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    36% aller Deutschen..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.02 17:02:09 von
    neuester Beitrag 19.08.02 18:45:35 von
    Beiträge: 10
    ID: 622.028
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      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:02:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      sind immer noch der Meinung,dass Schröder und seine Partei das Land
      in Zukunft zu mehr Wohlstand führen würde.Ich würde so weit gehen,
      sollte Schröder die Wahl für sich entscheiden,das er nicht
      einmal eine ganze Legislaturperiode durchhalten würde.Eine Partei in
      der es zwei Lager gibt,zusätzlich noch die 5 Kolonne(Gewerkschaften sollten wir nicht vergessen),ja so eine Partei kann in der heutigen
      Zeit der Globalisierung und offenen Märkten gar nicht Regierungsfähig sein.Schröder hatte vielleicht gar nicht so schlechte Ideen.In seiner
      Partei ist aber so manches unmöglich umzusetzen.Blicken wir doch mal 4 Jahre
      zurück.Schröder hat alles mögliche versprochen im Wahlkampf.Der linke
      Flügel der Partei war oft mit Schröders Meinung nicht einverstanden.
      Erste Auseinandersetzungen gab es gleich nach der Wahl.Lafontaine tritt
      zurück.Die Partei im Stimmungstief bei 33%.Danach hatte Schröder eine
      Zeit lang den Weg für sich frei.Er nutzte die Gelegenheit,war sofort
      bei den Wirtschaftsbossen der Mann der Zukunft.Die Partei lag bei den
      Umfragen fast 2 Jahre lang bei 42%.Union bei 34%.Nach den guten Werten
      krochen die Linken mit O.Schreiner und die Gewerkschaften aus ihren
      Löcher.Schröder knickte ein,vermutlich ließ er sich auch von den
      Umfragen 42% blenden und versuchte ein doppel Spiel zu spielen.Ab dem
      Zeitpunkt sank sein Vertrauen bei der Wirtschaft immer mehr.Das Ergebniss
      sehen wir heute.36%. Union 41%.Die Fragen aller Fragen kommen erst noch.
      Wie will er die nächsten 4 Jahre weiter machen.Auf das Doppelspiel wird
      die Wirtschaft nicht mehr reinfallen.Mit Gewerkschaften und O.Schreiners
      linker Flügel wird in der Zeit der Globalisierung kein Blumentopf zu
      gewinnen sein.Wenn die Wirtschaft sich stur stellt werden wir nicht
      2 Millionen weniger sondern 2 Mio.Arbeitslose mehr bekommen in den nächsten Jahren.Und genau bei der Wirtschaft hat Schröder sein Gesicht verloren.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:14:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo,

      und vergesse nicht die arbeitslosen. die lagen im JULI 1998 bei 4.1Mio und im Juli 2002 bei 4,05Mio. die verringerung um 50000 AL kann hr. schröder auf eine geschönte statistik zurückführen.

      das arbeitsamt wurde angewiesen, die altergrenze für nicht vermittelbare um ein jahr zu senken (oder so ähnlich). ab 56 ist eh keiner mehr vermittelbar und so gelten sie auch nicht mehr als arbeitslos, sondern als `nicht vermittelbar` - das ist immerhin etwas anderes. so fallen die 50000 AL zur obigen differenz weg.

      arbeitslosigkeit ist chefsache - gute nacht deutschland.

      wenn der ehem. ministerpräsident von niedersachsen schon von arbeitslosigkeit spricht .... in seinem bundesland hat er einer der höchsten arbeitslosigkeiten im westen. wenn er die AL nicht mal in seinem bundesland senken kann, wie will er das dann in ganz deutschland schaffen? widerspruch in sich. in ostdeutschland ist die AL in den letzten vier jahren sogar erheblich gestiegen => aufbau ost - chefsache.

      mir tränen die auuuggggeeeennnn - uuuuäääähhhh.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:16:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das mit den 4 Millionen Arbeitslosen kann man auch so sehen:

      Die Wirtschaftswoche führt seit Regierungsantritt eine "Schröderuhr" welche die Veränderung der Arbeitslosenzahl und die der Erwerbstätigen dokumentiert und diese ist die meiste Zeit, sogar jetzt in der Rezession GRÜN!

      Wenn wir das in einem Chart darstellen würden hätten wir einen kontinuierlichen Anstieg seit 1982 von 1 auf 4 Millionen mit Seitwärtsbewegung seit 1998!

      Und wer war von 82-98 an der Macht???

      Die haben es nötig, die Backen so aufzublasen!

      Gruß Willem III.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:18:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Hellwig...Ich würde nicht soweit gehen, daß man sagen könnte, 36% der deutschen Wähler glauben, daß Schröder ihnen zu mehr Wohlstand verhelfen würde. Ich denke, sie können nur nicht glauben, daß Stoiber das machen würde. Will sagen, keiner von beiden unterscheidet sich dahingehend. Auch wählen viele Schröder wohl auch, weil sie ihn für sympathischer halten. Insbesondere Politk-Desinteressierte richten sich hiernach. Diejenigen, die sich für Politik interessieren, wählen wohl eher nach dem Punkt Kompetenz. Und hier liegt Stoiber klar vor Schröder. Stoiber gilt nicht nur als kompetenter, sondern auch als fleißiger.


