Welche Hochwasserverdienste hat Schröder eigentlich? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.02 17:03:31 von
neuester Beitrag 05.09.02 16:45:05 von
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Schön und gut, wir konnten ihn oft auf den nassen
Deichen sehen. Er hat zahlreiche Pressekonferenzen abgehalten
und musste sich dort kritischen Fragen
stellen lassen.
Er hat die BW hingeschickt und jede Menge Geld für
die Hochwasseropfer zugesagt das andere
- der Steuerzahler - finanzieren müssen.
Was hat er aber konkret geleistet was andere in
dieser Situation nicht genauso getan hätten?
Hätte er den Satz: keinem soll es nach der
Katastrophe schlechter gehen als vor der Katastrophe
auch kurz nach der Wahl gesagt? (bei uns ist
auch öfter Hochwasser und kein Kanzler hätte uns je entschädigt!)
Gearbeitet haben die vielen Helfer.
Schröder gibt das Geld an die Länder und die können
nun sehen wie sie die ganze Verteilungsarbeit gerecht
und
zügig hinkriegen.
Minister Müller, den man 4 Jahre lang nicht gesehen
hat erdreistet sich noch, Sachsens Ministerpräsidenten schriftlich
aufzufordern dieses Verteilung ohne Verzug durchzuführen. Unverschämt!
Nochmal: Was hat Schröder wirklich geleistet? Was
hätten andere nicht geschafft?
mfg
insti
Deichen sehen. Er hat zahlreiche Pressekonferenzen abgehalten
und musste sich dort kritischen Fragen
stellen lassen.
Er hat die BW hingeschickt und jede Menge Geld für
die Hochwasseropfer zugesagt das andere
- der Steuerzahler - finanzieren müssen.
Was hat er aber konkret geleistet was andere in
dieser Situation nicht genauso getan hätten?
Hätte er den Satz: keinem soll es nach der
Katastrophe schlechter gehen als vor der Katastrophe
auch kurz nach der Wahl gesagt? (bei uns ist
auch öfter Hochwasser und kein Kanzler hätte uns je entschädigt!)
Gearbeitet haben die vielen Helfer.
Schröder gibt das Geld an die Länder und die können
nun sehen wie sie die ganze Verteilungsarbeit gerecht
und
zügig hinkriegen.
Minister Müller, den man 4 Jahre lang nicht gesehen
hat erdreistet sich noch, Sachsens Ministerpräsidenten schriftlich
aufzufordern dieses Verteilung ohne Verzug durchzuführen. Unverschämt!
Nochmal: Was hat Schröder wirklich geleistet? Was
hätten andere nicht geschafft?
mfg
insti
Ihm steht doch selbst das Wasser bis zum Hals
@insti
Wort für Wort richtig! Insbesondere, was die "Tüte" Müller anbelangt. Den nimmt ja noch nicht einmal eine Partei, egal welche!
Wort für Wort richtig! Insbesondere, was die "Tüte" Müller anbelangt. Den nimmt ja noch nicht einmal eine Partei, egal welche!
Insti, wo ist Dein Problem
Ersetze den Namen Schröder durch x-beliebigen und du kannst die Fragen immer, und überall stellen.
Was hat Einstein geschafft, was nicht hätte ein anderen schaffen können???
Was hat Kahn geschafft, was nicht ein andere hätte schaffen können.
Warum ist es heute bewölkt und nicht sonnig.. oder andersum?
Die Frage ist nur provozierend und für`n Arsch (siehste schon haste mich provoziert, selber Schuld )
Ersetze den Namen Schröder durch x-beliebigen und du kannst die Fragen immer, und überall stellen.
Was hat Einstein geschafft, was nicht hätte ein anderen schaffen können???
Was hat Kahn geschafft, was nicht ein andere hätte schaffen können.
Warum ist es heute bewölkt und nicht sonnig.. oder andersum?
Die Frage ist nur provozierend und für`n Arsch (siehste schon haste mich provoziert, selber Schuld )
Also das finde ich jetzt ein bisschen unfair dem Gerd gegenueber:
Schröder verspricht blühende Landschaften
"Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut."
Schröder verspricht blühende Landschaften
"Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut."
