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    Welche Hochwasserverdienste hat Schröder eigentlich? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.02 17:03:31 von
    neuester Beitrag 05.09.02 16:45:05 von
    Beiträge: 31
    ID: 625.907
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      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:03:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schön und gut, wir konnten ihn oft auf den nassen
      Deichen sehen. Er hat zahlreiche Pressekonferenzen abgehalten
      und musste sich dort kritischen Fragen
      stellen lassen.

      Er hat die BW hingeschickt und jede Menge Geld für
      die Hochwasseropfer zugesagt das andere
      - der Steuerzahler - finanzieren müssen.

      Was hat er aber konkret geleistet was andere in
      dieser Situation nicht genauso getan hätten?
      Hätte er den Satz: keinem soll es nach der
      Katastrophe schlechter gehen als vor der Katastrophe
      auch kurz nach der Wahl gesagt? (bei uns ist
      auch öfter Hochwasser und kein Kanzler hätte uns je entschädigt!)

      Gearbeitet haben die vielen Helfer.

      Schröder gibt das Geld an die Länder und die können
      nun sehen wie sie die ganze Verteilungsarbeit gerecht
      und
      zügig hinkriegen.

      Minister Müller, den man 4 Jahre lang nicht gesehen
      hat erdreistet sich noch, Sachsens Ministerpräsidenten schriftlich
      aufzufordern dieses Verteilung ohne Verzug durchzuführen. Unverschämt!


      Nochmal: Was hat Schröder wirklich geleistet? Was
      hätten andere nicht geschafft?

      mfg
      insti
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:04:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ihm steht doch selbst das Wasser bis zum Hals :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:10:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      @insti

      Wort für Wort richtig! Insbesondere, was die "Tüte" Müller anbelangt. Den nimmt ja noch nicht einmal eine Partei, egal welche!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:12:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Insti, wo ist Dein Problem :confused:

      Ersetze den Namen Schröder durch x-beliebigen und du kannst die Fragen immer, und überall stellen.

      Was hat Einstein geschafft, was nicht hätte ein anderen schaffen können???
      Was hat Kahn geschafft, was nicht ein andere hätte schaffen können.
      Warum ist es heute bewölkt und nicht sonnig.. oder andersum?

      Die Frage ist nur provozierend und für`n Arsch (siehste schon haste mich provoziert, selber Schuld :kiss: )
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:19:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also das finde ich jetzt ein bisschen unfair dem Gerd gegenueber:

      Schröder verspricht blühende Landschaften
      "Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut."

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      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:22:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      >

      Und welche Hochwasserverdienste hat INSTI eigentlich? Schleppst Du gerade Sandsäcke?

      <
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:23:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schröder steht das Wasser nur bis zum Hals , weil er bei Müntefering auf der Schulter steht
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:23:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      @sMD

      Du wirst doch wohl nicht im Ernst Schröder mit Kahn und
      Einstein vergleichen wollen?

      Nenne mit einen Torhüter der Kahn verdrängen könnte!

      Von Einstein hat auch niemand erwartet die
      Relativitätstheorie zu entdecken!

      Was ich meine ist, beide leisteten weitaus mehr als ihre
      Konkurrenten zur gleichen Zeit haben leisten können.
      Bei Schröder ist das anders. Da fallen mir dutzende Namen
      ein. Ich gehe sogar soweit, dass du und ich die gleichen
      "Leistungen" in dieser situation erbracht hätten.
      In Kahn und Einstein hätten wir wohl unsere Meister
      gefunden. - ich zumindest!
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:26:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      .. gerade heute morgen habe ich wieder Wasser
      gepumpt, allerdings nicht in Sachsen.

      Ich habe doch erwähnt, dass bei uns ständig Hochwasser ist!

      Ausserdem will ich nicht Bundeskanzler werden.
      Oder ist das eine Qualifikationsvoraussetzung?

      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:27:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kahn und Einstein....
      In der Reihenfolge!

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:27:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      insti hat recht..

      jeder redet wie toll schröder gehandelt hat.. nix hat er gemacht.. sich nicht mal die fuesse nass.. es ist nicht redenswert, was er geleistet haben soll!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:29:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nagut, mit Kahn hätte ich vielleicht auch Probleme... da zu gut trainiert.

