MLP Insiderhandel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.02 09:45:06 von
neuester Beitrag 22.09.02 12:27:32 von
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Folgenden Text bei Consors gefunden.
Er zeigt wohl nur all zu deutlich, wie ernst die Behörden den Anlegerschutz nehmen.
Atemberaubende Geschwindigkeit deutscher Aufsichtsbehörden - Beispiel MLP (mT) - 19/09/2002 - 23:27 Nr. 399219
Der spread zwischen Vorzügen und Stämmen der MLP lag lange Zeit bei ca. 20 %. Im Herbst 2000 änderte sich dies jedoch ganz plötzlich nachrichtenlos: Binnen weniger Tage schmolz der Abstand auf wenige Prozent. Das wurde dann sogar den MLP-Insidern peinlich, sodaß sie sich an einem Samstag entschlossen, endlich per adhoc-Meldung die Umwandlung der Vorzüge in Stämme bekannt zu geben. Nachdem mir bis zu dem Tage kein derart dreistes Insidervergehen untergekommen ist, habe ich sofort an diesem Samstag eine eMail an das (damalige) BAWe geschickt. Als aber am Montag keinerlei Vorermittlungen in diesem Fall bekannt wurde, rief ich am nachmittag beim BAWe an. Der gemütliche Beamte meinte auf meine Frage, ob denn wenigstens meine eMail gelesen worden sei, daß von der Hauspost die heutigen eMails noch nicht ausgedruckt (!) worden seien und demnach auch noch nicht auf seinem Schreibtisch lägen ...
Immerhin teilte das BAWe ca. 2 Wochen später Vorermittlungen in dem Falle mit. Dann vergingen aber sage und schreibe 2 Jahre, bis nun tatsächlich ´erste Anzeichen für Insiderhandel´ vorliegen und die Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt!!
Er zeigt wohl nur all zu deutlich, wie ernst die Behörden den Anlegerschutz nehmen.
Atemberaubende Geschwindigkeit deutscher Aufsichtsbehörden - Beispiel MLP (mT) - 19/09/2002 - 23:27 Nr. 399219
Der spread zwischen Vorzügen und Stämmen der MLP lag lange Zeit bei ca. 20 %. Im Herbst 2000 änderte sich dies jedoch ganz plötzlich nachrichtenlos: Binnen weniger Tage schmolz der Abstand auf wenige Prozent. Das wurde dann sogar den MLP-Insidern peinlich, sodaß sie sich an einem Samstag entschlossen, endlich per adhoc-Meldung die Umwandlung der Vorzüge in Stämme bekannt zu geben. Nachdem mir bis zu dem Tage kein derart dreistes Insidervergehen untergekommen ist, habe ich sofort an diesem Samstag eine eMail an das (damalige) BAWe geschickt. Als aber am Montag keinerlei Vorermittlungen in diesem Fall bekannt wurde, rief ich am nachmittag beim BAWe an. Der gemütliche Beamte meinte auf meine Frage, ob denn wenigstens meine eMail gelesen worden sei, daß von der Hauspost die heutigen eMails noch nicht ausgedruckt (!) worden seien und demnach auch noch nicht auf seinem Schreibtisch lägen ...
Immerhin teilte das BAWe ca. 2 Wochen später Vorermittlungen in dem Falle mit. Dann vergingen aber sage und schreibe 2 Jahre, bis nun tatsächlich ´erste Anzeichen für Insiderhandel´ vorliegen und die Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt!!
seh ich aus so :O
Ganz simpel sehen.
Da haben sich nen paar Leute die Taschen vollgemacht.
Dazu folgendes - selbstverständlich rein fiktiv. Ist doch klar.
Die Schmierenkomödie mal anders:
Beteiligt sind 4 Personen
A arbeitet bei MLP
B ist Hardcorezocker
C ist Journalist bei Börse online
D ist Frau und lenkt alle ab.
