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    Die CDU/FDP betrügt auch bei den Insolvenzen!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.02 19:50:22 von
    neuester Beitrag 19.12.03 14:46:47 von
    Beiträge: 72
    ID: 627.846
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      Avatar
      schrieb am 02.09.02 19:50:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 19:51:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:05:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...ach so?....bei den Insolvenzen betrügen sie...;)...na wenn das ´mal alles wäre...
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:05:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 1

      Erzähl das morgen den Babcock-Mitarbeitern auf der Betriebsversammlung!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:11:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Spd: "Anpacken statt schlechtreden"

      Ach so, die Opposition redet Deutschland schlecht:

      - Über 4 Mio. Arbeitslose
      - Nullwachstum
      - 40.000 Insolvenzen
      - Haushaltsdefizit von mehr als 3%
      - Über 2 Mrd. Defizit bei Krankenkassen
      - .....

      Ist das Schlechtreden?

      Meint die SPD, dass wir in Wahrheit nur 2 Mio. Arbeitslose haben?

      Melden die Krankenkassen in Wahrheit einen Milliardenüberschuss?

      Haben wir in Wahrheit einen ausgeglichenen Bundeshaushalt?

      Etwas mehr hätte ich von der SPD - Kampa erwartet, aber Ihre Plakate sind ja nur noch peinlich.

      Man fragt sich ausserdem, warum Sie 1998 überhaupt Wahlkampf gemacht haben. Nach Ihrer Logik haben Sie selbst Deutschland 1998 "schlechtgeredet".

      Aber da mögen Sie Recht haben, denn was die o.g. Punkte betrifft ging es Deutschland 1998 unter Kohl wirklich besser.

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      schrieb am 02.09.02 20:16:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... zuviel Bildzeitung gelesen:)
      Die Roten haben die Insolvenz doch erst erfunden...
      seven
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:17:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die vorgelegte Statistik könnte man eher gegen Rot-Grün anwenden, da die Insolvenzen ab dem Jahr 2000 überproportional stark angestiegen sind, während sie von 1996 bis 1999 nahezu stagnierten. Und willst Du mir jetzt erzählen, daß die Beschlüssen von Rot-Grün sich von Ende 1998 bereits in 1999 auswirken??? Und davor waren sie ja wohl nicht dran, oder?

      Aldibroker, versuchs ein andermal mit besseren Mitteln!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:21:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      ....tor

      Früher war alles besser ?





      oder?
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:28:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man kommt ja gar nicht mehr nach, Aldibrokers Lügen richtig zu stellen!

      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:30:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ filztass,

      Mist diesmal warst Du schneller
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 20:49:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ flitztass,

      Entschuldigung diesmal habe ich Deinen Namen gefälscht.
      Aber immer noch besser als eine Statistik
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:44:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      @nolow
      wir haben ungefähr die Arbeitslosen, die Kohl uns schon hinterlassen hat. Schröder hat 3,5 versprochen und 3,6 gehalten. In früheren Rezessionen sind die Arbeitslosen um bis zu 2 Millionen in die Höhe gesprungen. Schröder ist der erste Kanzler, der trotz Rezession die Arbeitslosigkeit fast stabilisieren konnte. Ohne 11. September und Börsencrash wären wir heute bei 3,4 oder tiefer, hätten gutes Wachstum, Insolvenzen wie immer, ausgeglichene Haushalte schon vor 2006, Überschüsse in den Sozialsystemen...

      @flitzlass,
      Deine Unterstellungen habe ich schon im Mittelstandsthread entkräftet, hier wird sie auch nicht wahrer!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 23:49:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      aldi, das ist alles totaler quatsch, was du erzählst,
      dann müßte die SPD ja bei 70% liegen.

      Bei den Insolvenzen kann man nur die Nettozahlen verwenden, also Neugründungen abzgl. Insolvenzen, und diese Zahlen sind sehr gut inh den letzten drei Jahren.

      Die Creditreform-Zahlen stimmen i.ü., aber die oberste Grafik sicher nicht.

      babe
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 01:32:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13, warum stimmen die Zahlen der Creditreform, und nicht die des Statistischen Bundesamtes?

      Ich traue den Zahlen von Creditreform überhaupt nicht, da diese zumeist nur die Daten, die ihnen von den Unternehmen selbst gemeldet werden, verarbeiten. So bekomme ich heute noch Post von dieser Creditreform zu einem Unternehmen, das ich schon vor fast zwei Jahren verkauft habe. Solange ich keine Lust habe und da ich Creditreform gegenüber auch nicht verpflichtet bin eine Statusänderung zu melden, ändert sich bei denen auch nichts.

      Das Statitische Bundesamt hingegen verwendet Daten aus den Handelsregistern und Gewerbeämtern, und die entsprechen der aktuellen Situation eines Unternehmens, ob Liquidation, Insolvenz, Änderung der Rechtsform oder was auch immer.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 08:58:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ Oddlot,

      die Statistik des Bundesamtes stimmt. Nur Aldi hat sie irreführend wiedergegeben. Es wird der Anschein erweckt, Verbraucherinsolvenzen gibt es erst seit 2001.
      Die Statistiken stehen daher in keinem Widerspruch.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:05:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      @aldibroker

      Vor der Wahl hat Schröder ein halbieren der Arbeitslosenzahlen versprochen !!! ca. 4Mio/2 = 2Mio.

      Als er gemerkt hat, dass er das nicht halten kann hat er auf 3Mio. erhöht.... dann auf 3,5Mio.

      Ausserdem gab es ein Interview in dem er sogar behauptet hat, dass er das alles nie gesagt hat. Die Zahlen wurden nur von seinen Beratern genannt aber nicht von ihm.

      Also lass die Kirche im DORF !!!!!!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:35:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 12

      "Hätte" zählt nicht bei der Wahl, "hat" oder "wird" muß bewertet werden!

      Außerdem, wenn wir die massiv im Juni/Juli von den Arbeitsämtern - auf Anordnung von Gerstner - eingeforderte Unterschreibung der 58er-Regelung nach § 428 mit einbeziehen, lägen wir sicher bei 4.400.000 Arbeitslosen. Denn bekanntermaßen fallen alle die Arbeitslosen, welche unterschrieben haben, aus der Arbeitslosenstatistik heraus.