      ABER den Einstein hätte ich bestimmt umgehauen. So stark sieht der doch gar nicht aus :D


      Wenn ein neuer Mann gesucht wird, heißt es immer, wir suchen einen der es besser macht.
      Wenn aber der Vorgänger es schon gut gemacht hat, dann reicht es doch, wenn der Nachfolger es nicht SCHLECHTER macht....

      Wenn du verstehst was ich meine...

      Schröder hat nichts "weltbewegendes" gemacht... weder im positiven noch im NEGATIVEN Sinn.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:33:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gehen wir noch einen Schritt weiter.

      Gab es denn irgendwelche Hindernisse für ihn,
      die er überwinden musste um die von allen für
      notwendig erachteten Hilfsleistungen durchzzusetzen?
      (abgesehen von verschiedenen Finanzierungsmodellen)

      Ich sage das, weil manche die Situation mit Kohls
      Wiedervereinigungsverdiensten vergleichen wollen.
      Da gab es Wiederstand in England, Frankreich,
      Sowjetunion und der SPD.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:38:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Herr dachte über Schröder nach und weinte bitterlich,
      deshalb ist Schröder auch schuld am Hochwasser!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:38:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gut, was hättest Stoiber den besser gemacht??
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:39:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Problematik weltweiter Klimaveränderungen ist lange bekannt, die Malediven oder BanglaDesh wird es in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben. Nun hat es nach El Ninjo und diversen anderen klaren Zeichen Deutschland erwischt und genau der Mensch mit Verantwortung für die fehlende Vorsorge spielt sich als Retter auf.

      Dabei gabs vorher das Rheinhochwasser und nichts geschah, usw. usf.

      Schröder ist kein Stratege, kein Politiker im eigentlichen Sinn, kein Macher. Er ist ein sich geschickt verkaufender Dummschwätzer, ein schleimiger Populist, ein Märchenerzähler mit eigenen Spielen und wenig Brot fürs Volk.

      Die Zonies lieben Gerhard allerdings teilweise für seine Almosen, beim nächsten Hochwasser sehen wir uns wieder:look:

      Der muß wech!

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:49:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      insti,

      unfair, was du treibst.

      steht jedem frei, Kritik zu üben an der Art und Weise, wie er die Chose anfasst. kein Problem.

      du motzt, weil du nichts siehst, was ein anderer hätte schlechter machen können.......

      was willst du eigentlich ?

      willst du ihm einfach nur ans Knie pinkeln ? :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:52:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      #1 Hier ein Beispiel für einen "Hochwasserverdienst".

      Aus dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt vom 16.08.2002

      Quelle: www.merkur-online.de/nachrichten/politik/meinung/87,13096.html


      Prinzip Gießkanne
      SOFORTHILFE NACH HOCHWASSER
      Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen kann sich freuen: Am Freitag bekam er vom Bund 974 000 Euro überwiesen, um die größte Not seiner vom Hochwasser geschädigten Bürger zu lindern. Die gab es aber nicht - Landrat Harald Kühn wird sich schwer tun, das Geld an den Mann zu bringen.


      Die Soforthilfe ist für besonders betroffene Bürger gedacht, die von den Fluten zum Verlassen der Häuser gezwungen wurden oder ihren Hausrat verloren haben. In Passau etwa mag die Hilfe am rechten Platz sein. Die Stadt aber erhält nur 569 000 Euro - eine Lachnummer angesichts der Schäden. Die Bürger müssen sich verhöhnt vorkommen wenn sie sehen, welche Summe nach Garmisch-Partenkirchen geht.

      Die Aktion des Bundes ist gut gemeint, doch für die schnelle Auszahlung wurde eine Fehlleitung der Gelder in Kauf genommen. Die Rechnung "Katastrophenalarm plus Anzahl der Einwohner ergibt eine gewisse Summe" kann nicht aufgehen. Schließlich müssen die Regionen hinsichtlich ihrer Schäden betrachtet werden. Und die waren in Passau, wo die Altstadt meterhoch unter Wasser stand, eben vielfach höher als in Garmisch-Partenkirchen, wo nur Eschenlohe betroffen war und durch den Einsatz der Helfer von einer Überflutung bewahrt wurde. Der Kommentar aus dem Innenministerium: Nicht optimal, aber Hauptsache schnell.

