Software AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.00 20:07:09 von
neuester Beitrag 22.02.00 18:32:30 von
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04.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
30.01.24 · BörsenNEWS.de |
18.12.23 · dpa-AFX |
18.12.23 · dpa-AFX |
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Hallo allerseits,
wie seit Ihr zur Darmstädter Software AG eingestellt?
Im Spiegel Heft 6/2000 wurden sie sinngemäß als zweite deutsche SAP
herausgestellt (Seite 77). Wenn die Prognosen zutreffen, stehen da bei weitem noch höhere Kurse in Aussicht.
Ich würde mich sehr über einige Informationen und
Einschätzungen freuen.
Mfg
Jens
wie seit Ihr zur Darmstädter Software AG eingestellt?
Im Spiegel Heft 6/2000 wurden sie sinngemäß als zweite deutsche SAP
herausgestellt (Seite 77). Wenn die Prognosen zutreffen, stehen da bei weitem noch höhere Kurse in Aussicht.
Ich würde mich sehr über einige Informationen und
Einschätzungen freuen.
Mfg
Jens
Ja, leider habe ich die zugeteilten 300 Stück unter Emissionspreis 3 Tage nach der Emission für 20 € verkauft. Aber jetzt bin ich wieder dabei. Dieser Wert hat noch einiges Potenziel, immerhin sind große Fonds investiert...
Hallo Jens,
poste doch mal was Du über Software AG weisst!
Ich bin vor ein paar Wochen auch über SoftwareAG "gestolpert".
Der Konzern hat in den letzten Jahren eine erhebliche Umstrukturierung
durchgemacht (und dies im positivsten Sinn).
Im letzten Jahr konnte der Umsatz auf 713 Mio DM (+14%) und das
Ergebnis v.St. auf 129 Mio DM (+48%) gesteigert werden.
Dabei konnte die Bruttomarge von 14% auf 18% erhöht werden.
In 1999 wurde eine KE von 23 auf 26 Mio Aktien durchgeführt.
Auf der Basis des 99er Ergebnisses liegt das KGV irgendwo zwischen
50 und 80. Das Ergebnis wird am 18.2.2000 veröffentlicht.
Hier hast Du mal was zum schmökern (Quelle: www.comdirekt.de):
########################################################################
Die Software AG bietet Systemsoftware und entsprechende Dienstleistungen für mittlere und große Unternehmen an. In diesem
Bereich sieht sich die Gesellschaft in Europas als der größte und weltweit als einer der führenden Anbieter. In den
zurückliegenden Jahren beruhte das Wachstum der Gesellschaft auf der Lizenzierung sowie der Wartung und technischen
Unterstützung von den beiden Online Transaction Processing („OLTP“) Produkten „ADABAS“ (Datenbankmanagementsystem) und
„NATURAL“ (Anwendungsentwicklungsprodukt). Zusätzlich zu diesem Produktgeschäft hat die Gesellschaft eine weltweite
professionelle Serviceorganisation aufgebaut, die auf den Gebieten Beratung, Softwareintegration, Anwendungsentwicklung und
Projektmanagement tätig ist.
Nach dem Aufbau der marktführenden Stellung im Bereich OLTP ist die Gesellschaft mit der Entwicklung des Produkts „ENTIRE“
in den Middleware-Bereich eingestiegen. Bei „ENTIRE“ handelt es sich um eines der ersten Middleware-Produkte, das die
heterogenen Umgebungen der IT Infrastruktur eines Unternehmens miteinander integriert und untereinander operabel machte.
1997 wurde das neue Enterprise Application-Produkt “ENTIREX“ vorgestellt, das die Möglichkeiten von „ENTIRE“ durch den
Einsatz von Componentware Technologie erweitert. Damit können Software-Anwendungen in Mainframe-Umgebungen mit
Client-Server-Systemen in Microsoft Windows- und Windows NT-Umgebungen verbunden werden.