>
Und welche Hochwasserverdienste hat INSTI eigentlich? Schleppst Du gerade Sandsäcke?
<
Und welche Hochwasserverdienste hat INSTI eigentlich? Schleppst Du gerade Sandsäcke?
<
Schröder steht das Wasser nur bis zum Hals , weil er bei Müntefering auf der Schulter steht
@sMD
Du wirst doch wohl nicht im Ernst Schröder mit Kahn und
Einstein vergleichen wollen?
Nenne mit einen Torhüter der Kahn verdrängen könnte!
Von Einstein hat auch niemand erwartet die
Relativitätstheorie zu entdecken!
Was ich meine ist, beide leisteten weitaus mehr als ihre
Konkurrenten zur gleichen Zeit haben leisten können.
Bei Schröder ist das anders. Da fallen mir dutzende Namen
ein. Ich gehe sogar soweit, dass du und ich die gleichen
"Leistungen" in dieser situation erbracht hätten.
In Kahn und Einstein hätten wir wohl unsere Meister
gefunden. - ich zumindest!
Du wirst doch wohl nicht im Ernst Schröder mit Kahn und
Einstein vergleichen wollen?
Nenne mit einen Torhüter der Kahn verdrängen könnte!
Von Einstein hat auch niemand erwartet die
Relativitätstheorie zu entdecken!
Was ich meine ist, beide leisteten weitaus mehr als ihre
Konkurrenten zur gleichen Zeit haben leisten können.
Bei Schröder ist das anders. Da fallen mir dutzende Namen
ein. Ich gehe sogar soweit, dass du und ich die gleichen
"Leistungen" in dieser situation erbracht hätten.
In Kahn und Einstein hätten wir wohl unsere Meister
gefunden. - ich zumindest!
.. gerade heute morgen habe ich wieder Wasser
gepumpt, allerdings nicht in Sachsen.
Ich habe doch erwähnt, dass bei uns ständig Hochwasser ist!
Ausserdem will ich nicht Bundeskanzler werden.
Oder ist das eine Qualifikationsvoraussetzung?
mfg
gepumpt, allerdings nicht in Sachsen.
Ich habe doch erwähnt, dass bei uns ständig Hochwasser ist!
Ausserdem will ich nicht Bundeskanzler werden.
Oder ist das eine Qualifikationsvoraussetzung?
mfg
Kahn und Einstein....
In der Reihenfolge!
In der Reihenfolge!
insti hat recht..
jeder redet wie toll schröder gehandelt hat.. nix hat er gemacht.. sich nicht mal die fuesse nass.. es ist nicht redenswert, was er geleistet haben soll!!
jeder redet wie toll schröder gehandelt hat.. nix hat er gemacht.. sich nicht mal die fuesse nass.. es ist nicht redenswert, was er geleistet haben soll!!
Nagut, mit Kahn hätte ich vielleicht auch Probleme... da zu gut trainiert.
ABER den Einstein hätte ich bestimmt umgehauen. So stark sieht der doch gar nicht aus
Wenn ein neuer Mann gesucht wird, heißt es immer, wir suchen einen der es besser macht.
Wenn aber der Vorgänger es schon gut gemacht hat, dann reicht es doch, wenn der Nachfolger es nicht SCHLECHTER macht....
Wenn du verstehst was ich meine...
Schröder hat nichts "weltbewegendes" gemacht... weder im positiven noch im NEGATIVEN Sinn.
ABER den Einstein hätte ich bestimmt umgehauen. So stark sieht der doch gar nicht aus
Wenn ein neuer Mann gesucht wird, heißt es immer, wir suchen einen der es besser macht.
Wenn aber der Vorgänger es schon gut gemacht hat, dann reicht es doch, wenn der Nachfolger es nicht SCHLECHTER macht....
Wenn du verstehst was ich meine...
Schröder hat nichts "weltbewegendes" gemacht... weder im positiven noch im NEGATIVEN Sinn.
Gehen wir noch einen Schritt weiter.
Gab es denn irgendwelche Hindernisse für ihn,
die er überwinden musste um die von allen für
notwendig erachteten Hilfsleistungen durchzzusetzen?
