Ersatzwohnzimmer für den Club der Verstossenen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.02 18:17:47 von
neuester Beitrag 15.09.02 23:03:02 von
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Unsere Heimat hat heute zwangsweise geschlossen.
Dat ist der ausweichtreffpunkt.
Cola & Chips bereit?
Noch eine Stunde bis zur Dresdner sonntagsbörse.
Dat ist der ausweichtreffpunkt.
Cola & Chips bereit?
Noch eine Stunde bis zur Dresdner sonntagsbörse.
Sendungen auf n-tv
Dresdner Sonntagsbörse
Moderation
Carola Ferstl
Bernd Heller
Sonntags um 19.15 Uhr und montags um 0.15 Uhr
Sonntag, 15. September
Zu Gast
Anja Mikus, Union Investment, Christoph Zwermann, Finanzanalyst und Ulrich Reitz, "Welt am Sonntag"
-----------------
Heute mit einer Dame
Dresdner Sonntagsbörse
Moderation
Carola Ferstl
Bernd Heller
Sonntags um 19.15 Uhr und montags um 0.15 Uhr
Sonntag, 15. September
Zu Gast
Anja Mikus, Union Investment, Christoph Zwermann, Finanzanalyst und Ulrich Reitz, "Welt am Sonntag"
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Heute mit einer Dame
@germa
wie wärs mit salat und mineralwasser
was anderes haben spdwähler nich verdient
wie wärs mit salat und mineralwasser
was anderes haben spdwähler nich verdient
SPD-Wähler gehören in ein Champagnerbad mit Intimmassage.
Hi Germa,
hab gerade mit Matze telefoniert, hat auch keine Ahnung, was los ist.
Er erwischt auch niemand vom Rechenzentrum.
Freund Dolby hat keine Minute nach dir bei mir angerufen.
hab gerade mit Matze telefoniert, hat auch keine Ahnung, was los ist.
Er erwischt auch niemand vom Rechenzentrum.
Freund Dolby hat keine Minute nach dir bei mir angerufen.
germanasti is back - und das ist gut so ...
Gert:
Dolby kann hier gar nicht schreiben.
Kann Matze da nicht hinfahren?
Dolby kann hier gar nicht schreiben.
Kann Matze da nicht hinfahren?
#3, das ist viel zu gut,
brot und wasser reicht
brot und wasser reicht
15.09.2002
A E G O N
Versicherungsriese will Kapitalbasis stärken
Der Mehrheitsaktionär verkauft Titel in Milliardenhöhe zur Schuldensenkung.
Amsterdam - Der Hauptanteilseigner des niederländischen Versicherungskonzerns Aegon will insgesamt 25 Prozent seiner Aktien an dem Unternehmen verkaufen und damit die Kapitalbasis von Aegon stärken.
Der größte Aegon-Anteilseigner "Vereniging Aegon" werde 350 Millionen der von ihm gehaltenen Aktien verkaufen, teilte Aegons Vorstandschef Don Shepard am Sonntag mit. Mit den erwarteten Einnahmen von rund 3,8 Milliarden Euro wolle Vereniging Aegon die Kapitalbasis des Versicherungskonzerns stärken.
Streubesitz soll auf 88 Prozent steigen
Die Aktien im Wert von rund 1,5 Milliarden Euro würden sofort außerhalb der USA angeboten. Weitere Anteilsscheine im Wert von rund 2,35 Milliarden Euro würden zunächst an den Aegon-Konzern gehen, der sie dann an den internationalen Kapitalmärkten platzieren wolle.
Shepard sagte, durch die Transaktion steige der Streubesitz der Aegon-Papiere auf 88 Prozent von derzeit 63 Prozent. Die bestehenden Anteile der freien Aegon-Aktionäre würden dadurch aber nicht verwässert. Shepard versicherte, die Gesellschaft werde innerhalb der nächsten drei Monate keine neuen Aktien ausgeben.
Die Einnahmen aus dem Aktienverkauf würden zur Senkung der Schulden um mindestens 1,5 Milliarden Euro beitragen, sagte Shepard weiter. Vor kurzem hatte der zu den zehn größten Versicherern der Welt zählende Konzern seine kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 3,5 Milliarden Euro beziffert
Moody`s saß Versicherungskonzern bereits im Nacken
Die weiteren Einnahmen aus dem Aktienverkauf werde Aegon reinvestieren, fügte Shepard hinzu. Dadurch könne der niederländische Versicherer andere Unternehmen erwerben, ohne seine Kapitalbasis anzugreifen.
Ein weiteres Absinken der Kapitalbasis hätte ein Absinken der Krediteinstufung von derzeit AA- auf Aa3 durch die Ratingagenturen Standard & Poor`s oder Moody`s zur Folge gehabt. Damit wäre für Aegon die Geldbeschaffung auf den Kreditmärkten teurer geworden.
Ende Juli hatte Aegon zum ersten Mal in seiner Geschichte seine Gewinnprognose nach unten korrigiert und damit die Finanzmärkte geschockt. Im Gesamtjahr 2002 werde der Gewinn um über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr schrumpfen, hatte Aegon mitgeteilt.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C214112…
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Arme Allianz morgen.
A E G O N
Versicherungsriese will Kapitalbasis stärken
Der Mehrheitsaktionär verkauft Titel in Milliardenhöhe zur Schuldensenkung.
Amsterdam - Der Hauptanteilseigner des niederländischen Versicherungskonzerns Aegon will insgesamt 25 Prozent seiner Aktien an dem Unternehmen verkaufen und damit die Kapitalbasis von Aegon stärken.
Der größte Aegon-Anteilseigner "Vereniging Aegon" werde 350 Millionen der von ihm gehaltenen Aktien verkaufen, teilte Aegons Vorstandschef Don Shepard am Sonntag mit. Mit den erwarteten Einnahmen von rund 3,8 Milliarden Euro wolle Vereniging Aegon die Kapitalbasis des Versicherungskonzerns stärken.
Streubesitz soll auf 88 Prozent steigen
Die Aktien im Wert von rund 1,5 Milliarden Euro würden sofort außerhalb der USA angeboten. Weitere Anteilsscheine im Wert von rund 2,35 Milliarden Euro würden zunächst an den Aegon-Konzern gehen, der sie dann an den internationalen Kapitalmärkten platzieren wolle.
Shepard sagte, durch die Transaktion steige der Streubesitz der Aegon-Papiere auf 88 Prozent von derzeit 63 Prozent. Die bestehenden Anteile der freien Aegon-Aktionäre würden dadurch aber nicht verwässert. Shepard versicherte, die Gesellschaft werde innerhalb der nächsten drei Monate keine neuen Aktien ausgeben.
Die Einnahmen aus dem Aktienverkauf würden zur Senkung der Schulden um mindestens 1,5 Milliarden Euro beitragen, sagte Shepard weiter. Vor kurzem hatte der zu den zehn größten Versicherern der Welt zählende Konzern seine kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 3,5 Milliarden Euro beziffert
Moody`s saß Versicherungskonzern bereits im Nacken
Die weiteren Einnahmen aus dem Aktienverkauf werde Aegon reinvestieren, fügte Shepard hinzu. Dadurch könne der niederländische Versicherer andere Unternehmen erwerben, ohne seine Kapitalbasis anzugreifen.
Ein weiteres Absinken der Kapitalbasis hätte ein Absinken der Krediteinstufung von derzeit AA- auf Aa3 durch die Ratingagenturen Standard & Poor`s oder Moody`s zur Folge gehabt. Damit wäre für Aegon die Geldbeschaffung auf den Kreditmärkten teurer geworden.
Ende Juli hatte Aegon zum ersten Mal in seiner Geschichte seine Gewinnprognose nach unten korrigiert und damit die Finanzmärkte geschockt. Im Gesamtjahr 2002 werde der Gewinn um über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr schrumpfen, hatte Aegon mitgeteilt.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C214112…
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Arme Allianz morgen.
ei da hab ich was feines als belohnung für dich
die wünsch ich dir mit ins champagnerbad
ps.
ich lass mich lieber von 51kilo schweren FDP wählerinnen
verwöhnen
die wünsch ich dir mit ins champagnerbad
ps.
ich lass mich lieber von 51kilo schweren FDP wählerinnen
verwöhnen
Prinz:
FDP-Wähler werden von Monika verwöhnt.
FDP-Wähler werden von Monika verwöhnt.
dolby, arme sa... kann nicht schreiben
ein gruß für ihn
ein gruß für ihn
Also heute mal Exil! Nur passt mir auf, dass ihr hier nicht heimisch werdet !
wer iss datt denn
`Welt`: Telekom-Tochter T-Systems will bis zu 6500
Stellen abbauen=
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Telekom-Tochter T-Systems
plant einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt"
zufolge einen groß angelegten Stellenabbau. Es könnten
zwischen 4.300 und 6.500 Arbeitsplätze vor allem in
Deutschland gestrichen werden, 10 bis 15 Prozent der
Gesamtbelegschaft, schreibt das Blatt in der
Montagsausgabe unter Berufung auf
Unternehmenskreise. Dabei solle es den Informationen zufolge auch zu betriebsbedingten Kündigungen
kommen.
T-Systems-Chef Christian Hüfnagl habe im Interview mit der Zeitung einen geplanten Stellenabbau bestätigt,
ohne jedoch konkrete Zahlen zu nennen. Das Unternehmen bietet Geschäftskunden integrierte
Systemlösungen in den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnologie an./DP/af
----------------
Zusammen mit Mobilcom sind damit 15.000 Arbeitsplätze in 3 Tagen verbrannt worden.
Bald über 10 Mio. Arbeitslose in BRD
Stellen abbauen=
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Telekom-Tochter T-Systems
plant einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt"
zufolge einen groß angelegten Stellenabbau. Es könnten
zwischen 4.300 und 6.500 Arbeitsplätze vor allem in
Deutschland gestrichen werden, 10 bis 15 Prozent der
Gesamtbelegschaft, schreibt das Blatt in der
Montagsausgabe unter Berufung auf
Unternehmenskreise. Dabei solle es den Informationen zufolge auch zu betriebsbedingten Kündigungen
kommen.
T-Systems-Chef Christian Hüfnagl habe im Interview mit der Zeitung einen geplanten Stellenabbau bestätigt,
ohne jedoch konkrete Zahlen zu nennen. Das Unternehmen bietet Geschäftskunden integrierte
Systemlösungen in den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnologie an./DP/af
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Zusammen mit Mobilcom sind damit 15.000 Arbeitsplätze in 3 Tagen verbrannt worden.
Bald über 10 Mio. Arbeitslose in BRD
etwa eine oma aus deinem perversem archiv?
die du immer im chat und per BM zeigst
die du immer im chat und per BM zeigst
Prinz:
Nö, FDP-Intimmasseuse
Nö, FDP-Intimmasseuse
Abend Germa!
SCN , oder was? Seh schon Matze`s rauchenden Kopf......
Zwermann ist gut, ein Bär auf sicher.. Heute hab ich wohl ein paar einen Schrecken eingejagt, JPM tot bis Ende Jahr.
*************************
DROKE ON GOLD & SILVER
A silver sling-shot set-up
September 16, 2002
Critical underlying support: $4.52
Critical overhead resistance: $4.65
December Silver futures have the chance to literally "sling-shot" to higher highs in the next couple of weeks based on an interesting pattern that has formed in the daily chart. Note the configuration of market curves in the chart below.
From this graph we can grasp not only silver`s critical near-term parameters and potential breakout levels, but we also get a good view of what the current supply/demand balance looks like. In the above chart of silver`s daily prices there are three conspicuous features worth noting. The first is a steep parabolic bowl that can be drawn from the July highs down to the August lows and back up through September. We note with interest that silver bottomed at the precise mid-point, or "vertex," of this parabola in August (at about $4.40) and have kept within the confines of the bowl since then. As long as the rim of this bowl isn`t violated (currently at around $4.52) the set-up for an upside resolution of its recent consolidation remains intact.
Secondly, and perhaps more importantly, note the much larger parabolic bowl that started forming with the early June highs at the left rim, with the vertex in August. The larger 4-month bowl coincides very closely with the smaller 2-month bowl with the rims of both bowls currently intersecting near the $4.52 area. Also note a 3-week rising trendline that also intersects around $4.52. This is a triple-strengthening of the $4.52-$4.53 area as a major price pivot and potential supporting floor. A penetration below $4.52 would be bearish, as both bowls would then be broken, but holding above $4.52 in coming days and then reversing higher would be a good sign of higher prices to come.
Thirdly, there the descending line of supply (not shown) that stretches from the July highs down through September and currently intersects $4.60-$4.62. This must be considered as the confirmation level of an attempted upside breakout from the triangle.
While this line of supply is providing a lot of overhead pressure right now, there is a good chance it will be overcome this month considering the bullish implication of the bowl and trendline patterns and the bullish seasonal implication of the September-October timeframe.
Again, breaking below $4.52 and then $4.47 would eliminate the bullish potential of this chart pattern set-up and would pave the way for a test of this year`s lows and possibly to lower lows. But breaking above $4.60-$4.62 would almost certainly lead to a fast and furious ascent to higher levels, most likely to at least $4.80-$4.90 before further resistance is encountered.
* * * * * * * *
Dueling forces, part 3
September 16, 2002
Critical underlying support: $315
Critical overhead resistance: $325-$326
In our previous two gold futures commentaries we noted that the daily gold futures chart is a classic example of "dueling forces," or the conflict between the bulls and bears. We highlighted this beautiful parabolic bowl pattern plainly visible in the daily chart and asserted that "It`s the kind of pattern that will literally make or break a market as it represents two powerful forces vying for control of the market with only one winner." Let`s examine the updated daily gold futures chart (below), a remarkable study in market forces.
Note that the parabolic bowl that has formed since the early June peak is still intact. When we published part 1 of the "Dueling Forces" series, gold prices had just passed the mid-point, or "vertex," of the bowl after having bottomed smack-dab in the middle of the bowl at $300 on August 1. This was a strongly bullish indication that prices would seek higher levels, at least in the short term. Since that time prices have moved higher despite great volatility and frantic whipsaws along the way.
In our last gold futures report ("Dueling Forces, part 2") in early September, we noted that "gold broke above the mid-point of a three-pronged upward trading channel [in the daily chart]." We further forecast that "Prices appear to be headed toward the next highest benchmark of $324-$326, an area of strong potential resistance." We noted further that not only is there a nearly 3 ½ month declining trend line that intersects that area but that $325-$326 also represents the top of the three-pronged trading channel. Moreover, we noted that $324 approximates to the 75% retracement level of the June-August decline. The 75% retracement was a favorite of W.D. Gann since he found it to be an extremely common one in most actively traded commodities.
Since the first week of September when we published that report, gold futures prices indeed made it to about $326 (intra-day) on Monday, Sept. 9. This fulfilled the 75% Gann retracement, and prices promptly reversed before finding support at around $316. December Gold closed down $2.20 on Friday at $316.50 and appears to be headed for another test of that important $315-$316 pivotal area. If you`ll look at the gold futures chart above, you`ll note that the area between $315-$316 is precisely where a 6-week uptrend line intersects the rim of the parabolic bowl in the daily chart. This strengthens $315-$316 as an important benchmark, and its ability or inability to support the market this week will ultimately determine gold`s next short-term swing. Bottoming at or above $315 and reversing would allow gold to get the benefit of the "juiced" rim of the parabolic bowl, which should allow for another test of that $325 overhead resistance area this month. But breaking below $315 would effectively break the trendline and the bowl and would likely be followed by another "correction." It would also mean gold would have to spend more time absorbing the additional overhead supply and would have to spend time working out the weakness before its next attempted rally.
