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    Hebelzertifikate - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.02 00:20:24 von
    neuester Beitrag 01.10.02 12:17:42 von
    Beiträge: 27
    ID: 624.247
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      schrieb am 25.08.02 00:20:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,


      ich war beruflich (studien`lich) etwa ein Jahr kaum mit der Börse beschäftigt. Jetzt widme ich mich wieder mehr der Börse.
      In dieser Zeit hab ich doch glatt die Einführung einer neuen Wertpapierform verpennt - die Hebelzertifikate.

      Ich hab ein wenig darüber nachgelesen und das klingt für mich auf den ersten Blick sehr interessant.
      Mich hat an den OS immer abgeschreckt, daß diese eben so unberechenbar sind. Oft hatte man einen OS und der Underlying ging in die richtige Richtung, doch den OS scherte das nix.

      Könnt Ihr mir ein paar Sachen erklären und Eure Erfahrungen schildern:
      - ist es wirklich so, wie z.B. von der Börse Stuttgart erklärt, daß der Hebel konstant bleibt?
      - gibt es keinen Zeitverlust - so wie ich es an den OS immer hasste? Ein OS würde ja kurz vor Ende der Laufzeit total abstürzen, wenn es immer unwahrscheinlicher wird, daß der Basispreis noch erreicht wird - ist das bei den Hebelzertifikaten nicht so?
      - wie kann das sein, daß ein Hebelzeritfikat um ein Vielfaches vom Underlying steigt bei einem angegebenen Hebel von 1:1 (bei comdirect hab ich dies oft gesehen). Oder sind die Angaben einfach falsch?
      - wie funktionieren die Hebelzertifikate eingentlich? Welche Grundlage für deren Existenz gibt es? OS sind ja Bezugsrechte auf irgendwas und rechtfertigen sich so. Wie ist es hier? Wie kann ein Hebelzertifikat bei fallenden Kursen des Underlying steigen? Zahlt da der Emitent einfach ne "Prämie" oder wie? Wie funktionieren die Teile?

      und:
      - könnt Ihr mir vielleicht ein Paar Tipps geben? Was muß ich beachten an den Hebelzeritfikaten? (nicht zu nah am Knock-out ist mir zumindest am Anfang ein Grundsatz).


      Vielen Dank für Eure Hilfe,
      Gruß,
      ricox
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 02:24:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      hebelzertifikate sind unabhängig von der volatilität der underlyings.
      bei einem daxzertifikat mit BV 1:100 bedeutet das:
      dax +1 pkt.= zerti +1cent oder andersrum, je nachdem ob du short oder long bist.

      je näher das underlying am knockout, desto größer der hebel.
      für den anfang würd ich zertis nehmen, die weit weg vom knockout sind, sonst kannst man ganz schnell geld verbrennen.

      mir ist aber nicht klar, wie sich die emis zumindest beim dax absichern. vielleicht kennst sich da ja jemand aus.
      theoretisch müssten die mit dem 100fachen handeln, um sich abzusichern.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 02:43:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hebelzertifikate sind an sich nicht schlecht, zu beachten ist aber, das der Hebel sich VERÄNDERT !

      Zwar nicht in zeitlicher Sicht, aber bezogen auf die Veränderung zum Basispreis.
      Dies ist z.B. bei www.abn-zertifikate.de gut zu sehen:
      Die short-Zertifikate auf MLP waren alle zu Beginn mit einem
      `anständigen` Hebel versehen, jetzt aber ist der Basiswert ( Kurs von MLP )
      so stark gefallen, das die Hebel allesamt unter 1 stehen. Man kann, wenn einem der aktuelle Hebel zu
      klein ist theoretisch stets in neu aufgelegte Zertifikate
      mit angepassten Basispreis wechseln, aber man sieht am Bsp.
      von MLP , das nicht immer neue aufgelegt werden, wenn der
      Kurs lange in die gleiche Richtung geht ... .

      S
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 10:43:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      - ist es wirklich so, wie z.B. von der Börse Stuttgart erklärt, daß der Hebel konstant bleibt?