(abgesehen von verschiedenen Finanzierungsmodellen)
Ich sage das, weil manche die Situation mit Kohls
Wiedervereinigungsverdiensten vergleichen wollen.
Da gab es Wiederstand in England, Frankreich,
Sowjetunion und der SPD.
Gab es denn irgendwelche Hindernisse für ihn,
die er überwinden musste um die von allen für
notwendig erachteten Hilfsleistungen durchzzusetzen?
(abgesehen von verschiedenen Finanzierungsmodellen)
Ich sage das, weil manche die Situation mit Kohls
Wiedervereinigungsverdiensten vergleichen wollen.
Da gab es Wiederstand in England, Frankreich,
Sowjetunion und der SPD.
Der Herr dachte über Schröder nach und weinte bitterlich,
deshalb ist Schröder auch schuld am Hochwasser!
deshalb ist Schröder auch schuld am Hochwasser!
Gut, was hättest Stoiber den besser gemacht??
Die Problematik weltweiter Klimaveränderungen ist lange bekannt, die Malediven oder BanglaDesh wird es in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben. Nun hat es nach El Ninjo und diversen anderen klaren Zeichen Deutschland erwischt und genau der Mensch mit Verantwortung für die fehlende Vorsorge spielt sich als Retter auf.
Dabei gabs vorher das Rheinhochwasser und nichts geschah, usw. usf.
Schröder ist kein Stratege, kein Politiker im eigentlichen Sinn, kein Macher. Er ist ein sich geschickt verkaufender Dummschwätzer, ein schleimiger Populist, ein Märchenerzähler mit eigenen Spielen und wenig Brot fürs Volk.
Die Zonies lieben Gerhard allerdings teilweise für seine Almosen, beim nächsten Hochwasser sehen wir uns wieder
Der muß wech!
Glück auf
Dabei gabs vorher das Rheinhochwasser und nichts geschah, usw. usf.
Schröder ist kein Stratege, kein Politiker im eigentlichen Sinn, kein Macher. Er ist ein sich geschickt verkaufender Dummschwätzer, ein schleimiger Populist, ein Märchenerzähler mit eigenen Spielen und wenig Brot fürs Volk.
Die Zonies lieben Gerhard allerdings teilweise für seine Almosen, beim nächsten Hochwasser sehen wir uns wieder
Der muß wech!
Glück auf
insti,
unfair, was du treibst.
steht jedem frei, Kritik zu üben an der Art und Weise, wie er die Chose anfasst. kein Problem.
du motzt, weil du nichts siehst, was ein anderer hätte schlechter machen können.......
was willst du eigentlich ?
willst du ihm einfach nur ans Knie pinkeln ?
unfair, was du treibst.
steht jedem frei, Kritik zu üben an der Art und Weise, wie er die Chose anfasst. kein Problem.
du motzt, weil du nichts siehst, was ein anderer hätte schlechter machen können.......
was willst du eigentlich ?
willst du ihm einfach nur ans Knie pinkeln ?
#1 Hier ein Beispiel für einen "Hochwasserverdienst".
Aus dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt vom 16.08.2002
Quelle: www.merkur-online.de/nachrichten/politik/meinung/87,13096.html
Prinzip Gießkanne
SOFORTHILFE NACH HOCHWASSER
Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen kann sich freuen: Am Freitag bekam er vom Bund 974 000 Euro überwiesen, um die größte Not seiner vom Hochwasser geschädigten Bürger zu lindern. Die gab es aber nicht - Landrat Harald Kühn wird sich schwer tun, das Geld an den Mann zu bringen.
Die Soforthilfe ist für besonders betroffene Bürger gedacht, die von den Fluten zum Verlassen der Häuser gezwungen wurden oder ihren Hausrat verloren haben. In Passau etwa mag die Hilfe am rechten Platz sein. Die Stadt aber erhält nur 569 000 Euro - eine Lachnummer angesichts der Schäden. Die Bürger müssen sich verhöhnt vorkommen wenn sie sehen, welche Summe nach Garmisch-Partenkirchen geht.