Seit 1997 konzentriert sich das Unternehmen unter Einsatz erheblicher Ressourcen auf die Entwicklung neuer Produkte, die die
elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen („eBusiness") erleichtern. Im März 1998 stellte das Unternehmen „BOLERO“ vor,
eine auf der Java-Technologie aufbauende Softwareplattform für die professionelle Entwicklung von eBusiness Anwendungen.
„BOLERO“ wurde im November 1998 zur Auslieferung freigegeben. Im März 1999 wurde „TAMINO“ präsentiert, ein
Informationsserver für das Internet, der ein auf XML basierendes DBMS enthält. „TAMINO“ ist speziell für die Speicherung,
Verwaltung und Verarbeitung strukturierter und unstrukturierter Daten ausgelegt, die für eBusiness-Anwendungen benötigt werden.
„TAMINO“ soll im Herbst 1999 zur Auslieferung kommen.
Nach Jahren in der Gewinnzone hatte die Software AG in den Geschäftsjahren 1994 bis 1996 Verluste und unzureichende
Margen zu verzeichnen. Dies verbunden mit erheblichen Bankverbindlichkeiten, führte zu einer Verschlechterung der
Liquiditätslage und Eigenkapitalquote. Das unbefriedigende Ergebnis dieser Jahre wird vom Vorstand einer Reihe von Gründen
zugeschrieben, wie zum Beispiel einzelne unprofitable oder marktschwache Produkte, Vernachlässigung des Marketing und der
Werbung für die Produkte des Unternehmens und Verluste aus einer Reihe von Festpreisverträgen im Bereich Professional
Services.
Ende 1996 begann die Software AG daraufhin eine grundlegende Restrukturierung, die kurzfristig auf die Verbesserung des
Betriebsergebnisses und der Finanzlage des Unternehmens zielte und sich mittel- und langfristig auf die Erreichung einer
führenden Marktposition in den Wachstumsbereichen Enterprise Application Integration und eBusiness konzentrierte.
Sofortmaßnahmen zur Verbesserung des Betriebsergebnisses waren u.a. die Einstellung einiger Produktlinien und Professional
Services-Aktivitäten sowie die Schließung verlustbringender europäischer Vertriebstöchter und Niederlassungen sowie ein
Programm zur Kostensenkung, in dessen Folge die Zahl der Arbeitnehmer um etwa 19% sank.
Im März 1997 hat das Unternehmen zur Stärkung der Finanzlage 90% der Beteiligung an der Software AG Systems, Inc. inkl.
deren Tochterfirma SAGA Software, Inc. verkauft. Im Zusammenhang mit diesem Verkauf wurde ein Kooperationsvertrag mit der
SAGA Software, Inc. geschlossen. Nach diesem Vertrag hat SAGA das ausschließliche und zeitlich unbeschränkte Recht, die
gegenwärtigen und künftigen Produkte der Gesellschaft in Nordamerika, Lateinamerika, Japan und Israel zu lizenzieren, zu
vertreiben und zu warten. Weitere Maßnahmen im Rahmen der Restrukturierung betrafen die Straffung des Produkt-Portfolios, die
Beendigung verlustbringender Festpreisverträge im Bereich Professional Services, die Rückführung der Verschuldung, die
Ausweitung und Neuausrichtung des Vertriebs, die Etablierung stärkerer indirekter Vertriebskanäle sowie die Erhöhung des Werbe-
und Marketing-Budgets.
