Energiekontor - Perspektiven? (Seite 461)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.528.849 von Hiberna am 09.05.19 17:26:02Ja das Projekt ist mir bekannt - nur steht da ja nix zu den erwarteten Margen. Ich vermute daher, dass die genannte Leistung bei Ekt realistisch ist - aber das hochgerechnete EPS aufgrund der bisherigen Ergebnisse zu hoch. Ppa wir wohl ne niedrigere Marge haben als mit EEG. Oder sind die 2-2,5 EPS auch vom Vorstand als Ziel vorgegeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.528.849 von Hiberna am 09.05.19 17:26:02Kurz und knapp: Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.527.208 von fundamental_a am 09.05.19 15:01:55Der von EnBW und Energiekontor geschlossene Stromabnahmevertrag ist der erste seiner Art in Deutschland. Er ermöglicht, dass Energiekontor den Solarpark ohne EEG-Förderung bauen und betreiben kann.
wird dieses Projekt realisiert, ohne dass Energiekontor bei den Auktionen zum Zug kommen musste?
wird dieses Projekt realisiert, ohne dass Energiekontor bei den Auktionen zum Zug kommen musste?
Zur Ergänzung:
Aus der Energiekontor Pressemitteilung vom 14.02.2019:
Der von EnBW und Energiekontor geschlossene Stromabnahmevertrag ist der erste seiner Art in Deutschland. Er ermöglicht, dass Energiekontor den Solarpark ohne EEG-Förderung bauen und betreiben kann. Die Vereinbarung sieht vor, dass EnBW 100 Prozent des Stroms zum Festpreis abnehmen wird. Im Rahmen der vereinbarten Vertragslaufzeit von 15 Jahren gehen die beiden Unternehmen von einer insgesamt produzierten Strommenge von rund 1,3 Terrawattstunden aus.
Da interessiert keine Bevorzugung oder Benachteiligung.
Feste Abnahme zu festen Konditionen, egal welche Strommenge erzeugt wird.
LG Fundamental_a
Aus der Energiekontor Pressemitteilung vom 14.02.2019:
Der von EnBW und Energiekontor geschlossene Stromabnahmevertrag ist der erste seiner Art in Deutschland. Er ermöglicht, dass Energiekontor den Solarpark ohne EEG-Förderung bauen und betreiben kann. Die Vereinbarung sieht vor, dass EnBW 100 Prozent des Stroms zum Festpreis abnehmen wird. Im Rahmen der vereinbarten Vertragslaufzeit von 15 Jahren gehen die beiden Unternehmen von einer insgesamt produzierten Strommenge von rund 1,3 Terrawattstunden aus.
Da interessiert keine Bevorzugung oder Benachteiligung.
Feste Abnahme zu festen Konditionen, egal welche Strommenge erzeugt wird.
LG Fundamental_a
Die Politik zu erneuerbaren Energien ist in meinen Augen - wieder völlig im Gegensatz zu dem vorherrschenden Narrativ, sogar mehreren Narrativen (EU-Bürokratie, EE zu teuer) - ein hervorragendes Beispiel für die Vorteile von Demokratie (wie sie hierzulande verstanden wird) und vereintem Europa. Bei aller Langsamkeit und Fehlern, die im trial and error gemacht wurden.
Aber ein Diskussionsfass hierzu mach ich definitiv in einem Internet-Forum nicht auf.
Aber ein Diskussionsfass hierzu mach ich definitiv in einem Internet-Forum nicht auf.
Oder z.B. https://www.iberdrola.com/about-us/lines-business/flagship-p…
Iberdrola mit einem einzigen 500 MW Projekt, finanziert über PPA. Kosten 290 Mio / 500 MWp = 0,58€/MWp. Da hält in Spanien schon lange nix Fossiles dagegen, ganz ohne Politik. Selbst Zertifikate bräuchte es hier nicht mal.
Nix für ungut, aber eigentlich muss man doch nur nicht völlig blind durch die Gegend laufen, um das zu erkennen. Narrative (hier: teure EE) halten sich auch bei offensichtlich (mehr als Dreisatz braucht's hier nicht, wenn überhaupt) gegenläufigen Fakten ziemlich lange, wenn sie mal fest im Gehirn eingehämmert sind.
