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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1307)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
    Beiträge: 17.142
    ID: 620.753
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      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:14:27
      Beitrag Nr. 4.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.373.991 von reimerlue am 19.03.07 16:51:32Die ca. 2 Euro waren nicht als fairer Wert genannt worden, sondern als möglicher Tiefpunkt nach Bekanntgabe der Jahreszahlen 2006.

      Das erschreckende Phänomen an der EKT-Aktie ist ja, dass sie oft und lange deutlich unterhalb eines vernünftigen und fairen Wertes gehandelt wird.

      Dass man hier im Board den Kurs dieser Aktie beeinflussen könnte, glaubt wohl keiner. Und dazu wird diese Diskussion auch nicht geführt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 16:51:32
      Beitrag Nr. 4.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.905 von JoergP am 18.03.07 13:05:16Finde es echt belustigend wie hier eine winzige Schar von Postern den fairen Wert bei um die 2 sehen :cool:

      Sollte ihr noch welche haben dann nix wie raus damit oder ??

      Bzw .. shortet doch wenn ihr euch traut .. is ja wohl kaum Risiko oder ?


      Naja, bei der Anzahl der gelesenen Beiträge hier, trägt das ehre zur Belustigung bei, denn zu irgend etwas Kursbeeinfussednem.

      In diesem Sinne ....
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 13:05:16
      Beitrag Nr. 4.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.344.380 von Geebeeh am 17.03.07 17:38:44Naja, es wäre ja schön, wenn sie 750.000 Aktien zurückkaufen würden, aber bei der momentanen Aktivität (weniger als 20.000 Stück pro Woche), kann sich das ja noch ziemlich lange hinziehen.

      Dann müssen wir wohl alle darauf hoffen, dass wieder eine "Bedrohung" à la Einstieg von WPD kommt, um den Vorstand zu mehr Rückkäufen zu motivieren:look:

      Ansonsten vielen Dank für die Beiträge zu möglichem Aussehen der Zahlen für 2006... ich denke, das ist realistisch - gilt auch für das, was Istanbul und K1 hier beigetragen haben.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 17:38:44
      Beitrag Nr. 4.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.100 von JoergP am 16.03.07 08:26:52Auf der HV im Juli 2006, auf der ja bekanntlich für das GJ 2005 ein Überschuss von ca. 4,5 Mio € präsentiert wurde, wurde der Vorstand Herr Gottschalk nach einer Prognose für das GJ 2006 befragt. Seine Antwort lautete sinngemäß: "Wir werden das Ergebnis von 2005 bestätigen". Um also halbwegs in die Nähe dieser Prognose zu kommen, müsste EKT im 2. Halbjahr 06 5-6 Mio € Überschuss ausweisen und das ohne nennenswerte Projekte im 2. Halbjahr 06.

      Ich rechne dagegen mit einem Verlust von ca. 3 Mio €.
      Wie der Kurs darauf reagieren wird ? Ich rechne mit einem Absacker Richtung 2 €, denke aber das weitere gute Nachrichten in 2007 und die Fortsetzung des Rückkaufs stützen werden.
      Die Fortsetzung des Rückkaufs ist allerdings reines Wunschdenken meinerseits. Eine klare Strategie vermag auch ich nicht zu erkennen. Rein spekulativ rechne ich damit das diesmal ca. 750.000 Aktien zurückgekauft werden.
      Bezüglich des Kursverlaufs ist sicherlich auch noch interessant welche Dividende diesmal ausgeschüttet wird. Hier rechne ich mit 0,08 €. Wenn es mehr wird hätte ich nichts dagegen und würde das dann als zusätzliche Kursstütze betrachten.
      Nun denn, am 31.03. wissen wir "was auf den Tisch kommt" und dann können wir fröhlich weiter spekulieren.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 16:51:56
      Beitrag Nr. 4.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.342.703 von Istanbul am 17.03.07 16:27:13Nö.

      :laugh:

      (das ist das, was ich in #4ß52 mit meinem "sollte" ausdrücken wollte - Istanbul braucht dafür halt nur ein Wort).

      Grüße K1

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      schrieb am 17.03.07 16:27:13
      Beitrag Nr. 4.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.100 von JoergP am 16.03.07 08:26:52Was denkt ihr, wie schlecht die Zahlen werden?

