Windows XP - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.02 09:52:08 von
neuester Beitrag 30.08.02 10:30:33 von
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SPIEGEL ONLINE - 29. August 2002, 16:05
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,211488,00.…
Windows XP
Neues Update erkennt Raubkopien
Das demnächst erhältliche erste Update für Windows XP dürfte Besitzern einer Raubkopie des Betriebssystems erheblichen Ärger bereiten. Einem Pressebericht zufolge erkennt das Service Pack 1 Softwarepiraten und macht weitere Updates unmöglich.
Windows XP: Service Pack mit eingebauter Alarmanlage
München - Das berichtet die Zeitschrift "PC-Welt" (Ausgabe 10/2002) nach einem Test einer Vorabversion. Das Update fordere Besitzer einer illegalen XP-Version in einer Dialogbox auf, das "Anti-Piracy-Team" von Microsoft zu kontaktieren. Daraufhin breche die Installation ab. Die Windows-Update-Funktion werde deaktiviert. Sicherheits- oder sonstige Updates seien nicht mehr möglich.
Schwarzkopien des Betriebssystems sind im Internet weit verbreitet. Dabei handelt es sich meist um Versionen für Unternehmen, die nicht freigeschaltet werden müssen. Private Anwender nutzten diese Version teilweise, um dem Registrierzwang für das Microsoft-Betriebssystem zu umgehen.
Gegenüber der ersten XP-Version bietet das Service Pack 1 von XP Laut "PC-Welt" nun auch die Möglichkeit, den Internet Explorer und den Media Player auszuschalten. Probleme mit AMD-Prozessoren bei gleichzeitigem Betrieb der Software DirectX 8.1 seien ebenfalls gelöst worden, so die Zeitschrift. Zudem werde der USB-2.0-Standard zur Verbindung externer Geräte unterstützt.
Anwendern, die im Herbst auf XP umsteigen möchten, sollten unbedingt mit dem Händler klären, welche XP-Version sie bekommen, so die Zeitschrift. Für eine Weile würden sicherlich die neue und die Vorgänger-Version erhältlich sein.
Warum sollte WindowsXP irgendetwas von Raubkopien "entdecken", wenn ich mein Linux update? (Oder habe ich da was falsch verstanden?)
Schönen Gruß an Bill, äh..., Gates!
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,211488,00.…
Windows XP
Neues Update erkennt Raubkopien
Das demnächst erhältliche erste Update für Windows XP dürfte Besitzern einer Raubkopie des Betriebssystems erheblichen Ärger bereiten. Einem Pressebericht zufolge erkennt das Service Pack 1 Softwarepiraten und macht weitere Updates unmöglich.
Windows XP: Service Pack mit eingebauter Alarmanlage
München - Das berichtet die Zeitschrift "PC-Welt" (Ausgabe 10/2002) nach einem Test einer Vorabversion. Das Update fordere Besitzer einer illegalen XP-Version in einer Dialogbox auf, das "Anti-Piracy-Team" von Microsoft zu kontaktieren. Daraufhin breche die Installation ab. Die Windows-Update-Funktion werde deaktiviert. Sicherheits- oder sonstige Updates seien nicht mehr möglich.
Schwarzkopien des Betriebssystems sind im Internet weit verbreitet. Dabei handelt es sich meist um Versionen für Unternehmen, die nicht freigeschaltet werden müssen. Private Anwender nutzten diese Version teilweise, um dem Registrierzwang für das Microsoft-Betriebssystem zu umgehen.
Gegenüber der ersten XP-Version bietet das Service Pack 1 von XP Laut "PC-Welt" nun auch die Möglichkeit, den Internet Explorer und den Media Player auszuschalten. Probleme mit AMD-Prozessoren bei gleichzeitigem Betrieb der Software DirectX 8.1 seien ebenfalls gelöst worden, so die Zeitschrift. Zudem werde der USB-2.0-Standard zur Verbindung externer Geräte unterstützt.
Anwendern, die im Herbst auf XP umsteigen möchten, sollten unbedingt mit dem Händler klären, welche XP-Version sie bekommen, so die Zeitschrift. Für eine Weile würden sicherlich die neue und die Vorgänger-Version erhältlich sein.
Warum sollte WindowsXP irgendetwas von Raubkopien "entdecken", wenn ich mein Linux update? (Oder habe ich da was falsch verstanden?)
Schönen Gruß an Bill, äh..., Gates!
Für wie blöd halten die uns eigentlich???
Bin schon mit ganz anderen leihenhaften Versuchen von Billy-Boy fertig geworden...
Bin schon mit ganz anderen leihenhaften Versuchen von Billy-Boy fertig geworden...
29.08.2002 - 16:54 Uhr
Windows XP SP1: Neue Schutzmechanismen bereits geknackt
Die Veröffentlichung des Service Pack 1 lässt noch auf sich warten und schon haben findige Cracker sich eine Methode ausgedacht, mit der die neuen Sicherheitsmechanismen angeblich ausgetrickst werden können. Der Clou: der neue Schutz von Microsoft wird mit den Bordmitteln von Windows XP ausgehebelt.
