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    CDU/CSU 55%- SPD 27% - da ist die Welt noch in Ordnung! :-) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.02 14:49:25 von
    neuester Beitrag 16.11.02 10:35:50 von
    Beiträge: 15
    ID: 632.782
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      schrieb am 13.09.02 14:49:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Land ....CDU/CSU SPD Grüne FDP PDS

      Bayern ......55%.....27%.....7%......7%....4%

      Sollte egal sein, ob Stoiber Kanzler wird, solange er als Alternative Ministerpräsident in Bayern bleibt... :laugh:

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:52:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:55:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sind denn in Bayern ausser der CSU noch andere Parteien zugelassen?

      Besteht die Gefahr, dass Bayern aus dem Bund austritt?
      Wenn ja, dann kann Stoiber doch Bush die bayrischen Truppen für den Irak zur Verfügung stellen.
      Weiss nur nicht ob die im Irak Berge haben und man dort Gebirgsschützen einsetzen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:59:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      @gern dabei

      guck Dir z.B die Arbeitslosenquote in Bayern an, dann weißt Du warum Die so wählen....
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 15:02:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      gerndabei

      Waerst wohl auch gern dabei ?

      Nur zur Information : Das Plebiszit (Buegerentschied) wird in Bayern am haeufigsten angewendet. In fast allen anderen Bundeslaendern gibt es das gar nicht. Soviel zu : Gibt es nich eine andere Parteien...

      Ich halte es zwar in 80 % der Faelle fuer ueberfluessig, aber das ist BASISDEMOKRATIE.

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      schrieb am 13.09.02 15:03:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      In Bayern 55% Arbeitslose, die CSU wählen?

      Ist es schon so schlimm, müssen wir einen Solidarpakt schliessen?
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 15:08:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 das sind die Zahlen vom 07.08.2002.

      Heute hat die CSU in Bayern noch maximal 50% der Stimmen !
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 15:22:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitate Schröder ab 23.9.02 oder wie man Lügen gerade biegt:

      1.
      "Deutscher Weg" gilt natürlich nur im Konsens mit Europa. Wenn Europa für einen Krieg gegen Irak ist um die Inspektoren wieder einzusetzen wird D nicht Nein sagen.

      2.
      Auch ein deutscher Weg kann uneingeschränkt solidarisch mit den USA sein. Anders wollte ich natürlich nie verstanden werden.

      3.
      Der Mißbrauch der Geldauszahlung in den Flutgebieten nimmt zu. Wir müssen stärker überwachen. (...dann bekommt aber keiner mehr Geld)

      4.
      Das Gesundheitssystem braucht eine Reform mit mehr Eigenverantwortung, wie es schon in der Rente praktiziert wurde. (bisher hat sich Schröder sich aber nicht geäußert und jedes Konzept der Union verurteilt...)

      Aber Hauptsache ist, liebe Genossinnen und Genossen:
      ICH BIN WIEDER KANZLER GEWORDEN!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:37:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      @gernDabei #3

      streiche "Gefahr", setze "Hoffnung" *g*
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 20:19:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn ich die berühmten drei Wünsche frei hätte,
      wäre das der dritte! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 18:35:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sat1 Text seite 129:
      62% denken dass es "die Union noch schafft!"

      62%+1... ich nämlich auch. :laugh:

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 18:39:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      ... 62% + 2 !!!
      Der Schub ist natürlich auch dabei....
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:13:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Genau meine Meinung...:D


      Lieber Bundeskanzler,
      Von FRANZ JOSEF WAGNER

      schön, dass Sie wieder mal 001 gewählt haben, die Vorwahl für Amerika, aber dann leider nicht weiter 202 456 14 14. „The White House“, hätte sich nach sieben Mal Klingeln eine angenehme Frauenstimme gemeldet. Immerhin telefonierten Sie mit UN-Generalsekretär Kofi Annan in New York und boten ihm deutsche Hilfe bei Waffeninspektionen im Irak an.
      Das Amt des UN-Generalsekretärs, gewählt von 189 Ländern, verlangt, dass er mit jedem Regierungschef spricht. Kofi Annan ist der Manager der Welt. Er ist Häuptlingssohn aus Ghana, hat in Cambridge studiert und 2001 in Oslo den Friedensnobelpreis erhalten. Dieser großartige Mann telefoniert und spricht mit jedem. Über Aids, Rassismus, Hunger, Krieg.