      Umsatz 20M
      EBIT 3M
      EBT -1,4M
      E -0,9M

      Wie weit könnte der Kurs dann einbrechen?

      Naja, mehr als 1,80€ ist unsere Aktie dann gemäß der "Analysten" sicher nicht wert.

      Gibt es auch nur einen Funken Hoffnung, dass dann mit höheren Rückkaufstückzahlen da irgendwie gegengesteuert wird?

      Nö.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 09:52:14
      Beitrag Nr. 4.076 ()
      [sfv-energiemail] 16.03.2007

      *** Durchwursteln ist kein Strategieersatz - Die Umweltbewegung steckt
      ihre Ziele nicht weit genug

      ** Neue technische Möglichkeiten müssen endlich verinnerlicht werden



      Die Öffentlichkeit hat es inzwischen verstanden: Weiterer CO2-Ausstoß
      zerstört das Klima, die Umwelt, die Zivilisation und schließlich uns
      selbst. Doch den Entscheidungsträgern der Energiewirtschaft sind
      Hurricans, Tornados, unerträgliche Hitze, Ausdehnung der Wüsten,
      Überschwemmungen, Erdrutsche und Hungersnöte offenbar ziemlich
      gleichgültig. Wer Millionen verdient, rechnet wahrscheinlich nicht
      damit, dass auch er und seine Angehörigen irgendwann einmal selbst
      betroffen sein könnten. Für die Manager der Energiewirtschaft bleibt
      deshalb die weitere Steigerung der Unternehmensgewinne mit Hilfe der
      bisher erprobten konventionellen Energietechniken die wichtigste Sache
      der Welt! Damit sie ungestört weitermachen können, müssen sie
      Öffentlichkeit und Politik daran hindern, eine grundsätzliche Wende in
      der Energiepolitik einzuleiten. Das ist keine ganz einfache Sache, denn
      die Öffentlichkeit soll trotzdem glauben, dass die Politik nunmehr alles
      in ihren Kräften Stehende tut, die Klimakatastrophe zu vermeiden.

      Genau dieser Eindruck, dass nun endlich die Politik alles tut, was nötig
      ist, wird in diesen Tagen mit ungeheurem Medienaufwand erzeugt. Zu
      Hunderten erscheinen Beiträge, in denen dargelegt wird, dass die Welt
      noch zu retten sei, wenn man mehr erneuerbare Energien und weniger
      fossile Energien nutzen würde. So positiv äußerten sich die Medien noch
      nie. Umweltschützer sind durchaus beeindruckt; die Kampagne zeigt
      Wirkung. Wenn sogar die Bundeskanzlerin 20 Prozent Erneuerbare Energien
      fordert, dann glauben viele Umweltschützer, sie könnten sich beruhigt
      zurücklehnen.


      ** 20 Prozent Erneuerbare Energien bedeuten 80 Prozent Nichterneuerbare
      Energien

      Doch eine ganz einfache Kopfrechnung zeigt den Pferdefuß: 20 Prozent
      Erneuerbare Energien bedeuten 80 Prozent Nichterneuerbare Energien. Das
      wiederum bedeutet weitere Nutzung fossiler Energien und/oder der
      Atomenergie auf unbestimmte Zeit. Dazu sind weitere
      Forschungsanstrengungen und Staatsgelder notwendig, die dann bei den
      Erneuerbaren Energien fehlen. Das ist aus Sicht der Energiewirtschaft
      eine so logische und unbestreitbare Folge, dass es in den Statements
      nicht ausdrücklich betont werden muss. Die Energiewirtschaft ist
      zufrieden gestellt, aber viele Umweltschützer durchschauen das böse
      Spiel nicht.

      Um es noch einmal mit anderen Worten zu sagen: Unsere Kritik richtet
      sich nicht primär gegen die Höhe der Prozentangaben, sondern gegen den
      Kontext, gegen die Tatsache, dass das Ziel offen gelassen, bzw. nicht
      genannt wird. Wir hätten keine Einwände gegen einen Beschluss der EU
      mit dem Wortlaut: "Die Gemeinschaft erklärt den festen Willen, die
      Energieversorgung vollständig und so rasch wie möglich auf Erneuerbare
      Energien umzustellen. Bis zum Jahr xxxx müssen mindestens yy Prozent der
      Energiebereitstellung aus Erneuerbaren Quellen erfolgen."