      Ab dem Kaufzeitpunkt ist für dich der Hebel konstant.
      Beispiel: Du kaufst einen Turbo mit einem Hebel (eigentlich wäre mir omega lieber - aber naja, hier ist es egal) von 5 bei einem Aktienkurs von 50 Euro (genau, das Zertifikat kostet BV 1:1 10 Euro). Die Aktie steigt auf 55 Euro. Dein Turbo legt ebenfalls um 5 Euro zu. Während die Aktie 10% gewonnen hat, hat dein Turbo 50% bzw 5*10% gewonnen. Steigt die Aktie jetzt weitere 10% auf 60,50 Euro, dann steigt dein Turbo auf 20,50 Euro; ein Plus von 105% bzw 5*21% (beachte 10% Gewinn auf 10% bereits erzielten Ertrag ergeben 21%)
      Während der ganzen Zeit hat sich aber der Hebel für deinen Zwillingsbruder (der nicht investiert hat) ständigt verändert, womit wir bei der Einstein´schen Relativitätstheorie wären, aber das ist ja was anderes ;)

      - gibt es keinen Zeitverlust - so wie ich es an den OS immer hasste? Ein OS würde ja kurz vor Ende der Laufzeit total abstürzen, wenn es immer unwahrscheinlicher wird, daß der Basispreis noch erreicht wird - ist das bei den Hebelzertifikaten nicht so?

      Bei den Turbos gibt es die Cost of Carry, also Zinsen die du vereinahmen kannst, weil du nicht den gesamten (Aktien-)Betrag anlegst, Dividendenzahlungen, Leihegebühren. Diese verändern sich natürlich, im Regelfall aber kaum werklich (schau dir mal bei abn-zertifkate.de die Prämien an!)

      - wie kann das sein, daß ein Hebelzeritfikat um ein Vielfaches vom Underlying steigt bei einem angegebenen Hebel von 1:1 (bei comdirect hab ich dies oft gesehen). Oder sind die Angaben einfach falsch?

      Der Hebel ist falsch; vermutlich handelt es sich um das Bezugsverhältnis.

      - wie funktionieren die Hebelzertifikate eingentlich? Welche Grundlage für deren Existenz gibt es? OS sind ja Bezugsrechte auf irgendwas und rechtfertigen sich so. Wie ist es hier? Wie kann ein Hebelzertifikat bei fallenden Kursen des Underlying steigen? Zahlt da der Emitent einfach ne "Prämie" oder wie? Wie funktionieren die Teile?

      Die Funktionsweise kann man sich leicht erklären, wenn man einen Turbo als Aktienkauf auf Kredit vorstellt (Shorts: Leihe auf Kredit). Angenommen wir duplizieren den obigen Turbo: Die Aktie kostet 50 Euro; 10 Euro bringst du Eigenkapital mit, 40 Euro leiht dir die Bank (ist vielleicht etwas unrealistisch, wenn man es nackt betrachet, aber es geht ja auch um die Funktionsweise und nicht um die Praxis :) ).
      Steigt die Aktie auf 55 Euro, so nimmt dein Eigenkapital von 10 auf 15 Euro zu (ok, ein paar Cents/Euro Kreditzinsen müssten wir abziehen, aber stell dir vor, das ganze passiert intraday). Legt der Kurs nochmals um 10% auf 60,50 Euro zu, so steigt dein EK auf 20,50 Euro. Das enstspricht genau den oben erwähnten Turbo-Kursen (die Berechnung ist natürlich vereinfacht).
      Wie bei jeder Spekulation auf Kredit kannst du - entsprechend dem Verhältnis aus Eigenkapital : Gesamtkapital deutlich höhere Ergebnisse erzielen, aber auch verlieren. Bei den Turbos ist - um eine Nachschusspflicht zu verhindern - eine KO-Barriere eingebaut worden, die oftmals dem Basispreis (ABN; CBK; BNP haben dagegen eine zusätzliche Stop-Loss-Barriere) entspricht.

      Bei weiteren Fragen -> Mail oder Posting

      Schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 11:54:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      - wie funktionieren die Hebelzertifikate eingentlich? Welche Grundlage für deren Existenz gibt es? OS sind ja Bezugsrechte auf irgendwas und rechtfertigen sich so. Wie ist es hier? Wie kann ein Hebelzertifikat bei fallenden Kursen des Underlying steigen? Zahlt da der Emitent einfach ne "Prämie" oder wie? Wie funktionieren die Teile?