Die Aktion des Bundes ist gut gemeint, doch für die schnelle Auszahlung wurde eine Fehlleitung der Gelder in Kauf genommen. Die Rechnung "Katastrophenalarm plus Anzahl der Einwohner ergibt eine gewisse Summe" kann nicht aufgehen. Schließlich müssen die Regionen hinsichtlich ihrer Schäden betrachtet werden. Und die waren in Passau, wo die Altstadt meterhoch unter Wasser stand, eben vielfach höher als in Garmisch-Partenkirchen, wo nur Eschenlohe betroffen war und durch den Einsatz der Helfer von einer Überflutung bewahrt wurde. Der Kommentar aus dem Innenministerium: Nicht optimal, aber Hauptsache schnell.
Was nun die Garmischer mit dem Geld anstellen wollen, ist unklar. Sicher werden dort heute keine mobilen Auszahlungs-Kommandos durch die Orte rollen wie im Kreis Regensburg. Garmisch sollte das Geld zurückgeben oder weiterleiten an Städte und Landkreise, die es wirklich brauchen - nicht, dass noch jemandem ein überschwemmter Keller einfällt.
Boris Forstner
Datum: 16.08.2002 23:05
Der Landkreis GAP hat von dem Geld mittlerweile EUR 900.000,00 wieder nach Berlin zurücküberwiesen. Insgesamt haben sich drei Geschädigte beim Landratsamt in GAP gemeldet...
Aus dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt vom 16.08.2002
Quelle: www.merkur-online.de/nachrichten/politik/meinung/87,13096.html
Prinzip Gießkanne
SOFORTHILFE NACH HOCHWASSER
Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen kann sich freuen: Am Freitag bekam er vom Bund 974 000 Euro überwiesen, um die größte Not seiner vom Hochwasser geschädigten Bürger zu lindern. Die gab es aber nicht - Landrat Harald Kühn wird sich schwer tun, das Geld an den Mann zu bringen.
Die Soforthilfe ist für besonders betroffene Bürger gedacht, die von den Fluten zum Verlassen der Häuser gezwungen wurden oder ihren Hausrat verloren haben. In Passau etwa mag die Hilfe am rechten Platz sein. Die Stadt aber erhält nur 569 000 Euro - eine Lachnummer angesichts der Schäden. Die Bürger müssen sich verhöhnt vorkommen wenn sie sehen, welche Summe nach Garmisch-Partenkirchen geht.
Die Aktion des Bundes ist gut gemeint, doch für die schnelle Auszahlung wurde eine Fehlleitung der Gelder in Kauf genommen. Die Rechnung "Katastrophenalarm plus Anzahl der Einwohner ergibt eine gewisse Summe" kann nicht aufgehen. Schließlich müssen die Regionen hinsichtlich ihrer Schäden betrachtet werden. Und die waren in Passau, wo die Altstadt meterhoch unter Wasser stand, eben vielfach höher als in Garmisch-Partenkirchen, wo nur Eschenlohe betroffen war und durch den Einsatz der Helfer von einer Überflutung bewahrt wurde. Der Kommentar aus dem Innenministerium: Nicht optimal, aber Hauptsache schnell.
Was nun die Garmischer mit dem Geld anstellen wollen, ist unklar. Sicher werden dort heute keine mobilen Auszahlungs-Kommandos durch die Orte rollen wie im Kreis Regensburg. Garmisch sollte das Geld zurückgeben oder weiterleiten an Städte und Landkreise, die es wirklich brauchen - nicht, dass noch jemandem ein überschwemmter Keller einfällt.
Boris Forstner
Datum: 16.08.2002 23:05
Der Landkreis GAP hat von dem Geld mittlerweile EUR 900.000,00 wieder nach Berlin zurücküberwiesen. Insgesamt haben sich drei Geschädigte beim Landratsamt in GAP gemeldet...
#16, Friseuse: Geh mal an die frische El Ninjo-Luft.... der Haarfestiger geht dir zu sehr an die Gehirnzelle
Genau, Fritöse,
Recht haste
Horrido
Recht haste
Horrido
woher eigentlich dieser maßlose Haß auf einen amtierenden Kanzler, der zur Mitte der Leg.periode von allen als der Größte angesehen wurde ? Gibt´s dafür Punkte ?
