CDU + FDP wollen an die Seite Bush jr . ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.02 11:21:29 von
neuester Beitrag 11.09.02 13:50:12 von
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IRAK-POLITIK
Union reitet heftige Attacke gegen Schröder
Union und FDP reagieren immer gereizter auf die Amerika-kritische Haltung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in der Irak-Frage. Unionsfraktionschef Friedrich Merz bezeichnetet den Kanzler gar als "Kronzeugen" Saddam Husseins.
DPA
Wolfgang Schäuble: Heftige Kritik an Schröder
Berlin - Der Außenpolitik-Experte im Führungsteam von Unions- Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), Wolfgang Schäuble, warf dem Kanzler und der SPD "hemmungslose Agitation" im Wahlkampf vor.
Es sei verantwortungslos, dass Schröder eine solche Debatte "ohne Not" vom Zaun breche, sagte der ehemalige CDU-Chef dem "Mannheimer Morgen". Die Union werde im Falle eines Wahlsieges als erstes das gestörte Verhältnis der Bundesrepublik zu den USA "intensiv und rasch" wieder in Ordnung bringen.
Unions-Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) sagte, Schröder sei mit seinem Kurs zum "Kronzeugen" des irakischen Diktators Saddam Hussein geworden. Eine Beteiligung Deutschlands an einem Krieg gegen den Irak unter einer unionsgeführten Bundesregierung schloss Merz nicht grundsätzlich aus - diese Frage stelle sich im Augenblick aber nicht. Auch CDU-Chefin Angela Merkel hielt Schröder eine "verantwortungslose Politik" vor, weil er nicht mit US-Präsident George W. Bush über das Vorgehen gegen den Irak spreche.
Die FDP machte ebenfalls weiter Front gegen die Bundesregierung. Der Kanzler und sein Außenminister Joschka Fischer (Grüne) müssten sich endlich "mit den europäischen Verbündeten und Partnern zusammensetzen, um eine gemeinsame Linie zu finden und diese dann rechtzeitig in Washington vorzutragen", sagte FDP-Chef Guido Westerwelle am Dienstagabend in Erfurt. Zugleich kritisierten Westerwelle und FDP-Chef Wolfgang Gerhardt den Kurs der Amerikaner, der auf eine Destabilisierung im Nahen Osten hinauslaufe. "So groß auch Amerika ist, man kann sich auch überheben", sagte Gerhardt.
AP
Friedrich Merz: Kanzler ist "Kronzeuge" des Diktators
Der Kanzler wies die Vorwürfe, er handele in der Irak-Debatte unverantwortlich, abermals entschieden zurück. Es gebe zu den USA die normalen Kontakte auf Arbeitsebene, sagte Schröder der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung": Alles andere "wäre doch hektische Betriebsamkeit", so Schröder. Von einer Isolation Deutschlands im internationalen Kampf gegen den Terrorismus könne keine Rede sein. Es sei für ihn fraglich, "welchen Wert die oft erwähnte Drohkulisse haben könnte".
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) warnte vor den wirtschaftlichen Folgen eines Irak-Kriegs. Es könne niemanden kalt lassen, wenn damit eine ganze Region "in Brand gesetzt" werde, sagte Eichel in Erlangen. Die Bundesregierung sei deshalb gegen einen kriegerischen Konflikt, bei dem "keiner weiß, wie er da wieder rauskommt - mit allen Folgen für die Weltwirtschaft". Die Debatte sei nicht von der Bundesregierung, sondern von den USA entfacht worden: Dort habe man ausloten wollen, wie groß die Unterstützung unter den Verbündeten für einen Militärschlag sei. spiegel.de
Der Kanzler sagt NEIN zum Krieg gegen IRAK !
Union reitet heftige Attacke gegen Schröder
Union und FDP reagieren immer gereizter auf die Amerika-kritische Haltung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in der Irak-Frage. Unionsfraktionschef Friedrich Merz bezeichnetet den Kanzler gar als "Kronzeugen" Saddam Husseins.
DPA
Wolfgang Schäuble: Heftige Kritik an Schröder
Berlin - Der Außenpolitik-Experte im Führungsteam von Unions- Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), Wolfgang Schäuble, warf dem Kanzler und der SPD "hemmungslose Agitation" im Wahlkampf vor.
Es sei verantwortungslos, dass Schröder eine solche Debatte "ohne Not" vom Zaun breche, sagte der ehemalige CDU-Chef dem "Mannheimer Morgen". Die Union werde im Falle eines Wahlsieges als erstes das gestörte Verhältnis der Bundesrepublik zu den USA "intensiv und rasch" wieder in Ordnung bringen.
Unions-Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) sagte, Schröder sei mit seinem Kurs zum "Kronzeugen" des irakischen Diktators Saddam Hussein geworden. Eine Beteiligung Deutschlands an einem Krieg gegen den Irak unter einer unionsgeführten Bundesregierung schloss Merz nicht grundsätzlich aus - diese Frage stelle sich im Augenblick aber nicht. Auch CDU-Chefin Angela Merkel hielt Schröder eine "verantwortungslose Politik" vor, weil er nicht mit US-Präsident George W. Bush über das Vorgehen gegen den Irak spreche.