      Sogar Umweltschützer fordern leider immer wieder irgendwelche
      Prozentzahlen an Erneuerbaren Energien, ohne das Endziel zu nennen. Sie
      bedenken dabei nicht, wie ihre Forderung in der Öffentlichkeit
      aufgefasst wird. Jedes an 100 Prozent fehlende Prozent wird wie ein
      stillschweigend, verschämtes Eingeständnis angesehen, dass langfristig
      auf Atom- oder fossile Energien eben doch nicht völlig verzichtet werden
      kann. Hier verspielt die Umweltbewegung durch fahrlässige Formulierungen
      eine wichtige Chance. Dies liegt allerdings nicht an fehlender
      Formulierungskunst, sondern an einer nicht mehr länger entschuldbaren
      Unklarheit über ihre eigenen Ziele.

      Es fällt vielen Umweltschützern offenbar sehr schwer, sich die
      vollkommene Energiewende - nämlich 100 Prozent Erneuerbare Energien -
      überhaupt vorzustellen. Allzuoft haben sie von den Fachleuten der
      Energiewirtschaft gehört, dass nur die konventionellen Energien eine
      sichere Versorgung bereitstellen können. Allzulange haben sie geglaubt,
      die Atomenergie durch hocheffiziente Kohlekraftwerke in
      Kraftwärmekopplung ersetzen zu können. Dass jetzt die Gefahr nicht nur
      von der Atomenergie, sondern auch von den fossilen Energien ausgeht,
      dass auch die KWK-Anlagen trotz aller technischen Fortschritte zu viel
      CO2 emittieren und damit das Klima zerstören, ist für sie eine noch
      nicht verarbeitete Erkenntnis.

      Derzeit hat die Umweltbewegung keine überzeugende Strategie. Atomenergie
      wird von ihr abgelehnt. Fossile Energien hat sie nun auch als gefährlich
      erkannt und den Erneuerbaren Energien traut sie das Potential für eine
      vollständige Energieversorgung nicht zu. So verliert sie die
      Meinungsführerschaft und jede Kompetenz. "20 Prozent Erneuerbare
      Energien bis zum Jahr 2020 und sonst nichts", ist eine lächerliche
      Forderung. Ein Reiseunternehmen, das in seinen Prospekten nicht das
      Reiseziel, sondern nur die erste Zwischenstation nennt, z.B.
      "Hauptbahnhof Münster", würde sehr rasch alle Kunden verlieren.


      ** Wer ein lohnendes und gleichzeitig realistisches Ziel vorgeben will,
      muss die technischen Möglichkeiten kennen

      Die Frage, ob ein vollkommener Ersatz der konventionellen durch die
      Erneuerbaren Energien möglich ist, wurde zwar in mehreren Studien
      positiv beantwortet, doch Allgemeingut der Umweltbewegung sind die
      Ergebnisse dieser Studien nie geworden. Dazu waren sie zu umfangreich
      und zu unanschaulich. Außerdem schien sich die Frage nach den 100
      Prozent noch überhaupt nicht ernsthaft zu stellen. Die Zurückhaltung der
      Klimaforscher erweckte den Eindruck, als hätten wir noch beliebig viel
      Zeit. Doch nun - in der Erkenntnis, dass es sich bei der
      Klimakatastrophe um eine existenzielle Gefährdung handelt - wird eine
      rasche Entscheidung verlangt. Wollen wir durch eine gezielte Bündelung
      der Kräfte auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien das Problem lösen,
      oder müssen wir weiterhin alle Möglichkeiten offen halten - Atomenergie
      sicherer machen, Fusionsenergie weiter entwickeln, CO2-Abscheidung und
      CO2-Endlagerung testen und verbessern und im übrigen auf ein Wunder warten?

      Die erstgenannte Möglichkeit - Konzentration auf die Erneuerbaren - wäre
      die weitaus bessere, denn sie würde uns eine gezielte Schwerpunktbildung
      bei unseren Anstrengungen erlauben. Doch dazu müssen wir uns erst einmal
      selber zur klaren Beantwortung der Frage zwingen, ob 100 Prozent
      Erneuerbare Energien überhaupt möglich sind.