Die Software AG wurde im Jahre 1969 gegründet. Nach den Jahren positiver Entwicklung belief sich das Grundkapital Anfang
1994 auf 5,0 Mill. DM. Im gleichen Jahr wurde zunächst beschlossen, das Grundkapital durch eine Umwandlung von Dividenden
in Grundkapital (Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren) um 95,0 Mill. 100 Mill. DM zu erhöhen. In einem weiteren Schritt erfolgte die
Anhebung des Grundkapitals gegen Sacheinlage von 51% der Aktien der Schweizer Softinterest Holding AG um weitere 15,45
Mill. auf 115,45 Mill. DM. Aufgrund der in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 21. September 1998 erteilten
Ermächtigung wurde das Grundkapital am 27. Januar 1999 auf 59,029 Mill. Euro umgestellt. Am 5. März 1999 machte der
Vorstand von dem bestehenden Genehmigten Kapital Gebrauch und leitete die Erhöhung des Grundkapitals auf 66,698 Mill.
Euro in die Wege.
Die 3 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 13,727 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (einschließlich 2,182 Aktien
per Greenshoe) in der Zeit vom 6. bis 23. April 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die
Bookbuilding-Spanne lautete auf 30,00 bis 37,00 Euro. Als Emissionspreis wurden 30,00 Euro errechnet. Der erste Kurs wurde am
26. April 1999 festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 176 Mill. DM zu. Der
Emissionserlös diente im wesentlichen allgemeinen Geschäftszwecken. (AfU)
(Quelle: www.comdirekt.de)
##################################################
Die Gefahr eines Kaufs in eine Konsolidierung ist leider ziemlich gross:
##################################################
Gruss Matthes
poste doch mal was Du über Software AG weisst!
Ich bin vor ein paar Wochen auch über SoftwareAG "gestolpert".
Der Konzern hat in den letzten Jahren eine erhebliche Umstrukturierung
durchgemacht (und dies im positivsten Sinn).
Im letzten Jahr konnte der Umsatz auf 713 Mio DM (+14%) und das
Ergebnis v.St. auf 129 Mio DM (+48%) gesteigert werden.
Dabei konnte die Bruttomarge von 14% auf 18% erhöht werden.
In 1999 wurde eine KE von 23 auf 26 Mio Aktien durchgeführt.
Auf der Basis des 99er Ergebnisses liegt das KGV irgendwo zwischen
50 und 80. Das Ergebnis wird am 18.2.2000 veröffentlicht.
Hier hast Du mal was zum schmökern (Quelle: www.comdirekt.de):
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Die Software AG bietet Systemsoftware und entsprechende Dienstleistungen für mittlere und große Unternehmen an. In diesem
Bereich sieht sich die Gesellschaft in Europas als der größte und weltweit als einer der führenden Anbieter. In den
zurückliegenden Jahren beruhte das Wachstum der Gesellschaft auf der Lizenzierung sowie der Wartung und technischen
Unterstützung von den beiden Online Transaction Processing („OLTP“) Produkten „ADABAS“ (Datenbankmanagementsystem) und
„NATURAL“ (Anwendungsentwicklungsprodukt). Zusätzlich zu diesem Produktgeschäft hat die Gesellschaft eine weltweite
professionelle Serviceorganisation aufgebaut, die auf den Gebieten Beratung, Softwareintegration, Anwendungsentwicklung und
Projektmanagement tätig ist.
Nach dem Aufbau der marktführenden Stellung im Bereich OLTP ist die Gesellschaft mit der Entwicklung des Produkts „ENTIRE“
in den Middleware-Bereich eingestiegen. Bei „ENTIRE“ handelt es sich um eines der ersten Middleware-Produkte, das die
heterogenen Umgebungen der IT Infrastruktur eines Unternehmens miteinander integriert und untereinander operabel machte.
1997 wurde das neue Enterprise Application-Produkt “ENTIREX“ vorgestellt, das die Möglichkeiten von „ENTIRE“ durch den
Einsatz von Componentware Technologie erweitert. Damit können Software-Anwendungen in Mainframe-Umgebungen mit
Client-Server-Systemen in Microsoft Windows- und Windows NT-Umgebungen verbunden werden.