Iberdrola mit einem einzigen 500 MW Projekt, finanziert über PPA. Kosten 290 Mio / 500 MWp = 0,58€/MWp. Da hält in Spanien schon lange nix Fossiles dagegen, ganz ohne Politik. Selbst Zertifikate bräuchte es hier nicht mal.
Nix für ungut, aber eigentlich muss man doch nur nicht völlig blind durch die Gegend laufen, um das zu erkennen. Narrative (hier: teure EE) halten sich auch bei offensichtlich (mehr als Dreisatz braucht's hier nicht, wenn überhaupt) gegenläufigen Fakten ziemlich lange, wenn sie mal fest im Gehirn eingehämmert sind.
Ja, natürlich. Die großen Projekte in Europa laufen doch bereits jetzt schon so.
Die Bevorzugung gegenüber konventioneller Energieerzeugung kommt indirekt über die Zertifikate, jedenfalls wenn Du fossile Erzeugung meinst. Kein seriöser Investor kann doch jetzt ein Kohlekraftwerk in Europa planen, ohne die Preise der Zertifkate der nächsten 50 Jahre zu kennen. Eigentlich konnte er das auch schon vor zehn Jahren nicht. Tja, wer's doch gemacht hat, der wird keine Freude dran haben.
Im Detail ist es natürlich komplizierter, etwa Ausnahmen für osteuropäische Länder bei den Zertifikaten.
Die Bevorzugung gegenüber konventioneller Energieerzeugung kommt indirekt über die Zertifikate, jedenfalls wenn Du fossile Erzeugung meinst. Kein seriöser Investor kann doch jetzt ein Kohlekraftwerk in Europa planen, ohne die Preise der Zertifkate der nächsten 50 Jahre zu kennen. Eigentlich konnte er das auch schon vor zehn Jahren nicht. Tja, wer's doch gemacht hat, der wird keine Freude dran haben.
Im Detail ist es natürlich komplizierter, etwa Ausnahmen für osteuropäische Länder bei den Zertifikaten.
ohne politik? heisst das auch ohne abnahmezwang und ohne bevorzugung gegenüber konventioneller energieerzeugung??
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.516.669 von moneymakerzzz am 08.05.19 14:30:07Projekte, die 2021-2023 realisiert werden, können nicht schon jetzt genehmigt sein, müssen aber bereits jetzt in der Pipeline sein. Dass der Markt in 2019 in DE für EKT relativ schwach ist, liegt gerade am Gegenwind der Politik durch die Fehler in den ersten Ausschreibungsrunden (Stichwort Bürgerwindparks). Wenn der Markt in den nächsten Jahren deutlich anzieht, dann wird man in 2023 einen Gutteil der jetzigen Pipeline installieren können.
Ob der Markt in den kommenden Jahren anzieht, muss jeder für sich selbst entscheiden. M.E. und offensichtlich auch nach Ansicht Energiekontors gibt es klare Hinweise dafür, wie der erwähnte Solarpark, der ohne Einspeisevergütung, also ohne Politik, geplant ist und auch gebaut wird im momentanen Umfeld (stark gesunkene Kosten EE, Zinsen).
Ob man deshalb JETZT EKT-Aktien kaufen muss , ist dann wieder eine andere Frage.
Ob der Markt in den kommenden Jahren anzieht, muss jeder für sich selbst entscheiden. M.E. und offensichtlich auch nach Ansicht Energiekontors gibt es klare Hinweise dafür, wie der erwähnte Solarpark, der ohne Einspeisevergütung, also ohne Politik, geplant ist und auch gebaut wird im momentanen Umfeld (stark gesunkene Kosten EE, Zinsen).
Ob man deshalb JETZT EKT-Aktien kaufen muss , ist dann wieder eine andere Frage.
Jahresprognose 2019. An der Börse wird die Zukunft gehandelt, deshalb steht der Kurs wo er gerade ist und wird meiner Meinung nach auch noch weiter anziehen Richtung Jahresende.
Und wenn EKT sagt, dass es ab einschl. 2020 dann wieder deutliche Steigerungen gibt habe ich keine Zweifel, dass das auch so kommen wird, weil dieses Management bisher immer seriös und glaubwürdig war.
Und wenn EKT sagt, dass es ab einschl. 2020 dann wieder deutliche Steigerungen gibt habe ich keine Zweifel, dass das auch so kommen wird, weil dieses Management bisher immer seriös und glaubwürdig war.
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