A sagt zu B und C, ich brauche Kohle, mein Maserati ist defekt. Auch B und C sind gierig und mit A befreundet.
Was tun ?
Sie denken sich einen teuflischen Plan aus.
A sagt zu C, schreibt doch mal nen bösen Artikel über uns.
C wundert sich und fragt, Was soll das ?
B schnallt hingegen alles !!
Er, der B, kauft BEVOR dieser böse Artikel erscheint für eine irrsinnige Kohle Put Optionsscheine auf MLP.
Der Artikel des C erscheint. Der Kurs fällt. B macht richtig Kasse und teilt die Kohle mit A und C.
Die D dient nur dem nächtlichen Geschlechtsverkehr.
Da haben sich nen paar Leute die Taschen vollgemacht.
Dazu folgendes - selbstverständlich rein fiktiv. Ist doch klar.
Die Schmierenkomödie mal anders:
Beteiligt sind 4 Personen
A arbeitet bei MLP
B ist Hardcorezocker
C ist Journalist bei Börse online
D ist Frau und lenkt alle ab.
A sagt zu B und C, ich brauche Kohle, mein Maserati ist defekt. Auch B und C sind gierig und mit A befreundet.
Was tun ?
Sie denken sich einen teuflischen Plan aus.
A sagt zu C, schreibt doch mal nen bösen Artikel über uns.
C wundert sich und fragt, Was soll das ?
B schnallt hingegen alles !!
Er, der B, kauft BEVOR dieser böse Artikel erscheint für eine irrsinnige Kohle Put Optionsscheine auf MLP.
Der Artikel des C erscheint. Der Kurs fällt. B macht richtig Kasse und teilt die Kohle mit A und C.
Die D dient nur dem nächtlichen Geschlechtsverkehr.
Bei der Kohle kann er Geschlechtsverkehr auch am Tag praktizieren!
Bieda
Ist klar, wollte damit auch nur sagen, das die Tante ne Nebelkerze ist und nur dazu dient, vom eigentlichen Geschehen abzulenken
Ist klar, wollte damit auch nur sagen, das die Tante ne Nebelkerze ist und nur dazu dient, vom eigentlichen Geschehen abzulenken
War es nicht so liebe Ex-Kollegen, dass auf dem HS in Mannheim im Herbst 2000 die Umwandlung von Vorzügen in Stämme bekannt gegeben wurde, bevor die Adhoc-Meldung kam?
@whistle
mal nachgefragt.
MLPler dürften doch vor allem ihre Aktien bei der MLP Bank haben.
Wenn nun vor der ad hoc übermäßig viel von Mitarbeitern über die MLP-Bank gekauft wurde ...
mal nachgefragt.
MLPler dürften doch vor allem ihre Aktien bei der MLP Bank haben.
Wenn nun vor der ad hoc übermäßig viel von Mitarbeitern über die MLP-Bank gekauft wurde ...
Meines Wissens haben die meisten "privat" über irgendeinen Online-Broker gehandelt. Comdirect vor allem. Das Onlinebrokerage bei MLP funktionierte natürlich noch nicht.
MLP bald nicht mehr unter 10 Euro.Glaube wir sehen heute noch 11 Euro!
was schreibt ihr alle für einen scheiss. habt ihr nix zu tun??
Verdacht: MLP-Mitarbeiter haben Insiderhandel betrieben
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Heidelberger Finanzdienstleister wegen angeblicher Insidergeschäfte. Das Unternehmen bestreitet die Vorwürfe
Mannheim - Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP hat wegen angeblicher Insidergeschäfte erneut die Aufmerksamkeit der Staatsanwaltschaft auf sich gezogen. Der Leiter der Abteilung Wirtschaftskriminalität bei der Staatsanwaltschaft Mannheim, Hubert Jobski, bestätigte einen Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“.