      Was nun die Garmischer mit dem Geld anstellen wollen, ist unklar. Sicher werden dort heute keine mobilen Auszahlungs-Kommandos durch die Orte rollen wie im Kreis Regensburg. Garmisch sollte das Geld zurückgeben oder weiterleiten an Städte und Landkreise, die es wirklich brauchen - nicht, dass noch jemandem ein überschwemmter Keller einfällt.

      Boris Forstner

      Datum: 16.08.2002 23:05


      Der Landkreis GAP hat von dem Geld mittlerweile EUR 900.000,00 wieder nach Berlin zurücküberwiesen. Insgesamt haben sich drei Geschädigte beim Landratsamt in GAP gemeldet...
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:54:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16, Friseuse: Geh mal an die frische El Ninjo-Luft.... der Haarfestiger geht dir zu sehr an die Gehirnzelle :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 22:31:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Genau, Fritöse,

      Recht haste :)

      Horrido ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 13:00:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      woher eigentlich dieser maßlose Haß :mad: auf einen amtierenden Kanzler, der zur Mitte der Leg.periode von allen als der Größte angesehen wurde ? Gibt´s dafür Punkte ?

      Nun will sogar die ftd, der selber das Wasser bis zum Hals steht, am ? 16.Sept. eine Wahlempfehlung geben.

      Wird das wieder ein schöner Tabubruch.
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 13:07:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Alle :confused:

      Ich habe den laufenden Meter noch nie als Größten angesehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 15:25:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Harvey

      Danke:yawn: diesen Tag habe ich im Kalender grün angekreuzt:look:

      @syncMasterDesaster

      Schwachmaaten wie deinereiner könnten Schröder zum Wahlsieg verhelfen. Gegen die natürliche Dummheit und Trägheit des Wahlvolks winken inzwischen ganze Zaunfabriken, Schröder verkauft sich zwar gut:laugh: aber den Leuten geht es definitiv so schlecht wie in den letzten Jahrzehnten niemals zuvor.

      Schröder versagt beim Abbau der Arbeitslosigkeit, fährt das BIP auf Stagnation, bekommt die Sozialversicherung nicht in den Griff, entwickelt keine Vision für Deutschland, realisiert die rote Laterne. Verspricht alles und hält und tut nichts.

      Klimaveränderung ist ein Megatrend, wissenschaftlich abgesichert und Schröder hat nie strategisch für Krisenbewältigungslösungen gesorgt. Nun beim Eintritt des Desasters kurz vor der Wahl gibt der Märchenerzähler Almosen. Damit kann er den vorletzten Zonie zum Kreuz bekommen, mich nicht:laugh:

      @mustysmell

      Die neue Politik der Sozen ist wie der Neue Markt:look: an den Ergebnissen sollt ihr sie erkennen:laugh: Kohl hat wenigstens nichts gemacht, Schröder hat die Situation verschlimmbessert. Ein Unfähiger ohne strategische Ziele und konstruktive Politikelemente mit deutschen Machtträumen zur Rettung der Welt obendrauf.

      Der kann es einfach nicht. Schlimmer gehts nimmer.

      Alles wird gut:look: Schröder geht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 15:31:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Fritöse

      Schröder geht so sicher, wie das Amen in der Kirche :laugh:

      Und so sieht seine Zukunft aus :laugh:

      :laugh: Horrido ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 15:32:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Heinrich: Kanzler-Versprechen ist schon gebrochen

      Verbraucherministerin Renate Künast
      rechnet mit einem Ernteausfall und
      Viehschäden durch das Hochwasser in
      Höhe von 267 Millionen Euro. Das geht
      aus dem Erntebericht 2002 hervor, den
      Künast in Berlin vorstellte.
      FDP-Agrarexperte Ulrich HEINRICH
      kritisierte, dass dieser Schadenssumme
      lediglich 20 Millionen Euro Soforthilfe der
      Bundesregierung gegenüber stehen.
      Somit habe der Kanzler sein Versprechen,
      keinem Betrieb solle es nach der Katastrophe schlechter
      gehen als vor der Katastrophe, schon nach wenigen Stunden
      gebrochen.