      Die Emittenten sichern sich durch Gegengeschäfte an Terminbörsen ab. Ein Turbozertifikat ist sozusagen ein Futurekontrakt in Kleinanlegerportionen, der bei Erreichen des Knockouts automatisch glattgestellt wird, um Nachschüsse zu vermeiden. Analog können Optionsscheine als verpackte Optionskontrakte betrachtet werden. In beiden Fällen verdient der Emittent nicht an der Kursentwicklung, sondern im wesentlichen am Spread. Der Futurekontrakt an sich funktioniert nun genau wie von BoNow erläutert.

      Alles in allem sind Turbozertifikate eine gute Sache, insbesondere in Zeiten so hoher Volatilität wie jetzt. Etwas drauf achten sollte man auf die leicht unterschiedliche Ausstattung der Produkte je nach Emittent, sonst kann es üble Überraschungen geben. Sehr brauchbar sind die beiden Marktführer, die Turbos der ABN für etwas langfristigere Anlagen und die Waves der Deutschen Bank für kürzere Zocks.

      HHanseat

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      Avatar
      schrieb am 25.08.02 13:42:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier gibt es ein kostenloses Buch zu dem Thema......

      http://www.bnpparibas-warrants.de/home.html

      "Die Zertifikate-Akademie"
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 02:53:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      einen sehr informativen Artikel gibt es bei

      Onvista, Rubrik Zertifikate; auf dieser Seite, im unteren Bereich das Thema: wie funktioniert was.... ein Link zu BNP

      Dieser Artikel erläutert einige Unterschiede, die zu beachten sind + darauf hinweisen, dass man sich vor dem Kauf genauer informieren sollte als bei einem OS (die Dinger sind halt noch recht neu + riechen noch nach Farbe).

      bezüglich des Hebels sagt Sal. Oppenheim ganz klar, dass der Hebel (der bei Kaufabschluss gerade existent war) für dieses Geschäft fest ist.

      Das Aufgeld ist variabel + baut sich angeblich während der Laufzeit ab.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:32:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Google Suche: Hebelzertifikate
      http://www.google.de/search?q=hebelzertifikate&ie=ISO-8859-1…

      Google Suche: Turbozertifikate
      http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=turbozerti…

      Google Suche: Turbo Optionsscheine
      http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=Turbo+Opti…

      denke das hilft auch etwas weiter
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 17:47:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ricox

      wie wohl die meisten hierbin ich noch ein Neuling in Bezug aug Turbos:

      Um Dir/euch die Info-suche ein bissel zu erleichtern hier ein paar interessante Seiten.


      http://www.hebelzertifikate-trader.de (Schnellkurs Hebelzertifikate + Turbozertifikate-Musterdepot)
      http://warrants. bnpparibas.com/de/ (Broschüre)
      http://www.abn-zertifikate.de (Einsteigerinfos)
      http://www.zertifikate-netz.de (mit Zertifikate-Rechner)


      Habt Ihr weitere Infos????? Bitte hier posten!!

      Good Trades
      Jule
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 00:22:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      das hast Du sehr gut erklärt, Bonow. Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 23:59:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      ;) wenn wir den BoNow nicht hätten ;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 11:18:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      die beste website finde ich ist

      www.euwax.de

      da sieht man auch die volumen in den einzelnen zerties


      beste grüsse
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 16:09:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hilfe !!!

      Ich finde nirgendwo ein Hebelzertifikat auf €/USD !!!
      Kann mir jemand helfen???
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 17:00:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Matobo
      €/$ Hebelzertifikate nur bei der Commerzbank
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 17:21:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      UBS bietet auch Bull und Bear-Warrants auf Devisen an, die auch in die Richtung Turbo-Scheine gehen.

      http://keyinvest.ubswarburg.com/files/de/deu/home.html
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 00:50:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und was ist mit HSBC Zertis?
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 10:47:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      @lupara
      Commerbank Zertis sind scheisse!
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 11:16:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Eine schöne Übersicht inkl. Suchfunktion bietet auch Zertifikateweb:

      http://www.zertifikateweb.de/turbos/?SID=4aaf35651b1eae37a7b…
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 23:19:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Apropos, Coba-Zertifikate sind Sch...
      Jetzt blöken die überall und machen Werbung für provisionsfreie Coba-Zertifikate und da trade ich welche für etwa 800 Euro und die stellen mir jeweils 9,90 Euro Provision + 1,50 Euro Börsengebühren in Rechnung.
      Einfach unglaublich!!!
      Seit wann gibt es denn 1,50 Börsengebühren. Die erfinden wohl jetzt alles, bevor die Mutter dann doch pleite geht.
      Und das mit der Provision kapiere ich ja jetzt gar nicht ... .