      Bei der Arbeitslosenstatistik fehlen auch die Angestellten der sogenannten Auffanggesellschaften, die bei Teilbezügen(um 80%)- z.T. gezahlt vom Arbeitsamt - untätig sind oder auf fiktive Jobs vorbereitet werden. Gerade diese Art der Verabschiedung in die Arbeitslosigkeit wird von den großen Industrieunternehmen bevorzugt. Auch diese Menschen sind arbeitslos, erscheinen jedoch, wenn überhaupt, in der Kurzarbeiterstatistik. Auch werden noch mindestens 100.000 Arbeitslose aus der Statisitik herausgerechnet.

      Also hat Schröder sein Versprechen um mindestens 1.000.000 verfehlt! Und dafür will er noch einmal gewählt werden?

      Ohne mich!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:39:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ hako,

      im Weltbild von aldibroker malipuliert nur die Union Statistiken, niemals die SPD. Folglich wirst Du mit Deinen Argumenten kein Gehör finden,
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:44:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      @aldibroker

      Schau Dir mal die Aussage der SPD zu Deinem Namensgeber Aldi an bzgl. Dosenpfand.
      Und dann das heftige Dementi von Aldi dazu (ist wohl erstmals, dass sich diese verschwiegene Firma an die Öffentlichkeit wendet - damit haben die SPDler nicht gerechnet und gedacht, sie können alles unwidersprochen verbreiten, was ihnen in den Kram passt).
      So etwas ist unseriös, was diese Partei macht (aber gut, wenn Schröder aufgrund seiner neuen Versprechungen, die er wieder nicht halten wird, wieder gewählt werden sollte, dann soll er froh und glücklich sein).
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 09:48:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      also Oddlot,
      der Verband Creditreform hat 120 Niederlassungen mit Außen-Mitarbeitern in Deutschland, und sie leben von richtigen Einschätzungen zur Unternehmenssituationen.
      Nur wenn es absolut keine weiteren Quellen gibt, wie veröffentlichte Zahlen, werden Eigenauskünfte angefodert, aber das hat gar nichts mit den Insolvenz- und Konkursmeldungen zu tun.
      Da die Zahlen nachgepflegt werden können, und natürlich die ganzen Amts-Handelsgerichtsdaten als BulkLoad ausgewertet werden, stimmen diese sicher.
      Beim Stat. Bundesamt hab ich in meiner berufl. Vergangenheit mehrmals das Problem mit widersprüchlichen Daten gehabt. Aber v.a. die Aussage: nur durch Einführung der Verbraucherinsolvenz sei die Zahl gestiegen, ist kompletter Blödsinn; es gibt einen deutlichen Anstieg der Insolvenzen, aber eben netto nicht, weil es mehr Neugründungen gibt.
      Hingegen sind die von Insolvenz betroffenen Unternehmen dummerweise größer als früher...

      Alles roger?
      babe
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 12:13:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wegen unrichtiger bzw. irreführender Angaben
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:04:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Fakt ist, dass die Creditreform offensichtlich mit unterschiedlichen Zahlen rumläuft.

      Lese mal hier:

      http://www.creditreform.ch/news/form/d/vvc_2001_01.pdf

      Entscheidend für die Steigerung ist insbesondere die deutsche Entwicklung. Hier stieg die Zahl der Gesamtinsolvenzen in Folge des Geschehens im Bereich der Verbraucherkonkurse um 19,3 Prozent auf 40.400 Insolvenzfälle - die Zahl der insolventen Verbraucher und Kleingewerbetreibender stieg innerhalb eines Jahres um 267 Prozent auf 9.000 Fälle.



      Nun frage ich mich, warum in der Grafik der Creditreform hier bei Dir 49.600 - 32.400 = 17.200 Privatinsolvenzen ausgewiesen werden. Ich frage mich auch, warum für 2000, wo doch schon alles in trocknen Tüchern war, noch 41.800 - 27.900 = 13900 ausgeweisen werden.

      Im Text steht doch etwas von 9000 Fälle und einer Steigerung von 267% bei den Verbraucherkonkursen. Machen die vor der Wahl immer entsprechende Grafiken, die mit anderen Aussagen nicht zusammen passen?

      Fakten ist, nicht die Unternehmensinsolvenzen, sondern die Neuregelung des Insolvenzgesetzes zum 1. Januar 1999 hat diese Steigerung bei den Verbrauchern hervorgerufen. Seit Jahren pendeln wir bei den Unternehmen um die 30.000 Linie, kommen aber unter Helmut Kohl von 10.000 hoch! Das die Werte sich bei den Unternehmen nicht so signifikant erhöht haben, weiß Stoiber und deshalb ist seine Wahlwerbung unlauter!


      Die Zahlen der EU, die vom Statistischen Bundesamt, die von Creditreform und anderen Interessensvertretern des Mittelstandes weichen zum Teil schon von einander ab. Offensichtlich haben wir hier keine hundertprozentige Sicherheit in den Erhebungen. Ich traue immer noch dem Statistischen Bundesamt mehr Objetivität zu, als der Lobbywirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:19:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auch hier nochmal zur Aufklärung:

      Die Gleichung Gesamtinsolvenz - Unternehmensinsolvenz = Verbraucherinsolvenz ist falsch.

      Es gibt z.B. auch Nachlassinsolvenzen.

      Genauso falsch ist die Behauptung, dass die Unternehmensinsolvenzen 2001 gesunken sind.

      Über die Gründe kann man gern diskutieren.

      Wenn man sich aber derart über die Lügen der Union und des Mittelstandes (in manchen Teibereichen zu Recht) aufregt, muss man es selbst mit der Wahrheit genauer nehmen, gerade wenn es sich nicht um die erste Falschbehauptung handelt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:31:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      @aldibroker: Du redest weiterhin wirr! Alle hier erwähnten Statistiken sagen das gleiche aus. Das einzige Problem ist, dass Du nicht kapierst, dass es verschiedene Arten von Insolvenzen gibt!

