% der Anlagen an Land errichtet werden... und daran wird sich auch nicht viel ändern, wenn in Deutschland/EU verstärkt Offshore-Projekte gebaut werden.
Das eine schliesst das andere nicht aus.
Aber ich habe auch schon vor Jahren mal einen Kommentar gelesen, dass man in 30-50 Jahren rückblickend die Offshore-Windprojekte als ziemlich idiotische Versuche bezeichnen würde (weil dann wesentlich bessere elektrische Verbindungen zwischen Europa und Afrika gegeben sein werden und auch windgünstige afrikanische Onshore-Standorte für Europa genutzt werden)... aber im Nachhinein ist sowieso alles einfacher zu entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.211.174 von Rainer3 am 17.08.07 21:19:39Leute, es kracht an allen Ecken, viel Geld wird verbrannt.
So leid es mir tut, ich muß die Frage stellen: können die deutschen Offshore-Projekte noch finanziert werden?
Nicht weit von Deutschland gibt es noch riesige Flächen an (z. T. ehemals deutsches) Land, die nur auf Windkraftanlagen warten!
Sorry, die Zeiten ändern sich. Bei Deutschland als Nationalstaat wäre Offshore natürlich sinnvoll, aber heute ist alles internationalisiert.
Wäre es nicht besser, EKT kauft/sichert vom vorh. Eigenkapital geeignetes Land in Europa und betreibt dort eigene WKA? Der Strompreis wird garantiert steigen, bald über das EEG.
Nur meine bescheidene Meinung, ich muß damit nicht Recht haben.
So leid es mir tut, ich muß die Frage stellen: können die deutschen Offshore-Projekte noch finanziert werden?
Nicht weit von Deutschland gibt es noch riesige Flächen an (z. T. ehemals deutsches) Land, die nur auf Windkraftanlagen warten!
Sorry, die Zeiten ändern sich. Bei Deutschland als Nationalstaat wäre Offshore natürlich sinnvoll, aber heute ist alles internationalisiert.
Wäre es nicht besser, EKT kauft/sichert vom vorh. Eigenkapital geeignetes Land in Europa und betreibt dort eigene WKA? Der Strompreis wird garantiert steigen, bald über das EEG.
Nur meine bescheidene Meinung, ich muß damit nicht Recht haben.
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