Seit 1997 konzentriert sich das Unternehmen unter Einsatz erheblicher Ressourcen auf die Entwicklung neuer Produkte, die die
elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen („eBusiness") erleichtern. Im März 1998 stellte das Unternehmen „BOLERO“ vor,
eine auf der Java-Technologie aufbauende Softwareplattform für die professionelle Entwicklung von eBusiness Anwendungen.
„BOLERO“ wurde im November 1998 zur Auslieferung freigegeben. Im März 1999 wurde „TAMINO“ präsentiert, ein
Informationsserver für das Internet, der ein auf XML basierendes DBMS enthält. „TAMINO“ ist speziell für die Speicherung,
Verwaltung und Verarbeitung strukturierter und unstrukturierter Daten ausgelegt, die für eBusiness-Anwendungen benötigt werden.
„TAMINO“ soll im Herbst 1999 zur Auslieferung kommen.
Nach Jahren in der Gewinnzone hatte die Software AG in den Geschäftsjahren 1994 bis 1996 Verluste und unzureichende
Margen zu verzeichnen. Dies verbunden mit erheblichen Bankverbindlichkeiten, führte zu einer Verschlechterung der
Liquiditätslage und Eigenkapitalquote. Das unbefriedigende Ergebnis dieser Jahre wird vom Vorstand einer Reihe von Gründen
zugeschrieben, wie zum Beispiel einzelne unprofitable oder marktschwache Produkte, Vernachlässigung des Marketing und der
Werbung für die Produkte des Unternehmens und Verluste aus einer Reihe von Festpreisverträgen im Bereich Professional
Services.
Ende 1996 begann die Software AG daraufhin eine grundlegende Restrukturierung, die kurzfristig auf die Verbesserung des
Betriebsergebnisses und der Finanzlage des Unternehmens zielte und sich mittel- und langfristig auf die Erreichung einer
führenden Marktposition in den Wachstumsbereichen Enterprise Application Integration und eBusiness konzentrierte.
Sofortmaßnahmen zur Verbesserung des Betriebsergebnisses waren u.a. die Einstellung einiger Produktlinien und Professional
Services-Aktivitäten sowie die Schließung verlustbringender europäischer Vertriebstöchter und Niederlassungen sowie ein
Programm zur Kostensenkung, in dessen Folge die Zahl der Arbeitnehmer um etwa 19% sank.
Im März 1997 hat das Unternehmen zur Stärkung der Finanzlage 90% der Beteiligung an der Software AG Systems, Inc. inkl.
deren Tochterfirma SAGA Software, Inc. verkauft. Im Zusammenhang mit diesem Verkauf wurde ein Kooperationsvertrag mit der
SAGA Software, Inc. geschlossen. Nach diesem Vertrag hat SAGA das ausschließliche und zeitlich unbeschränkte Recht, die
gegenwärtigen und künftigen Produkte der Gesellschaft in Nordamerika, Lateinamerika, Japan und Israel zu lizenzieren, zu
vertreiben und zu warten. Weitere Maßnahmen im Rahmen der Restrukturierung betrafen die Straffung des Produkt-Portfolios, die
Beendigung verlustbringender Festpreisverträge im Bereich Professional Services, die Rückführung der Verschuldung, die
Ausweitung und Neuausrichtung des Vertriebs, die Etablierung stärkerer indirekter Vertriebskanäle sowie die Erhöhung des Werbe-
und Marketing-Budgets.
Die Software AG wurde im Jahre 1969 gegründet. Nach den Jahren positiver Entwicklung belief sich das Grundkapital Anfang
1994 auf 5,0 Mill. DM. Im gleichen Jahr wurde zunächst beschlossen, das Grundkapital durch eine Umwandlung von Dividenden
in Grundkapital (Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren) um 95,0 Mill. 100 Mill. DM zu erhöhen. In einem weiteren Schritt erfolgte die
Anhebung des Grundkapitals gegen Sacheinlage von 51% der Aktien der Schweizer Softinterest Holding AG um weitere 15,45
Mill. auf 115,45 Mill. DM. Aufgrund der in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 21. September 1998 erteilten
Ermächtigung wurde das Grundkapital am 27. Januar 1999 auf 59,029 Mill. Euro umgestellt. Am 5. März 1999 machte der
Vorstand von dem bestehenden Genehmigten Kapital Gebrauch und leitete die Erhöhung des Grundkapitals auf 66,698 Mill.