      Nochmal zu deiner Aufklärung die Daten von Creditreform:

      2000:

      Bis zum Jahresende 2000 ist mit 40.400 Gesamtinsolvenzen in Deutschland zu rechnen – ein Zuwachs gegenüber 1999 um 19,3 Prozent (Vorjahr: 33.870). Besonders die Entwicklung bei den Verbraucherinsolvenzen schlägt sich in den Zahlen nieder. So steigt die Zahl der Verbraucherinsolvenzen um 267,3 Prozent auf 9.000 bis zum Jahresende (1999: 2.450). Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wird demgegenüber um 3,3 Prozent auf 27.500 Betriebe steigen (Vorjahr: 26.620). Die Zahl der sonstigen Isolvenzen (überschuldete Nachlässe, Vereine und Stiftungen) wird um 18,8 Prozent auf 3.900 Fälle zurückgehen.

      2001: Starker Anstieg bei Unternehmensinsolvenzen

      Die Zahl der Gesamtinsolvenzen hat in Deutschland mit 49.600 einen neuen Höchststand erreicht – gegenüber 2000 eine Steigerung um 18,7 Prozent. Damit ist im zweiten Jahr hintereinander ein markanter Zuwachs zu verzeichnen: Während jedoch der massive Anstieg von 1999 auf 2000 (23,4 Prozent) von den Verbraucherinsolvenzen verursacht wurde – die Zahl der Verbraucher, die einen Insolvenzantrag stellten, erhöhte sich innerhalb eines Jahres um über 320 Prozent – ist nun auch bei den Unternehmensinsolvenzen eine klare Zunahme zu erkennen.
      In diesem Jahr ist mit insgesamt 32.400 Unternehmensinsolvenzen zu rechnen – gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 16,0 Prozent. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen hat binnen Jahresfrist um 13,6 Prozent auf 13.600 Fälle zugenommen. Demgegenüber fällt bei den sonstigen Insolvenzen – Nachlässe oder Vereine etwa – das Plus mit 3,2 Prozent auf 3.600 eher gering aus.


      1. Halbjahr 2002:
      Rapide Zuwächse bei Insolvenzen

      Mit einem Wachstum von fast 43 Prozent wurde in Deutschland im ersten Halbjahr 2002 eine neue Rekordmarke bei den Gesamtinsolvenzen erreicht. Bei 34.600 Insolvenzanträgen sind jetzt schon mehr Insolvenzen als im Gesamtjahr 1999 registriert. Der starke Anstieg ist in erster Linie auf die Entwicklung bei den Verbraucherinsolvenzen zurückzuführen, die sich gegenüber dem Vergleichszeitraum nahezu verdoppelt haben – von 7.400 im ersten Halbjahr 2001 auf aktuell 14.500. Im gleichen Zeitraum ist bei den Unternehmensinsolvenzen ein Zuwachs von 25,2 Prozent auf insgesamt 18.800 Insolvenzfälle zu melden (1. Halbjahr 2001: 15.020 Unternehmensinsolvenzen). Gesunken ist dagegen die Zahl der sonstigen Insolvenzen, zu denen überschuldete Vereine und Nachlässe zu zählen sind (1. Hj. 2002: 1.300; 1. Hj. 2001: 1.790).

      Und da Du Graphiken so liebst: ;)

      Graphisch die Zahlen jeweils fürs erste Halbjahr



      und für das Gesamtjahr:



      Und jetzt erklär mir mal, wo da ein Widerspruch zu den Angaben des statistischen Bundesamtes ist! Die Zahlen unterscheiden sich nur minimal. Falls die Zahlen des statistischen Bundesamtes endgültige Zahlen sind, so waren die vorläufigen Zahlen der Creditreform eine exzellente Schätzung! Maximaler Fehler von wenigen hundert Insolvenzen!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:31:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      @fundamentalfan,
      wenn wir in vollen Tausenderschritten argumetnieren, kann man die Nachlassinsolvenz komplett vernachlässigen. Wenn wir die statistische Ungenauigkeit berücksichtigen sollten wir vorsichtig mit dem Argument umgehen, dass die Unternehmensinsolvenzen gestiegen sind. Wenn wir den Zusammenbruch des Neuen Marktes betrachten, würde ich aber die Wahrscheinlichkeit höherer Zahlen auch vermuten. Diese kommt statistisch aber nicht so sicher raus, wie die sprunghafte Entwicklung bei den Verbraucherinsolvenzen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:36:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      @25: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:41:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      bevor auch bei mir die Hoffnung stirbt:

      Neben den Nachlassinsolvenzen, können auch die persönlich haftenden Gesellschafter einer OHG oder KG Insolvenz anmelden. Die kommen auch noch in die Statistik.

      Insgesamt fallen jährlich im Schnitt 10 % der Insolvenzen unter diese beiden Rubriken. Zu vernachlässigen sind sie daher nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:50:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      @fundamentalfan,

      sagt doch einfach mal etwas, was derWahrheit am Nächstne kommt:

      Die Insolvenzen steigen hauptsächlich seit Einführung der Verbraucherkonkurse ab 1999

      Dann kannst Du auch noch erwähnen, dass wir tierische Gründungswelle hatten, wobei einige wenige Prozent davon von vorn herein nur Geldsammelmaschinen ohne Geschäftsmodell waren, die werden jetzt auch beerdigt.

      Zum Schluss gibt es denn die von dir erwähnten Randthemen, die zum Teil statistisch kaum noch wahrnehmbar sind.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:51:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      @28: Setze Deine Brille auf oder kannst Du / willst Du einfach nicht lesen!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:56:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Der Wahrheit am nächsten kommt:

      Die Unternehmensinsolvenzen steigen stark.
      Die Verbraucherinsolvenzen steigen sogar prozentual noch stärker (da sie von einem niedrigen Niveau kommen)

      Ich habe nirgendwo das Gegenteil behauptet, so dass ich nichts richtig stellen muss

      Jetzt bist Du dran und räumst ein:

      Meine Behauptung, die Unternehmensinsolvenzen sind 2001 gesunken ist falsch.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:59:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und wenn ich von Dir nochmal die Aufforderung erteilt bekomme, die Wahrheit zu sagen, bekomme ich einen Lachkrampf (Neue Heimat, Unternehmensinsolvenzen)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:59:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      RE: SPD

      zum Glück ist diese Versagerregierung von SPD / Grüne bald verschwunden.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 14:25:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ach Aldibroker,

      wie lange brauchst Du eigentlich noch, bis Du endlich die Wahrheiten akzeptierst!