On the upside, remember also that we pointed out in the last "Dueling Forces" report that in breaking out of a 4-week symmetrical triangle pattern in August it had technical upside measuring implications to $330-$335. The fast rally to $326 followed by the throwback to $316 could actually be considered as "normal" technical behavior for prices coming out of a triangle pattern. Throwbacks down to, or slightly above, the breakout point are not uncommon in this type of pattern. Therefore, gold still has a chance of making it to as high as $335, if not higher, if it bottoms successfully above $315-$316 and then rallies back above $326.
To repeat our summary of the gold market from the previous report, "Volatility and whipsaws notwithstanding, the immediate trend in gold futures remains up until the rim of the parabolic bowl in the daily chart is broken. Crossing above $325-$326 would be very bullish and would probably lead to a test of the June highs. Piercing above the June highs, even if only marginally, would indicate that gold will seek higher levels in coming months (even if the new high is followed by a pullback and lengthy consolidation)."
Clif Droke
www.clifdroke.com
16 September 2002
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Wo bleibt wohl Nasdaq1000?!?
syr
SCN , oder was? Seh schon Matze`s rauchenden Kopf......
Zwermann ist gut, ein Bär auf sicher.. Heute hab ich wohl ein paar einen Schrecken eingejagt, JPM tot bis Ende Jahr.
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DROKE ON GOLD & SILVER
A silver sling-shot set-up
September 16, 2002
Critical underlying support: $4.52
Critical overhead resistance: $4.65
December Silver futures have the chance to literally "sling-shot" to higher highs in the next couple of weeks based on an interesting pattern that has formed in the daily chart. Note the configuration of market curves in the chart below.
From this graph we can grasp not only silver`s critical near-term parameters and potential breakout levels, but we also get a good view of what the current supply/demand balance looks like. In the above chart of silver`s daily prices there are three conspicuous features worth noting. The first is a steep parabolic bowl that can be drawn from the July highs down to the August lows and back up through September. We note with interest that silver bottomed at the precise mid-point, or "vertex," of this parabola in August (at about $4.40) and have kept within the confines of the bowl since then. As long as the rim of this bowl isn`t violated (currently at around $4.52) the set-up for an upside resolution of its recent consolidation remains intact.
Secondly, and perhaps more importantly, note the much larger parabolic bowl that started forming with the early June highs at the left rim, with the vertex in August. The larger 4-month bowl coincides very closely with the smaller 2-month bowl with the rims of both bowls currently intersecting near the $4.52 area. Also note a 3-week rising trendline that also intersects around $4.52. This is a triple-strengthening of the $4.52-$4.53 area as a major price pivot and potential supporting floor. A penetration below $4.52 would be bearish, as both bowls would then be broken, but holding above $4.52 in coming days and then reversing higher would be a good sign of higher prices to come.
Thirdly, there the descending line of supply (not shown) that stretches from the July highs down through September and currently intersects $4.60-$4.62. This must be considered as the confirmation level of an attempted upside breakout from the triangle.
While this line of supply is providing a lot of overhead pressure right now, there is a good chance it will be overcome this month considering the bullish implication of the bowl and trendline patterns and the bullish seasonal implication of the September-October timeframe.
Again, breaking below $4.52 and then $4.47 would eliminate the bullish potential of this chart pattern set-up and would pave the way for a test of this year`s lows and possibly to lower lows. But breaking above $4.60-$4.62 would almost certainly lead to a fast and furious ascent to higher levels, most likely to at least $4.80-$4.90 before further resistance is encountered.
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Dueling forces, part 3
September 16, 2002
Critical underlying support: $315
Critical overhead resistance: $325-$326
In our previous two gold futures commentaries we noted that the daily gold futures chart is a classic example of "dueling forces," or the conflict between the bulls and bears. We highlighted this beautiful parabolic bowl pattern plainly visible in the daily chart and asserted that "It`s the kind of pattern that will literally make or break a market as it represents two powerful forces vying for control of the market with only one winner." Let`s examine the updated daily gold futures chart (below), a remarkable study in market forces.
Note that the parabolic bowl that has formed since the early June peak is still intact. When we published part 1 of the "Dueling Forces" series, gold prices had just passed the mid-point, or "vertex," of the bowl after having bottomed smack-dab in the middle of the bowl at $300 on August 1. This was a strongly bullish indication that prices would seek higher levels, at least in the short term. Since that time prices have moved higher despite great volatility and frantic whipsaws along the way.
In our last gold futures report ("Dueling Forces, part 2") in early September, we noted that "gold broke above the mid-point of a three-pronged upward trading channel [in the daily chart]." We further forecast that "Prices appear to be headed toward the next highest benchmark of $324-$326, an area of strong potential resistance." We noted further that not only is there a nearly 3 ½ month declining trend line that intersects that area but that $325-$326 also represents the top of the three-pronged trading channel. Moreover, we noted that $324 approximates to the 75% retracement level of the June-August decline. The 75% retracement was a favorite of W.D. Gann since he found it to be an extremely common one in most actively traded commodities.
Since the first week of September when we published that report, gold futures prices indeed made it to about $326 (intra-day) on Monday, Sept. 9. This fulfilled the 75% Gann retracement, and prices promptly reversed before finding support at around $316. December Gold closed down $2.20 on Friday at $316.50 and appears to be headed for another test of that important $315-$316 pivotal area. If you`ll look at the gold futures chart above, you`ll note that the area between $315-$316 is precisely where a 6-week uptrend line intersects the rim of the parabolic bowl in the daily chart. This strengthens $315-$316 as an important benchmark, and its ability or inability to support the market this week will ultimately determine gold`s next short-term swing. Bottoming at or above $315 and reversing would allow gold to get the benefit of the "juiced" rim of the parabolic bowl, which should allow for another test of that $325 overhead resistance area this month. But breaking below $315 would effectively break the trendline and the bowl and would likely be followed by another "correction." It would also mean gold would have to spend more time absorbing the additional overhead supply and would have to spend time working out the weakness before its next attempted rally.
On the upside, remember also that we pointed out in the last "Dueling Forces" report that in breaking out of a 4-week symmetrical triangle pattern in August it had technical upside measuring implications to $330-$335. The fast rally to $326 followed by the throwback to $316 could actually be considered as "normal" technical behavior for prices coming out of a triangle pattern. Throwbacks down to, or slightly above, the breakout point are not uncommon in this type of pattern. Therefore, gold still has a chance of making it to as high as $335, if not higher, if it bottoms successfully above $315-$316 and then rallies back above $326.
To repeat our summary of the gold market from the previous report, "Volatility and whipsaws notwithstanding, the immediate trend in gold futures remains up until the rim of the parabolic bowl in the daily chart is broken. Crossing above $325-$326 would be very bullish and would probably lead to a test of the June highs. Piercing above the June highs, even if only marginally, would indicate that gold will seek higher levels in coming months (even if the new high is followed by a pullback and lengthy consolidation)."
Clif Droke
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16 September 2002
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Wo bleibt wohl Nasdaq1000?!?
syr
Japan ist einen Börsenblick wert
Der September begann in Tokio mit einem Börsenkrach - Versuche der japanischen Regierung, diesen Problemen zu begegnen, lasten auf den Gemütern. - Gastkommentar von Michael Margules
Michael Margules lebt als freier Journalist in Wien. Sein Gastkommentar "Börsenblick" erscheint wöchentlich - jeden Montag - auf derStandard.at. Anlageempfehlungen stellen die persönliche Meinung des Autors dar.
Der September begann in Tokio mit einem Börsenkrach: Der Nikkei-225-Index fiel auf 9217, den tiefsten Stand seit dem 19. September 1983, und der marktbreite Topix landete mit 904 auf dem Niveau vom 25.Dezember 1984. Die Börse hat das erfreuliche Realwachstum im zweiten Quartal von 0,5 Prozent verglichen mit dem Vorquartal weggewischt, obwohl damit Japans Wirtschaft erstmals nach einem vollen Fiskaljahr schrumpfender Konjunktur wieder expandierte. Doch vor allem der marode Finanzsektor und die bis dato nur halbherzigen Versuche der japanischen Regierung, diesen Problemen mit nachhaltigen Reformen zu begegnen, lasten schwer auf den (Börsen) Gemütern.
Starke Börsenabhängigkeit
Auf einem Finanzplatz wie Japan, wo andere Formen der Refinanzierung wie zum Beispiel der Markt für Unternehmensanleihen – also doch nicht immer nur "Wien, Wien, nur du allein..." – kläglich unterentwickelt sind, hängen Wirtschaft und Konjunktur fast ausschließlich am Tropf der Banken. Und die hängen am Tropf der Börse, die damit wie in keinem anderen Industriestaat über das gesamtwirtschaftliche Schicksal entscheidet. Das bedeutet im Falle von schwacher Börse und noch immer nicht überzeugendem Konjunkturaufschwung massive Abgabenwelle in Aktien durch den Finanzleistungssektor, da die bedrängten Banken und Versicherungen mit Aktienverkäufen einen Ausweg aus ihrer chronischen Misere suchen. Der Teufelskreis ist bekannt: Die Kurse gehen noch tiefer, und ein kollabierender Nikkei brockt den Finanzhäusern noch mehr bilanzwirksame Wertpapierverluste ein, da sie jetzt ihre Wertpapiere zu Marktpreisen bilanzieren müssen. Die Eigenkapitalbasis schrumpft, und die Bereitschaft und Fähigkeit der Kreditwirtschaft, Unternehmen und Konsumenten mit billiger Liquidität zu versorgen und der Konjunktur damit die Sporen zu geben, sinkt.
Hoffnungsschimmer
Das Szenario scheint vorerst unrealistisch zu sein, daß Japan am Anfang eines zyklischen Aufschwungs sich als globale Anlagealternative profiliert. Wohl fehlt es nicht an Reizen. Einer davon, und nicht der kleinste, ist zuletzt die für Tokio sensationelle durchschnittliche Dividendenrendite von 1,3 Prozent. Sie liegt damit höher als die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen; Die Immobilienpreise, deren ab 1989 einsetzende massive Korrektur die in ihrer Länge und Dimension bisher einzigartigen japanischen Börsenmalaise– wenngleich sich Nasdaq, Dax und Konsorten seit Anfang 2000 in emsigen Konkurrenzkampf befinden – auslösten, werden inzwischen durch ansehnliche Renditen stabilisiert;
Und selbst das Verhältnis Wertpapierkäufer zu –verkäufer sorgt für Hoffnung: per Ende August haben sich Ausländer zu netto 717,4Mrd. Yen und inländische Privatanleger zu netto 410,1Mrd. Yen im heurigen Jahr engagiert, während sich die Nettoverkäufe der Versicherungen (262,0 Mrd. Yen) und der Kreditwirtschaft (401,2 Mrd. Yen) in relativ geringen Grenzen halten. Das große "Aber": die Markt-Psychologie widersetzt sich unverändert standhaft einen ökonomischen (Börsen)Aufschwung, sprich in den Köpfen von Konsumenten, Sparern – Japan zählt neben Österreich zu den Musterländern in Sachen "Sparstrumpf" – hat sich die Deflation und damit der Glaube daran, daß alles noch billiger zu haben sein wird als schon bisher, ebenso festgesetzt wie zwei Jahrzehnte zuvor die Überzeugung endlos steigender Immobilien- und Aktienpreise.
"Attraktive" Bewertungsratios
Mittlerweile – und dieses Satzanfang wirkt wohl für etliche japangläubige Anleger nach 13 Jahren Baisse geline gesagt etwas zynisch – notieren Japanaktien auf einem für das Land verlockend tiefen Niveau. Das US-Wertschriftenhaus Goldman Sachs rechnete aus, daß die Titel der ersten Sektion der Tokioter Börse, die im Topix zusammengefaßt sind, mit einem KGV auf Basis der für das Jahr 2002 geschätzten Gewinne von 33 gehandelt werden. Damit ist der Gesamtmarkt im Vergleich zu 1999 und 1994, den beiden Jahren kurz vor dem Beginn eines Kursrally, besonders günstig. 1994 betrug das KGV im Durchschnitt 65, 1999 noch 50. Japanaktien sind damit wie immer schon weitaus teurer als europäische und amerikanische Titel. Doch im historischen Vergleich sind sie tief bewertet, und vor allem japanische Parade-Industriewerte à la Sony, Toyota, Fuji Photo haben die notwendigen Hausaufgaben in punkto Restrukturierung bereits hinter sich gebracht.
Deswegen bekennt sich der Schreiber dieser Zeilen nach wie vor zu seinem leidvollen "Ich bin ein Bearliner", doch gerade die Tokioter Börse erscheint nicht nur im Sinne eines Contrarian-Ansatzes für eine zumindest kurzfristigen Rebound in Richtung "Nikkei 11.000" und damit vergleichsweise zu größeren Höhenflügen als die europäischen oder amerikanische Pendants geeignet.
http://derstandard.at/?id=1071644
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So schauts aus!
In Aktien ist die Kaufquote extrem hoch, während via Future der grosse Verkaufsdruck zustande kommt. Alles nur ein Bashspiel der Amis, dass irgendwann mit einer Megarallye platzt.
Der September begann in Tokio mit einem Börsenkrach - Versuche der japanischen Regierung, diesen Problemen zu begegnen, lasten auf den Gemütern. - Gastkommentar von Michael Margules
Michael Margules lebt als freier Journalist in Wien. Sein Gastkommentar "Börsenblick" erscheint wöchentlich - jeden Montag - auf derStandard.at. Anlageempfehlungen stellen die persönliche Meinung des Autors dar.
Der September begann in Tokio mit einem Börsenkrach: Der Nikkei-225-Index fiel auf 9217, den tiefsten Stand seit dem 19. September 1983, und der marktbreite Topix landete mit 904 auf dem Niveau vom 25.Dezember 1984. Die Börse hat das erfreuliche Realwachstum im zweiten Quartal von 0,5 Prozent verglichen mit dem Vorquartal weggewischt, obwohl damit Japans Wirtschaft erstmals nach einem vollen Fiskaljahr schrumpfender Konjunktur wieder expandierte. Doch vor allem der marode Finanzsektor und die bis dato nur halbherzigen Versuche der japanischen Regierung, diesen Problemen mit nachhaltigen Reformen zu begegnen, lasten schwer auf den (Börsen) Gemütern.
Starke Börsenabhängigkeit
Auf einem Finanzplatz wie Japan, wo andere Formen der Refinanzierung wie zum Beispiel der Markt für Unternehmensanleihen – also doch nicht immer nur "Wien, Wien, nur du allein..." – kläglich unterentwickelt sind, hängen Wirtschaft und Konjunktur fast ausschließlich am Tropf der Banken. Und die hängen am Tropf der Börse, die damit wie in keinem anderen Industriestaat über das gesamtwirtschaftliche Schicksal entscheidet. Das bedeutet im Falle von schwacher Börse und noch immer nicht überzeugendem Konjunkturaufschwung massive Abgabenwelle in Aktien durch den Finanzleistungssektor, da die bedrängten Banken und Versicherungen mit Aktienverkäufen einen Ausweg aus ihrer chronischen Misere suchen. Der Teufelskreis ist bekannt: Die Kurse gehen noch tiefer, und ein kollabierender Nikkei brockt den Finanzhäusern noch mehr bilanzwirksame Wertpapierverluste ein, da sie jetzt ihre Wertpapiere zu Marktpreisen bilanzieren müssen. Die Eigenkapitalbasis schrumpft, und die Bereitschaft und Fähigkeit der Kreditwirtschaft, Unternehmen und Konsumenten mit billiger Liquidität zu versorgen und der Konjunktur damit die Sporen zu geben, sinkt.