Euro in die Wege.
Die 3 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 13,727 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (einschließlich 2,182 Aktien
per Greenshoe) in der Zeit vom 6. bis 23. April 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die
Bookbuilding-Spanne lautete auf 30,00 bis 37,00 Euro. Als Emissionspreis wurden 30,00 Euro errechnet. Der erste Kurs wurde am
26. April 1999 festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 176 Mill. DM zu. Der
Emissionserlös diente im wesentlichen allgemeinen Geschäftszwecken. (AfU)
(Quelle: www.comdirekt.de)
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Die Gefahr eines Kaufs in eine Konsolidierung ist leider ziemlich gross:
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Gruss Matthes
Nochmals zur Erinnerung! Morgen 18.02. sollten die Zahlen kommen!!!
Bis dann
Matthes
Bis dann
Matthes
Ausblick/Software AG erläutert Jahresabschluss 1999
2000-02-18 um 06:45:01
Frankfurt (vwd) - Die im MDAX notierte Software AG, Darmstadt, eigenen Angaben zufolge größter europäischer Anbieter von Systemsoftware, wird am Freitag ihre Bilanzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr erläutern und einen Ausblick auf das laufende Jahr geben. Im Januar hatte das Unternehmen bereits vorläufige Eckdaten bekannt gegeben. Der Konzernumsatz ist 1999 um ca. 14 Prozent auf 713 Mio DEM gestiegen, das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um etwa 48 Prozent auf 129 Mio DEM. Die Umsatzrendite vor Steuern stieg auf 18 (14) Prozent. Die Anfang 1999 gesetzten Umsatz- und Ertragsziele seien damit übertroffen worden, berichtete der Softwarespezialist.
In den kommenden drei bis vier Jahren hat sich der Vorstandsvorsitzende Erwin Königs die Aufnahme in den DAX zum Ziel gesetzt. Die Software AG habe sicherlich das Potenzial dazu, hatte Königs in einem Interview mit dem Magazin "Finanzen" betont. Die Software AG habe heute einen Börsenwert von vier Mrd DEM. Für die Aufnahme in den DAX sei das Drei- bis Vierfache nötig. Der Markt für Datenbank-Lösungen werde aufgrund neuer Technologien neu verteilt, sagte Königs. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/18.2.2000/oa/gl
2000-02-18 um 06:45:01
Frankfurt (vwd) - Die im MDAX notierte Software AG, Darmstadt, eigenen Angaben zufolge größter europäischer Anbieter von Systemsoftware, wird am Freitag ihre Bilanzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr erläutern und einen Ausblick auf das laufende Jahr geben. Im Januar hatte das Unternehmen bereits vorläufige Eckdaten bekannt gegeben. Der Konzernumsatz ist 1999 um ca. 14 Prozent auf 713 Mio DEM gestiegen, das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um etwa 48 Prozent auf 129 Mio DEM. Die Umsatzrendite vor Steuern stieg auf 18 (14) Prozent. Die Anfang 1999 gesetzten Umsatz- und Ertragsziele seien damit übertroffen worden, berichtete der Softwarespezialist.
In den kommenden drei bis vier Jahren hat sich der Vorstandsvorsitzende Erwin Königs die Aufnahme in den DAX zum Ziel gesetzt. Die Software AG habe sicherlich das Potenzial dazu, hatte Königs in einem Interview mit dem Magazin "Finanzen" betont. Die Software AG habe heute einen Börsenwert von vier Mrd DEM. Für die Aufnahme in den DAX sei das Drei- bis Vierfache nötig. Der Markt für Datenbank-Lösungen werde aufgrund neuer Technologien neu verteilt, sagte Königs. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/18.2.2000/oa/gl
Hallo fsch,
das ist noch nicht die Meldung auf die wir warten!