Demnach wird gegen MLP-Mitarbeiter wegen Verdachts auf Insiderhandel bei der Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien ermittelt. Auslöser seien eine Anzeige und Erkenntnisse der für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht über auffällige Kursbewegungen, sagte Jobski. Das betroffene Unternehmen teilte hingegen mit, MLP lägen keine Hinweise darauf vor, dass führende Manager Insiderhandel betrieben hätten.
MLP erstattet Anzeige gegen Ex-Manager wegen Verrats
MLP hat unterdessen nach Jobskis Angaben Anzeige gegen den kürzlich entlassenen Manager Dorian Simon erstattet. Dieser war angeblich von der Mitarbeiterin einer Investmentbank mit einer Sex-Affäre erpresst worden; er soll geheime Firmendaten an die Frau verraten haben. Der gegen Simon erhobene Vorwurf laute unter anderem auf Geheimnisverrat.
Nach "Focus"-Informationen wachsen aber die Zweifel an der Erpressungs-Geschichte, die vom Arbeitgeber der Frau bestritten worden war. Sowohl Simon als auch die Frau hätten unabhängig voneinander in eidesstattlichen Versicherungen erklärt, zu den angegebenen Zeitpunkten keinen Kontakt miteinander gehabt zu haben.
Nach Jobskis Angaben läuft eine weitere Ermittlung wegen Verdachts des Insiderhandels bei der Aufnahme von MLP in den Dax im Juli 2001. Einen Verdächtigen habe man jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt zudem gegen MLP wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Der Finanzdienstleister weist diesen Verdacht zurück.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz dürfen Börsen-Insider ihr Wissen weder für sich, noch für fremde Rechnung nutzen. Eine Weitergabe von Insiderwissen ist verboten. Dritten, die Kenntnis über Insiderwissen erlangen, ist dessen Nutzung ebenfalls verboten. dpa
http://www.welt.de/daten/2002/09/19/0919un357438.htx
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Heidelberger Finanzdienstleister wegen angeblicher Insidergeschäfte. Das Unternehmen bestreitet die Vorwürfe
Mannheim - Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP hat wegen angeblicher Insidergeschäfte erneut die Aufmerksamkeit der Staatsanwaltschaft auf sich gezogen. Der Leiter der Abteilung Wirtschaftskriminalität bei der Staatsanwaltschaft Mannheim, Hubert Jobski, bestätigte einen Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“.
Demnach wird gegen MLP-Mitarbeiter wegen Verdachts auf Insiderhandel bei der Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien ermittelt. Auslöser seien eine Anzeige und Erkenntnisse der für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht über auffällige Kursbewegungen, sagte Jobski. Das betroffene Unternehmen teilte hingegen mit, MLP lägen keine Hinweise darauf vor, dass führende Manager Insiderhandel betrieben hätten.
MLP erstattet Anzeige gegen Ex-Manager wegen Verrats
MLP hat unterdessen nach Jobskis Angaben Anzeige gegen den kürzlich entlassenen Manager Dorian Simon erstattet. Dieser war angeblich von der Mitarbeiterin einer Investmentbank mit einer Sex-Affäre erpresst worden; er soll geheime Firmendaten an die Frau verraten haben. Der gegen Simon erhobene Vorwurf laute unter anderem auf Geheimnisverrat.
Nach "Focus"-Informationen wachsen aber die Zweifel an der Erpressungs-Geschichte, die vom Arbeitgeber der Frau bestritten worden war. Sowohl Simon als auch die Frau hätten unabhängig voneinander in eidesstattlichen Versicherungen erklärt, zu den angegebenen Zeitpunkten keinen Kontakt miteinander gehabt zu haben.