Hoffnungsschimmer
Das Szenario scheint vorerst unrealistisch zu sein, daß Japan am Anfang eines zyklischen Aufschwungs sich als globale Anlagealternative profiliert. Wohl fehlt es nicht an Reizen. Einer davon, und nicht der kleinste, ist zuletzt die für Tokio sensationelle durchschnittliche Dividendenrendite von 1,3 Prozent. Sie liegt damit höher als die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen; Die Immobilienpreise, deren ab 1989 einsetzende massive Korrektur die in ihrer Länge und Dimension bisher einzigartigen japanischen Börsenmalaise– wenngleich sich Nasdaq, Dax und Konsorten seit Anfang 2000 in emsigen Konkurrenzkampf befinden – auslösten, werden inzwischen durch ansehnliche Renditen stabilisiert;
Und selbst das Verhältnis Wertpapierkäufer zu –verkäufer sorgt für Hoffnung: per Ende August haben sich Ausländer zu netto 717,4Mrd. Yen und inländische Privatanleger zu netto 410,1Mrd. Yen im heurigen Jahr engagiert, während sich die Nettoverkäufe der Versicherungen (262,0 Mrd. Yen) und der Kreditwirtschaft (401,2 Mrd. Yen) in relativ geringen Grenzen halten. Das große "Aber": die Markt-Psychologie widersetzt sich unverändert standhaft einen ökonomischen (Börsen)Aufschwung, sprich in den Köpfen von Konsumenten, Sparern – Japan zählt neben Österreich zu den Musterländern in Sachen "Sparstrumpf" – hat sich die Deflation und damit der Glaube daran, daß alles noch billiger zu haben sein wird als schon bisher, ebenso festgesetzt wie zwei Jahrzehnte zuvor die Überzeugung endlos steigender Immobilien- und Aktienpreise.
"Attraktive" Bewertungsratios
Mittlerweile – und dieses Satzanfang wirkt wohl für etliche japangläubige Anleger nach 13 Jahren Baisse geline gesagt etwas zynisch – notieren Japanaktien auf einem für das Land verlockend tiefen Niveau. Das US-Wertschriftenhaus Goldman Sachs rechnete aus, daß die Titel der ersten Sektion der Tokioter Börse, die im Topix zusammengefaßt sind, mit einem KGV auf Basis der für das Jahr 2002 geschätzten Gewinne von 33 gehandelt werden. Damit ist der Gesamtmarkt im Vergleich zu 1999 und 1994, den beiden Jahren kurz vor dem Beginn eines Kursrally, besonders günstig. 1994 betrug das KGV im Durchschnitt 65, 1999 noch 50. Japanaktien sind damit wie immer schon weitaus teurer als europäische und amerikanische Titel. Doch im historischen Vergleich sind sie tief bewertet, und vor allem japanische Parade-Industriewerte à la Sony, Toyota, Fuji Photo haben die notwendigen Hausaufgaben in punkto Restrukturierung bereits hinter sich gebracht.
Deswegen bekennt sich der Schreiber dieser Zeilen nach wie vor zu seinem leidvollen "Ich bin ein Bearliner", doch gerade die Tokioter Börse erscheint nicht nur im Sinne eines Contrarian-Ansatzes für eine zumindest kurzfristigen Rebound in Richtung "Nikkei 11.000" und damit vergleichsweise zu größeren Höhenflügen als die europäischen oder amerikanische Pendants geeignet.
http://derstandard.at/?id=1071644
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So schauts aus!
In Aktien ist die Kaufquote extrem hoch, während via Future der grosse Verkaufsdruck zustande kommt. Alles nur ein Bashspiel der Amis, dass irgendwann mit einer Megarallye platzt.
Syr:
Meinste wirklich, JPM noch in diesem Jahr kaputt?
Meinste wirklich, JPM noch in diesem Jahr kaputt?
JPM will ich nächstes Jahr bis Sommer bei unter 1 Dollar sehen
Yup Germa, das heisst bis jetzt `nicht mehr in derzeitiger Gesellschaftsform`..... To big to fail, für ein Voll-Platzer...
Aber...
einstellig werden sie auch so:lach!
syr
Aber...
einstellig werden sie auch so:lach!
syr
Ich wäre schon zufrieden, wenn Vola. im Oktober über 100 steigt.
Ob sich da eine SKS ausgebildet hat?
Schmeckt mir nicht, dass Bernecker plötzlich bärisch ist.
Müsste nur noch CT einen Put kaufen.
Germa, CT ist `in den Ferien`, da darf er auch nichts ändern. Und Bernie, der wird nächste Woche eh wieder bullish. Wenn Montag gut ist, geht das etwas hoch, Mittwoch sollte Bernie wieder Bulle sein. Oder der Crash ist da, schau nur Onischka....
so, und weg, sch später wieder rein, ins `Heim der Ausgestossenen`.
syr
so, und weg, sch später wieder rein, ins `Heim der Ausgestossenen`.
syr
habe heute mal alle dax, dow und nasi100 aktien
betrachtet,
also nasi ist schon ganz schön weit unten,
dow , dort sieht alles wie crash aus,
kann jederzeit crash geben, wie gesagt kann,
kann sich aber auch in seitwärtsbewebung auflösen,
wenn dosiert einzelwerte geschlachtet werden,
genauso beim dax
betrachtet,
also nasi ist schon ganz schön weit unten,
dow , dort sieht alles wie crash aus,
kann jederzeit crash geben, wie gesagt kann,
kann sich aber auch in seitwärtsbewebung auflösen,
wenn dosiert einzelwerte geschlachtet werden,
genauso beim dax
Es fehlt überall nur noch ein kleiner Schupser und alles geht den Bach runter
Das Reversal von Freitag ist ärgerlich, sonst wäre die Sache glasklar.
Das Reversal von Freitag ist ärgerlich, sonst wäre die Sache glasklar.
kosto wird zum kurzfristbär?
ich bin langfristbär bis "2010"
manchmal kurzfristbulle
ich bleib erstmal bei meiner seitwärtsbewegung
manchmal kurzfristbulle
ich bleib erstmal bei meiner seitwärtsbewegung
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
1.30 EUR
ASK
1.45 EUR
Zeit
2002-09-15 19:05:55 Uhr
662240
Name
MOBILCOM
BID
1.30 EUR
ASK
1.45 EUR
Zeit
2002-09-15 19:05:55 Uhr
Soderle, es ist soweit.
Bier und Chips bereit?
Bier und Chips bereit?
was für eine frau
Micheles-Stadl beginnt
Mobilcom als Hauptthema-
Interessiert doch keinen menschen
Interessiert doch keinen menschen
Onischka zum Nasdaq:
"Fazit: So lange der mittelfristige Abwärtstrend (aktuell: 970-er Bereich) intakt ist, bleibt es bei dem favorisierten Downmove bis zunächst in den unteren 700-er Bereich. Sofern die bisherige Einschätzung stimmt beginnt nächste Woche die Hauptantriebswelle 3` von iii, die für eine verstärke Trenddynamik sorgt. Nichtsdestotrotz gibt es zumindest die theoretische Möglichkeit eines Doppel-Tief bei knapp über 850 Punkte. Am Montag kann sich der Pull-Back vom Freitag um eine Stunden bis 933/934 ausdehnen."
"Fazit: So lange der mittelfristige Abwärtstrend (aktuell: 970-er Bereich) intakt ist, bleibt es bei dem favorisierten Downmove bis zunächst in den unteren 700-er Bereich. Sofern die bisherige Einschätzung stimmt beginnt nächste Woche die Hauptantriebswelle 3` von iii, die für eine verstärke Trenddynamik sorgt. Nichtsdestotrotz gibt es zumindest die theoretische Möglichkeit eines Doppel-Tief bei knapp über 850 Punkte. Am Montag kann sich der Pull-Back vom Freitag um eine Stunden bis 933/934 ausdehnen."
"... lukrativ zerschlagen ..." "... auf Kernbereiche zurückstutzen..."
Mobilcom wird ausgeschlachtet und anschliessend komplett liquidiert.
der tot von mob wird künstlich hinausgezögert,
haben die keine anderen sorgen, verärgert
haben die keine anderen sorgen, verärgert
Am Dienstag bringt Oracle Zahlen & angesichts der Charttechnik könnte schlimmste bevorstehen.
Konsolidierungsflagge im Crash bei absolut passenden Umsätzen!
Aktienfonds sind wieder begehrt
Experten sehen günstigen Zeitpunkt zum Einstieg in Old Economy.
Robert Kleedorfer
Wirtschaft
15.09.2002, 18:55:40
Fast täglich kommen neue Hiobsbotschaften aus der internationalen Wirtschaftswelt: Finanzskandale, Konjunktureinbrüche oder steigende Arbeitslosenzahlen prägten das Bild der vergangenen Wochen. Diese Trends haben unmittelbare Auswirkungen auf die Aktienmärkte. „Das Umfeld wird weiter schwierig bleiben“, meint Friedrich Strasser von der Gutmann Kapitalanlage. Zu all den genannten Problemen käme auch noch der schwelende Konflikt der USA mit dem Irak.
Trotz der ungünstigen Ausgangsposition sehen die Fondsexperten ein schwaches Licht am Ende des Tunnels. „Statistisch nachgewiesen ist der September der schwächste Monat – jetzt ist der optimale Zeitpunkt zum Einsteigen“, glaubt Franz Gschiegl von der Erste Sparinvest. Nach den starken Rückgängen sei nun die Zeit gekommen, um „bei entsprechendem Mut den Aktienanteil überzugewichten“. Dennoch sollte ein gewisser Cash-Anteil für den Fall eines weiteren Absturzes gehalten werden. Noch würden aber viele Anleger den sichereren Anleihenfonds vertrauen.
„Aktienfonds sind auf lange Sicht vielversprechender“, hält Stefan Ebner von der Carl Spängler Kapitalanlage entgegen. Er rät aber dazu, auf die Qualität der Fonds zu achten. Diese sollten weniger auf Fantasie bei der Titelwahl setzen, als vielmehr auf realisitsche Gewinneinschätzungen der Unternehmen.
Der Trend zu europäischen Werten hält dabei an. So reduzierte die Erste Sparinvest den Anteil von US-Werten zu Gunsten europäischer Titel um zehn Prozent. Die Bawag hat den Europa-Anteil nur leicht übergewichtet. „Die Abhängigkeit Europas von den USA ist noch immer vorhanden“, stellt dazu Herbert Perus von der Bawag/P.S.K. Invest fest.
Auch Osteuropa ist stark im Kommen. „Der Anteil im Weltportfolio beträgt sechs Prozent“, sagt Erste-Experte Gschiegl. Seit Jahresbeginn seien Anleger dort am besten gefahren. Vor allem tschechische, russische und ungarische Titel zeigten eine äußerst positive Performance.
Old Economy
Insgesamt geben die Experten Titeln aus der Old Economy den Vorzug. „Da gibt es stabile Gewinne, ein solides Management und saubere Bilanzen“, meint etwa Perus. Von den Fachleuten empfohlen werden Energie- und Industriewerte, aber auch der nicht zyklische Konsum (z.B. Lebensmittel).
http://www.trend.at/pages/html/anwendung/t_content.php3?xmlv…
Experten sehen günstigen Zeitpunkt zum Einstieg in Old Economy.
Robert Kleedorfer
Wirtschaft
15.09.2002, 18:55:40
Fast täglich kommen neue Hiobsbotschaften aus der internationalen Wirtschaftswelt: Finanzskandale, Konjunktureinbrüche oder steigende Arbeitslosenzahlen prägten das Bild der vergangenen Wochen. Diese Trends haben unmittelbare Auswirkungen auf die Aktienmärkte. „Das Umfeld wird weiter schwierig bleiben“, meint Friedrich Strasser von der Gutmann Kapitalanlage. Zu all den genannten Problemen käme auch noch der schwelende Konflikt der USA mit dem Irak.
Trotz der ungünstigen Ausgangsposition sehen die Fondsexperten ein schwaches Licht am Ende des Tunnels. „Statistisch nachgewiesen ist der September der schwächste Monat – jetzt ist der optimale Zeitpunkt zum Einsteigen“, glaubt Franz Gschiegl von der Erste Sparinvest. Nach den starken Rückgängen sei nun die Zeit gekommen, um „bei entsprechendem Mut den Aktienanteil überzugewichten“. Dennoch sollte ein gewisser Cash-Anteil für den Fall eines weiteren Absturzes gehalten werden. Noch würden aber viele Anleger den sichereren Anleihenfonds vertrauen.
„Aktienfonds sind auf lange Sicht vielversprechender“, hält Stefan Ebner von der Carl Spängler Kapitalanlage entgegen. Er rät aber dazu, auf die Qualität der Fonds zu achten. Diese sollten weniger auf Fantasie bei der Titelwahl setzen, als vielmehr auf realisitsche Gewinneinschätzungen der Unternehmen.
Der Trend zu europäischen Werten hält dabei an. So reduzierte die Erste Sparinvest den Anteil von US-Werten zu Gunsten europäischer Titel um zehn Prozent. Die Bawag hat den Europa-Anteil nur leicht übergewichtet. „Die Abhängigkeit Europas von den USA ist noch immer vorhanden“, stellt dazu Herbert Perus von der Bawag/P.S.K. Invest fest.
Auch Osteuropa ist stark im Kommen. „Der Anteil im Weltportfolio beträgt sechs Prozent“, sagt Erste-Experte Gschiegl. Seit Jahresbeginn seien Anleger dort am besten gefahren. Vor allem tschechische, russische und ungarische Titel zeigten eine äußerst positive Performance.
Old Economy
Insgesamt geben die Experten Titeln aus der Old Economy den Vorzug. „Da gibt es stabile Gewinne, ein solides Management und saubere Bilanzen“, meint etwa Perus. Von den Fachleuten empfohlen werden Energie- und Industriewerte, aber auch der nicht zyklische Konsum (z.B. Lebensmittel).
http://www.trend.at/pages/html/anwendung/t_content.php3?xmlv…
25 Zuschauer
ich glaube, heute gibt es mindestens zwei Bären
ich glaube, heute gibt es mindestens zwei Bären
ich glaub wie immer 2 bullen 1 bär
Sonntag, 15. September 2002
US-Marine ordert
Milliarden-Rüstungs-Auftrag
In Zeiten schwacher konjunktureller Entwicklung muss sich eine Branche offenbar keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Die beiden US-amerikanischen Rüstungskonzerne Northrop Grumman und General Dynamics haben von der US-Marine einen Auftrag zum Bau von zehn Kriegsschiffen mit einem Volumen von insgesamt rund fünf Milliarden Dollar erhalten.
Wie die US-Navy mitteilte, habe die Schiffbau-Abteilung von General Dynamics einen Auftrag zum Bau von sechs Lenkwaffen-Zerstörern vom Typ DDG-102 für knapp 3,2 Milliarden Dollar erhalten. Northrop Grumman darf sich den Angaben zufolge über Aufträge mit einem Volumen von knapp zwei Milliarden Dollar freuen. Hier habe die US-Marine vier Lenkwaffenzerstörer vom Typ DDG-51 in Auftrag gegeben, hieß es. Die Kriegsschiffe sollen innerhalb der kommenden drei Jahre gebaut werden.
US-Marine ordert
Milliarden-Rüstungs-Auftrag
In Zeiten schwacher konjunktureller Entwicklung muss sich eine Branche offenbar keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Die beiden US-amerikanischen Rüstungskonzerne Northrop Grumman und General Dynamics haben von der US-Marine einen Auftrag zum Bau von zehn Kriegsschiffen mit einem Volumen von insgesamt rund fünf Milliarden Dollar erhalten.
Wie die US-Navy mitteilte, habe die Schiffbau-Abteilung von General Dynamics einen Auftrag zum Bau von sechs Lenkwaffen-Zerstörern vom Typ DDG-102 für knapp 3,2 Milliarden Dollar erhalten. Northrop Grumman darf sich den Angaben zufolge über Aufträge mit einem Volumen von knapp zwei Milliarden Dollar freuen. Hier habe die US-Marine vier Lenkwaffenzerstörer vom Typ DDG-51 in Auftrag gegeben, hieß es. Die Kriegsschiffe sollen innerhalb der kommenden drei Jahre gebaut werden.