      Jüngste Insolvenzprognose der Hermes Kreditversicherungs-AG

      Hamburg - In Deutschland werden in diesem Jahr bis zu 35.000 Firmen Insolvenz anmelden müssen. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent. Dramatischer noch werden sich die daraus ergebenden Forderungsausfälle von 27 Mrd. Euro auf 40 Mrd. Euro erhöhen. Diese Zahlen nennt die Hermes Kreditversicherungs-AG in ihrer jüngsten Insolvenzprognose. Die Allianz-Tochter Euler & Hermes ist der weltweit größte Kreditversicherer.

      Der erwartete starke Anstieg der Forderungsausfälle gleich um 47 Prozent hängt laut Hermes damit zusammen, dass immer mehr große und alteingesessene Unternehmen zahlungsunfähig werden. "In den vergangenen Jahren waren vor allem junge und kleine Firmen betroffen. Die wesentliche Besonderheit der aktuellen Entwicklung ist die stärkere Gefährdung größerer und älterer Unternehmen", sagte eine Sprecherin.


      Das ist also nur eine Bereinigung des Hypes vom neuen Markt? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:00:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Was muß ich denn nun wählen, damit es keine Insolvenzen mehr gibt und es uns allen gut geht?
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:08:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      @isjagut

      Wähle PDS, weil dann die Unternehmen wieder verstaatlicht werden nach dem Erfolgsrezept der damaligen DDR.
      Dann kann es nur noch eine einzige Insolvenz geben.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:08:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      @isjagut: Das ist doch klar. Den Aldibroker natürlich!
      Der hat doch in seinem Eingangposting jedenfalls schon bewiesen, wie er es schafft, die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen zu senken! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:16:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Naja, bis zur Wahl wird es auf jeden Fall keine Insolvenz aus den Hochwassergebieten geben:

      Schröder kündigt Verlängerung der Insolvenz-Anzeigepflicht an

      Dresden (dpa) - Die Frist für die Anzeige von Insolvenzen soll für hochwassergeschädigte Unternehmen bis Ende des Jahres verlängert werden. Das kündigte Bundeskanzler Gerhard Schröder in Dresden an. Eigentlich müssen zahlungsunfähige Unternehmen eine 21-Tage-Frist einhalten. Schröder hatte am Mittag eine einstündige Unterredung mit dem sächsischen Kabinett. Themen waren unter anderem die Ausgestaltung von angekündigten Einzelprogrammen und Richtlinien zur Auszahlung der angekündigten Gelder.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:27:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Na toll, Ihr seid ja ´mal eine Hilfe...;)...

      Dann eben wie immer: PBC (Partei bibeltreuer Christen)

      Ich hoffe die gibt´s noch! (Schade, früher gab´s Wahlspots von denen...aber früher war sowieso mehr Lametta.)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:33:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      @isjagut:

      Noch ein toller Tipp: die Violetten: Die Spiritousenpartei (oder wie die sich noch nennen).
      Dann gibt es auch keine Insolvenzen mehr. Da erleben ja bestimmt auch alle Firmen eine Wiedergeburt. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:54:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      noch nie ´was von gehört.
      Wie heißen die? Ist das so ´ne Spirituellen-Partei, oder was?
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 15:57:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Weitere wichtige Fakten zur Insolvenz:

      Weil die Regierung Kohl die Forschung und Entwicklung extrem vernachlässigt hat, können wir nicht mehr so schnell wieder Weltmeister werden. Nach 8 Jahren Training mit Schröder werden wir uns wieder berappeln!



      So schlecht sieht die Quote nicht aus:



      Wenn wir von den Besonderheiten in einigen Ländern absehen, sind wir in den Top 3 der Besten. Nur 78 Insolvenzen je 10.000 Betriebe. Ich vermute in dieser Promillerate gibt es genügend unfähige Unternehmer wie Späth, da muss man nicht die Schuld bei den Politikern suchen.



      Die Arbeitsplatzverluste in ganz Europa wurden weit vor der Wahl auch noch anders von Creditreform dargestellt, aber nun sind ja Wahlen und man hat versprochen dem Mittelstand propagandistisch und mit unlauteren Mitteln zu helfen, indem man verschweigt, dass primär das neue Insolvenzrecht die Zahl der Fälle hochtreibt.




      Wenn man dann noch untersucht, wie gelassen andere Länder es mit der Zahlungsmoral nehmen und welche Ziele eingeräumt werden, sind wir wieder Vizeweltmeister



      ...und unser Kanzler Kohl war ein Waisenknabe....



      seit 4 Jahren jammert der Mittelstand und dann findet man so eine Erhebung. Unglaublich!



      ...hier die Schwerpunkte, die wir auch erwarten konnten, Baubranche im Osten (Fehlallokation der Regierung Kohl)....
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:07:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wie immer, suchst Du Dir die Grafiken aus, die Dir gerade am besten passsen.

      Hier die aktuelle Lage, die Du uns hier vorenthalten wolltest. Stattdessen kramst Du eine veraltete heraus, mein Lieber.

      Das nenne ich bewusste Irreführung.

      Glaube an Aufschwung fehlt

      Während Wirtschaftsexperten schon den Aufschwung ankündigen, herrscht bei den mittelständischen Unternehmen noch Pessimismus vor. So sind die guten und sehr guten Beurteilungen zur aktuellen Geschäftslage auf dem tiefsten Stand seit sieben Jahren (2002: 24,4 Prozent; 2001: 35,0 Prozent). Von einer mangelhaften und ungenügenden Geschäftsentwicklung sprechen 21,2 Prozent der befragten 5.000 Unternehmen (2001: 16,7 Prozent).

      Gestützt wird der leicht positive Saldo (3,2 Prozent) besonders durch den Dienstleistungssektor, der mit 28,2 Prozent die meisten guten Beurteilungen und mit 16,7 Prozent den geringsten Anteil an Negativvoten aufweist. Auch im Verarbeitenden Gewerbe werden mehr gute als schlechter Noten vergeben, während im Handel und im Baugewerbe der Anteil mangelhafter und ungenügender Noten überwiegt.