Zahlen kommen heute nach Börsenschluss.
Gruss Matthes
das ist noch nicht die Meldung auf die wir warten!
Zahlen kommen heute nach Börsenschluss.
Gruss Matthes
Hallo,
wisst Ihr das Software AG ziemlich fett in XML drin ist (Weltmarktführer)
Es gibt Kooperationsverträge mit Nokia!!!
Geht doch einfach mal auf die Web-Site von Software AG!!
www.softwareag.de
Kursziel Jahresende 300 Euro!
Nach meiner Meinung gibt es keine bombensichere Anlage als Software AG.
Korrekturen lassen die Software AG kalt!!
Habe die Aktien vor 9 Monaten ins Depot gelegt!! (Kurs damals 30 Euro)!
Gruss HeisserTip
wisst Ihr das Software AG ziemlich fett in XML drin ist (Weltmarktführer)
Es gibt Kooperationsverträge mit Nokia!!!
Geht doch einfach mal auf die Web-Site von Software AG!!
www.softwareag.de
Kursziel Jahresende 300 Euro!
Nach meiner Meinung gibt es keine bombensichere Anlage als Software AG.
Korrekturen lassen die Software AG kalt!!
Habe die Aktien vor 9 Monaten ins Depot gelegt!! (Kurs damals 30 Euro)!
Gruss HeisserTip
Hallo,
Ich halte die 300 Euro Kursziel zwar für etwas übertrieben, bin aber der Meinung, dass es auf lange Sicht im MDAX keine bessere Aktie geben wird. Die Aktie ist zwar schon sehr gut gelaufen, aber ich halte 170-200 Euro in diesem Jahr noch für möglich. Die Mischung aus WAP, siehe Kooperation mit Nokia, XML und dazu die solide Basis sollten noch viel Phantasie bringen.
Gruss Haseharry
Ich halte die 300 Euro Kursziel zwar für etwas übertrieben, bin aber der Meinung, dass es auf lange Sicht im MDAX keine bessere Aktie geben wird. Die Aktie ist zwar schon sehr gut gelaufen, aber ich halte 170-200 Euro in diesem Jahr noch für möglich. Die Mischung aus WAP, siehe Kooperation mit Nokia, XML und dazu die solide Basis sollten noch viel Phantasie bringen.
Gruss Haseharry
Hallo Freunde der Software Ag
Bin selber seit dem ersten Handelstag in dieser Aktie erheblich
investiert.
Die letzten Kurssprünge sind ja sehr erfreulich.
Selbstverständlich wird diese Aktie weiter nach Norden laufen.
Die Erklärung dafür kann man weiter oben lesen.
300 Euro in diesem Jahr sind durchaus möglich!!
Unsere gute Software AG unterhält enge Beziehungen zu SAP.
Nach den heutigen Meldungen auf Bloomberg, will die Deutsche Bank
künftig richtig Geld (1 Milliarde Euro jährlich) für Aktivitäten im
Internet ausgeben.
Eine weitreichende Partnerschaft wurde deshalb mit SAP eingegangen.
Mit sehr großer Sicherheit wir die Software AG davon reichlich profitieren.
Und wir als treue Aktionäre, natürlich auch!!
Noch ein Tip: Nächste sehr wahrscheinlich gut laufende Aktie wird
die im Moment noch langweilige K&S (716200) sein.
mfg
Plus
Bin selber seit dem ersten Handelstag in dieser Aktie erheblich
investiert.
Die letzten Kurssprünge sind ja sehr erfreulich.
Selbstverständlich wird diese Aktie weiter nach Norden laufen.
Die Erklärung dafür kann man weiter oben lesen.