Nach Jobskis Angaben läuft eine weitere Ermittlung wegen Verdachts des Insiderhandels bei der Aufnahme von MLP in den Dax im Juli 2001. Einen Verdächtigen habe man jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt zudem gegen MLP wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Der Finanzdienstleister weist diesen Verdacht zurück.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz dürfen Börsen-Insider ihr Wissen weder für sich, noch für fremde Rechnung nutzen. Eine Weitergabe von Insiderwissen ist verboten. Dritten, die Kenntnis über Insiderwissen erlangen, ist dessen Nutzung ebenfalls verboten. dpa
http://www.welt.de/daten/2002/09/19/0919un357438.htx
@ realkreuzbube
da hast du in ein Wespennest gestochen. Plötzliches Schweigen hier ausgebrochen...
da hast du in ein Wespennest gestochen. Plötzliches Schweigen hier ausgebrochen...
@whistle
Dass der normale GL oder consultant unter die Insider fällt, ist kaum anzunehmen.
Wenn ein vorstand oder sonstwer vor versammelter Mannschaft irgendwelche statements abgibt, müssen die Zuhören wohl annehmen, dass es sich um allgemeine, legale Infos handelt.
Stellt zB ein GL fest, sein Geschäft läuft schlecht, das seiner Kollegen auch, das der Mitarbeiter ebenso, dann ist es wohl kein insider Wissen, wenn er Puts kauft um seine Aktien abzusichern oder gleich seine Aktien verkauft.
Dass der normale GL oder consultant unter die Insider fällt, ist kaum anzunehmen.
Wenn ein vorstand oder sonstwer vor versammelter Mannschaft irgendwelche statements abgibt, müssen die Zuhören wohl annehmen, dass es sich um allgemeine, legale Infos handelt.
Stellt zB ein GL fest, sein Geschäft läuft schlecht, das seiner Kollegen auch, das der Mitarbeiter ebenso, dann ist es wohl kein insider Wissen, wenn er Puts kauft um seine Aktien abzusichern oder gleich seine Aktien verkauft.
Ich bezog mich auf dein "Consors" Zitat.
Es geht darum, dass die Meldung im Unternehmen schon längere Zeit "durch" war, die "Adhoc" aber erst deutlich später kam.
Ist denn der Sommer/Herbst 2000 auch Gegenstand der staatsanwaltlichen Ermittlungen?
Es geht darum, dass die Meldung im Unternehmen schon längere Zeit "durch" war, die "Adhoc" aber erst deutlich später kam.
Ist denn der Sommer/Herbst 2000 auch Gegenstand der staatsanwaltlichen Ermittlungen?
darum geht es doch whistle
umwandlung von VZ in Stamm Herbst 2000
umwandlung von VZ in Stamm Herbst 2000
Staatsanwalt bestätigt Ermittlungen wegen Insiderhandels bei MLP
(korrigierte Fassung)
Frankfurt (vwd) - Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat bestätigt, Ermittlungen wegen möglichen Insiderhandels bei der MLP AG, Heidelberg, zu führen. Der Leitende Staatsanwalt Hubert Jobski sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Donnerstag, man habe Anzeichen dafür, dass zum Zeitpunkt der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien Insiderhandelsgeschäfte stattgefunden hätten. Er wollte sich allerdings nicht dazu äußern, ob MLP-Manager und Familienmitglieder der MLP-Eigentümer in die Ermittlungen einbezogen seien. Das hatte das Magazin "Focus" am Donnerstag berichtet.
vwd/DJ/19.9.2002/rio/mim
19. September 2002, 16:13
Marschollek, Lautenschläger und Partner AG: 656990
(korrigierte Fassung)
Frankfurt (vwd) - Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat bestätigt, Ermittlungen wegen möglichen Insiderhandels bei der MLP AG, Heidelberg, zu führen. Der Leitende Staatsanwalt Hubert Jobski sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Donnerstag, man habe Anzeichen dafür, dass zum Zeitpunkt der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien Insiderhandelsgeschäfte stattgefunden hätten. Er wollte sich allerdings nicht dazu äußern, ob MLP-Manager und Familienmitglieder der MLP-Eigentümer in die Ermittlungen einbezogen seien. Das hatte das Magazin "Focus" am Donnerstag berichtet.
vwd/DJ/19.9.2002/rio/mim
19. September 2002, 16:13
Marschollek, Lautenschläger und Partner AG: 656990
Das mit der Umwandlung ist klar. Nur manche Meldungen sprechen von Insidergeschäften in 2001 andere von 2000.