      Die Stimmung hat sich in ganz Deutschland deutlich eingetrübt. Der Saldo aus guten und schlechten Bewertungen hat sich in den alten Ländern kräftig verschlechtert, bleibt aber noch positiv (2002: 6,1 Prozent; 2001: 27,5 Prozent). Der Negativsaldo in Ostdeutschland hat sich dagegen weiter erhöht (2002: minus 16,5 Prozent; 2001: minus 6,0 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:39:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      @Lassemann,
      es sagt keiner, dass die Welt nur rotgrün ist, aber das grau in grau bis tief schwarz, wie es hier viele aus wahltaktischen Gründen malen wollen, ist ein falsches Bild. Stoiber ist falsch und selbst die langsam untergehende gelbe Sonne will nicht mehr mit den grau in grau odr tief schwarzzeichenenden Späth & Co verlieren, sondern bei rotgrün wieder aufgehen!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:49:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      während Stoiber noch mit dem Aktenstudium beschäftigt ist, handelt der Kanzler:

      Schröder kündigt Verlängerung der Insolvenz-Anzeigepflicht an

      Dresden (dpa) - Die Frist für die Anzeige von Insolvenzen soll für hochwassergeschädigte Unternehmen bis Ende des Jahres verlängert werden. Das kündigte Bundeskanzler Gerhard Schröder in Dresden an. Eigentlich müssen zahlungsunfähige Unternehmen eine 21-Tage-Frist einhalten. Schröder hatte am Mittag eine einstündige Unterredung mit dem sächsischen Kabinett. Themen waren unter anderem die Ausgestaltung von angekündigten Einzelprogrammen und Richtlinien zur Auszahlung der angekündigten Gelder.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:52:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hätte das ein Unionsmann gemacht, hättest Du gezetert:

      Statistikfälschung
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:53:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      ...auch die Offnungszeiten wurden gelockert...

      und was machtder Handel daraus? Erst beschwert er sich, dann hat er sie und dann macht er wieder um 18 Uhr dicht. Nur auch wahltaktischen Erwägungen hat man vor der Wahl sich nicht ganz blamieren wollen, so dass die großen noch ein paar Tage länger auf haben werden. Nach der Wahl wird das Modell aber wieder still un leise verschwinden.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 16:55:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      @fundamentalfan,
      argumentiere nicht zu Lasten der Flutopfer, da hat der Stoiber schon genug Nachholpotential
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 17:01:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bitte nimm die von mir im Board schon vielfach geäußerte Tatsache zu Kenntnis, dass ich nicht Stoiber, sondern FDP wählen werde und möglichweise Deinem "Supergerd" zur Macht verhelfe.

      Wenn Du allerdings im Board so weitermachst, muss ich vielleicht doch noch zur Union umschwenken.

      Überleg mal warum die Teilnehmer, denen es um sachliche Diskussionen geht (Neemann, Huta, Rainer6767, for4zim, buntstift; kommen alle aus unterschiedlichen politischen Richtungen) von Dir genervt sind.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 17:11:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      @48: Da kann ich mich nur anschliessen. :)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 17:16:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      andere Stimmen:

      von TheMess 03.09.02 17:14:08 Beitrag Nr.: 7.274.853 7274853
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      @ posthuman

      Seltsamerweise werden hier die KonservaRechten immer so direkt und schimpfen über einzelne WO-User oder den schlimmen Thread allgemein - und dass, obwohl sie doch die besseren Argumente zu haben glauben.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 17:22:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ aldibroker,

      lies Dir mal den Thread von Rainer6767 zur Briefwahl durch, da kannst DU lernen wie man vernünfitg diskutiert.

      Als Rechter fühle ich mich nicht angsprochen; sonst würde ich nicht den Außenminister Fischer über den Grünen Klee loben, die Ökosteuer verteidigen, eine Erhöhung der Erbschaftssteuer fordern etc. (vgl. obiger Thread)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:56:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hmm, ob sich Aldibroker hier im Board jemals wieder zu Wort meldet?

      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:03:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      flitzass,
      lies dir doch mal die startseite der creditreform durch.
      da wird zwar gemeldet, dass die insolvenzen in deutschland auf 82.400 zugenommen haben, davon sind aber "nur" 37.700 unternehmensinsolvenzen. der anstieg bei diesen insolvenzen lag bei ca 16%.
      wichtig ist auch die relation von insolvenzen/abmeldungen zu neugründungen. und hier hat sich der positivsaldo von +98.000 auf +102.000 verbessert.
      insofern ist deine schön bunte grafik alleine nicht besonders aussagekräftig!
      sorry!;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 14:13:47
      Beitrag Nr. 54 ()
      @huta: Es ist richtig, dass die Zahl der Unternehmensinsolvenzen "nur" um 16,4 % auf 37.700 gestiegen ist. Es wäre also noch ein wenig aussagekräftiger, wenn man die folgende Graphik um ein Jahr fortführen würde.



      Wenn du das beruhigend findest, meinetwegen. Ich find es schlimm!
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 09:56:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      Rund 37 600 Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2002

      WIESBADEN – In Deutschland wurden im Jahr 2002 84 428 Insolvenzen verzeichnet. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes entfielen davon 37 579 auf Unternehmen einschließlich Kleinunternehmen und 46 849 auf andere Schuldner. Zu letzteren zählen Verbraucher (21 441), natürliche Personen, die beispielsweise als Gesellschafter betroffen waren (6 381), ehemals selbstständig Tätige (16 660) und Nachlassinsolvenzen (2 367).

      Die gravierende Zunahme der Insolvenzen gegenüber 2001 (49 326) ist in erster Linie im Zusammenhang mit der letzten Reform des Insolvenzrechts zum Jahresende 2001 zu sehen, die sich insbesondere auf die Insolvenzzahlen von natürlichen Personen ausgewirkt hat. Seit 1. Dezember 2001 können natürliche Personen, auch wenn sie mittellos sind, ein Insolvenzverfahren beantragen, da ihnen nunmehr die Möglichkeit eröffnet wurde, sich die Verfahrenskosten stunden zu lassen. Ein Insolvenzverfahren ist die Voraussetzung, um nach einer sechsjährigen "Wohlverhaltensphase" von den restlichen Schulden befreit zu werden. Diese Erleichterung erstreckt sich auf alle natürlichen Personen, also nicht nur auf Verbraucher, sondern auch Kleinunternehmer, Freie Berufe, ehemals selbstständig Tätige und Gesellschafter. Daher ist ein Vergleich mit dem Vorjahr nicht sinnvoll. Nur bei den Insolvenzen von Personengesellschaften (z.B. OHG, KG, GbR) und Kapitalgesellschaften (z.B. GmbH, AG), auf die sich das geänderte Insolvenzrecht nicht ausgewirkt hat, macht der Vorjahresvergleich die Insolvenzentwicklung deutlich: Die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen mit diesen Rechtsformen stieg 2002 binnen Jahresfrist um 13% auf 24 025 Fälle.