Die FDP machte ebenfalls weiter Front gegen die Bundesregierung. Der Kanzler und sein Außenminister Joschka Fischer (Grüne) müssten sich endlich "mit den europäischen Verbündeten und Partnern zusammensetzen, um eine gemeinsame Linie zu finden und diese dann rechtzeitig in Washington vorzutragen", sagte FDP-Chef Guido Westerwelle am Dienstagabend in Erfurt. Zugleich kritisierten Westerwelle und FDP-Chef Wolfgang Gerhardt den Kurs der Amerikaner, der auf eine Destabilisierung im Nahen Osten hinauslaufe. "So groß auch Amerika ist, man kann sich auch überheben", sagte Gerhardt.
AP
Friedrich Merz: Kanzler ist "Kronzeuge" des Diktators
Der Kanzler wies die Vorwürfe, er handele in der Irak-Debatte unverantwortlich, abermals entschieden zurück. Es gebe zu den USA die normalen Kontakte auf Arbeitsebene, sagte Schröder der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung": Alles andere "wäre doch hektische Betriebsamkeit", so Schröder. Von einer Isolation Deutschlands im internationalen Kampf gegen den Terrorismus könne keine Rede sein. Es sei für ihn fraglich, "welchen Wert die oft erwähnte Drohkulisse haben könnte".
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) warnte vor den wirtschaftlichen Folgen eines Irak-Kriegs. Es könne niemanden kalt lassen, wenn damit eine ganze Region "in Brand gesetzt" werde, sagte Eichel in Erlangen. Die Bundesregierung sei deshalb gegen einen kriegerischen Konflikt, bei dem "keiner weiß, wie er da wieder rauskommt - mit allen Folgen für die Weltwirtschaft". Die Debatte sei nicht von der Bundesregierung, sondern von den USA entfacht worden: Dort habe man ausloten wollen, wie groß die Unterstützung unter den Verbündeten für einen Militärschlag sei. spiegel.de
Der Kanzler sagt NEIN zum Krieg gegen IRAK !
Warum hat der Kanzöler nicht auch Nein zu den Kriegen in Jugoslavien und Afghanistan gesagt???????
Ach so, da waren ja keine Wahlen!!!!!!!!
Ach so, da waren ja keine Wahlen!!!!!!!!
die hatten ein uno-mandat, du depp!
Und was macht der Lügner Schröder
wenn es auch hier ein UNO-Mandat gibt?
Kuschen!!!!
wenn es auch hier ein UNO-Mandat gibt?
Kuschen!!!!
Die UNION und FDP hat m.E. ein sehr seltsames Demokratieverständnis!
Die Positionen der Parteien in dieser Frage sind doch nun eindeutig und klar und nun kann doch der Wähler am 22.9. entscheiden
für welche Position er stimmen möchte.
Warum will die UNION dieses für unser Land so wichtige Thema denn gerne aus dem Wahlkampf heraushalten?
Ich könnte mich ggf. unter der Bedingung, dass Friedrich Merz an der Spitze der deutschen Truppen in den Irak einmarschiert für eine Beteiligung entscheiden.
Die Positionen der Parteien in dieser Frage sind doch nun eindeutig und klar und nun kann doch der Wähler am 22.9. entscheiden
für welche Position er stimmen möchte.
Warum will die UNION dieses für unser Land so wichtige Thema denn gerne aus dem Wahlkampf heraushalten?
Ich könnte mich ggf. unter der Bedingung, dass Friedrich Merz an der Spitze der deutschen Truppen in den Irak einmarschiert für eine Beteiligung entscheiden.
#5
anscheinend sind die der meinung das uns das nix angeht,
wir sollen doch nur darüber entscheiden ob wir zuviele arbeitslose haben
anscheinend sind die der meinung das uns das nix angeht,
wir sollen doch nur darüber entscheiden ob wir zuviele arbeitslose haben
Edmund W. Stoibush`s heldenhafte Worte:
"Es macht keinen Sinn, die Amerikaner in irgendeiner Weise zu kritisieren" - SZ/23.2.2002, S.6
wo er recht hat, rat er Hecht
babe
"Es macht keinen Sinn, die Amerikaner in irgendeiner Weise zu kritisieren" - SZ/23.2.2002, S.6
wo er recht hat, rat er Hecht
babe
@ Gildenkölsch
Zuviel von Kölsch genossen?
Kann passieren. Doch dann sollte man die Finger vom Posten lassen, sonst kommt solch ein Quatsch heraus, wie bei Dir!
Gehirn einschalten, auch vor dem Posten!
Zuviel von Kölsch genossen?
Kann passieren. Doch dann sollte man die Finger vom Posten lassen, sonst kommt solch ein Quatsch heraus, wie bei Dir!
Gehirn einschalten, auch vor dem Posten!
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