Nun will sogar die ftd, der selber das Wasser bis zum Hals steht, am ? 16.Sept. eine Wahlempfehlung geben.
Wird das wieder ein schöner Tabubruch.
Nun will sogar die ftd, der selber das Wasser bis zum Hals steht, am ? 16.Sept. eine Wahlempfehlung geben.
Wird das wieder ein schöner Tabubruch.
Alle
Ich habe den laufenden Meter noch nie als Größten angesehen
Ich habe den laufenden Meter noch nie als Größten angesehen
@Harvey
Danke diesen Tag habe ich im Kalender grün angekreuzt
@syncMasterDesaster
Schwachmaaten wie deinereiner könnten Schröder zum Wahlsieg verhelfen. Gegen die natürliche Dummheit und Trägheit des Wahlvolks winken inzwischen ganze Zaunfabriken, Schröder verkauft sich zwar gut aber den Leuten geht es definitiv so schlecht wie in den letzten Jahrzehnten niemals zuvor.
Schröder versagt beim Abbau der Arbeitslosigkeit, fährt das BIP auf Stagnation, bekommt die Sozialversicherung nicht in den Griff, entwickelt keine Vision für Deutschland, realisiert die rote Laterne. Verspricht alles und hält und tut nichts.
Klimaveränderung ist ein Megatrend, wissenschaftlich abgesichert und Schröder hat nie strategisch für Krisenbewältigungslösungen gesorgt. Nun beim Eintritt des Desasters kurz vor der Wahl gibt der Märchenerzähler Almosen. Damit kann er den vorletzten Zonie zum Kreuz bekommen, mich nicht
@mustysmell
Die neue Politik der Sozen ist wie der Neue Markt an den Ergebnissen sollt ihr sie erkennen Kohl hat wenigstens nichts gemacht, Schröder hat die Situation verschlimmbessert. Ein Unfähiger ohne strategische Ziele und konstruktive Politikelemente mit deutschen Machtträumen zur Rettung der Welt obendrauf.
Der kann es einfach nicht. Schlimmer gehts nimmer.
Alles wird gut Schröder geht.
Danke diesen Tag habe ich im Kalender grün angekreuzt
@syncMasterDesaster
Schwachmaaten wie deinereiner könnten Schröder zum Wahlsieg verhelfen. Gegen die natürliche Dummheit und Trägheit des Wahlvolks winken inzwischen ganze Zaunfabriken, Schröder verkauft sich zwar gut aber den Leuten geht es definitiv so schlecht wie in den letzten Jahrzehnten niemals zuvor.
Schröder versagt beim Abbau der Arbeitslosigkeit, fährt das BIP auf Stagnation, bekommt die Sozialversicherung nicht in den Griff, entwickelt keine Vision für Deutschland, realisiert die rote Laterne. Verspricht alles und hält und tut nichts.
Klimaveränderung ist ein Megatrend, wissenschaftlich abgesichert und Schröder hat nie strategisch für Krisenbewältigungslösungen gesorgt. Nun beim Eintritt des Desasters kurz vor der Wahl gibt der Märchenerzähler Almosen. Damit kann er den vorletzten Zonie zum Kreuz bekommen, mich nicht
@mustysmell
Die neue Politik der Sozen ist wie der Neue Markt an den Ergebnissen sollt ihr sie erkennen Kohl hat wenigstens nichts gemacht, Schröder hat die Situation verschlimmbessert. Ein Unfähiger ohne strategische Ziele und konstruktive Politikelemente mit deutschen Machtträumen zur Rettung der Welt obendrauf.
Der kann es einfach nicht. Schlimmer gehts nimmer.
Alles wird gut Schröder geht.
@Fritöse
Schröder geht so sicher, wie das Amen in der Kirche
Und so sieht seine Zukunft aus
Horrido
Schröder geht so sicher, wie das Amen in der Kirche
Und so sieht seine Zukunft aus
Horrido
Heinrich: Kanzler-Versprechen ist schon gebrochen
Verbraucherministerin Renate Künast
rechnet mit einem Ernteausfall und
Viehschäden durch das Hochwasser in
Höhe von 267 Millionen Euro. Das geht
aus dem Erntebericht 2002 hervor, den
Künast in Berlin vorstellte.