Donnerstag, 12. September 2002
Kreditverlängerung
5 Mrd. für Telekom
Die Deutsche Telekom hat eine Verlängerung eines Kredits über fünf Milliarden Euro erhalten und das trotz einer verschlechterten Einstufung der Kreditwürdigkeit des Unternehmens. Wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, hätten insgesamt 26 Banken bindende Zusagen für eine Verlängerung des Kredits bis Ende September 2003 vorgelegt.
Die alte Kreditvereinbarung endet am 30. September. Die Verlängerung des Kredits, so ein Telekom-Sprecher, sei ein wichtiger Baustein für die Liquiditätsvorsorge des Deutsche-Telekom-Konzerns. Die neue Vereinbarung sei unter Federführung u.a. von ABN Amro, Citibank, Deutsche Bank und Dresdner Kleinwort Wasserstein zustande gekommen. An den Zinskonditionen sei nichts verändert worden.
Ende März hatte die Ratingagentur Moody`s die langfristige Kreditwürdigkeit der Deutschen Telekom von A3 auf Baa2 und damit von gut bis befriedigend auf befriedigend zurückgestuft.
Kreditverlängerung
5 Mrd. für Telekom
Die Deutsche Telekom hat eine Verlängerung eines Kredits über fünf Milliarden Euro erhalten und das trotz einer verschlechterten Einstufung der Kreditwürdigkeit des Unternehmens. Wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, hätten insgesamt 26 Banken bindende Zusagen für eine Verlängerung des Kredits bis Ende September 2003 vorgelegt.
Die alte Kreditvereinbarung endet am 30. September. Die Verlängerung des Kredits, so ein Telekom-Sprecher, sei ein wichtiger Baustein für die Liquiditätsvorsorge des Deutsche-Telekom-Konzerns. Die neue Vereinbarung sei unter Federführung u.a. von ABN Amro, Citibank, Deutsche Bank und Dresdner Kleinwort Wasserstein zustande gekommen. An den Zinskonditionen sei nichts verändert worden.
Ende März hatte die Ratingagentur Moody`s die langfristige Kreditwürdigkeit der Deutschen Telekom von A3 auf Baa2 und damit von gut bis befriedigend auf befriedigend zurückgestuft.
2 bären % 1 bulle
2 bären
zwei Bären
ein Bulle
ein Bulle
spricht für seitwärts
wer sich dort als Bär outet, verkauft nächste Woche ab
jep
# 50, ich bin verwirrt
langsam dämmert bei der Micheles-Brut, dass alle auf Schulden hocken und Amis zugrunde gehen - also "Aktienanteil reduzieren"
Alle reden von Deflation.
Dat Ding ist durch, Rohmaterialpreise explodieren bereits. In 8-10 Monaten beginnt die Hyperinflation.
Dat Ding ist durch, Rohmaterialpreise explodieren bereits. In 8-10 Monaten beginnt die Hyperinflation.
die tussie ist doch ein halber bulle
Nun sidn die Politiker an der Rezession schuld.
Naja , hier bist du
Der Dressy komodie stunde lauft ... kann nicht gucken
Diese luftblase sied ein bischen krank aus ... Siemens , come on down
Der Dressy komodie stunde lauft ... kann nicht gucken
Diese luftblase sied ein bischen krank aus ... Siemens , come on down
Da sieht einer den Nikkei unter 7000
Herr im Himmel lass hirn runter!
Herr im Himmel lass hirn runter!
hi vetinari
Heute sind wir ausgesperrt
Heute sind wir ausgesperrt
Deutsche Banke sieht sehr krank aus.
dir wirds lachen noch vergehen, germa.
zwermann hatte bisher meist recht.
zwermann hatte bisher meist recht.
auch zwermann kann mal daneben liegen.
Der Nikkei hat seit Monatne überhaupt keinen echten Verkaufsdruck mehr. Dat fällt ohne jegliche Impulse.
Der Nikkei hat seit Monatne überhaupt keinen echten Verkaufsdruck mehr. Dat fällt ohne jegliche Impulse.
moin zusammen.
hi germanasti
hyperinflation schon in 8-10 monaten??
wäre schön.
normalerweise dauert die deflationsphase 7-10 jahre.
solange wird wohl benötigt im die schuldner vor
der hyperinflation zu enteignen .
hi germanasti
hyperinflation schon in 8-10 monaten??
wäre schön.
normalerweise dauert die deflationsphase 7-10 jahre.
solange wird wohl benötigt im die schuldner vor
der hyperinflation zu enteignen .
germa,
Nikkei bald bei 6500 (sorry)
Nikkei bald bei 6500 (sorry)
Aber hier ein prima wert ... sehr sauber ... sollte laufen ... nur fur Paule
ibykus:
7800 P. ist laut Technik tief und dann beten wir auf 14400 P.
03:
Beginnende Inflation mit dem nächsten Aufschwung in Q3/2003 und dann wird alles sehr schnell gehen.
Allan und der Pumpe sei dank.
7800 P. ist laut Technik tief und dann beten wir auf 14400 P.
03:
Beginnende Inflation mit dem nächsten Aufschwung in Q3/2003 und dann wird alles sehr schnell gehen.
Allan und der Pumpe sei dank.
Was ist eigentlich mit dem Euro los, im gesamten Wochenendhandel im Crashmodus, aktuell deutlich unter 0,95...?
Das kann doch nicht einfach am "schwachen Volumen" liegen, oder?
Das kann doch nicht einfach am "schwachen Volumen" liegen, oder?
Eine Aktionärin mit 200 Telekom-Aktien will vom Kanzler 1 Mio. Schadensersatz haben.
klosterwein:
Der euro wird am Wochenende nirgendwo auf der Welt gehandelt, ausser im N-TV-Teletext.
Der euro wird am Wochenende nirgendwo auf der Welt gehandelt, ausser im N-TV-Teletext.
Sonntagsbörse auch geschafft. Frau ruft, Austin Power wartet, morgen früh wieder ins Breisgau - schönen Abend noch
@ germa
Ich dachte, in arabischen Ländern und Israel würde gehandelt (...), außerdem sind die Kurse auch auf einigen Devisenhandelsseiten (z.B. www.ifxmarkets.com) zu sehen.
Merkwürdig, oder?
klosterwein
Ich dachte, in arabischen Ländern und Israel würde gehandelt (...), außerdem sind die Kurse auch auf einigen Devisenhandelsseiten (z.B. www.ifxmarkets.com) zu sehen.
Merkwürdig, oder?
klosterwein
klosterwein:
Es gibt keinen Wochenenhandel auf dem Devisenmarkt. Das sind Taxen, keine Transaktionen.
Es gibt keinen Wochenenhandel auf dem Devisenmarkt. Das sind Taxen, keine Transaktionen.
@germanasti
dafür können wir allan wirklich danken.
er hat uns so vor ner jahrelangen rezession mit langsamen
firmensterben bewahrt.
so geht dann beim "aufschwung" alles ratz-fatz.
aufschwung würde ich das aber nicht nennen.
sonst träumen viele gleich wieder von neuen
blühenden landschaften.
dafür können wir allan wirklich danken.
er hat uns so vor ner jahrelangen rezession mit langsamen
firmensterben bewahrt.
so geht dann beim "aufschwung" alles ratz-fatz.
aufschwung würde ich das aber nicht nennen.
sonst träumen viele gleich wieder von neuen
blühenden landschaften.
wenn denn deflation , dann ala japan 1990ff,
schön langsam
schön langsam
Was ... der Banana unter $0.95
Montags sind niemals so glucklich
Germa ... Nikkei geschlossen morgen oder ??
Montags sind niemals so glucklich
Germa ... Nikkei geschlossen morgen oder ??
@kosto
jupp!
deflation.
jupp!
deflation.
Börse
Datum
Feiertag
Nikkei, Topix
1,2,3 Januar
14. Januar
11. Februar
21. März
29. April
03. Mai
06. Mai
16. September Respect for the Aged Day
23. September
14. Oktober
04. November
23. November
23. Dezember
31. Dezember
New Year’s Day
Adult`s Day
National Foundation Day
Vernal Equinox Day
Greenery Day
Constitution Memorial Day
Children’s Day
Respect for the Aged Day
Autumn Equinox Day
Health-Sports Day
Culture Day
Labor Thanksgiving Day
Emperor`s Birthday
Silvester
Datum
Feiertag
Nikkei, Topix
1,2,3 Januar
14. Januar
11. Februar
21. März
29. April
03. Mai
06. Mai
16. September Respect for the Aged Day
23. September
14. Oktober
04. November
23. November
23. Dezember
31. Dezember
New Year’s Day
Adult`s Day
National Foundation Day
Vernal Equinox Day
Greenery Day
Constitution Memorial Day
Children’s Day
Respect for the Aged Day
Autumn Equinox Day
Health-Sports Day
Culture Day
Labor Thanksgiving Day
Emperor`s Birthday
Silvester
zdf
daß die araber sich freuen, daß die deutschen wieder auf
ihrer seite stehen, und rommel hochleben lassen, gefällt mir
nicht.
daß die araber sich freuen, daß die deutschen wieder auf
ihrer seite stehen, und rommel hochleben lassen, gefällt mir
nicht.
hängt euch mal nicht immer ab 20.00 am krieg auf,
01/91 haben die alles live im fernsehen gebracht,
ihr habt noch also noch zeit
01/91 haben die alles live im fernsehen gebracht,
ihr habt noch also noch zeit
Moin,
Börsen-Stadl wieder online:
Was lesen wir da:
- Die Amis gehen zu Grunde;
- 10 Millionen Arbeitslose in Deutschland;
- Rezession auf allen Ebenen.
-----------------------------------------------------------
Katastrophen- und Kriegs-GOLD
EU/$.
Börsen-Stadl wieder online:
Was lesen wir da:
- Die Amis gehen zu Grunde;
- 10 Millionen Arbeitslose in Deutschland;
- Rezession auf allen Ebenen.
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Katastrophen- und Kriegs-GOLD
EU/$.
@kosto
sonntags ist leider nicht viel los an der wirtschaftsfront.
sonntags ist leider nicht viel los an der wirtschaftsfront.
nasdaq 10000,
hallo mein freund,
ich möchte dich vor einem langfristinvestment
in ph. morris warnen,
nimm bitte meine warnung ernst
hallo mein freund,
ich möchte dich vor einem langfristinvestment
in ph. morris warnen,
nimm bitte meine warnung ernst
@na 1000
weshalb hast du hier kein userdepot???
man könnte so schön verfolgen wie deine kohle
zerbröstelt!
weshalb hast du hier kein userdepot???
man könnte so schön verfolgen wie deine kohle
zerbröstelt!
kosto8:
Ph. Morris bald insolvent?
Ph. Morris bald insolvent?
@ n. 10000 ,
nein nicht insolvent
es geht nicht alles insolvent,
marktkapitalisierung,
kommt deflation gehen unter a. top techaktien,
aber die musst die möglichst am toplow fischen,
hast also noch zeit
nein nicht insolvent
es geht nicht alles insolvent,
marktkapitalisierung,
kommt deflation gehen unter a. top techaktien,
aber die musst die möglichst am toplow fischen,
hast also noch zeit
O3:
Mache vielleicht bald eines -
mit dem Schwerpunkt "ANTIzyklisches Investment".
------------------------------------------------------------
ZITAT:
Ein weiterer Branchen-Favourit ist für ihn (James Hansel, Manager des UBS (Lux) E.F. Technology) die Halbleiterindustrie.
"Diese zyklische Branche befindet sich in einer absoluten Talsohle", sagt Hansel. Er wertet das als Signal für baldiges kräftiges Wachstum.
"Kluge Investoren dürfen nicht zurückschauen", so sein Ratschlag. "Die beste Zeit zum Investieren ist, wenn die Aussichten für einen bestimmten Sektor nicht mehr düsterer werden können." Und das trifft auf den Technologie-Sektor zweifellos zu.
(EURO am Sonntag, 15.9.02, Seite 58)
Mache vielleicht bald eines -
mit dem Schwerpunkt "ANTIzyklisches Investment".
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ZITAT:
Ein weiterer Branchen-Favourit ist für ihn (James Hansel, Manager des UBS (Lux) E.F. Technology) die Halbleiterindustrie.
"Diese zyklische Branche befindet sich in einer absoluten Talsohle", sagt Hansel. Er wertet das als Signal für baldiges kräftiges Wachstum.
"Kluge Investoren dürfen nicht zurückschauen", so sein Ratschlag. "Die beste Zeit zum Investieren ist, wenn die Aussichten für einen bestimmten Sektor nicht mehr düsterer werden können." Und das trifft auf den Technologie-Sektor zweifellos zu.
(EURO am Sonntag, 15.9.02, Seite 58)
Abend,
Nasdaq bei Oni auf der Abschussliste.....
15.09.02 18:50
Elliottwellen - Nasdaq100: Bald neue Jahrestiefs
Intakter Abwärtstrend gibt Trendrichtung vor
UPDATE Elliottwellen Analyse Nasdaq100-Index
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Na denn, soll kommen, ich verlier nicht eine Null....
syr
Nasdaq bei Oni auf der Abschussliste.....
15.09.02 18:50
Elliottwellen - Nasdaq100: Bald neue Jahrestiefs
Intakter Abwärtstrend gibt Trendrichtung vor
UPDATE Elliottwellen Analyse Nasdaq100-Index
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Na denn, soll kommen, ich verlier nicht eine Null....
syr
Jo, Japan hat morgen Feiertag.
Saudi Arabien will sich doch am Irakkrieg beteiligen.
Saudi Arabien will sich doch am Irakkrieg beteiligen.
@na 10000
dann bist du sicherlich auch mit deiner "echten" kohle
noch zu 100 % cash!
beruhigt mich!!
ich warte auch auf den einsatz.
seit ca. 1,5 jahren nur minen im depot plus insolvenz-zocks.
wie im augenblick mobilcom.
glaube der boden der techs kommt 03.2003.
dann bist du sicherlich auch mit deiner "echten" kohle
noch zu 100 % cash!
beruhigt mich!!
ich warte auch auf den einsatz.
seit ca. 1,5 jahren nur minen im depot plus insolvenz-zocks.
wie im augenblick mobilcom.
glaube der boden der techs kommt 03.2003.
einer der wenigen kritischen analysten:
Chefökonom von Morgan Stanley sieht schwarz
he. Frankfurt - Einen sehr negativen Ausblick auf die Weltwirtschaft hat am Freitag Stephen Roach, Chefökonom der Investmentbank Morgan Stanley, in Frankfurt gegeben. Wenn die Fiskal- und Geldpolitiker nichts unternähmen, sei mit einer Reihe von Einbrüchen der Konjunktur sowie mit Deflation zu rechnen. Da die Weltwirtschaft völlig von den USA abhängen, entscheide sich die Zukunft in Amerika. Derzeit befinde sich die Wirtschaft dort in einem Abwärtszyklus nach dem Platzen der Blase. Nach der Aktienbörse, den Branchen Technologie und Telekom könnten nun der Niedergang des Dollars sowie Einbrüche bei Immobilien und Konsum folgen. Anlegern rät Roach, der zu den angesehensten Experten am amerikanischen Finanzmarkt zählt, sehr vorsichtig zu agieren und in langfristige Staatsanleihen einzusteigen.