Und dann dürfte das Insiderproblem im Zusammenhang mit der jüngsten DSS-Affäre auch noch unter die Lupe genommen werden..
da bringen wohl einige 2001 (DAX-Aufn.) mit der Umwandlung der VZ 2000 durcheinander.
Angeblich soll ja 2001 auch ermittelt werden.
Angeblich soll ja 2001 auch ermittelt werden.
nach meiner meinung hat mlp das vertrauen der anleger nun total verloren. aber nicht nur das vertrauen der anleger. akademiker (die zielgruppe von mlp) werden von den ereignissen wie insiderhandel etc.hören (wie z.b beim focus-lesen) und sich überlegen, ob sie bei mlp versicherungen abschliessen. vertrauen ist im versicherungsgeschäft entscheidend und sprüche wie: " sie koennen uns doch nicht mit awd vergleichen" kann man sich in zukunft wohl sparen.
fazit: die mlp-berater werden in zukunft länger auf ihre möglichen kunden einreden muessen um versicherungen abzuschliessen, falls die das überhaupt noch zulassen, wenn die nicht schon aufgelegt haben.
boese zungen behaupten sogar, dass man den laden zu machen sollte und unter einem anderen namen neu beginnen müsse.
fazit: die mlp-berater werden in zukunft länger auf ihre möglichen kunden einreden muessen um versicherungen abzuschliessen, falls die das überhaupt noch zulassen, wenn die nicht schon aufgelegt haben.
boese zungen behaupten sogar, dass man den laden zu machen sollte und unter einem anderen namen neu beginnen müsse.
Wenn MLP erst mal übernommen worden ist, dann wird auch der Name verschwinden.
Liebe Schreiber und Mitleser, MLPler und EX-MLPler. Da muss man sich doch schon wundern. Es pfiffen doch schon bereits in 1999 die Spatzen von den Dächern, dass es auch bei MLP bald nur noch eine Aktiengattung geben würde. SAP hatte es bereits vorgemacht. Dass sich über kurz oder lang dabei die beiden Kurse von ST und Vz annähern würden war doch eigentlich allen klar. Internationale Anleger, gerade auch die institutionellen angelsächsischen Anleger konnten sich nie mit den stimmrechtslosen Vorzugsaktien anfreunden. Ich habe jedenfalls in der Zeit immer die deutlich billigere Gattung gekauft. Der Dividendenunterschied spielte doch ohnehin keine Rolle und die Stimmrechte haben doch viele Kollegen ohnehin an den damaligen Vorstand übertragen. Warum also heute soviel Verwunderung über einen lange erwarteten Vorgang. Der Verdacht lautet also nicht auf Insiderhandel sondern auf gesunden Menschenverstand - und damit tun sich ioffenbar viele sehr schwer. Auch MLPler und Ex-MLPler.
Lieber Eurostokx,
dein fulminanter Weitblick in allen Ehren, aber seit wann sind Spatzen für die Verbreitung von Adhoc-Meldungen zuständig?
dein fulminanter Weitblick in allen Ehren, aber seit wann sind Spatzen für die Verbreitung von Adhoc-Meldungen zuständig?
Bei einem solchen Kommentar ist doch klar, dass du als MLPler nicht verwendbar bist/warst ;-)
Für dich Nichtornithologen: Die Annäherung der Kurse war stet problemlos vorhersehbar. Seit wann braucht es für ungewöhnliche Marktbewegungen ad-hoc-Meldungen?
Für dich Nichtornithologen: Die Annäherung der Kurse war stet problemlos vorhersehbar. Seit wann braucht es für ungewöhnliche Marktbewegungen ad-hoc-Meldungen?
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