      Wir werden sehen, was am 22. 09. mehr zählt: Sympathie oder Fleiß und Kompetenz.


      Thierri
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:20:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich glaube keinen Statistiken, die ich nicht selbst gefälscht habe. Gruß, Heiko ;)

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      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:40:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Thierri
      Sollten sich die Wähler für Sympatie entscheiden,dann
      wird der Hass bei der nächsten Wahl umso größer.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:44:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Außenpolitik kommt noch dazu.Selbst hat der Kanzler das Thema ins
      Spiel gebracht.Als ob die USA schon einmal von uns verlangt hätten,
      deutsche Soldaten an die Front zu schicken.Der Irak Krieg wird kommen
      und bestimmt nicht der Letzte sein,wurde ja schon von amerikanischer
      Seite nach dem 11 Sept. angekündigt das dieser Krieg gegen den Terror
      viele Jahre dauern wird.Was macht Schröder dann? Sein Wort beim deutschen Volk brechen
      oder den USA vor den Kopf stoßen,was wirtschaflich ein großer Schaden für unser Land wäre.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:55:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zur Außenpolitik: Der amerikanische Botschafter Dan Coats war bereits im Bundeskanzleramt und hat Schröder wegen seiner Äußerung gerügt. "Die Amerikaner sind nicht glücklich über die Diskussion hier im Lande", sagte Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier zu der Unterredung.

      Thierri
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 18:10:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich selber werde schwarz oder gelb wählen,
      jedoch muß ich mich fragen ob rot nicht besser wäre.
      wenn man sich die finanzen vom bund anschaut wird es gruselig!
      die menschen in d. müßen endlich aufwachen!
      lassen wir doch die roten nochmal 4 jahre "ran".
      ich bin mir sicher dann ist d. pleite.
      ich sehe in 4 jahren 5-6 mio arbeitslose bei rot.

      und dann muß ein neuanfang gemacht werden ,
      was bringt eine knappe mehrheit außer stillstand.(wie die letzten 20 jahre)
      die roten müßen ganz weg:
      70%schwarz
      25%gelb
      5%grün
      in 2006


      gruß.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 18:45:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man braucht kein Prophet zu sein um 4 Jahre oder mehr in die Zukunft
      zu blicken.Ich würde sagen die nächsten Jahre werden uns vor solch
      Herausforderungen stellen wie jene nach dem 2 Weltkrieg.Der Unterschied
      damals, war alles am Boden zerstört.Jeder kämpfte ums nackte überleben
      was sich dann in den 60 Jahren zu einem Wirtschaftswunder entwickelte
      und bis in die heutige Zeit hielt.Den größten Wohlstand dürften
      wir 2000 und zugleich dem Höhepunkt der Börse erlebt haben.Obwohl wir
      schon die letzten 10-15 Jahre über unsere Verhältnisse gelebt hatten.
      Für mich jedenfalls gibt es kein einziges Anzeichen dafür,dass wir unseren Wohlstand noch steigern könnten.Früher war der Stolz jeder
      Gesellschaft,die junge Generation.Von der kann heute keine Rede mehr
      sein.Erstens sind die Geburtenraten so niedrig wie im 2 Weltkrieg,dazu
      kommt noch das jedes 2 Kind schon mit Gesundheitlichen oder Phsychischen Problemen wie Neurodermitis Alergien Übergewicht Verhaltensstörungen
      usw.zu kämfen hat,was die Krankenkassen enorm belasten wird.Dazu kommt
      noch im Gegenteil zu den 50 Jahren,dass wir eine gesätigte Gesellschaft
      sind.Sollte man nicht Unterschätzen.Null Bock,Träge,zu glauben der
      Staat muss für alles grade stehen.Die schlechte Bildung.Mag sein das im Hochschulsystem nicht alles schlecht ist,das reicht aber bei weitem nicht
      aus.Die Grundausbildung ist grottenschlecht.Dort wo sich Eltern nicht
      einige Stunden am Tag für ihre Kinder Zeit nehmen und wer kann das noch heute ist der Zug meistens abgefahren.Den Technologie Vorsprung den wir immer hatten ist so gut wie weg.Ein Land mit Bodenschätzen sind wir auch nicht.Die Menschen werden Älter.Alterheime kosten enorm viel Geld.Durch
      den Börsencrash sind Milliarden verloren gegangen.Das Geld fehlt jetzt.
      Ich bin der Meinung das nur noch eine Politik der harten Hand uns in den
      nächsten Jahren vor schlimmeren hefen kann und zwar jeder in dieser
      Gesellschaft muss sein Mann stellen.Für Schmarotzer und Abzocker ist kein
      Platz mehr.


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