FDP-Agrarexperte Ulrich HEINRICH
kritisierte, dass dieser Schadenssumme
lediglich 20 Millionen Euro Soforthilfe der
Bundesregierung gegenüber stehen.
Somit habe der Kanzler sein Versprechen,
keinem Betrieb solle es nach der Katastrophe schlechter
gehen als vor der Katastrophe, schon nach wenigen Stunden
gebrochen.
Künast erklärte bei der Vorstellung des Ernteberichts, dass
darüber hinausgehende Schäden an betrieblichen Gebäuden,
Anlagen und Ausrüstungen noch nicht zu beziffern seien. Die
Agrarminister von Bund und Ländern haben sich Ende
vergangener Woche auf umfangreiche Finanzhilfen für die
betroffenen Bauern verständigt. Künast zufolge können die
Landwirte in diesem Jahr auf staatliche Hilfen in Höhe von 141
Millionen Euro zählen.
Die Agrarminister der neuen Bundesländer machten sich
unterdessen für einen gerechten Lastenausgleich für die vom
Hochwasser gebeutelte Landwirtschaft stark. Zum
Schadensausgleich forderte Mecklenburg-Vorpommerns
Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) am Dienstag nach
einer Konferenz in Wismar eine Gleichbehandlung der von der
Flut betroffenen Landwirte mit der geschädigten gewerblichen
Wirtschaft.
Ulrich Heinrich konstatierte, dass den Bauern nicht nur die
sintflutartigen Niederschläge und das folgende Hochwasser die
diesjährige Ernte verhagelt hätten. »Die völlig unzureichenden
Hilfen des Bundes bescheren den Landwirten weiteres
Ungemach.« Den bundesweit hochwasserbedingten Schäden
in Höhe von rund 270 Millionen Euro stehen lediglich 20
Millionen Euro Soforthilfe der Bundesregierung gegenüber, so
Heinrich. Er bezeichnete die »Gleichgültigkeit mit der die
zuständige Agrarministerin diese krasse Fehlentscheidung
hinnimmt«, als Spiegelbild ihrer bisherigen Agrarpolitik. »Höhere
Steuern, Bürokratie und Regulierung sowie
Wettbewerbsnachteile durch nationale Alleingänge sind das
Markenzeichen für eine gescheiterte Agrarpolitik á la Künast.«
Sein Urteil: »Für Rot-Grün sind die Landwirte und ihre Familien
und die Menschen im ländlichen Raum keine möglichen Wähler.
Deshalb werden sie erneut benachteiligt und mit ihren
Schäden im Regen stehen gelassen.«
FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper begrüßte die zahlreichen
Hilfsprogramme aus den Ländern und dem Bund zur Behebung
der Schäden aus der Hochwasser-Katastrophe. Es müsse aber
klar sein, dass es nicht primär auf die Kredite ankomme,
sondern zusätzliche Wege gefunden werden müssten, um zu
helfen. Sie forderte die Freiberufler auf, sich an den
Hilfsangeboten der Handwerker zu orientieren, die ihre
Arbeitszeit zur Verfügung stellten. In den betroffenen
Gebieten würden jetzt Architekten, Wirtschaftsprüfer,
Ingenieure und Juristen dringend gebraucht. Tausende
Selbständige brauchten ihren Rat.
Verbraucherministerin Renate Künast
rechnet mit einem Ernteausfall und
Viehschäden durch das Hochwasser in
Höhe von 267 Millionen Euro. Das geht
aus dem Erntebericht 2002 hervor, den
Künast in Berlin vorstellte.
FDP-Agrarexperte Ulrich HEINRICH
kritisierte, dass dieser Schadenssumme
lediglich 20 Millionen Euro Soforthilfe der
Bundesregierung gegenüber stehen.
Somit habe der Kanzler sein Versprechen,
keinem Betrieb solle es nach der Katastrophe schlechter
gehen als vor der Katastrophe, schon nach wenigen Stunden
gebrochen.