      Künast erklärte bei der Vorstellung des Ernteberichts, dass
      darüber hinausgehende Schäden an betrieblichen Gebäuden,
      Anlagen und Ausrüstungen noch nicht zu beziffern seien. Die
      Agrarminister von Bund und Ländern haben sich Ende
      vergangener Woche auf umfangreiche Finanzhilfen für die
      betroffenen Bauern verständigt. Künast zufolge können die
      Landwirte in diesem Jahr auf staatliche Hilfen in Höhe von 141
      Millionen Euro zählen.

      Die Agrarminister der neuen Bundesländer machten sich
      unterdessen für einen gerechten Lastenausgleich für die vom
      Hochwasser gebeutelte Landwirtschaft stark. Zum
      Schadensausgleich forderte Mecklenburg-Vorpommerns
      Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) am Dienstag nach
      einer Konferenz in Wismar eine Gleichbehandlung der von der
      Flut betroffenen Landwirte mit der geschädigten gewerblichen
      Wirtschaft.

      Ulrich Heinrich konstatierte, dass den Bauern nicht nur die
      sintflutartigen Niederschläge und das folgende Hochwasser die
      diesjährige Ernte verhagelt hätten. »Die völlig unzureichenden
      Hilfen des Bundes bescheren den Landwirten weiteres
      Ungemach.« Den bundesweit hochwasserbedingten Schäden
      in Höhe von rund 270 Millionen Euro stehen lediglich 20
      Millionen Euro Soforthilfe der Bundesregierung gegenüber, so
      Heinrich. Er bezeichnete die »Gleichgültigkeit mit der die
      zuständige Agrarministerin diese krasse Fehlentscheidung
      hinnimmt«, als Spiegelbild ihrer bisherigen Agrarpolitik. »Höhere
      Steuern, Bürokratie und Regulierung sowie
      Wettbewerbsnachteile durch nationale Alleingänge sind das
      Markenzeichen für eine gescheiterte Agrarpolitik á la Künast.«

      Sein Urteil: »Für Rot-Grün sind die Landwirte und ihre Familien
      und die Menschen im ländlichen Raum keine möglichen Wähler.
      Deshalb werden sie erneut benachteiligt und mit ihren
      Schäden im Regen stehen gelassen.«

      FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper begrüßte die zahlreichen
      Hilfsprogramme aus den Ländern und dem Bund zur Behebung
      der Schäden aus der Hochwasser-Katastrophe. Es müsse aber
      klar sein, dass es nicht primär auf die Kredite ankomme,
      sondern zusätzliche Wege gefunden werden müssten, um zu
      helfen. Sie forderte die Freiberufler auf, sich an den
      Hilfsangeboten der Handwerker zu orientieren, die ihre
      Arbeitszeit zur Verfügung stellten. In den betroffenen
      Gebieten würden jetzt Architekten, Wirtschaftsprüfer,
      Ingenieure und Juristen dringend gebraucht. Tausende
      Selbständige brauchten ihren Rat.
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 15:38:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      So issa, unser Kanzler - thierrili :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 18:04:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schröder und seine grünen Jungs sind die totale Lachnummer. Erst retten sie mit ihrer Politik die ganze Welt vom Kosovo bis nach Afghanistan und dann säuft die eigene Hütte ab.

      Das ist wie Trittin, läuft ein Schiff vor die eigene Küste:look: fahr lieber nach Rio und halt schlaue Reden:laugh: antworte auf Fragen die nicht gestellt wurden und rette die wo nicht gerettet werden wollen:laugh:

      Hauptsache wichtig.
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 21:05:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...nach ihm die Sintflut!
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 21:13:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      keine

      so long1
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 22:12:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      doch schröder hat ein verdienst.

      er seine schwimmflügel in drseden selbst aufgeblasen.
      dafür hat er keine steuergelder benötigt, oder vielleicht doch....?????

      so long1
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 16:45:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Was macht Schröder eigentlich jetzt wo das Hochwasser wieder weg ist?

      Womöglich behauptet er noch, er habe dafür gesorgt, dass
      das Wasser nun weg ist?


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