300 Euro in diesem Jahr sind durchaus möglich!!
Unsere gute Software AG unterhält enge Beziehungen zu SAP.
Nach den heutigen Meldungen auf Bloomberg, will die Deutsche Bank
künftig richtig Geld (1 Milliarde Euro jährlich) für Aktivitäten im
Internet ausgeben.
Eine weitreichende Partnerschaft wurde deshalb mit SAP eingegangen.
Mit sehr großer Sicherheit wir die Software AG davon reichlich profitieren.
Und wir als treue Aktionäre, natürlich auch!!
Noch ein Tip: Nächste sehr wahrscheinlich gut laufende Aktie wird
die im Moment noch langweilige K&S (716200) sein.
mfg
Plus
Die Gewinnschätzungen für 1999 lagen bisher bei € 1,25.
Bei ca. DM 130 Mio Gewinn vor Steuern, angenommener Steuerquote von 40% und ca. 26,06 Mio ausstehender Aktien ergibt sich ein Gewinn von
€ 1,52 pro Aktie.
Für 2000 und 2001 erwarte ich mind. 25 % Gewinnplus aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der neuen XML Produkte.
Für 2001 ergibt sich somit ein Gewinn von mind. € 2,37 pro Aktie.
Ein faires P/E von 60 (peer companies wären u.a. Sun, Oracle, Poet)
beträgt das Kursziel 2000 € 142.
Bei weiteren Akquisitionen, einer niedrigeren Steuerquote von z.B. 35% und einer höheren Gewinnsteigerung wäre auch mehr möglich. Die Fa. ist sehr liquide, was besonders an den im voraus zu zahlenden Wartungsvertägen liegt (mehrere 100 Mio. DM).
Sollten die XML Produkte voll einschlagen kommt ein beliebiger Phantasiebonus hinzu.
Selbst habe ich direkt nach der Nachricht über die Umstellung des US-Vertriebs zu € 33,5 gekauft. Software AG ist das älteste dt. Softwarehaus mit weltweitem eigenen Vertriebsnetz.
CU, goldmine
Bei ca. DM 130 Mio Gewinn vor Steuern, angenommener Steuerquote von 40% und ca. 26,06 Mio ausstehender Aktien ergibt sich ein Gewinn von
€ 1,52 pro Aktie.
Für 2000 und 2001 erwarte ich mind. 25 % Gewinnplus aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der neuen XML Produkte.
Für 2001 ergibt sich somit ein Gewinn von mind. € 2,37 pro Aktie.
Ein faires P/E von 60 (peer companies wären u.a. Sun, Oracle, Poet)
beträgt das Kursziel 2000 € 142.
Bei weiteren Akquisitionen, einer niedrigeren Steuerquote von z.B. 35% und einer höheren Gewinnsteigerung wäre auch mehr möglich. Die Fa. ist sehr liquide, was besonders an den im voraus zu zahlenden Wartungsvertägen liegt (mehrere 100 Mio. DM).
Sollten die XML Produkte voll einschlagen kommt ein beliebiger Phantasiebonus hinzu.
Selbst habe ich direkt nach der Nachricht über die Umstellung des US-Vertriebs zu € 33,5 gekauft. Software AG ist das älteste dt. Softwarehaus mit weltweitem eigenen Vertriebsnetz.
CU, goldmine
Ich bin ebenfalls in der Aktie investiert und bin über den
jüngsten Kursanstieg sehr erfreut !!!
An sich sollte die Software AG eine meiner Langfrist-
investitionen sein und bei der DAX-Phantasie werde ich
sie wohl auch noch längere Zeit halten.
Fazit: Never change a winning team !!!
jüngsten Kursanstieg sehr erfreut !!!
An sich sollte die Software AG eine meiner Langfrist-
investitionen sein und bei der DAX-Phantasie werde ich
sie wohl auch noch längere Zeit halten.
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