Die amerikanische und die europäischen Notenbank sollten seiner Ansicht nach sofort die Zinsen senken, um nicht ähnlich handlungsunfähig zu werden wie die japanischen Geldpolitiker. Eine koordinierte Wechselkurspolitik hält er für wenig realistisch. Ein Krieg gegen den Irak wäre zwar regional begrenzt, habe aber wegen der steigenden Ölpreise und dem dadurch ausfallenden Konsum negative Folgen für die Weltwirtschaft
Chefökonom von Morgan Stanley sieht schwarz
he. Frankfurt - Einen sehr negativen Ausblick auf die Weltwirtschaft hat am Freitag Stephen Roach, Chefökonom der Investmentbank Morgan Stanley, in Frankfurt gegeben. Wenn die Fiskal- und Geldpolitiker nichts unternähmen, sei mit einer Reihe von Einbrüchen der Konjunktur sowie mit Deflation zu rechnen. Da die Weltwirtschaft völlig von den USA abhängen, entscheide sich die Zukunft in Amerika. Derzeit befinde sich die Wirtschaft dort in einem Abwärtszyklus nach dem Platzen der Blase. Nach der Aktienbörse, den Branchen Technologie und Telekom könnten nun der Niedergang des Dollars sowie Einbrüche bei Immobilien und Konsum folgen. Anlegern rät Roach, der zu den angesehensten Experten am amerikanischen Finanzmarkt zählt, sehr vorsichtig zu agieren und in langfristige Staatsanleihen einzusteigen.
Die amerikanische und die europäischen Notenbank sollten seiner Ansicht nach sofort die Zinsen senken, um nicht ähnlich handlungsunfähig zu werden wie die japanischen Geldpolitiker. Eine koordinierte Wechselkurspolitik hält er für wenig realistisch. Ein Krieg gegen den Irak wäre zwar regional begrenzt, habe aber wegen der steigenden Ölpreise und dem dadurch ausfallenden Konsum negative Folgen für die Weltwirtschaft
Spekulationen über Greenspan: Ist "das Orakel" amtsmüde?
Der US-Notenbankchef müßte erst 2004 sein Amt abgeben. Da dies aber ein Wahljahr ist, rechnen Beobachter mit einer vorzeitigen Neubesetzung.
Von unserem Korrespondenten PETER BAUER
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(c) epa (Ceneta)
NEW YORK. Alan Greenspan ist 76 Jahre alt. Seit 15 Jahren leitet er die unabhängige amerikanische Notenbank. Er hat mit vier US-Präsidenten zusammen gearbeitet, und seine jetzige Amtszeit läuft bis Juni 2004. Es ist durchaus möglich, daß er sich im Alter von 78 Jahren für eine fünfte Amtszeit entscheidet, falls er dazu von US-Präsident George W. Bush aufgefordert werden sollte.
Beobachter halten jedoch einen vorzeitigen Greenspan-Rücktritt für viel wahrscheinlicher, falls die US-Wirtschaft nach der Rezession im vergangenen Jahr wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad gelangen sollte. Kompliziert wird die Situation dadurch, daß 2004 ein Wahljahr ist. Es wäre sicher problematisch wenn Bush zu diesem Zeitpunkt einen neuen Mann an die Spitze der Zentralbank (Fed) holen würde.
Die Rücktrittsspekulationen erhielten Auftrieb, als der Tennisspieler und Jazz-Fan Greenspan vor wenigen Tagen auf einer Wirtschaftskonferenz in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming ungewohnt defensiv aufgetreten war. Er versicherte, die Fed hätte nichts tun können, um das Entstehen der Wall-Street-Spekulationsblase in den späten neunziger Jahren zu verhindern. Greenspan, der in der Boom-Zeit der neunziger Jahre als Inbegriff des unfehlbaren Währungspolitikers gegolten hatte, war in den letzten zweieinhalb Jahren angesichts der schlimmen Baisse der amerikanischen Aktienbörsen unter Beschuß gekommen.
Einige US-Wirtschaftsweise hatten eine Anhebung der Leitzinsen im Frühstadium der Spekulationsblase empfohlen, um sie nicht ausufern zu lassen. Eine Anhebung der Zinsen hätte aber laut Greenspan die Spekulationen nicht verhindert, es sei denn, man hätte gleichzeitig eine Rezession verursacht.
Viele Nachfolgekandidaten
"Wir sahen uns von Kräften konfrontiert, die niemand von uns persönlich erlebt hatte", verteidigte sich der hagere Notenbankchef. Mit Ausnahme der Entwicklung in Japan hätten nur Geschichtsbücher und staubige Archive Hinweise auf angemessene Maßnahmen geben können.
Das Feld potentieller Greenspan-Nachfolger ist breit gestreut. Echte Favoriten gibt es nicht. Die New York Times führte kürzlich mehrere denkbare Wirtschafts- und Währungsexperten als mögliche neue Chefs der Notenbank auf. Dazu zählt Martin S. Feldstein, ein Harvard-Wirtschaftsprofessor und Präsident des National Bureau of Economic Research. Der angesehene konservative Wirtschaftsexperte hatte unter dem früheren republikanischen Präsidenten Ronald Reagan den Wirtschaftsbeirat des Weißen Hauses geleitet. Roger W. Ferguson Jr. ist stellvertretender Vorsitzender der Fed. Er hatte nach den Terrorattacken vom elften September das amerikanische Bankensystem sofort mit einer wahren Liquiditätsflut überschüttet und eine Leitzinssenkung initiiert, um Panik an den Finanzmärkten zu verhindern. Greenspan hatte sich zu dem Zeitpunkt im Ausland befunden.
Erster schwarzer Fed-Chef?
Ferguson wäre der erste schwarze Notenbankpräsident, er ist jedoch Demokrat. Er hat sich ganz bewußt immer im Schatten Greenspans gehalten und ist nie ins Rampenlicht getreten. Dagegen liebt Greenspan trotz seiner trockenen und meist nur sehr schwer verständlichen Redeart öffentliche Auftritte und das High-Society-Leben in Washington.
R. Glenn Hubbard ist der Leiter des Bush-Wirtschaftbeirats. Er ist aber in der Wall Street weitgehend unbekannt und gilt als Steuer- und nicht als Währungsfachmann. John B. Taylor ist im US-Finanzministerium Staatssekretär für internationale Angelegenheiten und ein weltbekannter Währungsexperte. Er hatte zuvor an der Stanford-Universität in Kalifornien gelehrt.
Taylor konnte sich jedoch im Weißen Haus nicht so recht in Szene setzen, galt aber noch im vergangenen Jahr als der wahrscheinlichste Greenspan-Nachfolger. Lawrence B. Lindsey ist der Hauptwirtschaftsberater des US-Präsidenten und ein früherer Fed-Gouverneur. Er hatte den Bush-Steuerplan ausgeklügelt, doch ist sein Einfluß in der Regierung inzwischen ebenfalls geringer geworden. Robert D. McTeer ist Präsident der Federal Reserve Bank in Dallas im US-Bundesstaat Texas und könnte wahrscheinlich mit dem Texaner Bush gut kooperieren. Er ist jedoch in der Wall Street ein weitgehend unbeschriebenes Blatt.
16.09.2002 Quelle: Print-Presse
http://www.diepresse.com/default.asp?channel=e&ressort=ei&id…
Der US-Notenbankchef müßte erst 2004 sein Amt abgeben. Da dies aber ein Wahljahr ist, rechnen Beobachter mit einer vorzeitigen Neubesetzung.
Von unserem Korrespondenten PETER BAUER
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(c) epa (Ceneta)
NEW YORK. Alan Greenspan ist 76 Jahre alt. Seit 15 Jahren leitet er die unabhängige amerikanische Notenbank. Er hat mit vier US-Präsidenten zusammen gearbeitet, und seine jetzige Amtszeit läuft bis Juni 2004. Es ist durchaus möglich, daß er sich im Alter von 78 Jahren für eine fünfte Amtszeit entscheidet, falls er dazu von US-Präsident George W. Bush aufgefordert werden sollte.
Beobachter halten jedoch einen vorzeitigen Greenspan-Rücktritt für viel wahrscheinlicher, falls die US-Wirtschaft nach der Rezession im vergangenen Jahr wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad gelangen sollte. Kompliziert wird die Situation dadurch, daß 2004 ein Wahljahr ist. Es wäre sicher problematisch wenn Bush zu diesem Zeitpunkt einen neuen Mann an die Spitze der Zentralbank (Fed) holen würde.
Die Rücktrittsspekulationen erhielten Auftrieb, als der Tennisspieler und Jazz-Fan Greenspan vor wenigen Tagen auf einer Wirtschaftskonferenz in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming ungewohnt defensiv aufgetreten war. Er versicherte, die Fed hätte nichts tun können, um das Entstehen der Wall-Street-Spekulationsblase in den späten neunziger Jahren zu verhindern. Greenspan, der in der Boom-Zeit der neunziger Jahre als Inbegriff des unfehlbaren Währungspolitikers gegolten hatte, war in den letzten zweieinhalb Jahren angesichts der schlimmen Baisse der amerikanischen Aktienbörsen unter Beschuß gekommen.
Einige US-Wirtschaftsweise hatten eine Anhebung der Leitzinsen im Frühstadium der Spekulationsblase empfohlen, um sie nicht ausufern zu lassen. Eine Anhebung der Zinsen hätte aber laut Greenspan die Spekulationen nicht verhindert, es sei denn, man hätte gleichzeitig eine Rezession verursacht.
Viele Nachfolgekandidaten
"Wir sahen uns von Kräften konfrontiert, die niemand von uns persönlich erlebt hatte", verteidigte sich der hagere Notenbankchef. Mit Ausnahme der Entwicklung in Japan hätten nur Geschichtsbücher und staubige Archive Hinweise auf angemessene Maßnahmen geben können.
Das Feld potentieller Greenspan-Nachfolger ist breit gestreut. Echte Favoriten gibt es nicht. Die New York Times führte kürzlich mehrere denkbare Wirtschafts- und Währungsexperten als mögliche neue Chefs der Notenbank auf. Dazu zählt Martin S. Feldstein, ein Harvard-Wirtschaftsprofessor und Präsident des National Bureau of Economic Research. Der angesehene konservative Wirtschaftsexperte hatte unter dem früheren republikanischen Präsidenten Ronald Reagan den Wirtschaftsbeirat des Weißen Hauses geleitet. Roger W. Ferguson Jr. ist stellvertretender Vorsitzender der Fed. Er hatte nach den Terrorattacken vom elften September das amerikanische Bankensystem sofort mit einer wahren Liquiditätsflut überschüttet und eine Leitzinssenkung initiiert, um Panik an den Finanzmärkten zu verhindern. Greenspan hatte sich zu dem Zeitpunkt im Ausland befunden.
Erster schwarzer Fed-Chef?
Ferguson wäre der erste schwarze Notenbankpräsident, er ist jedoch Demokrat. Er hat sich ganz bewußt immer im Schatten Greenspans gehalten und ist nie ins Rampenlicht getreten. Dagegen liebt Greenspan trotz seiner trockenen und meist nur sehr schwer verständlichen Redeart öffentliche Auftritte und das High-Society-Leben in Washington.
R. Glenn Hubbard ist der Leiter des Bush-Wirtschaftbeirats. Er ist aber in der Wall Street weitgehend unbekannt und gilt als Steuer- und nicht als Währungsfachmann. John B. Taylor ist im US-Finanzministerium Staatssekretär für internationale Angelegenheiten und ein weltbekannter Währungsexperte. Er hatte zuvor an der Stanford-Universität in Kalifornien gelehrt.
Taylor konnte sich jedoch im Weißen Haus nicht so recht in Szene setzen, galt aber noch im vergangenen Jahr als der wahrscheinlichste Greenspan-Nachfolger. Lawrence B. Lindsey ist der Hauptwirtschaftsberater des US-Präsidenten und ein früherer Fed-Gouverneur. Er hatte den Bush-Steuerplan ausgeklügelt, doch ist sein Einfluß in der Regierung inzwischen ebenfalls geringer geworden. Robert D. McTeer ist Präsident der Federal Reserve Bank in Dallas im US-Bundesstaat Texas und könnte wahrscheinlich mit dem Texaner Bush gut kooperieren. Er ist jedoch in der Wall Street ein weitgehend unbeschriebenes Blatt.
16.09.2002 Quelle: Print-Presse
http://www.diepresse.com/default.asp?channel=e&ressort=ei&id…
Was ist das?
Ein Fonds, der scheinbar irgendeine Bedeutung haben soll. Sonst wär die Meinung des Managers kaum von Bedeutung. Oder nicht?.............
syr
Ein Fonds, der scheinbar irgendeine Bedeutung haben soll. Sonst wär die Meinung des Managers kaum von Bedeutung. Oder nicht?.............
syr
Hallo Germa and all
Schreiber will CSU im Internet bloß stellen
Toronto - Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber will Belege für eine angeblich illegale Finanzpraxis der CSU ins Internet stellen. Er kündigt an, in den nächsten Tagen auf seiner Homepage eine Serie von Dokumenten zu veröffentlichen, die vor allem die CSU schwer belasten. Bislang wiederholt er aber nur bekannte Anschuldigungen.
Der in Kanada lebende Schreiber hatte vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien 5,2 Millionen Mark (2,66 Millionen Euro) an die CSU geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSU hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
Schreiber sieht sich als Opfer
Auf seiner erst seit wenigen Tagen frei geschalteten Webseite sagt Schreiber: "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet.". Die Staatsanwaltschaft hat das Konto bisher Max Strauß, einem Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (beide CSU), zugerechnet.
Wörtlich schreibt er am heutigen Samstag auf der Webseite: "Nun beginnt die Zeit, wo ich vor den Augen der Öffentlichkeit die politischen und kriminellen Machenschaften, welche die Verfahren um Karlheinz Schreiber, Dr. Erich Riedl, Dr. Holger Pfahls, Max Strauß, Winfried Haastert, Jürgen Massmann, Horst Weyrauch, Dr. Wolfgang Schäuble, Brigitte Baumeister, Walther Leisler Kiep, Dr. Helmut Kohl und andere seit 1995 begleiten, aufzeigen kann."
Max Strauß droht eine Anklage wegen Steuerhinterziehung. Er steht seit längerem im Verdacht, von Schreiber 5,2 Millionen Mark aus dem Verkauf von Airbus- Maschinen bekommen und nicht versteuert zu haben.
Auf einer Folgeseite veröffentlicht der ehemalige Rüstungslobbyist einen in holprigem und schwer lesbaren Stil verfassten Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Schreiber greift ihn heftig an und bezeichnet sich und die der Steuerhinterziehung verdächtigen Holger Pfahls und Max Strauß als Opfer einer Verleumdungskampagne.
Fortsetzung folgt
"Wie Politiker und Behörden in ihrer Begehrlichkeit nach Einnahmen den Staat kriminalisieren" will Schreiber nun auf der Webseite aufdecken, Beweise bleibt er bislang allerdings schuldig. Allerdings kündigt er an, in der nächsten "Folge" seiner Web-Serie aufzudecken, wie Edmund Stoiber vor den Untersuchungsausschüssen gelogen haben soll. Aber auch diese Ankündigung ist nichts neues, Schreiber hatte das bereits im Mai 2002 angekündigt. Belege fehlen bis heute. Doch in der letzten Woche vor der Wahl dürfte seine in Toronto/Kanada registrierte Webseite im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Schreiber will CSU im Internet bloß stellen
Toronto - Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber will Belege für eine angeblich illegale Finanzpraxis der CSU ins Internet stellen. Er kündigt an, in den nächsten Tagen auf seiner Homepage eine Serie von Dokumenten zu veröffentlichen, die vor allem die CSU schwer belasten. Bislang wiederholt er aber nur bekannte Anschuldigungen.
Der in Kanada lebende Schreiber hatte vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien 5,2 Millionen Mark (2,66 Millionen Euro) an die CSU geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSU hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
Schreiber sieht sich als Opfer
Auf seiner erst seit wenigen Tagen frei geschalteten Webseite sagt Schreiber: "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet.". Die Staatsanwaltschaft hat das Konto bisher Max Strauß, einem Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (beide CSU), zugerechnet.