      Die Gerichte bezifferten die offenen Forderungen aller Insolvenzgläubiger im Jahr 2002 auf 61,5 Mrd. Euro, darunter 51,8 Mrd. Euro gegen Unternehmen. Damit haben sich die offenen Forderungen gegenüber dem Vorjahr in etwa verdoppelt. Hierbei muss in Betracht gezogen werden, dass sich im Jahr 2002 7 der 10 größten europäischen Unternehmenszusammenbrüche in Deutschland vollzogen haben.

      Bei den Unternehmen waren zum Zeitpunkt, als über deren Insolvenzanträge entschieden wurde, ca. 274 000 Arbeitnehmer beschäftigt. Die Zahl der betroffenen Arbeitnehmer dürfte aber höher liegen, da bei einem knappen Fünftel aller Fälle von den Gerichten keine Angaben zu den Beschäftigten gemacht werden konnten.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 12:08:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Zahl der Firmenpleiten im Januar 2003 emporgeschnellt

      Wiesbaden (dpa) - Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist zu Jahresbeginn emporgeschnellt. Im Januar waren 3245 Unternehmen betroffen und damit rund 19 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Nach Einschätzung des deutschen Inkasso-Verbandes wird es in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge einen Rekord an Firmenpleiten geben. Nach einer Schätzung werden deutlich mehr als 40 000 Unternehmen Insolvenz anmelden müssen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 12:40:30
      Beitrag Nr. 57 ()
      jetzt wird aldi viele Bildchen malen müssen, um das richtig zu stellen.


      Muss das Statistische Bundesamt nun auch nach Berlin ziehen, um so besser kontrollierbar zu sein (vergleichbar mit dem BND)?
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 19:44:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo konns, Hallo flitztass,
      ohne Frage erleben wir einen Rekord nach dem anderen. Leider immer seltener zum Positiven. Was die Firmenpleiten angeht, zeigt der Trend aber seit Jahrzehnten stabil nach oben. Im übrigen sind die Firmenpleiten am Ende einer Euphorie- bzw. Wirtschaftsflaute immer am höchsten, sonst folgen sie generell der Zahl an Neugründungen. Noch müssen wir wohl viel neue Rechtsprechung, Neuer Markt, Deutsche Einheit... also auch strukturelle Fehlentwicklungen aufarbeiten, bis wir wieder mit der Weltwirtschaft und aufgelöstem Reformstau durchstarten können. Inzwischen ist klar, dass es mit der Opposition schneller gegangen wäre, aber auch sozialverträglicher?

      Gruß an die tapferen Kämpfer für Ede, aber der ist immer noch nicht mein Fall. Wenn die Union beim nächsten Mal einen Kandidaten der Mitte bringt, hat sie meine Stimmen sicher. Ebenso kann die FDP hoffen, wenn Sie Ihre Führungskrise überwunden hat.
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 19:48:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hi aldi alter Kämpfer,

      warten wir mal ab, was kommen wird. Im Prinzip sehen doch die meisten, dass das Hauptproblem die Politik an sich mit verkrustetem Denken, mit blindem Lobbygehorsam, ... ist.

      Ich glaube, wir brauchen Freie Wähler auch bei Bundestagswahlen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 18:50:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      @aldi: Ich war nie ein Kämpfer für Ede, sondern nur gegen die rot-grüne Chaostruppe, und deshalb für deren Ablösung durch eine andere Regierung, also mangels Alternativen durch CDU und FDP mit Stoiber an der Spitze.
      Ich halte es für nicht so wichtig, wie der Vortänzer der Regierungspartei heisst. Viel wichtiger ist die Gesamtmannschaft, und dass die wenigstens einigermassen durchblickt. Und die ist eben bei CDU und FDP um Welten besser als bei rot-grün.
      Ich hielt die rot-grüne Truppe und ihre Befürworter im letzten Wahlkampf (von denen Du ja einer der aktivsten warst) für entsetzliche Dilettanten, die den Wählern ein völlig falsches Bild der tatsächlichen Lage vorgegaukelt haben, und der Opposition vorwarfen, sie würde schwarzmalen, obwohl die nur die wirkliche Lage beschrieben hat.
      Das musst ja auch Du mittlerweile zugeben.

      Es war eben damals schon genau vorherzusehen, was jetzt passiert ist, und das haben wir Dir auch immer gesagt. Ich halte es für nicht so wichtig, wie der Vortänzer der Regierungspartei heisst. Viel wichtiger ist die Gesamtmannschaft, und dass die wenigstens einigermassen durchblickt.

      Schröder hat ja mittlerweile offenbar eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann, und will jetzt nach 5 Jahren Chaos im Prinzip so ziemlich genau das machen, was CDU und FDP 1997 schon machen wollten, aber damals von Lafontaine
      blockiert wurde.
      Die Reformen, die jetzt geplant sind, hätte man schon vor vielen Jahren haben können!
      Hoffen wir, dass sie wenigstens jetzt durchgesetzt werden können, und dass die Wähler sich nicht noch einmal verarschen lassen, und diese Chaotentruppe aus Taxifahrern, Schulabbrechern und Bardamen möglichst bald da hinschicken, wo sie hingehören: Für viele Jahre in die Opposition!
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 17:43:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hi konns,
      wie soll das mit den freien Wählern gehen? Der Gedanke ist verführerisch, aber das was sich bisher so neben CSU/CDU, SPD, FDP und Grünen etabliert hat oder immer noch an den Rändern schwimmt, kann ernsthaft nicht in Frage kommen. Auf kommunaler Ebene gibt es überall gute Ansätze, aber wird es auch eine freie Wählergemeinschaft auf Bundesebene geben können, die nicht nur linke oder rechte Ränder abgrasen will?

