Die Baeren haben sich wieder formiert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.02 14:05:57 von
neuester Beitrag 19.08.02 16:32:09 von
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ID: 621.919
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Hallo Boersengemeinde,
die Baeren haben sich wieder formiert um den naechsten Sturm wieder in gang zu setzen. In kuerze werden die geplannten 2776 in angriff genommen. Wenn der Dax ueber 3800 gestiegen ist faengt der Sturm an.
Nick B.
die Baeren haben sich wieder formiert um den naechsten Sturm wieder in gang zu setzen. In kuerze werden die geplannten 2776 in angriff genommen. Wenn der Dax ueber 3800 gestiegen ist faengt der Sturm an.
Nick B.
Nick Leeson sagt: Strong Beer!!!
Bis Anfang September gehts mit Sicherheit nicht runter und dann muss man sehen, ob die 2800 gesehen werden?
Ich denke nicht VDAX ist stark gesunken letzte Woche
Ich denke nicht VDAX ist stark gesunken letzte Woche
wir sehen eher die 3776 als die 2776.
19.08 14:36/Eurex/VDAX kommt weiter stark zurück
Stark zurückgekommen ist am Montagmittag das Prämienniveau der
DAX-Optionen. Der VDAX notiert um 2,62 Prozentpunkte tiefer bei 37,15
Prozent. Als Überteibung in die andere Richtung bezeichnen Händler das
schnelle Schmelzen der Volatilität. Innerhalb von vier Handelstagen ist das
Marktbarometer von rund 49 auf 37,15 Punkten abgestürzt. Sollte es
allerdings zu einer erneuten Vertrauenskrise an den Kapitalmärkten kommen,
werde mit einer heftigen Gegenreaktion gerechnet.
Für Dienstag preisen die aktuellen Optionsprämien eine DAX-Schwankung um
72,16 Punkte oder 1,94 Prozent nach oben oder unten ein. Das entspricht
einer DAX-Bewegung auf bis zu 3.783 Punkte nach oben und bis zu 3.639 Punkte
nach unten. +++Thomas Leppert
vwd/19.8.2002/tl/gre
USA entscheiden heute und morgen den weiteren Verlauf
Stark zurückgekommen ist am Montagmittag das Prämienniveau der
DAX-Optionen. Der VDAX notiert um 2,62 Prozentpunkte tiefer bei 37,15
Prozent. Als Überteibung in die andere Richtung bezeichnen Händler das
schnelle Schmelzen der Volatilität. Innerhalb von vier Handelstagen ist das
Marktbarometer von rund 49 auf 37,15 Punkten abgestürzt. Sollte es
allerdings zu einer erneuten Vertrauenskrise an den Kapitalmärkten kommen,
werde mit einer heftigen Gegenreaktion gerechnet.
Für Dienstag preisen die aktuellen Optionsprämien eine DAX-Schwankung um
72,16 Punkte oder 1,94 Prozent nach oben oder unten ein. Das entspricht
einer DAX-Bewegung auf bis zu 3.783 Punkte nach oben und bis zu 3.639 Punkte
nach unten. +++Thomas Leppert
vwd/19.8.2002/tl/gre
USA entscheiden heute und morgen den weiteren Verlauf
Puts sind billig zu haben, wenn die Volatilität stark absinkt
#6
wenn`s aber weiter aufwärts geht, kriegste se noch billiger.
wenn`s aber weiter aufwärts geht, kriegste se noch billiger.
Richtig
#8
Sie werden billiger :
19.08 16:00/***US Conference Board: July Leading Index -0.4%
Sie werden billiger :
19.08 16:00/***US Conference Board: July Leading Index -0.4%
Die Indikatoren sind grottenschlecht, da sollte es eigentlich nach unten gehen...
US-Frühindikatorenindex sinkt im Juli um 0,4 Prozent
19.08.2002 16:24:00
Wie erwartet ist der Frühindikatorenindex im Juli in den USA um 0,4 Prozent gesunken. Dies wurde heute vom Conference Board veröffentlicht.
Der Index misst das Wirtschaftswachstum und das Verbrauchervertrauen der US-Bürger. Er war im Juli zum zweiten Mal in Folge negativ.
Trotz der eigentlich schlechten Entwicklung im Juli können sowohl Nasdaq als auch Dow Jones aktuell ca. 1,1 Prozent zulegen.
US-Frühindikatorenindex sinkt im Juli um 0,4 Prozent
19.08.2002 16:24:00
Wie erwartet ist der Frühindikatorenindex im Juli in den USA um 0,4 Prozent gesunken. Dies wurde heute vom Conference Board veröffentlicht.
Der Index misst das Wirtschaftswachstum und das Verbrauchervertrauen der US-Bürger. Er war im Juli zum zweiten Mal in Folge negativ.
Trotz der eigentlich schlechten Entwicklung im Juli können sowohl Nasdaq als auch Dow Jones aktuell ca. 1,1 Prozent zulegen.
USA: Index der Frühindikatoren sinkt im Juli erwartungsgemäß um 0,4%
Der Ausblick auf die Konjunkturentwicklung in den USA in den kommenden drei bis sechs Monaten hat sich im Juli erwartungsgemäß eingetrübt. Der Index der US-Frühindikatoren sank im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent, teilte das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board, das den Index der Konjunktur-Frühindikatoren erhebt, am Montag in Washington mit. Dies war der stärkste Rückgang seit September 2001.
Volkswirte hatten mit einem Rückgang des Index in dieser Höhe gerechnet, nachdem dieser im Juni noch um revidiert 0,2 Prozent gesunken war. Die Erstschätzung hatte keine Veränderung ergeben.
"Der zweite Rückgang in Folge erhöht die Sorge über die derzeitige Erholung", sagte Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board.
Berechnet wird der Index aus zehn verschiedenen Indikatoren, darunter Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienmärkte, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge./FX/jh/af
Der Ausblick auf die Konjunkturentwicklung in den USA in den kommenden drei bis sechs Monaten hat sich im Juli erwartungsgemäß eingetrübt. Der Index der US-Frühindikatoren sank im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent, teilte das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board, das den Index der Konjunktur-Frühindikatoren erhebt, am Montag in Washington mit. Dies war der stärkste Rückgang seit September 2001.
Volkswirte hatten mit einem Rückgang des Index in dieser Höhe gerechnet, nachdem dieser im Juni noch um revidiert 0,2 Prozent gesunken war. Die Erstschätzung hatte keine Veränderung ergeben.
"Der zweite Rückgang in Folge erhöht die Sorge über die derzeitige Erholung", sagte Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board.
Berechnet wird der Index aus zehn verschiedenen Indikatoren, darunter Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienmärkte, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge./FX/jh/af
#10
Die Zahlen sind schon seit Wochen "Grottenschlecht", aber wohl immer noch zu Gut
Die Zahlen sind schon seit Wochen "Grottenschlecht", aber wohl immer noch zu Gut
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