      Glücklicherweise lässt sich die Frage nach den 100 Prozent heute - nach
      10 Jahren Stromeinspeisungsgesetz und 7 Jahren
      Erneuerbare-Energien-Gesetz - leichter und anschaulicher beantworten,
      als zu der Zeit, aus der die oben genannten Studien stammen. Immerhin
      können wir inzwischen in Deutschland auf 17 Jahre Erfahrung mit
      Erneuerbaren Energien zurückgreifen und die Ergebnisse in die Zukunft
      projizieren. Eine solche Zukunftsprojektion zeigt, dass sich noch
      Manches ändern muss, dass dann aber sogar in unserem dichtbesiedelten
      und hoch industrialisierten Land und ohne Energieimporte eine
      Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien möglich ist. Dieses Wissen muss
      Allgemeingut der Umweltbewegung werden.

      Weiterführende Links finden Sie unter
      http://www.sfv.de/artikel/2007/durchwur.htm#links
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:10:43
      Beitrag Nr. 4.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.634 von reimerlue am 16.03.07 15:56:32Jetzt habe ich ja einen Gesprächspartner, sind also keine Selbstgespräche mehr:laugh:

      Dein Optimismus in allen Ehren, aber angesichts der starken Kursausschläge innerhalb kürzester Zeit, der wenig nachvollziehbaren Kurse (z.B. in Relation zu vorhandenem Cash), der sehr geringen Verbreitung von Mitteilungen durch EKT und der Erfahrungen der letzten 2 Jahre, würde es mich wirklich nicht wundern, wenn der Kurs nach den Zahlen noch einmal unter 2,50 Euro fällt.

      Wenn Du zu 2,1 Euro gekauft hast, bist Du natürlich in der günstigen Position, nicht in die Verlustzone zu kommen. Dass es kurzfristig noch einmal unter 2 Euro geht, halte ich auch für nahezu ausgeschlossen.

      Aber: wo kommt denn der aktuelle Kurs her? Vor allem doch durch das Übernahmeangebot von Areva für Repower und die dadurch ausgelöste allgemeine Phantasie für Windaktien - alles äussere Effekte, alles recht wenig logisch nachvollziehbar und nicht fundiert.

      Und die Reaktion auf die schlechten Halbjahreszahlen vor einem halben Jahr fand ich auch ziemlich extrem.

      Gehst Du davon aus, dass EKT einigermassen passable Zahlen für das Gesamtjahr präsentieren wird?
      Gehst Du davon auss, dass sie sich bemühen werden, die wie auch immer gearteten Zahlen zumindest sehr gut vorzustellen?

      Ich jedenfalls. Ich denke, so wie in den letzten Jahren, werden sie ganz einfach nur trocken mitteilen "das sind unsere Zahlen" und sie werden sich nicht gross darum bemühen, Optimismus zu verbreiten.
      Und die Reaktionen an der Börse waren ja bisher auch immer negativ als positiv...
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:04:50
      Beitrag Nr. 4.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.329.634 von reimerlue am 16.03.07 15:56:32Wer hier schon ein wenig länger dabei ist weiß, dass die Bemerkungen von JoergP (#4050) nicht ganz aus der Luft gegriffen sind - alles nämlich schon da gewesen.

      WIE sich der Kurs entwickeln wird weiß ich leider auch nicht, allerdings meine ich, dass sich die Aussichten (allgemeines Marktumfeld für Erneuerbare Energiene und speziell Offshore) für Energiekontor innerhalb des letzten Jahres deutlich verbessert haben. Auch die Bilanzqualität (stille Reserven) dürfte sich weiter verbessert haben. Insofern "sollte" man eigentlich erwarten, dass insbesondere auch Energiekontor selbst weiterhin Aktien zurückkauft - "sollte" ;).

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 15:56:32
      Beitrag Nr. 4.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.100 von JoergP am 16.03.07 08:26:52Jörg .. verkauf gibt kaum noch hoffnung .. lol


      Ich hab bei 2,1 eiugekauft und hab auch kaum noch Hoffnung .... LAAACHHHH ( in die Verlustzone zu kommen)


      In diesem Sinne ... viel Spass mnit deinen Selbstgesprächen
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