Künast erklärte bei der Vorstellung des Ernteberichts, dass
darüber hinausgehende Schäden an betrieblichen Gebäuden,
Anlagen und Ausrüstungen noch nicht zu beziffern seien. Die
Agrarminister von Bund und Ländern haben sich Ende
vergangener Woche auf umfangreiche Finanzhilfen für die
betroffenen Bauern verständigt. Künast zufolge können die
Landwirte in diesem Jahr auf staatliche Hilfen in Höhe von 141
Millionen Euro zählen.
Die Agrarminister der neuen Bundesländer machten sich
unterdessen für einen gerechten Lastenausgleich für die vom
Hochwasser gebeutelte Landwirtschaft stark. Zum
Schadensausgleich forderte Mecklenburg-Vorpommerns
Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) am Dienstag nach
einer Konferenz in Wismar eine Gleichbehandlung der von der
Flut betroffenen Landwirte mit der geschädigten gewerblichen
Wirtschaft.
Ulrich Heinrich konstatierte, dass den Bauern nicht nur die
sintflutartigen Niederschläge und das folgende Hochwasser die
diesjährige Ernte verhagelt hätten. »Die völlig unzureichenden
Hilfen des Bundes bescheren den Landwirten weiteres
Ungemach.« Den bundesweit hochwasserbedingten Schäden
in Höhe von rund 270 Millionen Euro stehen lediglich 20
Millionen Euro Soforthilfe der Bundesregierung gegenüber, so
Heinrich. Er bezeichnete die »Gleichgültigkeit mit der die
zuständige Agrarministerin diese krasse Fehlentscheidung
hinnimmt«, als Spiegelbild ihrer bisherigen Agrarpolitik. »Höhere
Steuern, Bürokratie und Regulierung sowie
Wettbewerbsnachteile durch nationale Alleingänge sind das
Markenzeichen für eine gescheiterte Agrarpolitik á la Künast.«
Sein Urteil: »Für Rot-Grün sind die Landwirte und ihre Familien
und die Menschen im ländlichen Raum keine möglichen Wähler.
Deshalb werden sie erneut benachteiligt und mit ihren
Schäden im Regen stehen gelassen.«
FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper begrüßte die zahlreichen
Hilfsprogramme aus den Ländern und dem Bund zur Behebung
der Schäden aus der Hochwasser-Katastrophe. Es müsse aber
klar sein, dass es nicht primär auf die Kredite ankomme,
sondern zusätzliche Wege gefunden werden müssten, um zu
helfen. Sie forderte die Freiberufler auf, sich an den
Hilfsangeboten der Handwerker zu orientieren, die ihre
Arbeitszeit zur Verfügung stellten. In den betroffenen
Gebieten würden jetzt Architekten, Wirtschaftsprüfer,
Ingenieure und Juristen dringend gebraucht. Tausende
Selbständige brauchten ihren Rat.
So issa, unser Kanzler - thierrili
Schröder und seine grünen Jungs sind die totale Lachnummer. Erst retten sie mit ihrer Politik die ganze Welt vom Kosovo bis nach Afghanistan und dann säuft die eigene Hütte ab.
Das ist wie Trittin, läuft ein Schiff vor die eigene Küste fahr lieber nach Rio und halt schlaue Reden antworte auf Fragen die nicht gestellt wurden und rette die wo nicht gerettet werden wollen
Hauptsache wichtig.
Das ist wie Trittin, läuft ein Schiff vor die eigene Küste fahr lieber nach Rio und halt schlaue Reden antworte auf Fragen die nicht gestellt wurden und rette die wo nicht gerettet werden wollen
Hauptsache wichtig.
...nach ihm die Sintflut!
keine
so long1
so long1
doch schröder hat ein verdienst.
er seine schwimmflügel in drseden selbst aufgeblasen.
dafür hat er keine steuergelder benötigt, oder vielleicht doch....?????
so long1
er seine schwimmflügel in drseden selbst aufgeblasen.
dafür hat er keine steuergelder benötigt, oder vielleicht doch....?????
so long1
Was macht Schröder eigentlich jetzt wo das Hochwasser wieder weg ist?
Womöglich behauptet er noch, er habe dafür gesorgt, dass
das Wasser nun weg ist?
Womöglich behauptet er noch, er habe dafür gesorgt, dass
das Wasser nun weg ist?
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