      Gruß, Imagen
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 10:49:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi @all

      Ich hab da mal ne frage zu den Hebelzertifikaten:

      Ich wollte mal so ein wenig ausprobieren um ein Gefühl für diese Anlageform zu bekommen, nur hab ich jetzt festgestellt, dass über www.euwax.de eine sogen. "min.size" ausgewiesen wird, diese beträgt sehr häufig 1000 bzw 10000 --das heisst aber dass bei zertifikaten die etwas weiter von der knock out schwelle entfernt sind ab ca 3000 euro aufgewendet werden müssten--stimmt das so? Oder kann ich auch kleinere "Portionen" kaufen ?

      Danke
      geldrausch
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 15:09:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      du kannst selbstverständlich auch kleinere stückzahlen ordern
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 15:25:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      @hebelzertifikate

      Danke dir!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:15:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Skandalöse Handelpraktiken mit Shortzertifikaten!

      Seht Euch mal die nachfolgenden Charts genau an.

      Zur Info:
      Die ersten beiden Charts zeigen den Kursverlauf zweier Shortzertifikate auf Fannie Mae (FNM.NYS), der dritte Chart
      zeigt den heutigen Kursverlauf von FNM. Wichtig die beiden langen Kerzen kurz nach Eröffnung US-Börsen.







      Mir reicht es mittlerweile. Dies ist jetzt das dritte und letzte mal, das ich mich von den Handlangern der ABN-Amro in Stuttgart verarschen lasse.

      Um 15.30 (zur Handelseröffnung USA) habe ich zwei grosszügige StoppLoss Order in Stuttgart aufgegeben.
      Und zwar deutlich unter der heutigen Tagesrange an der Euwax. Das Ergebniss könnt Ihr eindruckvoll in den Charts
      sehen. Kursfeststellungen bei den Shortzertifikaten die mit der eigentlichen Kursentwicklung des Basiswertes nicht das geringste zu tun haben.

      Ein Fall für die Börsenaufsicht wie ich meine. So etwas nennt man Kursbetrug, oder sehe ich das falsch?
      Hat jemand hier im Board ähnliche Erfahrungen gemacht??
      Ich habe vor ähnliche Vorfälle (müssen allerdings durch historische Kursverläufe des Basiswertes und des dazugehörigen Derivates belegt sein)zu sammeln und im Rahmen einer Projektarbeit auszuwerten. Bitte schreibt recht zahlreich Eure Erfahrungen, ich habe schon einen Rechtsanwalt scharfgestellt, der darauf brennt loszuschlagen!:D

      Zur Zeit wird gerade an einer entsprechenden Pilotstudio als Vorläufer für eine empirisch abgesicherte Massenerhebung gearbeitet. Die Börse-Stuttgart ist schon ganz aufgeregt und möchte gerne daran "mitarbeiten" bzw. mich unterstützen. Ich frage mich wie Sie das machen will??Im Moment bin ich nur gespannt was die Stuttgarter Börse zu meiner Beschwerdemail sagt.:D


      NH :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 08:33:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Turbo-Zertis werden natürlich auch ausserbörslich weiter getaxt, sprich von 8 bis 22 uhr.
      Der Sturz der Aktie war deshalb schon drin, weil sie ausserbörslich nur zu dem bereits gefallenen Kurs gehandelt wurde.
      Also ein ganz normaler Fall.
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 11:02:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      @MB23

      Wie meinen??
      Sag ich doch, die Aktie befindet sich im freien Fall.
      Ohne(!) Gegenreaktion.

      Genau darum kann der Kurs des Zertifikates auch nicht fallen. Es handelt sich ja schliesslich um ein sog. "Short-Zertifikat".

      Im übrigen hat mit der Aktie gar kein effektiver Handel in Deutschland stattgefunden. Somit dürfte der Kursverlauf in Amerika massgeblich sein, und der war unzweideutig ausschliesslich fallend.

      NH
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 12:17:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schade! Hab ganz vergessen, da sich der Link zu den Charts ständig aktuallisiert. Jetzt könnt Ihr den Beschiss leider nicht mehr sehen.

      NH


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