Wörtlich schreibt er am heutigen Samstag auf der Webseite: "Nun beginnt die Zeit, wo ich vor den Augen der Öffentlichkeit die politischen und kriminellen Machenschaften, welche die Verfahren um Karlheinz Schreiber, Dr. Erich Riedl, Dr. Holger Pfahls, Max Strauß, Winfried Haastert, Jürgen Massmann, Horst Weyrauch, Dr. Wolfgang Schäuble, Brigitte Baumeister, Walther Leisler Kiep, Dr. Helmut Kohl und andere seit 1995 begleiten, aufzeigen kann."
Max Strauß droht eine Anklage wegen Steuerhinterziehung. Er steht seit längerem im Verdacht, von Schreiber 5,2 Millionen Mark aus dem Verkauf von Airbus- Maschinen bekommen und nicht versteuert zu haben.
Auf einer Folgeseite veröffentlicht der ehemalige Rüstungslobbyist einen in holprigem und schwer lesbaren Stil verfassten Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Schreiber greift ihn heftig an und bezeichnet sich und die der Steuerhinterziehung verdächtigen Holger Pfahls und Max Strauß als Opfer einer Verleumdungskampagne.
Fortsetzung folgt
"Wie Politiker und Behörden in ihrer Begehrlichkeit nach Einnahmen den Staat kriminalisieren" will Schreiber nun auf der Webseite aufdecken, Beweise bleibt er bislang allerdings schuldig. Allerdings kündigt er an, in der nächsten "Folge" seiner Web-Serie aufzudecken, wie Edmund Stoiber vor den Untersuchungsausschüssen gelogen haben soll. Aber auch diese Ankündigung ist nichts neues, Schreiber hatte das bereits im Mai 2002 angekündigt. Belege fehlen bis heute. Doch in der letzten Woche vor der Wahl dürfte seine in Toronto/Kanada registrierte Webseite im Mittelpunkt des Interesses stehen.
so ich hab euch auch gefunden - was hat stockchannel denn?
Husten, Schnupfen, Heiserkeit???
Husten, Schnupfen, Heiserkeit???
hi konby + frechdax
wohl ein Serverproblem.
Hoffentlich geht dat morgen früh wieder. ´
was bedeutet mm?
wohl ein Serverproblem.
Hoffentlich geht dat morgen früh wieder. ´
was bedeutet mm?
@konby
ich weiß nicht weshalb, aber die spd soll weiter am
drücker bleiben.
und:
sie wird weiter am drücker bleiben!
leider!
nach der wahl müssen die dann viel kreide fressen,
um ihre große klappe gegenüber den amis wieder gutzumachen.
ich weiß nicht weshalb, aber die spd soll weiter am
drücker bleiben.
und:
sie wird weiter am drücker bleiben!
leider!
nach der wahl müssen die dann viel kreide fressen,
um ihre große klappe gegenüber den amis wieder gutzumachen.
frechdax-mm?
Germa, du weißt alles um das selbst zu beantworten
Germa, du weißt alles um das selbst zu beantworten
SMI sieht krank aus.......
Kann man sich nun teilen ob SKS wie soviele andere oder doch Doppeltop......
syr
Kann man sich nun teilen ob SKS wie soviele andere oder doch Doppeltop......
syr
der krieg und die rezession
@germanasti
glaube es wäre ein guter zeitpunkt sich endlich ein
paar us-rüstungsstinker reinzulegen!!
glaube es wäre ein guter zeitpunkt sich endlich ein
paar us-rüstungsstinker reinzulegen!!
Hi O3
Du bist doch Neuseeland spezialist,kannst du mir ein paar
Tips geben Flug u.s.w
Wir wollen am Jahresende 3Wochen hinfliegen
Gruß
Du bist doch Neuseeland spezialist,kannst du mir ein paar
Tips geben Flug u.s.w
Wir wollen am Jahresende 3Wochen hinfliegen
Gruß
@konby
würde singapur-airline nehmen.
28 std unterwegs für ca. 1290 euro.
würde singapur-airline nehmen.
28 std unterwegs für ca. 1290 euro.
Freitag 13. September 2002, 12:20 Uhr
Kann ja mal passieren
von Adriaan Bonauer, morningstarfonds.de
Analysten - Research im Original
Ende des vergangenen Jahres befragten wir die Fondsgesellschaften, was sie vom laufenden Jahr erwarten. Bis jetzt ist wenig davon eingetroffen.
Am vierten Januar veröffentlichten wir die Auswertung unserer Umfrage zum Jahresende. Kaum ein Anbieter hat den bisherigen Kursverlauf auch nur annähernd richtig vorhergesehen. Einige Beispiele:
Baring sah Biotechnologie, Gesundheit und Telekommunikation als kommende Sektoren. Die Deka prognostizierte, dass ein Großteil der ANZEIGE
Altersvorsorge-Gelder in Aktien investiert werden. Fidelity meinte noch im Dezember, dass die Märkte einen gesunden Boden gefunden haben. Lupus Alpha schätzte das Jahr 2001 lediglich als vorübergehende Delle ein. Merck Finck sah in der damaligen Situation neue Chancen. Und die UBS schließlich empfahl, bei den niedrigen Preisen nachzukaufen und betrachtete die vorherrschende Vorsicht als übertrieben.
Gerechterweise muss gesagt werden, dass es auch abgesehen von stets eher optimistischen Fondsanbietern kaum Kapitalmarktexperten gab, die mit den aktuellen Verlusten gerechnet haben. Der weltweite Index MSCI World verlor im laufenden Jahr bisher über 26 Prozent, der MSCI Nordamerika rund 29 Prozent, beim Europa-Index waren es 25 und beim MSCI Deutschland sogar über 33 Prozent. Selbst im Drei-Jahres-Vergleich sind alle wichtigen Börsenbarometer deutlich zweistellig im Minus.
Immerhin sahen viele der Umfrageteilnehmer die Bedeutung von Portfolio-Risiken steigen. Doch das dürfte die leidgeprüften und auf Verlusten sitzenden Anleger wenig trösten.
Ein kluger Spruch besagt: Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. Ich bin schon heute auf unsere diesjährige Umfrage Ende des Jahres gespannt.
Kann ja mal passieren
von Adriaan Bonauer, morningstarfonds.de
Analysten - Research im Original
Ende des vergangenen Jahres befragten wir die Fondsgesellschaften, was sie vom laufenden Jahr erwarten. Bis jetzt ist wenig davon eingetroffen.
Am vierten Januar veröffentlichten wir die Auswertung unserer Umfrage zum Jahresende. Kaum ein Anbieter hat den bisherigen Kursverlauf auch nur annähernd richtig vorhergesehen. Einige Beispiele:
Baring sah Biotechnologie, Gesundheit und Telekommunikation als kommende Sektoren. Die Deka prognostizierte, dass ein Großteil der ANZEIGE
Altersvorsorge-Gelder in Aktien investiert werden. Fidelity meinte noch im Dezember, dass die Märkte einen gesunden Boden gefunden haben. Lupus Alpha schätzte das Jahr 2001 lediglich als vorübergehende Delle ein. Merck Finck sah in der damaligen Situation neue Chancen. Und die UBS schließlich empfahl, bei den niedrigen Preisen nachzukaufen und betrachtete die vorherrschende Vorsicht als übertrieben.
Gerechterweise muss gesagt werden, dass es auch abgesehen von stets eher optimistischen Fondsanbietern kaum Kapitalmarktexperten gab, die mit den aktuellen Verlusten gerechnet haben. Der weltweite Index MSCI World verlor im laufenden Jahr bisher über 26 Prozent, der MSCI Nordamerika rund 29 Prozent, beim Europa-Index waren es 25 und beim MSCI Deutschland sogar über 33 Prozent. Selbst im Drei-Jahres-Vergleich sind alle wichtigen Börsenbarometer deutlich zweistellig im Minus.
Immerhin sahen viele der Umfrageteilnehmer die Bedeutung von Portfolio-Risiken steigen. Doch das dürfte die leidgeprüften und auf Verlusten sitzenden Anleger wenig trösten.
Ein kluger Spruch besagt: Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. Ich bin schon heute auf unsere diesjährige Umfrage Ende des Jahres gespannt.
@konby
rest steht im reiseführer!
bin ein wenig wütend auf NZ.
erstens ist das land pleite, alle macher ziehen ab.
zweitens haben meine NZ-geschäftspartner sich von
mir 10 häuser mit heizungsanlagen ausstatten lassen.
keine neuen aufträge sind eingegangen.
und was mußte ich jetzt von dem hersteller der eingebauten
materialien erfahren????
die wollen jetzt direkt einkaufen und selberbauen.
wie gut daß ich ein 15 jahre geltendes alleinvertriebsrecht
habe!
rest steht im reiseführer!
bin ein wenig wütend auf NZ.
erstens ist das land pleite, alle macher ziehen ab.
zweitens haben meine NZ-geschäftspartner sich von
mir 10 häuser mit heizungsanlagen ausstatten lassen.
keine neuen aufträge sind eingegangen.
und was mußte ich jetzt von dem hersteller der eingebauten
materialien erfahren????
die wollen jetzt direkt einkaufen und selberbauen.
wie gut daß ich ein 15 jahre geltendes alleinvertriebsrecht
habe!
ich noch mal
hi mm
wegen der allg. Verwirrung wegen dem Banana...
hier stand er vorhin auch auf 9471, jetzt wieder 97xx
http://www.dynexcorp.com/charts/eutick.shtml
Steckt da die NSA dahinter?
hi mm
wegen der allg. Verwirrung wegen dem Banana...
hier stand er vorhin auch auf 9471, jetzt wieder 97xx
http://www.dynexcorp.com/charts/eutick.shtml
Steckt da die NSA dahinter?
hallo konby
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Registriert seit: 25.03.2000
User ist momentan: Online seit 15.09.2002 20:40:29
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Interessen keine Angaben
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Interessen keine Angaben
Doc Schultz zum Dax:
http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdax.html
und Dow http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdow.html
syr
http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdax.html
und Dow http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdow.html
syr
hi konby
wußte nicht, was für ne ehre es ist von dir angesprochen
zu werden.
8 postings sein 25.02.2000
wünsche dir viel spaß in NZ.
soll landschaftlich ein geniales land sein.
war selbst noch nie da.
werde jedoch ca. 24.12.02 rüberfliegen.
nur zum anschaun!
wußte nicht, was für ne ehre es ist von dir angesprochen
zu werden.
8 postings sein 25.02.2000
wünsche dir viel spaß in NZ.
soll landschaftlich ein geniales land sein.
war selbst noch nie da.
werde jedoch ca. 24.12.02 rüberfliegen.
nur zum anschaun!
huch, was is mit dem dow bei l&s los? 200 punkte weniger?
Name Aktuell Historical Close
L&S DAX 3376 3371
L&S NM50 425 425
L&S DJI 8078 8281
L&S NM 552 552
L&S NASDAQ100 955 955
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_index.cfm?lus=0.51471…
Name Aktuell Historical Close
L&S DAX 3376 3371
L&S NM50 425 425
L&S DJI 8078 8281
L&S NM 552 552
L&S NASDAQ100 955 955
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_index.cfm?lus=0.51471…
03:
Meinste bei den Rüstlern geht in nächster Zeit noch etwas?
Mit dem Irakkrieg ist die Luft kurzzeitig raus und ich hoffe auf einen entsprechenden Abverkauf.
Meinste bei den Rüstlern geht in nächster Zeit noch etwas?
Mit dem Irakkrieg ist die Luft kurzzeitig raus und ich hoffe auf einen entsprechenden Abverkauf.
@germanasti
habe heute (glaube auf ard) die reaktion von bush
auf folgende frage gesehen:
wird die usa, vor dem angriff auf den irak, die freigabe der uno abwarten?
er mußte ein lachen unterdrücken.
seine antwort war dann.
uno?? wattn datt??? (natürlich nicht mit den worten.
dann:
die us-regierung wird so handeln, wie es für die usa
am besten ist und nicht auf die entscheidung einer UNO
warten.
habe heute (glaube auf ard) die reaktion von bush
auf folgende frage gesehen:
wird die usa, vor dem angriff auf den irak, die freigabe der uno abwarten?
er mußte ein lachen unterdrücken.
seine antwort war dann.
uno?? wattn datt??? (natürlich nicht mit den worten.
dann:
die us-regierung wird so handeln, wie es für die usa
am besten ist und nicht auf die entscheidung einer UNO
warten.
Positive US-Konjunktur drückt Euro
dpa
FRANKFURT A. M. Positive US-Konjunkturdaten haben den Euro auf eine rasante Talfahrt geschickt. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung fiel bis auf 0,9714 Dollar, nachdem ein unerwartet starker Anstieg der US-Einzelhandelsumsätze um 0,8 Prozent von Juli auf August bekannt gegeben worden war. (dpa)
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
----------------
Solche Meldungen sind einfach amüsant.
Warum schreibt man nicht die Wahrheit, nämlich das es vormittags Interventionen & am frühen abend die Aussage des stellvertrenden japanischen Finanzminister war?
dpa
FRANKFURT A. M. Positive US-Konjunkturdaten haben den Euro auf eine rasante Talfahrt geschickt. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung fiel bis auf 0,9714 Dollar, nachdem ein unerwartet starker Anstieg der US-Einzelhandelsumsätze um 0,8 Prozent von Juli auf August bekannt gegeben worden war. (dpa)
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
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Solche Meldungen sind einfach amüsant.
Warum schreibt man nicht die Wahrheit, nämlich das es vormittags Interventionen & am frühen abend die Aussage des stellvertrenden japanischen Finanzminister war?
Optim wir kennen uns vom SCN-Board
Da Fliegen wir etwa zur selben Zeit,war in der Annahme
Du wolltest dahin Auswandern trotzdem DANKE für die
Information
Da Fliegen wir etwa zur selben Zeit,war in der Annahme
Du wolltest dahin Auswandern trotzdem DANKE für die
Information
03:
Bush wird sich kaum von der Uno ins Konzept reden lassen.
Ein bisschen Zeit (paar Wochen) muss er nun aber verstreichen lassen, ansonsten verkommt seien Rede zur Lüge.
Bush wird sich kaum von der Uno ins Konzept reden lassen.
Ein bisschen Zeit (paar Wochen) muss er nun aber verstreichen lassen, ansonsten verkommt seien Rede zur Lüge.
03:
Konby ist, wie Du, agierender Mittelständler.
Konby ist, wie Du, agierender Mittelständler.
O3: Vielleicht überholt uns NEUSEELAND bald:
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ZITAT:
Gutachter bewerten Wirtschaftsstandorte:
Ganz bitter! Deutschland
weltweit nur noch auf Platz 15
Wieder eine Hiobsbotschaft für die Deutsche Wirtschaft und die Bundesregierung: Im weltweiten Standort-Wettbewerb belegen wir nur noch Platz 15 – und es gibt wenig Hoffnung.
Wirtschafts-Ranking
Das internationale Institut für Wirtschafts-Entwicklung in Lausanne verglich 49 Industrie-Nationen miteinander. Ergebnis: Deutschland sackt immer mehr ins Mittelfeld ab, gab allein im vergangenen Jahr vier Plätze ab. Ganz bitter!
Die Schwachpunkte aus Sicht der Wirtschaftsforscher:
Finanzpolitik: Sparbemühungen o.k., alles andere katastrophal.
Steuern: hohe Sätze unterdrücken jede Eigeninitiative.
Sozialversicherungen: absolute Spitzen-Beiträge hemmen Kaufkraft.
Arbeitsmarktpolitik: zu wenig Neuerungen, zu wenig qualifizierte Kräfte, zu schwere Bedingungen für Ausländer.
