Mehrheit bei FTD für Schröder !!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.02 20:34:55 von
neuester Beitrag 16.09.02 10:08:08 von
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Gräben in der Redaktion
Denn das gefällte Votum hat die Redaktion entzweit. Dem Vernehmen nach fällt die Wahl der "FTD" auf Edmund Stoiber. Aber mehrheitlich kam dieses Votum nicht zustande. Stattdessen zog nach fünf bis sechsstündiger Debatte die Chefredaktion die Beschlussfassung an sich, schließlich gelte für Editorials das Chefprinzip. "Es gab keinen Konsens", heißt es zur Begründung aus der Chefetage, denn drei bis vier Präferenzen hätten sich in der Debatte ergeben. Und das waren für eine Empfehlung zwei bis drei zu viel.
Bei den Ressortleitern herrsche Wechselstimmung, verlautete aus der Chefredaktion, und Kanzler Gerhard Schröder sei der Reformgeist ausgegangen. Stoibers Positionen in der Außen- und Wirtschaftspolitik seinen ausschlaggebend gewesen, teilte einer der beiden Chefredateure, Wolfgang Münchau, dem Berliner "Tagesspiegel" mit. Schließlich verstehe sich die "FTD" als "globale Wirtschaftszeitung".
Pikant allerdings war bei dieser Meinungsbildung, dass "der übergroße Teil der Politikredaktion", der alle Konzepte und Akteure von Berufs wegen gründlich kennt, für Schröder votierte, zum Teil mit deutlicher Neigung die Grünen als Motor der Koalition hervorzuheben. Das berichtet auf Nachfrage der Leiter des Politikressorts, Thomas Hanke.
Denn das gefällte Votum hat die Redaktion entzweit. Dem Vernehmen nach fällt die Wahl der "FTD" auf Edmund Stoiber. Aber mehrheitlich kam dieses Votum nicht zustande. Stattdessen zog nach fünf bis sechsstündiger Debatte die Chefredaktion die Beschlussfassung an sich, schließlich gelte für Editorials das Chefprinzip. "Es gab keinen Konsens", heißt es zur Begründung aus der Chefetage, denn drei bis vier Präferenzen hätten sich in der Debatte ergeben. Und das waren für eine Empfehlung zwei bis drei zu viel.
Bei den Ressortleitern herrsche Wechselstimmung, verlautete aus der Chefredaktion, und Kanzler Gerhard Schröder sei der Reformgeist ausgegangen. Stoibers Positionen in der Außen- und Wirtschaftspolitik seinen ausschlaggebend gewesen, teilte einer der beiden Chefredateure, Wolfgang Münchau, dem Berliner "Tagesspiegel" mit. Schließlich verstehe sich die "FTD" als "globale Wirtschaftszeitung".
Pikant allerdings war bei dieser Meinungsbildung, dass "der übergroße Teil der Politikredaktion", der alle Konzepte und Akteure von Berufs wegen gründlich kennt, für Schröder votierte, zum Teil mit deutlicher Neigung die Grünen als Motor der Koalition hervorzuheben. Das berichtet auf Nachfrage der Leiter des Politikressorts, Thomas Hanke.
Ist doch logisch, dass derjeinige, der alle Konzepte und Akteure von Berufs wegen gründlich kennt, für Schröder votiert und zum Teil mit deutlicher Neigung die Grünen als Motor der Koalition betrachtet.
Und die Chefredaktion, die schielt nur auf ihre angeblich konservative Leserschaft und ist deshalb in ihrem Meinungsbildungsprozess befangen.
Und die Chefredaktion, die schielt nur auf ihre angeblich konservative Leserschaft und ist deshalb in ihrem Meinungsbildungsprozess befangen.
@stimm34
sehr gut! Hoffentlich wird das Zustandekommen der "Wahlempfehlung" auch veröffentlicht!
sehr gut! Hoffentlich wird das Zustandekommen der "Wahlempfehlung" auch veröffentlicht!
weil deutschland sich in der aussenpolitik den ami´nicht unterwerfen votieren sie für stoiber
gegen die mehrheit entscheiden - das nennt man heutzutage demokratie
gegen die mehrheit entscheiden - das nennt man heutzutage demokratie
ihr linkes gesindel habt doch was an der waffel!!!!!
@zanker - eine andere antwort habe ich von dir nicht erwartet
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