      Sie, lieber Bundeskanzler, bringen es nicht fertig, in diesen Tagen Präsident Bush anzurufen. Als hätten Sie eine Telefonsperre in Ihren Händen. Der Diktator in Bagdad ist nicht zur Vernunft gekommen, weil Sie gegen den Krieg sind, sondern weil er Angst vor dem Krieg hat. Sie können dem Präsidenten der Vereinigten Staaten nicht sagen, dass Sie sich geirrt haben. Sie können ihm nicht sagen, dass Sie im Wahlkampf stecken. Sie können ihm nicht sagen, dass nach dem 22. September wieder alles in Ordnung ist.

      Einen solchen Kanzler würde ich als Präsident der Vereinigten Staaten in der Leitung verhungern lassen. Deshalb rufen Sie nicht an. Habe ich Recht oder nicht?

      Herzlichst




      Jetzt können Sie Franz Josef Wagner auch eine E-mail schreiben: fjwagner@bild.de
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:21:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hab leider erst ganz zum Schluss gesehen, dass dieser Wagner von der Bild ist.
      Also niemand den man Ernst nehmen muss!

      Lieber Gerhard, bitte rufe Bush an und sage ihm mal, dass es ein Völkerrecht gibt und die Welt nicht nur aus Texas besteht.
      Wenn er Saddam gerne killen möchte, dann kann er ihn ja mal zum Duell fordern. Wird billiger und kostet auch kein anderes Menschenleben.
      So löst man doch in Texas Streitigkeiten, oder?
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 10:35:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer hätte das gedacht- nach nur acht Wochen steht die Deutschland AG vor der Insolvenz und der VV Herr Schröder vor der Abwahl... :D

      Suddeutsche Zeitung:

      Nur noch 26 Prozent stimmen der Politik der SPD zu. Die Union legte im gleichen Maß zu, wie die SPD verloren hat und kommt im November auf eine Zustimmung von 55 Prozent (plus 10 Punkte). Die Grünen kommen dem ZDF zufolge unverändert auf 9 Prozent, die FDP auf 5 (minus 1) und die PDS auf 3 (plus 1).

      Die Zufriedenheit mit der rot-grünen Bundesregierung rutschte auf den tiefsten Stand seit dem ersten Amtsantritt im Jahr 1998.

      Bei einer Bundestagswahl am kommenden Sonntag wäre der Einbruch der Regierung zwar immer noch kräftig, fiele aber weniger drastisch aus als die Stimmungsverluste. Demnach erreicht die SPD nun 34 Prozent, 4,5 Punkte weniger als am 22. September. Die CDU/CSU legt um 5,5 Punkte auf 44 Prozent zu. Die Grünen gewinnen 0,4 Punkte und landen bei 9 Prozent, die FDP verliert mit 5 Prozent (minus 2,4) weiter an Boden. Die PDS bleibt bei 4 Prozent.

      Besonders gelitten hat dem ZDF zufolge das Ansehen von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel (beide SPD). Auf der Beliebtheitsskala, die von plus 5 bis minus 5 reicht, rutschte der Regierungschef auf Platz 7 ab. Nach 1,5 im Oktober erreichte er wie Eichel nun noch einen Wert von 0,2. Beliebtester Politiker blieb Außenminister Joschka Fischer (Grüne) mit 1,9 (Oktober: 2,4) vor CDU-Chefin Angela Merkel mit 1,3 (1,4).

      Der Stimmungsumschwung spiegelt sich auch bei den Hauptthemen der vergangenen Wochen wieder. Bei Finanzen, Arbeitsmarkt und Renten haben CDU/CSU demnach einen deutlichen Kompetenzvorsprung vor der SPD.

      Die Forschungsgruppe Wahlen interviewte für das ZDF-Politbarometer vom 11. bis 14. November 1268 Wahlberechtigte.

      (sueddeutsche.de/dpa)


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