1,5 Mio. Insolvenzanträge in den USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.02 21:07:44 von
neuester Beitrag 15.08.02 21:34:49 von
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Zahl der US-Insolvenzen steigt auf Rekordniveau
Über 1,5 Millionen Anträge wurden gestellt. US-Finanzminister O`Neill appelliert an Ehrlichkeit der Firmenchefs
Die Konjunkturschwäche hat die Zahl der Insolvenzen in den USA in den zwölf Monaten bis Ende Juni auf ein Rekordniveau getrieben. In diesem Zeitraum registrierten die US-Gerichte einer am Mittwoch veröffentlichten Statistik zufolge mehr als 1,5 Mio. Insolvenzanträge und damit etwa 8,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Dabei hätten 1,47 Mio. Privathaushalte Konkurs angemeldet. Die Anzahl der Firmen-Insolvenzen stieg im Berichtszeitraum um 5,6 Prozent auf 39 201 und damit auf den höchsten Stand seit 1999. Analysten sahen den Grund für die Rekordzahl in der Rezession des vergangenen Jahres in den USA und der bisher nur schleppenden Konjunkturerholung. Mit dem abgelaufenen Quartal sei aber die Talsohle offenbar erreicht.
Der gleichen Ansicht ist offenbar auch US-Finanzminister Paul O`Neill. Er bekräftigte seine Einschätzung, dass das Wachstum der US-Wirtschaft sich im dritten Quartal verbessern und im Gesamtjahr auf drei bis 3,5 Prozent steigen werde.
Die Inflationsrate werde dabei voraussichtlich bei Null liegen, sagte O`Neill in der Nacht zum Donnerstag vor Führungskräften aus der Wirtschaft in Seattle. Die Regierung habe bereits entscheidende Schritte getan, um die Konjunkturaussichten zu verbessern.
Dabei verwies der Minister auf die Steuersenkungen des vergangenen Jahres und ein Paket zur Stimulierung der Konjunktur vom Jahresbeginn.
Die US-Notenbank (Fed) hatte demgegenüber am Dienstag erstmals seit März wieder vor den Risiken einer neuerlichen Konjunkturabschwächung gewarnt. Dabei verwies sie auf die erhöhte Unsicherheit im Zuge der jüngsten Kursverluste an den Aktienmärkten und der Ungereimtheiten bei den Konzernbilanzierungen.
O`Neill betonte zugleich die wachsende gesellschaftliche Verantwortung der Firmenchefs. Ehrlichkeit in der Geschäftswelt bezeichnete er als "neuen Patriotismus". "Es gibt nichts Besseres, was Unternehmenslenker derzeit für dieses Land tun können, als Vertrauen in das System wiederherzustellen, das es groß gemacht hat", sagte er. Quelle:
http://www.welt.de/daten/2002/08/16/0816wi350834.htx
Weitere US-Finanzseiten: http://www.USA-Pool.com
.
Über 1,5 Millionen Anträge wurden gestellt. US-Finanzminister O`Neill appelliert an Ehrlichkeit der Firmenchefs
Die Konjunkturschwäche hat die Zahl der Insolvenzen in den USA in den zwölf Monaten bis Ende Juni auf ein Rekordniveau getrieben. In diesem Zeitraum registrierten die US-Gerichte einer am Mittwoch veröffentlichten Statistik zufolge mehr als 1,5 Mio. Insolvenzanträge und damit etwa 8,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Dabei hätten 1,47 Mio. Privathaushalte Konkurs angemeldet. Die Anzahl der Firmen-Insolvenzen stieg im Berichtszeitraum um 5,6 Prozent auf 39 201 und damit auf den höchsten Stand seit 1999. Analysten sahen den Grund für die Rekordzahl in der Rezession des vergangenen Jahres in den USA und der bisher nur schleppenden Konjunkturerholung. Mit dem abgelaufenen Quartal sei aber die Talsohle offenbar erreicht.
Der gleichen Ansicht ist offenbar auch US-Finanzminister Paul O`Neill. Er bekräftigte seine Einschätzung, dass das Wachstum der US-Wirtschaft sich im dritten Quartal verbessern und im Gesamtjahr auf drei bis 3,5 Prozent steigen werde.
Die Inflationsrate werde dabei voraussichtlich bei Null liegen, sagte O`Neill in der Nacht zum Donnerstag vor Führungskräften aus der Wirtschaft in Seattle. Die Regierung habe bereits entscheidende Schritte getan, um die Konjunkturaussichten zu verbessern.
Dabei verwies der Minister auf die Steuersenkungen des vergangenen Jahres und ein Paket zur Stimulierung der Konjunktur vom Jahresbeginn.
Die US-Notenbank (Fed) hatte demgegenüber am Dienstag erstmals seit März wieder vor den Risiken einer neuerlichen Konjunkturabschwächung gewarnt. Dabei verwies sie auf die erhöhte Unsicherheit im Zuge der jüngsten Kursverluste an den Aktienmärkten und der Ungereimtheiten bei den Konzernbilanzierungen.
O`Neill betonte zugleich die wachsende gesellschaftliche Verantwortung der Firmenchefs. Ehrlichkeit in der Geschäftswelt bezeichnete er als "neuen Patriotismus". "Es gibt nichts Besseres, was Unternehmenslenker derzeit für dieses Land tun können, als Vertrauen in das System wiederherzustellen, das es groß gemacht hat", sagte er. Quelle:
http://www.welt.de/daten/2002/08/16/0816wi350834.htx
Weitere US-Finanzseiten: http://www.USA-Pool.com
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Das sind die sogenannten 5 % 20% wird vermudet 80% von 100% ist hier die Wahrheit!!!
Das ist die nächste Weltwirtschaftskrise ==== Krieg
Das ist die nächste Weltwirtschaftskrise ==== Krieg
Mit dem Gewinn kaufe ich mal ein paar Goldnuggets.
Mal gucken wie weit der DAX morgen abschmiert.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
burakiye
Mal gucken wie weit der DAX morgen abschmiert.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
burakiye
geht mal lieber TANKEN, morgen ist der Sprit teurer.
burakiye
mit aller Gewalt wird versucht, den DOW über 8800 zu ziehen.
burakiye
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