Erstmals gesichtet wurde die Methode in einschlägigen Newsgroups. Ein erster Test der PC-WELT ergab: es funktioniert. Jedenfalls mit der Beta-Version des Service Pack 1 von Windows XP. Ob es allerdings auch mit der endgültigen Version funktionieren wird, bleibt abzuwarten.
Microsoft hatte angekündigt, illegale und weit verbreitete Corporate-Versionen von Windows XP mit Hilfe des Service Pack 1 Schachmatt setzen zu wollen. Das Service Pack 1 soll dazu häufig genutzte illegale Produkt Keys erkennen und anschließend die Installation verweigern. Gleichzeitig dürfen künftig Besitzer einer solchen Windows-XP-Version ihr Betriebssystem nicht mehr über die Update-Funktion im Internet auf den aktuellsten Stand bringen
Cracker gewinnen diesem Vorhaben von Microsoft allerdings nur ein müdes Lächeln ab. Der Grund: wird auf einer der illegalen Windows-Versionen die Funktion "Windows aktivieren" aus dem Zubehör-Menü gestartet, dann lässt sich problemlos vom Anwender der Produkt Key ändern - vorausgesetzt, dass Windows XP noch nicht aktiviert wurde, was bei den illegalen Corporate-Versionen auch der Fall ist.
Möglich wird das dadurch, dass bei der Auswahl der Aktivierungsmethode die Option "Ja, Windows telefonisch über den Kundendienst aktivieren" markiert wird. Im anschließenden Fenster darf dann über den Button "Product Key ändern" der zu verwendende Key geändert werden. Dabei muss es sich allerdings um einen gültigen Key handeln, der nicht zu der Reihe gehört, die von Microsoft jetzt für das Service Pack 1 gesperrt wurden.
Einmal geändert funktioniert die Installation des Service Pack 1 problemlos. Das bisher erscheinende Hinweis-Fenster (siehe Screenshot oben) taucht nicht mehr auf.
Ein von den Crackern bereits entwickeltes Tool-Paket nimmt dem Anwender die Arbeit ab und erleichtert ihm die Änderung des Produkt Keys, in Form einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Ebenfalls im Paket enthalten: ein Mini-Utility das den aktuell verwendeten Produkt Key anzeigt.
bj2
Windows XP SP1: Neue Schutzmechanismen bereits geknackt
Die Veröffentlichung des Service Pack 1 lässt noch auf sich warten und schon haben findige Cracker sich eine Methode ausgedacht, mit der die neuen Sicherheitsmechanismen angeblich ausgetrickst werden können. Der Clou: der neue Schutz von Microsoft wird mit den Bordmitteln von Windows XP ausgehebelt.
Erstmals gesichtet wurde die Methode in einschlägigen Newsgroups. Ein erster Test der PC-WELT ergab: es funktioniert. Jedenfalls mit der Beta-Version des Service Pack 1 von Windows XP. Ob es allerdings auch mit der endgültigen Version funktionieren wird, bleibt abzuwarten.
Microsoft hatte angekündigt, illegale und weit verbreitete Corporate-Versionen von Windows XP mit Hilfe des Service Pack 1 Schachmatt setzen zu wollen. Das Service Pack 1 soll dazu häufig genutzte illegale Produkt Keys erkennen und anschließend die Installation verweigern. Gleichzeitig dürfen künftig Besitzer einer solchen Windows-XP-Version ihr Betriebssystem nicht mehr über die Update-Funktion im Internet auf den aktuellsten Stand bringen
Cracker gewinnen diesem Vorhaben von Microsoft allerdings nur ein müdes Lächeln ab. Der Grund: wird auf einer der illegalen Windows-Versionen die Funktion "Windows aktivieren" aus dem Zubehör-Menü gestartet, dann lässt sich problemlos vom Anwender der Produkt Key ändern - vorausgesetzt, dass Windows XP noch nicht aktiviert wurde, was bei den illegalen Corporate-Versionen auch der Fall ist.
Möglich wird das dadurch, dass bei der Auswahl der Aktivierungsmethode die Option "Ja, Windows telefonisch über den Kundendienst aktivieren" markiert wird. Im anschließenden Fenster darf dann über den Button "Product Key ändern" der zu verwendende Key geändert werden. Dabei muss es sich allerdings um einen gültigen Key handeln, der nicht zu der Reihe gehört, die von Microsoft jetzt für das Service Pack 1 gesperrt wurden.
Einmal geändert funktioniert die Installation des Service Pack 1 problemlos. Das bisher erscheinende Hinweis-Fenster (siehe Screenshot oben) taucht nicht mehr auf.
Ein von den Crackern bereits entwickeltes Tool-Paket nimmt dem Anwender die Arbeit ab und erleichtert ihm die Änderung des Produkt Keys, in Form einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Ebenfalls im Paket enthalten: ein Mini-Utility das den aktuell verwendeten Produkt Key anzeigt.
bj2
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