Doch es gibt auch Hoffnung. Die Statistiker: Ausländische Firmen investieren immer noch viel Geld in Deutsche Firmen, auch der Export ist gut.
Die schlechte Wirtschaftslage – Kanzler Gerhard Schröder muss sich Sorgen machen. Bis zur Bundestagswahl sind es nur noch knapp fünf Monate. Kaum noch Zeit, die Kritik der Wirtschaftsexperten zu berücksichtigen.
Welches Land belegt welchen Platz:
1. Platz: USA – konnte seinen Vorjahresplatz behaupten
2. Platz: Finnland – rückte von Platz 3 auf Platz 2
3. Platz: Luxemburg – machte ebenfalls einen Platz gut, stand im vergangenen Jahr auf Position 4
4. Platz: Niederlande – stand im vergangenen Jahr auf Platz 5
5. Platz: Singapur – sackte von Platz 2 ab
(...)
15. Platz: Deutschland – verlor 4 Plätze
16. Platz: England – verbesserte sich um 3 Plätze (2001: 19. Platz)
17. Platz: Norwegen – machte einen Sprung von Platz 20
18. Platz: Belgien – belegte im vergangenen Jahr Platz 17
19. Platz: Neuseeland – schaffte den Sprung von Platz 21
20. Platz: Chile – stand im vergangenen Jahr auf Platz 24
bild.de, 30.4.02
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ZITAT:
Gutachter bewerten Wirtschaftsstandorte:
Ganz bitter! Deutschland
weltweit nur noch auf Platz 15
Wieder eine Hiobsbotschaft für die Deutsche Wirtschaft und die Bundesregierung: Im weltweiten Standort-Wettbewerb belegen wir nur noch Platz 15 – und es gibt wenig Hoffnung.
Wirtschafts-Ranking
Das internationale Institut für Wirtschafts-Entwicklung in Lausanne verglich 49 Industrie-Nationen miteinander. Ergebnis: Deutschland sackt immer mehr ins Mittelfeld ab, gab allein im vergangenen Jahr vier Plätze ab. Ganz bitter!
Die Schwachpunkte aus Sicht der Wirtschaftsforscher:
Finanzpolitik: Sparbemühungen o.k., alles andere katastrophal.
Steuern: hohe Sätze unterdrücken jede Eigeninitiative.
Sozialversicherungen: absolute Spitzen-Beiträge hemmen Kaufkraft.
Arbeitsmarktpolitik: zu wenig Neuerungen, zu wenig qualifizierte Kräfte, zu schwere Bedingungen für Ausländer.
Doch es gibt auch Hoffnung. Die Statistiker: Ausländische Firmen investieren immer noch viel Geld in Deutsche Firmen, auch der Export ist gut.
Die schlechte Wirtschaftslage – Kanzler Gerhard Schröder muss sich Sorgen machen. Bis zur Bundestagswahl sind es nur noch knapp fünf Monate. Kaum noch Zeit, die Kritik der Wirtschaftsexperten zu berücksichtigen.
Welches Land belegt welchen Platz:
1. Platz: USA – konnte seinen Vorjahresplatz behaupten
2. Platz: Finnland – rückte von Platz 3 auf Platz 2
3. Platz: Luxemburg – machte ebenfalls einen Platz gut, stand im vergangenen Jahr auf Position 4
4. Platz: Niederlande – stand im vergangenen Jahr auf Platz 5
5. Platz: Singapur – sackte von Platz 2 ab
(...)
15. Platz: Deutschland – verlor 4 Plätze
16. Platz: England – verbesserte sich um 3 Plätze (2001: 19. Platz)
17. Platz: Norwegen – machte einen Sprung von Platz 20
18. Platz: Belgien – belegte im vergangenen Jahr Platz 17
19. Platz: Neuseeland – schaffte den Sprung von Platz 21
20. Platz: Chile – stand im vergangenen Jahr auf Platz 24
bild.de, 30.4.02
@konby
ich wollte nach NZ auswandern.
nach den neuen news nicht mehr.
NZ steht wirtschaftlich vor der pleite.
es leben dort genau so abgezockte menschen wie hier.
ist stinklangweilig dort.
englische spießer eben.
glaube flucht bringt nix.
schicksal ist schicksal.
sollte es hier wirklich so schlimm kommen, versuche
ich mich kurzfristig in die schweiz abzusetzen, damit ich,
sobald es vorbei ist, so schnell wie möglich wieder in deutschland zu sein.
ich wollte nach NZ auswandern.
nach den neuen news nicht mehr.
NZ steht wirtschaftlich vor der pleite.
es leben dort genau so abgezockte menschen wie hier.
ist stinklangweilig dort.
englische spießer eben.
glaube flucht bringt nix.
schicksal ist schicksal.
sollte es hier wirklich so schlimm kommen, versuche
ich mich kurzfristig in die schweiz abzusetzen, damit ich,
sobald es vorbei ist, so schnell wie möglich wieder in deutschland zu sein.
@na 10000
danke für die info!!
NZ auf platz 19
werde mir endlich frische, genaue infos suchen müssen!
für deutschland sehe ich wie du schwarz.
schade drum.
hoffe, daß ich dazu beitragen kann, es später wieder aufzubauen.
danke für die info!!
NZ auf platz 19
werde mir endlich frische, genaue infos suchen müssen!
für deutschland sehe ich wie du schwarz.
schade drum.
hoffe, daß ich dazu beitragen kann, es später wieder aufzubauen.
September 13, 2002 3:25 p.m.
First Things First
Bush vs. the United Nations.
Let`s get one thing straight from the outset: The U.N. sucks. And before you start talking about the starving babies it saves and the thorns it pulls from cuddly creatures` paws, please remember that all ....
http://www.nationalreview.com/goldberg/goldberg091302.asp
syr
First Things First
Bush vs. the United Nations.
Let`s get one thing straight from the outset: The U.N. sucks. And before you start talking about the starving babies it saves and the thorns it pulls from cuddly creatures` paws, please remember that all ....
http://www.nationalreview.com/goldberg/goldberg091302.asp
syr
@germanasti
hast wohl recht.
4-6 wochen wird es wohl dauern.
spurt die uno geht es los.
spurt die uno nicht, dann schei. auf die uno und die
schlagen trotzdem los.
am besen wäre es, wenn die uno nicht spurwn würde.
uno sagt nein, rüstung und gold schifft ab, germansti
und O 3 nach 2-3 tagen zu 100 % in gold und rüstung
und dann ......
hast wohl recht.
4-6 wochen wird es wohl dauern.
spurt die uno geht es los.
spurt die uno nicht, dann schei. auf die uno und die
schlagen trotzdem los.
am besen wäre es, wenn die uno nicht spurwn würde.
uno sagt nein, rüstung und gold schifft ab, germansti
und O 3 nach 2-3 tagen zu 100 % in gold und rüstung
und dann ......
03:
Du sagst es
Idealerweise beginnt dieser Dreckskrieg Ende Oktober, wenn der S&P bei 450 P. steht.
& dann gilt "kaufen wenn Kanonen donnern". aktien springen senkrecht in die Höhe und Rüstungswerte werden regelrecht abgeschlachtet. In diese werde ich dann für längere Zeit investieren.
Müssen wir Anfang Oktober ein paar Werte beäugen.
Du sagst es
Idealerweise beginnt dieser Dreckskrieg Ende Oktober, wenn der S&P bei 450 P. steht.
& dann gilt "kaufen wenn Kanonen donnern". aktien springen senkrecht in die Höhe und Rüstungswerte werden regelrecht abgeschlachtet. In diese werde ich dann für längere Zeit investieren.
Müssen wir Anfang Oktober ein paar Werte beäugen.
@germanasti
mache mir langsam sorgen um unsere "moral"
mache mir langsam sorgen um unsere "moral"
Es könnte so einfach sein.
Senkrechter Strich auf 450 P. und die SKS ist mit aller Brutalität aufgelöst.
Vll. bekommen wir schon morgen diese Entscheidung. Allan wird nämlich alles versuchen diesen Gau zu verhindern.
03:
Die habe ich Anfang 2001 in der Gaderobe zur Hölle abgegeben.
Ändern können wir den kleinen Weltuntergang eh nicht.
Die habe ich Anfang 2001 in der Gaderobe zur Hölle abgegeben.
Ändern können wir den kleinen Weltuntergang eh nicht.
@ germa 450 bis ende oktober
im sp500, da muss aber was ordentliches
passieren
im sp500, da muss aber was ordentliches
passieren
guten abend.
grüße
linng
grüße
linng
S&P-Jahresabschluss im Bereich 680-720 P. wäre ok. Dann waren es 3 Kerzen hoch und 3 runter.
Bitte vorher low 450 P.
Thema: Die Amis werden untergehen/ZU #116:
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Deutschland fällt zurück, 2.5.02, welt.de
Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert zunehmend an Ansehen
Berlin - Das "International Institute für Management Development" (IMD) in Lausanne hat in ihrer jüngsten Wertung Deutschland vom 12. auf den 15. Rang zurückgestuft.
Hauptverantwortlich für den Abstieg ist vor allem die Teilwertung "Effizienz der Regierungsarbeit". Dort hat Deutschland acht Plätze verloren und befindet sich nun auf dem 26. Platz, hinter Ländern wie Estland und Malaysia. Von den 49 bewerteten Nationen hat Deutschland laut den Wirtschaftsexperten die miserabelste Arbeitsmarktpolitik.
Hoffnung gibt es hingegen beim Export (Rang zwei).
Anleger und Investoren beurteilen zudem die deutsche Infrastruktur gut und loben den Schutz vor unfairer Konkurrenz sowie das verlässliche Urheberrecht.
Das IMD erstellt die Studie zur Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsnationen seit 1989.
Angeführt wird das Ranking von den Vereinigten Staaten.
http://www.welt.de/daten/2002/05/02/0502wi329660.htx?search=…
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Deutschland fällt zurück, 2.5.02, welt.de
Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert zunehmend an Ansehen
Berlin - Das "International Institute für Management Development" (IMD) in Lausanne hat in ihrer jüngsten Wertung Deutschland vom 12. auf den 15. Rang zurückgestuft.
Hauptverantwortlich für den Abstieg ist vor allem die Teilwertung "Effizienz der Regierungsarbeit". Dort hat Deutschland acht Plätze verloren und befindet sich nun auf dem 26. Platz, hinter Ländern wie Estland und Malaysia. Von den 49 bewerteten Nationen hat Deutschland laut den Wirtschaftsexperten die miserabelste Arbeitsmarktpolitik.
Hoffnung gibt es hingegen beim Export (Rang zwei).
Anleger und Investoren beurteilen zudem die deutsche Infrastruktur gut und loben den Schutz vor unfairer Konkurrenz sowie das verlässliche Urheberrecht.
Das IMD erstellt die Studie zur Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsnationen seit 1989.
Angeführt wird das Ranking von den Vereinigten Staaten.
http://www.welt.de/daten/2002/05/02/0502wi329660.htx?search=…
Hallo Linng
Kosto:
Jo, ein fast schon klassischer Crash
Die Vorbereitungen dazu müssen aber nun ohne jegliche Verzögerung getroffen werden. Ansonsten nur 650 P. ggf. auch Deine Vision der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung möglich.
Kosto:
Jo, ein fast schon klassischer Crash
Die Vorbereitungen dazu müssen aber nun ohne jegliche Verzögerung getroffen werden. Ansonsten nur 650 P. ggf. auch Deine Vision der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung möglich.
@germanasti
damit die rüstungsaktien zu kriegsbeginn abgeschlachtet
werden können, müßten sie jetzt aber verd. stark zulegen.
schiffen sie jetzt mit dem rest ab, werden sie wohl mit
dem kanonenanstieg verd. gut mitrennen.
damit die rüstungsaktien zu kriegsbeginn abgeschlachtet
werden können, müßten sie jetzt aber verd. stark zulegen.
schiffen sie jetzt mit dem rest ab, werden sie wohl mit
dem kanonenanstieg verd. gut mitrennen.
Sprecher: Müller informiert um 22 Uhr über MobilCom-Krisengespräch
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) will im Anschluß an das Berliner Krisengespräch zur Rettung des Büdelsdorfer Telekommunikationskonzerns MobilCom um 22 Uhr vor die Presse treten und über die Ergebnisse informieren. Das sagte ein Sprecher Müllers am späten Abend in Berlin der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX./af/af
15.09.2002 - 21:41
Quelle: dpa-AFX
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) will im Anschluß an das Berliner Krisengespräch zur Rettung des Büdelsdorfer Telekommunikationskonzerns MobilCom um 22 Uhr vor die Presse treten und über die Ergebnisse informieren. Das sagte ein Sprecher Müllers am späten Abend in Berlin der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX./af/af
15.09.2002 - 21:41
Quelle: dpa-AFX
@na10000
deutschland wird mit den usa abschiffen.
aber bei uns gibt es wohl nen boden, bei den amis
nur ein großes loch!
deutschland wird mit den usa abschiffen.
aber bei uns gibt es wohl nen boden, bei den amis
nur ein großes loch!
03:
Lookheed Martin
Das werden sie bei einem Crash von alleine. Fluchthafen
Lookheed Martin
Das werden sie bei einem Crash von alleine. Fluchthafen
@germanasti
das wird meinem mobilcom zock ganz schön zu schaffen
machen.
das wird meinem mobilcom zock ganz schön zu schaffen
machen.
Staat schenkt Mobilcom 400 Mio. Euro.
Das Geld sehen die nie wieder, denn Mobilcomschulden sind nicht zu decken.
Das Geld sehen die nie wieder, denn Mobilcomschulden sind nicht zu decken.
@germanasti
dann müßtest du aber am mo. schnell die rüster kaufen.
auf 4-5 jahressicht sicherlich nen geiler zock und kurzfristig, ein zock!
dann müßtest du aber am mo. schnell die rüster kaufen.
auf 4-5 jahressicht sicherlich nen geiler zock und kurzfristig, ein zock!
03:
Lockheed sieht aktuell aus wie nach dem Crash 1987. d.h. bald wieder sehr weit up
Lockheed sieht aktuell aus wie nach dem Crash 1987. d.h. bald wieder sehr weit up
Die lügen sich doch bei der Pressekonferenz alle miteinander selbst an.
France Telekom wird keinen einzigen Cent mehr überweisen & wenn deutscher Staat dagegen klagt, wird die französische Regierung FT in Insolvenz schicken & einem nackten Mann kann man schliesslich nicht in die Tasche greifen.
Dat Ding ist tot. Egal ob morgen oder in 6 Monaten!
France Telekom wird keinen einzigen Cent mehr überweisen & wenn deutscher Staat dagegen klagt, wird die französische Regierung FT in Insolvenz schicken & einem nackten Mann kann man schliesslich nicht in die Tasche greifen.
Dat Ding ist tot. Egal ob morgen oder in 6 Monaten!
Schröder kann froh sein das die MOB-Pleite eine Woche vor Wahl vonstatten ging.
Ein paar wochen früher & hätte er sich mit dieser Aktion selbst ins Grab geschaufelt.
Ein paar wochen früher & hätte er sich mit dieser Aktion selbst ins Grab geschaufelt.