      Hi flitztass,
      dann ist das bei mir falsch angekommen. Ich ging ersthaft davon aus, das Du nicht nur gegen etwas, sondern für etwas (Ede) gewesen bist. Das er für Dich auch nur das geringere Übel gewesen ist, höre ich gern, denn dann stimmen wir in unseren aktuellen Einschätzungen schon fast überein.

      Wenn die CDU einen anderen Kanditaten (nicht aus der Amigoriege) präsentiert hätte, wäre es mir leichter gefallen, Schröder keine 2. Chance zu geben. Das Schauspiel Möllemann hat mich auch nicht gerade zur FDP getrieben. Also blieb mir nur das geringste Übel rot/grün, denn dort findet man abseits der wirtschaftlichen Themen nicht den erzkonvativen Zungenschlag, der mich auch nicht begeistern kann. Ede hat sicherlich nicht nur mich sondern viele alte Kämpfer angetrieben, gegen die Opposition einzutreten. Ede war ein taktischer Wahlkampffehler.

      Im übrigen bin ich schon sehr früh dafür eingetreten, dass Reformen auf den Weg gebracht werden. Dass wir alte Rekorde in der Arbeitslosigkeit unter Kohl nun wieder markieren, hatte ich in der Tat nicht erwartet. Einen allgemeinen, schrecklichen und tiefen Niedergang kann ich aber immer noch nicht erkennen. Das es mit einer neuen Regierung nun schon einen Aufschwung geben würde, glaubt auch nur der Parteiblinde.

      Das die Fangemeinde Schröder alles etwas rosiger und die Fangemeinde der Opposition grauer darstellt, ist seit 50 Jahren Realität auch in der Bunderepublik. Hieraus Recht oder Irrtum abzuleiten, ist nur amüsant, daher kommst Du mir weiter als eindeutiger Kämpfer für die Opposition vor, so wie ich es eine Zeit für die Regierung gewesen bin.

      Unsere Debatten sind auch nicht anders ausgefallen, als die im Bundestag. Der eine sucht immer Angriffspunkte, der andere relativiert und zeigt auch die positiven Seiten. Die Wahrheit liegt wie immer eher in der Mitte, weder hat sich alles zum Schlechten, noch zum Guten gewendet, aber die Gewerkschaftsvertreter in der SPD laufen Gefahr, von der Zeit überrollt zu werden. Mir gefällt der heutige Vortänzer aber immer noch besser, als die nicht gewählte Alternative. Der SPD als ganzes traue ich aber nicht mehr viel zu. Das wir bisher nur 5 Jahre Chaos hatten, mag bei Dir so angekommen sein. Ich habe eine freundlichere Wahrnehmung davon. Lösen wir also den Reformstau auf und wer das macht ist mir heute egal. Die Frage was wäre wenn... ist auch nicht zuverlässig zu beantworten. Ich glaube nicht, das wir heute deutlich besser oder schlechter dastünden, wenn statt Schröder noch Kohl 4 Jahrelänger regiert hätte. Das gleiche gilt für Eichel oder Waigel. Anders sehe ich z.B. Seehofer, aber auch der hat keine Wunder vollbracht und für Späth ist es nun in der Tat zu spät. Laßt die guten jungen Leute der Union ran, die auch gesellschaftspolitisch toleranter und weltoffener sind und die Union hat wieder 2 Jahrzehnte Regierungsmacht.

      Gruß Aldi
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:20:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      Donnerstag 26. Juni 2003, 16:35 Uhr
      Pleitewelle in Deutschland erreicht 2003 wieder Rekordniveau

      Bild vergrößern

      Düsseldorf (Reuters) - Das nur noch minimale Wirtschaftswachstum und die zunehmend restriktive Kreditvergabe der Banken werden die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland auch 2003 auf Rekordniveau hieven.


      Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform erwartet rund 40.000 bis 42.000 (Vorjahr 37.700) Unternehmensinsolvenzen. Inklusive der überschuldeten Privathaushalte nach dem neuen Insolvenzrecht werde es sogar knapp 100.000 (82.400) Pleiten in diesem Jahr geben, teilte Creditreform am Donnerstag in Düsseldorf mit. Der wirtschaftliche Schaden werde sich voraussichtlich auf bis zu 50 (38,6) Milliarden Euro summieren.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:27:41
      Beitrag Nr. 63 ()
      Seit 5 Jahren leidet die deutsche Wirtschaft an dieser miserablen,reformunfähigen rot/grünen Regierung.
      Dann wundert es einem natürlich nicht, wenn seit Jahren die Firmenpleiten drastisch ansteigen und sie werden weiter ansteigen, solange diese rot/grüne Flaschenregierung in Berlin weiterregiert !!!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:37:56
      Beitrag Nr. 64 ()
      Viel schlimmer war doch daß CDU/CSU und FDP mit Jagoda damals die Arbeitsloenzahlen gefälscht haben.:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:52:08
      Beitrag Nr. 65 ()
      also, wenn ich Connors Beitrag sehe, dann sind seit 98 die AMB Leute wieder als Arbeitslose aufgeführt?

      Wenn doch die damalige Regierung da offensichtlich so gefälscht hatte, werden doch die neidischen Gutmenschen so etwas nicht weiter mitmachen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:53:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      Tun sie auch nicht.
      p.s: worauf beziehst Du das "neidisch"?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:56:20
      Beitrag Nr. 67 ()
      neidisch sind die Leute, die anderen, die eventuell früher gespart haben (statt ständig in Urlaub zu fahren) oder mehr arbeiten oder was riskieren, ... das nicht gönnen und dann eine Gerechtigkeitsdebatte beginnen.

      Und solche gibt es viele in der SPD und der SPD Dachorganisation DGB
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 17:59:48
      Beitrag Nr. 68 ()
      Pleitewelle erreicht Rekordstand - 8759 Insolvenzen im April

      Wiesbaden (dpa/WEB.DE) - Die Pleitewelle in Deutschland hat einen Höchststand erreicht. Im April wurden 8759 Insolvenzen gemeldet.