@germanasti
den mobilcom zocker bringt das 300-500 %
aber daß der luftkanzler mit seiner kriegsverweigerung,
welche er gegenüber den amis schon wieder zurückgenommen
hat und der mobi-rettung (bis nach der wahl) wieder
kanzler wird stinkt mich an!!!
den mobilcom zocker bringt das 300-500 %
aber daß der luftkanzler mit seiner kriegsverweigerung,
welche er gegenüber den amis schon wieder zurückgenommen
hat und der mobi-rettung (bis nach der wahl) wieder
kanzler wird stinkt mich an!!!
hier werden wieder 400 millionen verballert,
armes deutschland,
wie dumm sind die nur,
sowas müsste verboten werden,
armes deutschland,
wie dumm sind die nur,
sowas müsste verboten werden,
@kosto 8
ich finde das gut!
wollte am freitag ca. 19 uhr 35 aus meinen mobilcom raus.
gottseidank hat keiner meinen wunschpreis bezahlt!
werde am kommenden freitag meine mobilcom in goldbarren
tauschen.
mal schaun was auf 2 jahressicht mehr bringt.
armes deutschland!!
nur deppen an der regierung!!
ich finde das gut!
wollte am freitag ca. 19 uhr 35 aus meinen mobilcom raus.
gottseidank hat keiner meinen wunschpreis bezahlt!
werde am kommenden freitag meine mobilcom in goldbarren
tauschen.
mal schaun was auf 2 jahressicht mehr bringt.
armes deutschland!!
nur deppen an der regierung!!
o3,
es bleibt nur auswandern,
aber wohin,
deutsche sind dumm, faul, und gefrässig,
zumindest 50%,
hilfe, wenn dummheit quitzschen würde
könnten wir in ölkannen investieren
und nicht in gießkannen
es bleibt nur auswandern,
aber wohin,
deutsche sind dumm, faul, und gefrässig,
zumindest 50%,
hilfe, wenn dummheit quitzschen würde
könnten wir in ölkannen investieren
und nicht in gießkannen
@kosto
sollten sich die deutschen wirklich so blenden lassen
haben sie den abgang verdient.
sezte auf die blödheit der andern und du wirst reich
werden.
von jetzt an o. gewissensbisse!!
sollten sich die deutschen wirklich so blenden lassen
haben sie den abgang verdient.
sezte auf die blödheit der andern und du wirst reich
werden.
von jetzt an o. gewissensbisse!!
dolby liest hier mit und möchte grüsst werden.
Leider hat er keine Schreibberechtigung mehr.
Kosto:
Die 400 Mio. werden wir nie mehr wiedersehen.
03:
Schröder hat die Kriegsverweigerung zurückgenommen?
By the way versteht er genausowenig von Wirtschaft und Finanzmärkten wie Stoiber. Ansonsten hätte man sich nicht die Bekämpfung der Arbeitslosenzahlen zum Schlagwort gemacht, denn exakt dort wird eine Inflation in den kommenden Jahren von nichts und niemandem aufzuhalten sein.
Egal wer nächsten Sonntag Kanzler wird. Ich wage die Prognose, das dieser in 4 Jahren mit einem noch nie dagewesenen ERdrutsch abgewählt wird. 15% Arbeitslosenquote, etc.
SPD September 2002 bei ca. 40%. SPD im September 2006 unter 15%. Time will tell
Leider hat er keine Schreibberechtigung mehr.
Kosto:
Die 400 Mio. werden wir nie mehr wiedersehen.
03:
Schröder hat die Kriegsverweigerung zurückgenommen?
By the way versteht er genausowenig von Wirtschaft und Finanzmärkten wie Stoiber. Ansonsten hätte man sich nicht die Bekämpfung der Arbeitslosenzahlen zum Schlagwort gemacht, denn exakt dort wird eine Inflation in den kommenden Jahren von nichts und niemandem aufzuhalten sein.
Egal wer nächsten Sonntag Kanzler wird. Ich wage die Prognose, das dieser in 4 Jahren mit einem noch nie dagewesenen ERdrutsch abgewählt wird. 15% Arbeitslosenquote, etc.
SPD September 2002 bei ca. 40%. SPD im September 2006 unter 15%. Time will tell
#143
@kosto
komme wieder auf NZ zurück!
gold in schweizer, östreichische und lux. safes, nen
teil verbuddeln und den rest mit nach NZ nehmen und in ruhe den abgang hier abwarten.
keine rettung für deutschland!!
komme wieder auf NZ zurück!
gold in schweizer, östreichische und lux. safes, nen
teil verbuddeln und den rest mit nach NZ nehmen und in ruhe den abgang hier abwarten.
keine rettung für deutschland!!
MobilCom erhält Millionen-Hilfen vom Bund - Auszahlung ab Montag möglich
Das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen MobilCom erhält Hilfen in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Damit solle eine Insolvenz abgewendet werden, sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller am Sonntag in Berlin nach einer mehrstündigen Krisensitzung. 320 Millionen Euro kommen von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Die erste Tranche von 50 Millionen Euro solle bereits am Montag ausgezahlt werden. France Télécom sei eindeutige Verpflichtungen gegenüber MobilCom eingegangen, betonte Müller./DP/af
15.09.2002 - 22:11
Quelle: dpa-AFX
http://finanzen.focus.de/D/DS/DSF/dsf.htm?pfad=kurslisten%2f…
--------------------
France Telekom hat 70 Mrd. Schulden. Die zahlen keinen einzigen Cent
JPM ist mit einem Kreditvolumen von 500 Mio. an Mobilcom beteiligt. Deutsche Bank ebenfalls. Klingelts?
Das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen MobilCom erhält Hilfen in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Damit solle eine Insolvenz abgewendet werden, sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller am Sonntag in Berlin nach einer mehrstündigen Krisensitzung. 320 Millionen Euro kommen von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Die erste Tranche von 50 Millionen Euro solle bereits am Montag ausgezahlt werden. France Télécom sei eindeutige Verpflichtungen gegenüber MobilCom eingegangen, betonte Müller./DP/af
15.09.2002 - 22:11
Quelle: dpa-AFX
http://finanzen.focus.de/D/DS/DSF/dsf.htm?pfad=kurslisten%2f…
--------------------
France Telekom hat 70 Mrd. Schulden. Die zahlen keinen einzigen Cent
JPM ist mit einem Kreditvolumen von 500 Mio. an Mobilcom beteiligt. Deutsche Bank ebenfalls. Klingelts?
mfg Prof. Dr. Börse
@germanasti
er meinte, daß, sobald sich die lage ändert, sich natürlich auch seine meinung zum krieg ändert.
nach der wahl hat sich für ihn die lage geändert. (sage ich)
mann bin ich stinkesauer!!
natürlich würde stoiber nix mehr retten.
aber ein kanzler, der nur durch verarsche an der macht
bleibt.
das stinkt mich an.
er meinte, daß, sobald sich die lage ändert, sich natürlich auch seine meinung zum krieg ändert.
nach der wahl hat sich für ihn die lage geändert. (sage ich)
mann bin ich stinkesauer!!
natürlich würde stoiber nix mehr retten.
aber ein kanzler, der nur durch verarsche an der macht
bleibt.
das stinkt mich an.
hallo dolby, mach nen schreibkurs,
kannste wieder schreiben
kannste wieder schreiben
@germanasti
alles, wirklich alles spricht fürs gold.
wieviel % deiner kohle lagert in minen und in barren???
alles, wirklich alles spricht fürs gold.
wieviel % deiner kohle lagert in minen und in barren???
o3,
ich verkaufe dummheit in tüten,
dummheit kostet nichts,
nur die verpackung kostet,
9,99
ich verkaufe dummheit in tüten,
dummheit kostet nichts,
nur die verpackung kostet,
9,99
03:
Meinste BRD beteiligt sich dann doch am Gemetzel?
Stoiber würde mit Hauruck-Aktionen die deutsche Wirtschaftskrise mit Sicherheit weiter verschärfen, denn dann investiert endgültig kein Ausländer mehr bei uns.
Sieh es positiv:
Diese Gewerkschaftfrüchten werden in den kommenden 4 Jahren den Latz so voll bekommen, dass sie abgewählt werden und die nächsten 50 Jahre nicht mehr an die Macht kommen.
Meinste BRD beteiligt sich dann doch am Gemetzel?
Stoiber würde mit Hauruck-Aktionen die deutsche Wirtschaftskrise mit Sicherheit weiter verschärfen, denn dann investiert endgültig kein Ausländer mehr bei uns.
Sieh es positiv:
Diese Gewerkschaftfrüchten werden in den kommenden 4 Jahren den Latz so voll bekommen, dass sie abgewählt werden und die nächsten 50 Jahre nicht mehr an die Macht kommen.
03:
Unter 10% und dabei bleibt es vorläufig auch.
Gold wird für mich ein Hafen zum Kapitalerhalt und nicht extrmeen Vermehrung sein. d.h. erst wenn sich eine Hyperinflation abzeichnet wird er angesteuert.
Bei dir?
Unter 10% und dabei bleibt es vorläufig auch.
Gold wird für mich ein Hafen zum Kapitalerhalt und nicht extrmeen Vermehrung sein. d.h. erst wenn sich eine Hyperinflation abzeichnet wird er angesteuert.
Bei dir?
@germanasti
unter ner schwarzen regierung wäre kein deutscher soldat
bei den ex-jugos, keiner wäre in afghanistan und unsere
mini flotte würde nicht vor somalia rumschippern.
die op. der sozis und grünen hätte das verhindert.
so, als macher, mußten die mitmachen und die schwarzen
haben die sache nur abgenickt.
jetz hat schröder die amis so verärgert, daß er, nach
der wiederwahl allem zustimmen wird und die schwarzen
werden wieder nur abnicken.
wir wurden verkauft!!!
unter ner schwarzen regierung wäre kein deutscher soldat
bei den ex-jugos, keiner wäre in afghanistan und unsere
mini flotte würde nicht vor somalia rumschippern.
die op. der sozis und grünen hätte das verhindert.
so, als macher, mußten die mitmachen und die schwarzen
haben die sache nur abgenickt.
jetz hat schröder die amis so verärgert, daß er, nach
der wiederwahl allem zustimmen wird und die schwarzen
werden wieder nur abnicken.
wir wurden verkauft!!!
hallo an alle,
ich soll euch mal von dolby
alle schön grüßen,
hoffentlich geht bald wieder scn,
also grüßt mal unseren dd51
ordentlich zurück
ich soll euch mal von dolby
alle schön grüßen,
hoffentlich geht bald wieder scn,
also grüßt mal unseren dd51
ordentlich zurück
O3 mach Dich mal frei davon das irgendwelche Politiker groß was
ändern können,gut sie können ein paar Rahmenbedingungen ändern,
den Kuchen etwas anders aufschneiden (its to late Darling)
Die Probleme werden sich von ganz alleine ändern wenn kein Moos
mehr da ist.Arbeit wird wieder zu einem kostbaren Gut werden.
Wir habe 10 Jahre voll über unsere Verhältnisse gelebt
Jeder Arbeiter der nur mal ne Schraube gerade einschrauben konnte
hat 30DM verdient das konnte nicht gut gehen
Du hast es doch ganz Prima auf den Punkt gebracht
Alle 70Jahre Neuanfang ...........
gruß
ändern können,gut sie können ein paar Rahmenbedingungen ändern,
den Kuchen etwas anders aufschneiden (its to late Darling)
Die Probleme werden sich von ganz alleine ändern wenn kein Moos
mehr da ist.Arbeit wird wieder zu einem kostbaren Gut werden.
Wir habe 10 Jahre voll über unsere Verhältnisse gelebt
Jeder Arbeiter der nur mal ne Schraube gerade einschrauben konnte
hat 30DM verdient das konnte nicht gut gehen
Du hast es doch ganz Prima auf den Punkt gebracht
Alle 70Jahre Neuanfang ...........
gruß
@germanasti
mir haben die minen bisher schon 350 % gewinn eingefahren.
sobald die hyperinflation in gange kommt tausche ich meine
minen in barren.
als kapitalerhalt!!
mir haben die minen bisher schon 350 % gewinn eingefahren.
sobald die hyperinflation in gange kommt tausche ich meine
minen in barren.
als kapitalerhalt!!
03:
Tja, wer vor einem Jahr in Minen rein ist, der konnte absahnen ohne Ende.
Da ich aber mit meinem Gold-Szenario April´2001 ein halbes Jahr zu früh dran war & einige Talers verbrannte, fehlte mir der Glaube an Neuinvestitionen im Herbst.
gleiches passiert mir mit Japan nicht nochmal!
Tja, wer vor einem Jahr in Minen rein ist, der konnte absahnen ohne Ende.
Da ich aber mit meinem Gold-Szenario April´2001 ein halbes Jahr zu früh dran war & einige Talers verbrannte, fehlte mir der Glaube an Neuinvestitionen im Herbst.
gleiches passiert mir mit Japan nicht nochmal!
@kosto
schon bei dem versuch etwas zu ändern wäre ich mit
20 % meiner kohle dabei.
ich hasse es, o. kampf in den untergang zu gehen.
auch bei nem kampf mit ner changse 1zu 99 ist ein
wenig hoffnung im spiel.
wir spielen hier 0 gegen 100 %.
schon bei dem versuch etwas zu ändern wäre ich mit
20 % meiner kohle dabei.
ich hasse es, o. kampf in den untergang zu gehen.
auch bei nem kampf mit ner changse 1zu 99 ist ein
wenig hoffnung im spiel.
wir spielen hier 0 gegen 100 %.
ihr sollt mal zurückgrüßen,
oder seit ihr alle besoffen
Username: DolbyDigital5.1: gesperrt
User ist momentan: Online seit 15.09.2002 21:27:45
Threads: 96
Postings: 4789
Interessen keine Angaben
oder seit ihr alle besoffen
Username: DolbyDigital5.1: gesperrt
User ist momentan: Online seit 15.09.2002 21:27:45
Threads: 96
Postings: 4789
Interessen keine Angaben
ich hab noch eine 2.ID abzugeben, vielleich will dolby die ja haben
moin D.D.
morgen ist alles besser!!
morgen ist alles besser!!
Dooooolllllllbbbbbyyyyyyyyyyyyyyy !!!!!!!!
börsen-spezi:
Dann schick im name und kennwort
Dann schick im name und kennwort
!
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gute nacht
Der Nikkei macht in diesem Jahr exakt das, was Gold in 2001 machte, nämlich einen Fehlausbruch nach unten!
Kein einziger Indikator mehr unterstützt seit Anfang/Mitte Juni den Verfall. Aktienkäufe liegen ein vielfaches über den Verkäufen, Druck kommt nur noch via Future!
Technisch könnte der Verfall ein Bullkeil werden. Gemma dort ein kleines false break nach unten machen, ehe der senkrechte Schuss nach oben kommt!
Japan lebt & das mit aller Macht!
dolby
Post !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Post !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Soderle, für mich wird es auch Zeit.
Sollte SCN morgen früh immer noch hängen, dann gibt es das Tagesthread notgedrungen hier im Neue-Markt-Bereich.
Schlaft gut
Sollte SCN morgen früh immer noch hängen, dann gibt es das Tagesthread notgedrungen hier im Neue-Markt-Bereich.
Schlaft gut
N 8
alles bleibt gut!!!
hoffe ich doch!
alles bleibt gut!!!
hoffe ich doch!
Was sehe ich ... Mobilcom bekommt geld ... von der staat ... FT hat der schrott weg gewerfen weil Mobilcom ist nur ein geld brenner ... und diese Gurken von der Regierung geben sie staatsgeld ... unglaublich.
Warum wurfen sie nicht die 400 Mio direkt ins klo ... oder zu arbeitsamt ... in ein paar wochen sind sie wieder da
Naja , macht wie O3 ... mindest ein bischen gewinn vor wir alle bezahlen mussen durch steur
Was machen sie wenn Siemens in schwerigkeiten kommt
So , wer hat zu viele quatsch bei SCN geschrieben und der server unter druck gesetzt ??
Warum wurfen sie nicht die 400 Mio direkt ins klo ... oder zu arbeitsamt ... in ein paar wochen sind sie wieder da
Naja , macht wie O3 ... mindest ein bischen gewinn vor wir alle bezahlen mussen durch steur
Was machen sie wenn Siemens in schwerigkeiten kommt
So , wer hat zu viele quatsch bei SCN geschrieben und der server unter druck gesetzt ??
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