      Das sind 23,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

      Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen stieg im April um 8,0 Prozent auf 3610. Auch dies bedeutet einen neuen Höchststand seit Beginn der Erfassung. Bei der Zahl der Verbraucherinsolvenzen gab es sogar eine Zunahme um 75,3 Prozent auf 2735 Fälle. Auch bei den Insolvenzen von Personen, die früher einmal selbstständig gewesen sind, gab es eine deutliche Zunahme um 57,8 Prozent auf nunmehr 1905 Fälle.

      In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden insgesamt 33 137 Insolvenzen gezählt. Das sind im Jahresvergleich 26,1 Prozent mehr. Die Gesamthöhe aller offenen Forderungen in den ersten vier Monaten wurde von den Gerichten auf 15,5 Milliarden Euro beziffert. Im Vorjahr lag die Zahl noch bei 13,7 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 18:17:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Die folgende Graphik wird also in Zukunft leider noch schlimmer aussehen:




      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 19:39:59
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo flitztass,

      wenn die Börse nur auch so steigen würde!:cry:
      Avatar
      schrieb am 18.11.03 16:52:13
      Beitrag Nr. 71 ()
      Neuer Pleitenrekord zeichnet sich ab

      18. November 2003 Der weltgrößte Kreditversicherer Euler Hermes rechnet für das kommende Jahr trotz konjunktureller Erholungssignale wegen der Strukturkrise in Deutschland auch im nächsten Jahr mit einer Zunahme der Firmenpleiten auf einen neuen Rekordstand. Dabei geraten den Angaben zufolge immer häufiger auch größere und ältere Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten.

      Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen werde 2004 voraussichtlich um vier Prozent auf 43.000 Fälle auf einen neuen Höchststand zunehmen, teilte Euler Hermes am Dienstag in Hamburg mit. Damit schwächt sich die Zunahme im Vergleich zum auslaufenden Jahr allerdings leicht ab. Für 2003 geht der Kreditversicherer wie der Branchenverband GDV von 41.300 Firmenpleiten aus, was einer Zunahme gegenüber 2002 um zehn Prozent entspricht.

      Nach einem dramatischen Anstieg der Forderungsausfälle im vergangenen Jahr, als sich die Summe wegen zahlreicher Großinsolvenzen auf 58,1 Milliarden Euro verdoppelte, rechnet Euler Hermes für 2003 mit Ausfällen von rund 38 Milliarden Euro. 2004 könnten die Forderungen auf 40 Milliarden Euro steigen, teilte der über die französische Versicherungsgruppe AGF zum Allfinanzkonzern Allianz gehörende Kreditversicherer mit.

      Mehr Insolvenzen bei Dienstleistungen und Handel

      Am stärksten nehmen den Angaben zufolge die Pleiten im Dienstleistungsbereich zu (plus 15 Prozent), gefolgt vom Handel (plus 14 Prozent) und der Industrie (plus elf Prozent). Das krisengeschüttelte Baugewerbe verzeichne dagegen eine geringfügige Abnahme, ausgehend von einem bereits hohen Niveau.

      Anlaß zu Besorgnis gebe, daß immer häufiger ältere und größter Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten gerieten, teilte Euler Hermes mit. So habe die Zuwachsrate bei Firmen, die länger als acht Jahre bestünden, mit 25 Prozent doppelt so hoch gelegen wie bei denen unterhalb dieser Altersgrenze. Um mehr als 40 Prozent legten 2003 die Insolvenzen bei Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten zu.

      Als Grund für das hohe Insolvenzrisiko in Deutschland nannte Euler Hermes neben der schwachen Konjunktur die Strukturkrise. Deutschland fehle es wegen des Reformstaus in den sozialen Sicherungssystemen und struktureller Probleme am Arbeitsmarkt an Wachstumsdynamik. Hinzu kämen auf Ebene der Unternehmen Probleme, die sich aus einer zu geringen Eigenkapitalbasis und einer aufgezehrten Liquidität ergäben, teilte Euler Hermes mit.

      Zwei Drittel aller Pleiten in Deutschland, Großbritannien und Frankreich

      Im internationalen Vergleich gehöre Deutschland zusammen mit Großbritannien und Frankreich zu den Spitzenreitern, was das zahlenmäßige Insolvenzaufkommen betreffe. Auf sie entfielen zwei Drittel aller gewerblichen Pleiten in Europa. Weltweit habe sich dagegen das Insolvenzrisiko wegen einer positiven Entwicklung in den Vereinigten Staaten seit 2001 tendenziell stabilisiert. Euler Hermes sieht sich mit 6.000 Beschäftigten in 36 Ländern und einem Anteil von 37 Prozent am Weltmarkt für Kreditversicherungen als Marktführer.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 14:46:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      2003 möglicherweise mehr als 100 000 Insolvenzen

      Die Zahl der Insolvenzen droht nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes dieses Jahr erstmals die Marke von 100 000 zu überschreiten. Wenn sich der Trend von August und September in den letzten drei Monaten dieses Jahres fortsetze, werde es 2003 rund 40 000 Unternehmensinsolvenzen und mehr als 60 000 weitere Insolvenzen zum Beispiel von Verbrauchern oder ehemals Selbstständigen geben, teilte das Bundesamt in Wiesbaden mit.

      Der Anstieg bei den Unternehmenspleiten hat sich allerdings abgeschwächt. Im September wurden 3266 Insolvenzen von Firmen gemeldet. Das ist ein 1,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Für die ersten neun Monate dieses Jahres zusammen beträgt der Anstieg dagegen 6,0 Prozent.

      Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen stieg im September dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 53,6 Prozent auf 2999. Dies gilt als eine Spätfolge der Reform des Insolvenzrechts, mit dem Verbraucherinsolvenzen erleichtert worden waren. In den ersten neun Monaten 2003 zusammen wurden 24 390 Insolvenzen von Verbrauchern gemeldet.

      Die von den Gerichten ermittelten offenen Forderungen bei allen Insolvenzen waren in den ersten neun Monaten mit 32,3 Milliarden Euro um ein Drittel niedriger als im Vorjahreszeitraum. Dies dürfte nach Angaben des Amtes darauf zurückzuführen sein, dass mehr kleine Unternehmen Insolvenz anmeldeten und weniger große Firmen.


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      Die CDU/FDP betrügt auch bei den Insolvenzen!!!!!